Zum Inhalt der Seite

Der Grund weshalb Kakashi diese Flirt-Bücher so gerne liest und Anko sie dringend lesen sollte

Kakashi x Anko
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sonderkapitel - eine Nacht im Regen

Über ihr erstreckte sich die prachtvolle Abendröte einer Spätsommernacht. Eine warme Brise, in der die ersten Blätter mitflogen, umspielten ihren zitternden Körper. Mit dem Wind kamen die Düfte aus dem Dorf. Es war ein wohltuender Duft, der auf sie beruhigend wirkte und sie kurzzeitig von ihrem Leid erlöste. In ihr stieg Verwirrung und Trauer auf, als sie weiter über das Dorf nachdachte und ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. Wieso sie sich genau an diesen Ort gesetzt hatte wusste sie nicht genau. Sie saß vor dem Gedenkstein auf dem die Namen der Ninja aufgelistet waren, die im Einsatz gefallen waren und schwelgte in melancholischen Gedanken. Gerade in letzter Zeit war das nichts Besonderes für sie. Mitarashi Anko hatte die Beine eng an sich gezogen und ihre Arme auf den Knien abgestützt, damit ihr Kopf auf den Armen liegen konnte. Eine Träne lief langsam ihre Wange hinunter. Wieso war das passiert? Sie hatte ihn immer respektiert, hatte seine Befehle befolgt und hatte bereitwillig alle seine Lektionen in sich aufgesogen, doch trotzdem war er gegangen. So lang war sie bei ihm gewesen und er hatte sie einfach fallen gelassen, hatte das Dorf verlassen und ihr Teile ihrer Erinnerungen geraubt. Eine weitere Träne bahnte sich einen Weg Richtung Erdboden. Wieso war ihr Mentor gegangen? Es gab so viele Sachen an die sie sich nicht mehr erinnern konnte, vielleicht steckte auch diese Antwort in ihrer verlorenen Vergangenheit. Nicht einmal Tsunade, die zu den besten MediNins gehörte, vermachte es ihr ihre Erinnerungen wiederzugeben und ihr die Albträume zu nehmen die sie jede Nacht wieder plagten.

Anko zog die Beine näher an sich und schloss die Augen, als ihr wieder ein warmer Luftstoß ein Schaudern den Rücken runter schickte, da die Wärme des Windes auf ihren kalten Körper traf. Eigentlich wollte sie im Augenblick nicht allein sein, aber sie wusste nicht an wen sie sich wenden konnte. Sie wollte keine ihrer Freundinnen aus ihrem warmen zu Hause holen und nun hatte sie keinen Mentor mehr den sie ansprechen konnte. Dazu kamen ihr Zweifel daran, ob überhaupt jemand zu ihr stehen würde. Wenn selbst Orochimaru sie verlassen hatte, auf wen konnte sie dann noch bauen? In dem Versuch nicht ganz in ihren Gedanken zu versinken schüttelte sie den Kopf. Einige Strähnen lösten sich aus der Haarspange und fielen ihr ins Gesicht. Hinter ihr verschwand sie Sonne immer mehr am Horizont und es wurde immer dunkler um sie herum.
 

Es war später geworden als er geplant hatte, aber das störte ihn nicht wirklich. Er genoss die warme Luft auf seiner Haut, als er den Weg zum Gedenkstein entlang ging. Wie jeden Tag nahm er sich Zeit als er dem Pfad folgte. Seine Gedanken waren bei seinen Kameraden, die gestorben waren, weil er zu schwach gewesen war um sie zu beschützen. Auch wenn seine Lehrer immer wieder sagten, dass es nicht seine Schuld war, wusste er, dass sie es nur sagten um ihn zu trösten. Seine Hände hielt er in seinen Hosentaschen und mit seinem rechten Auge beobachtete er den Wald und den Himmel. Es war immernoch ungewohnt für ihn nur mit einem Auge zu sehen und das Stirnband immer über sein linkes Auge zu halten. Irgendwann würde er sich schon daran gewöhnen. Hatake Kakashi setzte schon fast gelangweilt einen Schritt vor den anderen, er hatte auch keinen Grund um sich zu beeilen. Niemand wartete auf ihn. Weder bei sich zu Hause noch sonst irgendwo. Seine Kameraden waren tot, genauso wie sein Lehrer und Mentor. Er hatte niemanden mehr. Es gab Leute an die er sich wenden konnte, aber niemandem an den er sich wirklich wenden wollte. Im aller schlimmsten Fall war Gai ja immer zur Stelle, wenn er etwas Ablenkung brauchte, aber eigentlich hätte er gern jemand anderes gehabt. Irgendjemand der sein Leid verstand, der für ihn da war und ihn nicht verurteilte, weil er zu schwach gewesen war. Einfach jemand der ihm zuhörte, der sich auch ihm gegenüber öffnete und nicht nur Rat aus ewiger Lebenserfahrung gab. Er seufzte. So wichtig war das nun auch nicht, dass es sich lohnte sich großartig Gedanken darum zu machen. Irgendwann würde er schon Menschen finden, die ihm vielleicht sogar annähernd so viel bedeuten konnten wie Rin und Obito. Das sagte man ihm jedenfalls. Glauben konnte er es bisher nicht wirklich. Um ihn herum versank der Wald immer mehr in Dunkelheit und er genoss die Ruhe die sich über die Gegend legte, wie ein stummer Mantel der Nachdenklichkeit. Dieser Ort war immer so ruhig. Ein leises Schluchzen drang an sein Ohr und ohne darüber nachzudenken was er tat, blieb er stehen und schaute voraus.

Er hatte sich so auf die sonstige Umgebung konzentriert, dass ihm bis dahin nicht aufgefallen war, dass vor dem Stein jemand saß. Mehr konnte er wegen der Dunkelheit und der Entfernung nicht erkennen. Leise Schritt er weiter in die Richtung des Steins, das Letzte das er wollte, war es jemanden beim Trauern zu stören. Anscheinend hatte die Person ihn auch gerade erst bemerkt. Sie hatte verträumt in den Himmel geschaut, während einzelne Tränen ihre Wangen hinabrollten und lautlos zu Boden fielen, bis er sich neben sie hingestellt hatte. Als sie ihn bemerkte, fuhr sofort eine Hand hoch und wischte sich die Tränen ab, bevor sie sich daran machte ihre Haare zu richten. Sie war bei weitem das schönste Mädchen das er jemals gesehen hatte.
 

Erschrocken fuhr sich Anko wieder über die Haare, um sicher zu sein, dass alles wieder ordentlich war. Wer auch immer dieser Junge war, er sollte sie nicht so sehen. Seine Haare hatten eine faszinierende Farbe. Doch viel interessanter als seine Haarfarbe, war das Gesicht, von dem sie nicht mehr sehen konnte, als das rechte Auge. Er strahlte etwas Beruhigendes aus, das dafür sorgte, dass sie sich obwohl sie sich schämte beim Weinen erwischt worden zu sein, in seiner Gegenwart wohl fühlte. Etwas verwirrt wollte sie aufstehen und ihn allein trauern lassen, doch er setzte sich hin, holte dabei seine Hände aus seiner Hosentasche und legte ihr ohne ein Wort die Hand auf die Schulter. Überrascht schaute sie ihn wieder an und trotzte ihrem Drang seine Hand gleich wieder zu entfernen. Vielleicht brauchte sie genau das, jemand der einfach bei ihr war. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie auf seine. Sie spürte die Wärme die von ihm ausging und unterdrückte einen Seufzer. So nah war ihr eigentlich noch nie jemand gekommen, ohne dass es ihr unangenehm gewesen war. Ihr Herz pochte schneller und sie schielte zu ihm hinüber.
 

Kakashi hatte nicht erwartet, dass sie ihm erlaubt die Hand auf ihrer Schulter ruhen zu lassen, doch er hatte sich geirrt. Was ihn aber fast noch mehr überrascht war das sie ihre Hand auf seine legte. Sein Herz schlug schneller und er versuchte seinen Blick von ihr abzuwenden, wenn er sie die ganze Zeit anstarrte, würde sie sonstwas von ihm denken. Er hielt seinen Blick stur geradeaus auf den Stein gerichtet. Am liebsten hätte er sich mit ihr unterhalten doch er wusste nicht worüber und bevor er sich blamierte indem er irgendwas über das Wetter sagte, schwieg er lieber und genoss das Gefühl ihrer Hand auf seiner. Obwohl er sie erst sein Minuten kannte und noch kein Wort mit ihr gewechselt hatte, fühlte er sich auf eine Art und Weise mit ihr verbunden, die er bisher nicht kennengelernt hatte und wollte das für nichts auf der Welt wieder aufgeben. In seinem Kopf schwirrten Fragen umher, wie um wen sie hier trauerte, wieso er sie bisher nie gesehen hatte, aber vor allem fragte er sich wie sie wohl hieß. Die traurigen Gedanken die ihn nur Minuten vorher geplagt hatten waren verschwunden und den Fragen um dieses Mädchen gewichen.
 

Über ihren Köpfen wurden die Sterne langsam aber sicher von Wolken bedeckt, als sie einfach dasaßen und kein Wort sprachen. Um sie herum wurde alles dunkler, als auch der Mond hinter schwarzen Wolken verschwand, doch das fiel ihnen nichteinmal auf, so sehr waren sie in ihren Gedanken versunken. Wie lange sie gemeinsam so die Zeit verbrachten konnten im nachhinein beide nicht sagen.

Als der erste Regentropfen auf Kakashis Stirn fiel, blickte er überrascht in den Himmel und hoffte dass es nur ein Nieseln werden würde, damit er noch länger bei ihr bleiben konnte.

Noch während der zweite Tropfen seine Wange hinunterlief schrie er innerlich den Himmel an und wünschte sich nichts sehnlicher, als auch noch die restliche Nacht mit ihr zu verbringen. Der dritte und vierte Tropfen waren für ihn wie ein Schlag ins Gesicht, der ihm direkt vom Himmel höchstpersönlich zugefügt wurde und als die nächsten Tropfen auf ihn fielen seufzte er laut und stand auf. Auch wenn er bei ihr bleiben wollte, sie sollte nicht krank werden. Seine Hand blieb noch einige Sekunden auf ihrer Schulter bevor er sie entfernte und sie ihr reichte, um ihr beim aufstehen zu helfen.
 

Dankbar nahm sie seine Hand und spürte die Wärme die von ihm ausging. So einem Jungen war sie noch nie begegnet und sie wünschte sich nichts sehnlich als bei ihm zu bleiben und auch noch die restliche Nacht mit ihm sitzen zu bleiben, doch nachdem der Himmel sich scheinbar gegen sie verschworen hatte, hatte sie wohl keine andere Wahl als aufzustehen. Vielleicht konnten sie ja gemeinsam einen Unterschlupf finden um nicht im Regen zu sitzen. Anko öffnete den Mund, als sie sich vom Boden erhob um ihm ihre Idee zu unterbreiten, doch als sie zu ihm hochschaute blieben ihr die Worte im Halse stecken. Sein rechtes Auge war geschlossen und sie konnte trotz der Dunkelheit und der Maske erkennen, das er lächelte. Die Dunkelheit war ihr im Augenblick vollkommen recht, denn sonst hätte er sehen können, wie sich ihre Wangen tiefrot färbten, als sie ihn anschaute.
 

Er wollte sie näher an sich ranziehen und sie küssen. So ein Verlangen hatte er noch nie zuvor verspürt und er konnte sich nicht ganz erklären wieso es gerade bei einem wildfremden Mädchen in ihm hochstieg. Als sie seine Hand nahm und er etwas zog um ihr das Aufstehen zu erleichtern, fiel es ihm schwer der Versuchung zu widerstehen und ihre Hand loszulassen, anstatt sie etwas näher an sich zuziehen und sie zu küssen. Kakashi hielt ihre Hand solange fest wie es seiner Meinung nach nicht auffällig war und war froh über die Maske, weil er sonst hätte befürchten müssen dass sie seine hochroten Wangen bemerkte. Wie sollte er sie fragen ob sie noch etwas Zeit mit ihm verbringen wollte? Langsam begann Kakashi sich zu fragen wieso er nur so wenig Ahnung davon hatte wie man mit Frauen umging und er nahm sich vor sich so bald wie möglich darüber zu informieren, vielleicht würde ein Buch ihm ja weiterhelfen.

Eine Weile standen sie sich gegenüber und rätselten wie sie einander möglichst unauffällig dazu bringen konnten noch etwas Zeit gemeinsam zu verbringen, doch als es donnerte und es aufeinmal anfing zu schütten wusste Kakashi dass er etwas tun musste. Seine Hand schnellte vor und nahm ihre sanft, bevor er etwas an ihr zog und die beiden losrannten um einen Ort zu finden an dem sie nicht vollkommen durchnässt werden würden. Aus irgendeinem Grund war Kakashi vollkommen glücklich, als er so mit ihr den Weg Richtung Dorf zurückrannte. Mehr brauchte er nicht und in diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er niemals mehr brauchen würde um wirklich glücklich zu sein. Alles was er brauchte war dieses Mädchen. Er durfte bloss nichts Dummes anstellen. Er konnte sich ein lautes Auflachen nicht verkneifen als ihm das bewusst wurde. So gut hatte er sich schon ewig nicht mehr gefühlt.
 

Vollkommen durchnässt erreichten sie die ersten Häuser des Dorfes und stellten sich bei der ersten Gelegenheit unter. Ein Blitz durchzuckte die Nacht, dicht gefolgt von einem lauten Knall. Beide jungen Ninja standen unter dem kleinen Vorsprung, der ihnen Schutz vor dem Regen gewährte und zitterten. Ihre Kleidung war komplett durchnässt, doch sie konnten nicht anders als einander anzuschauen. Ohne auch nur darüber nachzudenken hielten sie Händchen und schauten einander an.
 

Anko konnte sich das Grinsen genausowenig verkneifen wie er kurz davor und als es wieder aufblitzte und kurz drauf donnerte, lachte sie laut auf und obwohl sie sich nicht erklären konnte was sie so lustig fand, konnte sie nicht mehr aufhören zu lachen. Es ging ihr, trotz der Kälte, so unglaublich gut. So gut wie schon ewig nicht mehr und das verdankte sie ganz allein diesem Jungen. Dieser freundliche, gutaussehende Junge, der mit einer Maske sein Gesicht verdeckte und es ohne Worte geschafft hatte sie wieder zum Lächeln zu bringen, was sie seitdem Orochimaru gegangen war kein einziges Mal getan hatte.
 

Als der Morgen graute standen sie noch nebeneinander, schauten sich die Umgebung an, die um sie herum immer heller wurde und hielten sich gegenseitig an der Hand, obwohl der Sturm seit Stunden vorbei war. Das was sie Beide befürchtet hatten war nun kurz davor anzutreffen: sie mussten gehen und sich bei ihren Vorgesetzten melden und obwohl sie es nicht wollten, lösten sie ohne ein Wort ihre Hände voneinander und schauten auf den Boden.
 

Anko wollte weg, aber auch nicht. Sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf stieg und obwohl sie gleichzeitig auch gern geblieben wäre, wollte sie nicht, dass er sah wie sie rot wurde. Flucht war im Augenblick ihre einzige Chance. Doch was sollte sie nur sagen? Ohne was zu sagen, konnte sie schlecht gehen, nachdem er so freundlich gewesen war. Ihr Herz schlug schneller, als sie an ihn dachte und weiter starr den Boden anschaute. Wenn sie so reagierte, wenn sie an ihn dachte, wie sollte sie ihn anschauen um sich zu verabschieden?
 

Selbst als er auf den Boden starrte konnte sich Kakashi das Grinsen nicht verkneifen. Er fühlte sich so unbeschreiblich gut! Doch wie sollte er sich nun verabschieden? Er war ja schon zu spät dran und allzu spät sollte er nicht sein, immerhin sollte er sich ja mit dem Hokage treffen. Rätselnd stand er da und fragte sich was er nun am Besten tun sollte.
 

"Da bist du ja!" rief Kurenai Anko zu, als sie die Straße entlang ging und sie neben einem Jungen stehen sah. Leicht verwirrt darüber was geschehen war und wieso ihre beste Freundin Anko neben einem Jungen stand, anstatt zu Hause zu sein, ging Kurenai auf die Beiden zu. Die Situation an sich war schon seltsam genug, doch als Anko, die die letzten Wochen extrem deprimiert gewesen war, aufeinmal breit Grinsend auf sie zu lief, war Kurenai restlos verwirrt. Anko würde ihr scheinbar einiges erzählen müssen.
 

Das war ihre Chance. Als Anko Kurenai sah lief sie in ihre Richtung los, doch als sie sich etwas von dem Jungen entfernt hatte, drehte sie plötzlich um und rief vor Freude strahlend in seine Richtung "Danke! Übrigens, ich bin Mitarashi Anko!", als sie wieder umkehrte und wieder Richtung Kurenai lief hörte sie von hinter sich "Hatake Kakashi!" und lief begeistert und mit knallroten Wangen die letzten Meter zu Kurenai.
 

---------------
 

VIELEN DANK FÜR EURE HILFE BEIM FEHLER SUCHEN, HAB EUCH ALLE TOTAL LIEB! Hoffentlich sind jetzt die Meisten weg ;)
 

zu dem Kapitel: es war ein riesiger Haufen Arbeit, besonders da es mir sehr schwer gefallen ist ein gutes Ende zu finden, aber ich hoffe mal es gefällt euch ;)
 

vlt könnt ihr mir ja weiterhelfen: soweit ich weiß ist es nicht 100% sicher ob Rin noch lebt, oder auch gestorben ist, doch wenn ich mich irre, dann sagt es mir bitte, damit ich es notfalls ausbessern kann XD
 

also ich red schon wieder zu viel ^^

Alela



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nek0chin
2009-01-03T14:00:09+00:00 03.01.2009 15:00
Awww~
Das Sonderkappü is so süß. *-*
Ich bin seit deiner FF voll der große KashixAnko-Fan. ♥~
Ich hoffe, da kommen noch mehr Kashi-Anko-FFs.
*_________+

GGGLG.<3
Von: abgemeldet
2008-05-20T10:07:10+00:00 20.05.2008 12:07
hey, die FF finde ich voll gut, ist lustig und ich find die beiden auch voll niedlich als Paar.
Der Schreibstyl von dir ist auch echt gut^^
Ich bin ebenfalls begeisteter KakashiAnko-Fan ^^
Ich möcht bitte eine ENS, wenn es weiter geht ^^
Von:  schmusekatze
2008-04-05T20:49:03+00:00 05.04.2008 22:49
oh das ist ja so süss
einfach klasse das kapitel
wie gehts denn weiter?
kanns komm erwarten
Von: abgemeldet
2008-03-26T13:30:35+00:00 26.03.2008 14:30
hallo
ich fand dieses sonderkapitel richtig süß!
außerdem war ich überascht, dass kakashi so sensibel war^^
aber es hat mir wirklich gut gefallen und ich würde mich freuen wenn es schnell weiter geht :)
also dann
lg miya
Von: abgemeldet
2008-03-18T16:06:46+00:00 18.03.2008 17:06
Wow ein absolut tolles Kapitel!! ich finds so süß, das man sich auch ohne Worte gut verstehen kann ^^

lieben gruß
Von:  Izanami_Sakurai
2008-03-17T17:29:25+00:00 17.03.2008 18:29
find ich total süß ^^


freue mich auf die fortsetzung
Von:  -THOR-
2008-03-15T13:38:27+00:00 15.03.2008 14:38
yay wieder ein sonderkapitel ^^
das kapitel ist dir total gut gelungen *coookies schenk*
vorallem ist es total süß wie die beiden sofort von der liebe auf den ersten blick erwischt werden ^-^

PS: fehler dürften nun kaum noch welche da sein ;)
Von:  Misamon
2008-03-15T10:26:35+00:00 15.03.2008 11:26
kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii >//<
omg ist das süüüß geworden!!!
*sich garnicht mehr einkriegt*
also...ich fand das kappi total toll ^^
und soooooooooooo süß!!!!
*keks schenk*
fein gemacht tobi *patpat*
*knuddel*
dein sempai
Von: abgemeldet
2008-03-15T09:22:18+00:00 15.03.2008 10:22
^^ das kapi. ist klasse. richtig süß die beiden wenn sie schüchtern sind.^^ bin gespannt was im nächsten kapi passiert.
mach weiter so.^^

lg deine anko_
Von:  death-angel
2008-03-14T22:45:19+00:00 14.03.2008 23:45
*knuddel*
die beiden sind ja richtig süß *gg*
die paar schreibfehler machen wirklich nix aus
u bei rin geb ich dir recht is nich sicher ob sie
tot is oder lebt!
freu mich schon riesig aufs nächste kapi!!
*umherhüpf*
glg schnuckal


Zurück