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Versteckspiel, der besonderen Art

Du findest mich sowieso nicht
von

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Das Jutsu der Erinnerung

Das Kapitel ist extra kurz geschrieben, da es eigentlich nur die Lücke zum nächsten Kapi füllen soll. Trotzdem habe ich mir Mühe gegeben und will von euch bestätigt werden!

Viel Spaß! ^-^
 


 

Sakuras Sinne kehrten in ihren Körper zurück und sofort schwappte eine Welle voll Schmerzen über sie. Ein Stöhnen entfuhr ihren ausgetrockneten Hals und als sie versuchte durch die Nase einzuatmen erstickte sie beinahe, weil ihr Riechorgan vollkommen verstopft war. So musste sie durch den Mund atmen und das hatte ein unangenehmes Kratzen im Hals zur Folge.

„Ach? Auch schon wach?“, erklang eine alte, dunkle und herrische Stimme.

„Nein, ich glaube ich träume immer noch.“, kam es heißer von dem Mädchen.

„Das ist unmöglich, denn meine Senbon hat einen Nerv von dir getroffen und dich lahmgelegt.“

„Ich weiß! Zwei Millimeter weiter oben und ich wäre jetzt tod.“, erwiderte Sakura trotzig und ließ ihre Augen weiterhin geschlossen.

„Das wärst du auch, hätte ich deine Wunden nicht versorgt.“

„Das weiß ich auch! Können Sie mir nicht etwas sagen, von dem ich noch keine Ahnung habe?“

„Da gibt es vieles, Kleine.“

„Nennen Sie mich nicht so! Ich hasse solche Kosenamen!“, zischte die Kunoichi gereizt und hob nun doch die Lider an. Was sie hier erblickte verschlug ihr die Sprache.

In dem ganzen Raum hingen Katana, Shuriken, Kunai, Speere, Fächer, Senbon und allerlei andere Waffen. Die Wände bestanden aus Holz, genau wie der Boden, doch wurde dieser mit weißen, kuscheligen Fellen ausgelegt. In dem Zimmer gab es einen Kamin, einen Tisch für vier Personen, dazugehörige Stühle, eine massive, schmucklose Truhe, eine Küchenzelle und von den Deckenbalken hingen lauter Petroleumlaternen herab. Sakura lag auf einem Podest und war mit mindestens drei Fellen und einer Wolldecke zugedeckt. Unter ihrem Kopf lag ein zusammengerollter Pelz, der sich bei genauerem Nachdenken leicht bewegte. Auch an ihrem Rücken befand sich so eine Wärmequelle und hielt die Temperatur ihres Körpers. Als sich das Mädchen aufsetzten wollte, hielt sie irgendwas zusammen. Genauer gesagt ein kleines, graues Wesen, das auf ihre Brust sprang. Etwas nasses und raues fuhr über ihr Gesicht und ließ sie aufstöhnen.

„Anuk scheint dich zu mögen. Er ist zu Fremden sonst eher ‚bissig’.“

„Nein, wie beruhigend!“, murmelte das Mädchen und betrachtete den kleinen Wolf auf ihrer Brust. Dieser wedelte mit seiner Rute und hechelte ihr ins Gesicht. Das graue Fell stand wild von dem Körper ab und seine gelben Augen funkelten vor Begeisterung.

„Und wie heißen die beiden neben und unter mir?“, fragte Sakura, der jetzt ein Licht aufging was ihre Wärmequellen waren.

„Wiket und Nero.“

„Nee, wie süß!“, entgegnete die Kunoichi und fuhr mit ihrer Hand über das weiche Fell, des weißen Wolfes neben sich. Dieser stieß die Luft aus und schleckte an ihrem Ohr.

„Die beiden wärmen dich freiwillig. Das haben diese Mistviecher nicht mal bei mir gemach!“
 

Sakura musterte erst jetzt ihren Retter. Dieser war Mitte 50, hatte graue, kurze Haare, einen Drei-Tage-Bart, sein rechtes Ohr war voller Piercings und sein Hals war tattoowiert, genau wie seine Schläfe und seine Hände. Er trug eine lange, schlapprige, schwarze Hose, einen dicken dunkelblauen Pullover und seine lederne Weste, die Innen mit Lammfell gefüttert war. Seine Augen hatten ein kaltes Metallblau und schienen sie durchbohren zu wollen.

„Und wie heißen Sie?“

„Hast du keine Erziehung genossen?“, knurrte der Opa mürrisch. Sakura grinste.

„Natürlich habe ich sie genossen, aber ich glaube meine unterscheidet sich ein wenig von Ihrer. Ich glaube nämlich nicht, dass es in der Steinzeit schon so zivilisiert war wie heutzutage!“

Diesen Kommentar konnte sie sich einfach nicht verkneifen. Der Alte brummte gefährlich und genervt.

„Teguse Hanatoki.“

„Sakura Haruno.“

Kurz funkelte in den Augen des Mannes etwas wie Erkennen und Freude auf, doch sie hätte sich genauso gut täuschen können.

„Willst du nicht wissen wie du hierher gekommen bist?“

„Ich bin davon ausgegangen, dass Sie mir es sowieso sagen werden.“

„Rotzbalg!“

„Aber ich hatte recht.“

„Verzogenes Gör.“

„Nicht anders zu erwarten, wenn man in Konoha aufwächst.“

„Glaub ich dir.“

„Können wir zum eigentlichen Thema zurückkehren?“

„Was hast du eigentlich für ein Problem?“

„Keins! Ich fühl mich richtig gut, seit ich aus Konoha rausgeworfen wurde und ich vorher die Hokage auf’s Übelste beleidigt habe. Sollten Sie auch mal machen. Das ist richtig befreiend!“

Sakura hätte sich täuschen können, aber auf den spröden Lippen von Teguse bildete sich ein kleines Grinsen.

„Das habe ich schon mal getan.“

Die Chu-nin schaute ihn verblüfft an, doch lächelte dann.

„Wann sind Sie verbannt worden?“

„Das war vor 30 Jahren. Schöne Zeit! Ich wurde von Anbus gejagd und musste mich nicht mehr um diesen bescheuerten Ninjaweltkrieg kümmern. Wirklich toll!“

„Respekt!“

„Muss man dir zollen. Ich glaube bis jetzt wurde nur Itachi Uchiha so jung aus seinem Dorf verbannt.“

„Verbannt kann man das ja nicht nennen. Er ist eher freiwillig gegangen.“

Teguse wiegte den Kopf leicht hin und her.

„Ich will nicht mit dir über solche Banalitäten streiten. Das ist mir, gelinde gesagt, viel zu nervig. Außerdem solltest du deine Stimme schonen. Du hast dir einen heftigen Schnupfen eingefangen.“

„Sie sollen mir doch mal etwas erzählen, was ich noch nicht weiß.“

„Du kannst mich ruhig dutzen.“

„Schön. Also Teguse-san. Wo sind wir hier und wie bin ich hierher gekommen? Ich kann mich nur noch an diese Oto-nins erinnern.“

„Wo wir hier sind? Irgendwo im Nirgendwo.“

Teguse grinste amüsiert und Sakura zog eine Grimasse während sie sich Anuk vom Gesicht fernhielt.

„’Tschuldigung, aber das wollte ich schon immer mal loswerden. Nein, wir sind hier im Land des Wassers, so ziemlich in der Nähe von Kirigakure.“

„Und wie komme ich hierher?“

„Wart’s doch mal ab! Jetzt hast du mich aus den Konzept gebracht.“

„Im Alter funktionieren wohl die grauen Zellen nicht mehr so gut, wie?“

„Irgendeinen Kasper verschluckt?“

„Geht schlecht, wenn ich vor einer ¼ Stunde erst aufgewacht bin und dazu noch Höllenquahlen erleiden müsste, damit ich überhaupt etwas schlucken könnte.“, erklärte die Nuke-nin und räusperte sich.

„Schon klar... Also. Ich hatte ein kleines Geschäft am Laufen und befand mich somit in der Nähe von Konoha. Mich haben zwei Leute meines Auftraggebers begleitet und einer hat einen absoluten Terror gemacht, damit wir dich retten. Das haben wir dann auch getan und der Typ hat sich sofort auf dich gestürzt. Er ist richtig wild geworden! Der hat niemanden an dich rangelassen, bis ich ihm versicherte, dass ich mich ein wenig mit der Gesundheit des Menschen auskannte und das ich dich nur zur Sicherheit k.o. geschlagen habe. Er ließ mich dich anschauen und ich stellte nur Überanstrengung fest und auch Chakramangel. Vielleicht sogar ein seeliger Schock. Aber das konnte ich nicht so gut feststellen. Naja, egal. Wir nahmen dich mit und dein Kumpel wich nicht einen Meter von dir. Also mussten Handlanger 2 und ich den Auftrag allein ausführen, während Handlanger 1 auf dich aufpasste. Der schien ganz schön verrückt nach dir gewesen zu sein.“
 

Sakuras Augen nahmen die Größe eines Tischtennisballes an und begannen zu funkeln.

„Trug er zufälligerweise eine orangene Maske, hatte schwarze Haare, ein Sharingan und hieß Tobi?“, fragte sie hoffnungsvoll. Teguse seufzte und blickte sie zweifelnd an.

„Wie es scheint bist du genauso vernarrt in ihn, wie er in dich. Ich versteh nicht was du an ihm findest! Er ist ein absoluter Idiot gewesen!“

„Sprich nicht so über Tobi-kun! Aber erzähl weiter.“

„Nachdem wir unseren Auftrag ausgeführt haben, stellte sich uns eine Frage. Was sollten wir mit dir machen? Da dein Stirnband durchgeritzt war, war uns klar, dass du eine Abtrünnige warst. Zuerst wollte Deidara, also Handlanger 2, dich mit zu den Akatsukis nehmen, doch da protestierte Tobi. Das hat uns beide doch dann sehr erstaunt, immerhin wollte er dir nicht von der Pelle rücken. Und Deidara meinte, dass er diesen Kindskopf noch nie so ernst erlebt hatte. Er nannte uns keine Gründe, aber seine Entschlossenheit reichte vollkommen aus. Naja, dann gab es noch eine Variante. Ich sollte dich mit zu mir nehmen. Und wie du siehst habe ich das auch getan.“
 

Die Medic-nin schaute einige Sekunden schweigend auf Anuk, bis sie seufzte und dem Alten ein Lächeln zuwarf.

„Danke Alterchen.“

Teguse erwiderte es mit einem Nicken und einem leichten Grinsen.

„Kein Problem, Jungchen.“

Plötzlich kamen drei feuchte Schnauzen in die Nähe Sakuras Gesicht und dieser verging das Lachen.

„Hilfe! Nimm diese Bestien von mir!“, schrie sie erschreckt und fasste sich sogleich an den Hals, denn solche Lautstärken hielt er wohl doch noch nicht aus. Teguse kicherte leise und schüttelte den Kopf, bis er mit den Fingern schnippte und die Wölfe ruhe gaben. Anuk ließ es sich jedoch nicht nehmen, sich neben Sakura niederzulassen und sich dicht an sie zu rollen. Jetzt wurde die Kunoichi von zwei Wölfen an den Seiten gewärmt und ein Dritter diente ihr als Ersatzkissen.

„Teguse-san?“, meldete sie sich nach einer Weile Schweigen. Der grauhaarige Tattoowierte richtete seine Augen auf sie und signalisierte ihr, dass sie sprechen sollte.

„Was machst du eigentlich beruflich? Ich meine deine ganzen Waffen. Die sind ja wohl nicht normal für einen alten Mann.“

„Da hast du recht. Eher ungewöhnlich für so einen alten Sack wie mich.“

„Das hast jetzt aber du gesagt und nicht ich!“

„Ich weiß. Willst du wirklich wissen was ich bin?“

Sakura nickte.

„Ich bin ein Auftragskiller. Ich werde von Lords und sogar manchmal von Shinobis angeworben um für sie die Drecksarbeit zu machen.“, erzählte er grinsend. Das Mädchen dagegen, runzelte nur die Stirn.

„Ich dachte das machen nur Anbus.“

„Falsch gedacht. Früher wurden richtige Shinobis dafür ausgebildet und wir haben um einiges effektiver getötet als Anbus. Diese maskierten Ratten hielten sich immer für etwas besseres und haben gar kein Hehl daraus gemacht, dass sie da waren. Die hast du meistens schon aus drei Kilometern gehört!“

„Diese verdammten Krücken haben mich mitten in der Nacht überrascht. Die sind eigentlich gar nicht so laut.“, murmelte Sakura eingeschnappt.

„Für dich waren sie nicht so laut, aber ich hatte eine andere Ausbildung als die Shinobis von heute. Ich wurde darauf trainiert alle Sinne herausragend zu beherrschen. Ich kann zum Beispiel Gift aus Speißen erschnüffeln, oder die Mäuse in einem Unwetter rennen hören. Meine Sehkraft hat zwar etwas nachgelassen, aber ich kann trotzdem so gut wie ein Adler sehen.“
 

Die Abtrünnige runzelte die Stirn.

„Ist das nicht ein wenig hochgegriffen?“

„Nein! Ich sage nur die Wahrheit! Außerdem, halt endlich die Klappe und schlaf noch ’ne Runde. Ich werde noch etwas Holz schlagen gehen.“

Teguse erhob sich von seinem Stuhl, wickelte sich in einen dicken Fellmantel, schulterte eine Axt und verließ die Hütte, die sie zweifelsohne sein musste.

Sakura seufzte nur und drehte sich mit dem Gesicht zur Mitte des Raumes und schloss die Augen.

„Ich hoffe ihr drei passt auf mich auf.“, murmelte sie, bevor der Schlaf sie überraschend übermannte.
 


 

Ein lautes Rumpeln riss die Kunoichi aus dem Schlaf. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah sich im Raum um. Ein kalter Luftzug und eine Schneewehe drangen durch die offene Tür und ließen das Mädchen, trotz der Wölfe und dem Fell, frösteln. Erkennen konnte die geschulte Kunoichi nur einen Schemen, der in die Hütte eindrang. Die drei Tiere, die ihre Wärmequellen waren, begannen mit knurren und sie konnte das Vibrieren der Körper deutlich spüren. Anuk sprang von dem Brustkorb der Medic-nin und baute sich vor dem Bett auf. Wiket, der weiße Wolf, der auf der anderen Seite neben ihr lag, richtete sich auf und stellte sich über sie. Seine Lefzen waren hochgezogen und seine Zähne glänzten bedrohlich. Nero, der schwarze Geselle unter ihrem Kopf, stand nicht auf, doch musste er mindestens genauso bedrohlich aussehen.

„Wer ist da?“, fragte Sakura und versuchte nicht so verschnupft zu klingen, was ihr sogar gelang.

„Miss Sakura!“, kam es freudig von einer männlichen Stimme, die das Mädchen nur allzu bekannt war.

„Tobi-kun!“, entfuhr es ihr. Schnell setzte sie sich auf und das ließ die Wölfe allesamt verstummen und verwundert zu ihr sehen.

„Das ist ein Freund!“, flüsterte sie. Sofort beruhigten sich die Tiere, doch ihre Augen waren weiterhin auf Tobi gerichtet. Dieser schloss die Tür hinter sich und sperrte so die Eiseskälte aus. Die Flammen flackerten nicht mehr und das warme Licht erhellte regelmäßig den Raum.

Der maskierte Akatsuki kam näher zu dem Lageplatz von Sakura und sie hatte das Gefühl, dass sein Sharingan direkt auf ihr lag.

„Tobi-kun! Bist du daran schuld, dass ich eine Verhandlung in Konoha hatte?“, fragte die Nuke-nin scharf nach, nachdem sich ihr Herzschlag wieder normalisiert und sich das Kribbeln in ihrem Bauch zur Erträglichkeit gesenkt hatte. Tobi schüttelte sofort den Kopf.

„Tobi hat aufgepasst, dass niemand ihn sieht und ist niemandem begegnet.“, versicherte er ihr sofort. Sakura schloss kurz die Augen und seufzte auf. Dann fiel ihr jedoch etwas ein.

„Du hast mir doch einen Zettel zurückgelassen! Da stand drin, dass ich dich suchen soll, weil du mir etwas sagen wolltest. Jetzt habe ich dich, sozusagen, ja gefunden und du kannst es mir erzählen!“

Der Uchiha nickte und machte noch einen Schritt in ihre Richtung. Sofort wurden die Wölfe wieder unruhig und ihr Nackenfell sträubte sich. Jedoch gab Sakura ein Knurren von sich und die drei Tiere verstummten und verzogen sich mit eingezogenen Ruten in eine Ecke. Tobi kam nun ganz zu ihr und tat etwas, dass sie nie im Leben erwartet hätte. Er drückte sie auf die Schlafstätte und beugte sich weit über sie. Nur wenige Millimeter trennten ihre Gesichter voneinander, zu Sakuras Leidwesen trug Tobi immer noch seine Maske. Trotzdem beschleunigte sich der Atem des Mädchens und die Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Das dürfte jetzt etwas wehtun, Sakura-chan.“, murmelte er mit einer dunklen, ungewohnten Stimme. Verwirrt blickte sie in sein Sharingan und bereute es auf der Stelle. Die drei Punkte begannen sich zu drehen und schienen sie in ihren Bann zu nehmen. Ihr Blick stumpfte ab, ihre Miene wurde ausdruckslos und schließlich sackte sie in sich zusammen. Vorher entfuhr ihr aber noch ein: „Oh!“.

„Jutsu der Erinneriung.“, flüsterte der Akatsuki, legte sie sanft zurück auf ihr Bett und zog das Fell über sie.

„Ihr solltet ihr ein wenig Beistand leisten.“, sagte er kühl an die Tiere gewandt. Diese schnaubten und ihre gelb-funkelnden Augen visierten ihn an. Der Nuke-nin lachte düster auf und schritt einfach aus der Hütte. Die Tür fiel schwer hinter ihm ins Schloss und schnitt dem Wind den Zugang zu Sakura ab.

Diese bekam gar nichts mit, sondern wurde zunehmends von dem Jutsu vereinnahmt. So bemerkte sie auch nicht die drei Wölfe, die sich wieder zu ihr legten und ihren Körper wärmten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-01-02T21:30:14+00:00 02.01.2008 22:30
sakura und wölfe? ungewöhnlich,aber die idee ist gut
schreib schnell weiter
Von:  winterrain
2008-01-02T16:52:12+00:00 02.01.2008 17:52
deine ff is ihrgendwie cool auch wenn ich dad paaring nich so mag
trotzdem mag ich sie!!!!
Den man find ich voll cool..
Freu mich schon wenns weita geht
Kannst du mir dann ne ens schreiben???

HEAGGGDL eure Niiju
Von:  Halfangelic
2008-01-01T18:13:29+00:00 01.01.2008 19:13
ich finde deine ff echt klasse! sie hat mich sofort gefesselt.
der einstieg allein war ja schon heiß!(lach)
also sakura die verhörung hatte habe ich richtig mitgezittert. die arme!
ich bin echt gespannt wies weitergeht! an was sie sich wohl erinnert?...
lg
Von: abgemeldet
2007-12-30T13:59:21+00:00 30.12.2007 14:59
suuppppeeeer!!!!!!
freu mich schon wenns weitergeht!!!
Von:  Uran
2007-12-28T18:34:47+00:00 28.12.2007 19:34
hat er ihr jetzt die erinnerung genommen oder ihr alte gezeigt??
der alte opa gefällt mir
mir würds ja genügen wenn ich wie ein falke sehen würde...ich werde langsam kurzichtig obwohl ich mal 100%auf beiden augen hatte -.-
nichts destotrotz find ichs klasse was du dir da ausdenkst
ah und die wölfe find ich auch nett
ich will echt wissen wies weitergeht

Von:  Feuerdorn
2007-12-28T13:37:39+00:00 28.12.2007 14:37
ay du das war ma wieder richtig gut^^
es wäre voll geil wenn du mir ne ens schicken würdest
mach weiter so is echt gut wirklich^^♥
Von: abgemeldet
2007-12-28T10:12:52+00:00 28.12.2007 11:12
.....ok das regt doch mal zum weiterlesen an ^^.
du machst es echt spannend.......ich will unbedingt wissen wies weitergeht...und tobi ist ja total undurchschaubar XD.
....die drei wölfe find ich total knuffig die perfekten maskottchen ^_^
ich wünsch dir schon mal nen guten rutsch ins neue jahr ^^

ganz liebe grüße (und mit vorfreude aufs neue kap) Buecherwurm
Von: abgemeldet
2007-12-27T22:39:49+00:00 27.12.2007 23:39

Na das nenne ich mal ungewöhnlich.
Ja ja der liebe Tobi mysteriös von vorne bis hinten.
An Sakuras stelle würde ich seine lieben Äugleins so langsam verfluchen.
Naja wenigstens weiß sie wenn sie ihm in die Augen schaut bekommt sie wieder ein wenig Schlaf ob nun erholsam oder nicht steht noch außer frage.
Dann träum mal was schönes. Ich hoffe ja ihr Erwachen wird nicht zu erschreckend aber sie hat ja nette Vierbeiner die sie beschützen.
Eine interessant Story bis jetzt und ich bin gespannt wann Tobi als nächstes wieder auftaucht und was er diesmal für Sakura im Gepäck hat und Sakura hat ja noch etwas gut bei ihm.

lG Himmelhund

Von: abgemeldet
2007-12-27T21:01:47+00:00 27.12.2007 22:01
echt cooles kappi...
sakura ist echt schlagfertig^^ an was soll sie sich denn erinnern...bin schon gesannt was du dir da ausgedacht hast...dein schreibstil wird immer besser;-)

bis zum nächsten mal
deine black-dragon


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