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The prince and his lover

[Kai X Ray] Es war einmal...
von

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A crazy Night in the castle!

Vor einigen hunderten von Jahren war es nicht so wie heute!

Die Menschen wurden noch von Königen regiert, die in den herrlichsten

Schlößern der Welt hausten und Kämpfe mit anderen Königreichen hatten.

Die Wälder und Wiesen waren unberührt, die Seen und Meere klar.

Die Untertanen der Könige wohnten in Dörfern um die Schlößer herum und

lebten, für sie damals, ein ganz normales Leben.

Es gab Bauern, Schuster, Schneider, Schmiede und, und, und...

Zwar gibt es diese Berufe noch heute, aber damals machten die

Leute noch ihre alten Werkzeuge und Arbeiten aus eigener Kraft, ohne große Maschienen wie heute, die die Arbeit erleichtern.

Die Bauern schuftenten bis zum späten Abend um genug Nahrung zu haben

und auch der königlichen Gesellschaft zu dienen.

In dem Königreich in dem wir uns befinden, mögen alle ihren König.

Er ist nett, sorgt sich um seine Bürger und hört zu wenn sie was zu

sagen haben, er nutzt seine Macht nicht aus, ist friedlich und doch

ist er eine Respektsperson... Also der perfekte König.

Aber nicht nur der König ist beliebt bei den Bürgern, auch sein

einziger Sohn ist sehr beliebt!

Er ist noch sehr jung und soll eines Tages mal den Thron seines Vaters übernehmmen und der neue König werden.

Der Prinz ist trotz seines jungen Alters, von gerade mal 17 Jahren,

schon sehr erwachsen und vernünftig.

Er besucht ab und an mal die Bürger um sich umzusehen ob alles

seine Ordnung hat.

Sein Vater wünscht sich zwar, dass sein Sohn bald eine Verlobte findet

und heiratet, doch er lässt seinem Sohn noch genügend Zeit dafür.

Er möchte ihn nicht drängen.

Der Prinz findet seine Freiheiten die er genießt schon schön und toll,

aber dennoch fühlt er sich in dem Schloß wo er wohnt eingeengt.

Zwar gibt es einen wunderschönen Schloßgarten,

er hat ein riesiges Zimmer und auch das beste Essen,

aber er möchte schon frei leben und einfach das tun was er will...

Denn trotz seiner Freiheiten muss er an allen Bällen, Audienzen

und sonstigen Veranstaltungen seines Vaters teilnehmen.

Reiten, Schwertkampf trainieren, und lernen kommt auch noch hinzu.
 

Da der Prinz ziemlich gut aussah war er bei dem weiblichen Gefolge

sehr beliebt und es gab fast kein junges Mädchen das sich nicht

wünschte des Prinzen Prinzessin zu werden.
 

Der Prinz war in seinem Zimmer, das wie immer von

zwei Wachen vor der Tür bewacht wurde.

Der Prinz hasste es, konnte aber nichts daran ändern.

Wenn dem Prinzen was geschehen würde wäre es eine Katastrophe

meinten viele... der Prinz seufzte.

Er saß auf einem Stuhl am Tisch und knabberte gelangweilt an

seiner Feder rum.

//Man, ist mir langweilig!//, dachte sich der Prinz und spielte

an seinen langen schwarzen Haaren herum.

Er wickelte sich eine Strähne um den Finger... Immer und immer

wieder und ließ sie dann los, sodass sie eine leichte,

lockige Form annahm.

Der Prinz stand auf und sah in den Spiegel.

Er schaute sich in diesem an, richtete sich seine

Anziehsachen und seine Haare.

Danach ging er auf den Balkon und schaute in den Hofgarten hinaus,

der die schönsten Blumenarten beinhaltete, sogar Exoten aus fernen Ländern.

Er beobachtete den Gärtner der eine Hecke schnitt.

Als der Gärtner von seiner Holzleiter den Halt verlor,

konnte der Prinz nicht widerstehen und fing an zu lachen.

Der Gärtner rieb sich am Kopf und sah zu Demjenigen der lachte.

Als dieser feststellte, dass es der Prinz war, der sich über sein Missgeschick so erfreute lächelte der Gärtner ein wenig und stand auf.

"Guten Tag, mein Prinz!", rief der Gärtner und verbeugte sich.

Der Prinz grinste noch ein wenig bis er bemerkte dass, der Gärtner ihn meinte.

"Guten Morgen Henry... Und, wann blühen die Rosen?", fragte der Prinz eigentlich wie jeden Morgen.

Der Gärtner überlegte kurz und sah wieder hoch.

Der Prinz hatte sich an das Geländer gelehnt und schaute nach unten.

"Es dürfte nicht mehr lange dauern mein Prinz, bis sich die erste Knospe für Euch öffnet!"

Ray nickte kurz.

"Gut, dann werde ich dich nicht weiter bei deiner Arbeit stören, Henry und beim nächsten Mal passen Sie lieber auf... Nicht, dass Sie sich noch schwer verletzen!", sagte der Prinz, lächelte sanft und schloß die Augen.

"Ja mein Prinz, ich werde aufpassen!", sagte der Gärtner und arbeitete weiter.

//Der Prinz wird einmal ein sehr guter König werden!//, dachte sich der Gärtner.
 

Der Prinz genoss den sanften Wind der ihm ein paar Strähnen in sein Gesicht wehte.

Da der Prinz sehr lange Haare hatte, hatte er seine Haare meistens geflochten.

Aber er bevorzugte einen normalen Zopf.

Sein Vater hatte zwar was dagegen wegen den Haaren, weil er nicht wollte, dass sein Sohn auf den ersten Blick für ein Mädchen gehalten wurde, da er auch ziemlich zierlich gebaut war, aber er konnte gegen die Sturheit seines Sohnes nicht viel ausrichten.

So war nun mal der Prinz.

Er ging wieder rein und nahm einen Schluck klares Wasser zu sich.

Es klopfte an der Tür.

"Ja, herein!", sagte der Prinz und schaute zur der Tür die sich vorsichtig öffnete.

"Mein Prinz... Euer Vater, der König, möchte Euch sehen!"

Der Prinz seufzte und machte eine gezielte Handbewegung, sodass die Person die ihm die Nachricht gesagt hatte gehen sollte.

//Was mein Vater wohl wieder möchte...//, dachte sich der Prinz und sah noch kurz in den Spiegel.

Sofort als er sein Zimmer verließ, stellten sich die Wachen vor seiner Tür auf.

"Unser Prinz", sprachen die zwei Wachen, die in einer Rüstung waren, gleichzeitig.

"Schon gut... Ich geh alleine... Passt auf, dass keiner in meinen Raum geht!"

Gesagt getan, schon stellten sich die beiden Wachen vor die Tür und passten auf, dass keiner reinkam.

Ray nickte kurz und ging zum Thronsaal seines Vaters.
 

Der König saß auf seinem Thron und unterhielt sich mit seinem Berater

der stets an des Königs Seite war.

Auch waren ein paar Untertanen im Thronsaal.

Als der Prinz den Raum betrat verbeugten sich die Männer und die Frauen machten einen Knicks.

Der Prinz lächelte kurz, würdigte die Begrüßung und sah dann gerade aus mit festem Blick zum Thron.

Mit schnellen Schritten lief er bis er vor dem Thron stand und sich verbeugte.

"Ihr habt nach mir verlangt, Herr Vater!", sprach der Prinz.

"Ja, mein Sohn!", meinte der König.

Der Prinz erhob sich wieder und schaute zu seinem Vater, dem König, auf.

Der König musterte seinen Sohn von Kopf bis Fuß.

"Mein Sohn...", fing der König an zu sprechen, "... In unserem

Königreich herrscht Unruhe durch ein paar Räuber, die sich anscheinend im Wald rings um unser Reich postiert haben!"

Der Prinz wusste was das hieß und sah weiter zu seinem Vater auf.

"Ich möchte, dass du dich fern von dem Wald hälst und wenn du in das Dorf gehst, nie ohne eine Wache!"

Ray nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte!

"Sehr wohl, mein Vater... Ich werde eure Anweisungen befolgen!", sagte er und verbeugte sich wieder kurz.

Der König lächelte.

"Nun Gut... Du kannst wieder gehen... Aber mein Sohn...", Der Prinz, der schon kehrt gemacht hatte, drehte sich wieder um.

"... Halte dich auch dran!", Der König zwinkerte seinem Sohn zu, da er wusste wie gerne sein Sohn schon so manchen Ausflug ohne Wachen gemacht hatte und sich auch schon aus dem Schloss geschlichen war.

Der Prinz lächelte.

"Mal sehen!", gab der Prinz von sich.

"Ray, mein Sohn, ich meine es ernst. Wenn dir was pas-",

sprach der König, wurde aber durch die Worte seines Sohnes gestoppt der ihn angrinste.

"Ja ja, wenn mir was passieren würde wäre es ein ziemlicher Verlust des Reiches und du hättest keinen Nachfolger mehr, ich weiß, Vater!", endete der Prinz seinen Satz.

Der König lächelte und winkte Ray zu sich hin.

Der Prinz, also Ray, kam zu seinen Vater, dem König.

"Ja du weißt es! Ich mache mir nur Sorgen um dich!" Der König tätschelte Ray denn Kopf.

"Ich weiß Vater... Ich schätze dies auch, aber ich bin alt genug

auf mich selbst aufzupassen und du weißt, dass ich mich niemals

absichtlich in Gefahr bringe!", meinte Ray und lächelte.

Auch sein Vater lächelte und sah in die Bernsteinaugen seines Sohnes.

"Ja, das weiß ich, du bist wie deine Mutter!", sagte der König.

Immer wieder hörte Ray dies von seinem Vater, dass er wie seine Mutter sei...

Der Prinz war aber ohne seine Mutter aufgewachsen, da sie, als Ray noch sehr jung war, an einer schweren Krankheit verstorben war und Ray sie nie richtig kennengelernt hatte.

Er kann sich an ein paar Einzelheiten erinnern, dass sie zum Beispiel sehr schön und sanft gewesen war...

Aber das war auch das Einzige, was Ray noch wußte.

"Vater... Wie meinst du das, ich sei wie meine Mutter?", fragte Ray.

"Das werde ich dir eines Tages erzählen mein Sohn!"

Ray verdrehte leicht die Augen, da er diese Antwort jedes Mal von seinem Vater bekam wenn er nachfragte.

Ray sah zu einem Gemälde das an der Wand hing.

Darauf zu sehen war seine Mutter die ihn in dem Arm hielt.

Sie hatte schwarze Haare und bernsteinfarbige Augen, genau wie Ray.

Der König folgte seinem Sohn mit dem Blick.

"Nun mein Sohn geh, ich habe noch zu tun! Und denk an das was ich dir gesagt habe!"

Ray sah zu seinem Vater, nickte und verbeugte sich kurz, machte kehrt, sodass sein Umhang und seine Haare herumwirbelten und ging aus dem Thronsaal hinaus.
 

Der König sah seinem Sohn noch weiter hinterher und seufzte laut auf.

"Wenn seine Haare noch länger werden, hält man ihn wirklich bald für ein Mädchen!", sagte dieser.

Sein Berater musste ein wenig lachen.

"Wenn der Prinz eine Verlobte hat wird sie ihm schon zeigen wer die Hosen anhat

und er wird sich fügen und sich die Haare kurz schneiden, mein König!"

Der König lächelte.

"Naja, wie ich meinen Sohn kenne wird er nur wieder seinen Sturkopf durchsetzen...!"
 

Der Prinz machte sich wieder auf den Weg zu seinem Zimmer.

Seine Wachen machten ihm Platz und positionierten sich wieder an der Tür nachdem sie ins Schloss fiel.

Ray legte seinen Umhang ab und legte ihn weg.

"Was Vater sich nur wieder denkt... Ich bin doch kein kleines Kind

mehr!", murrte der Prinz und ging in seinem Zimmer auf und ab.

"... Als ob ich so dumm wäre und ohne zu achten in ein paar Räuberhände

gehen würde...",

Der Prinz machte wieder kehrt und sah hinaus, wo es anfing langsam

zu dämmern.

Der Prinz öffnete seine Tür und sah zu einer der Wachen.

"Sagen sie meinem Vater, dem König, dass ich heute nicht am Abendessen teilnehmen werde!"

"Jawohl, mein Prinz!" Gesagt, getan, lief eine der Wachen zum Thronsaal.

Der Prinz schloss sich wieder in seinem Zimmer ein.

Er schrieb noch etwas und legte sich dann in sein sehr großes Bett mit Himmeldecke hinein.

Er zog sich die weiche Daunendecke bis unter die Nase und schlief

nach wenigen Minuten friedlich ein, der Mond schien in das Zimmer und

die Balkontür stand auf.

Der Vorhang wippte in dem leichten Wind hin und her.
 

Es war mitten in der Nacht, die Sterne waren sehr hell am Strahlen und

der Mond schien weiterhin sehr hell.

"Psss... Seit ein wenig leiser...", sagte jemand sehr leise.

"Ja ist ja gut. Aber Bryan ist mir auf den Fuß getreten!", sagte jemand anderes.

"Tala, Bryan wenn ihr weiter so laut seit schnappen uns gleich die Wachen und wir landen im Gefängnis mit lebenslangem Aufenthalt!", meckerte ein dritter!

"Ja Chef!", sagten die anderen beiden synchron.

"So, ihr beiden geht jetzt wie besprochen da hin und ich werde mich hier umsehen... Wenn der Mond da steht treffen wir uns wieder hier, verstanden?"

Die anderen beiden nickten und verschwanden in der Dunkelheit der Nacht.

Der andere blieb stehen und sah sich um.

"Tzz... Jaja, die Könige habens echt sau gut!", meinte dieser und sah das offene Fenster.

//Als ob man mich erwarten würde!//, dachte sich die Person und

kletterte geschickt hoch zum Balkon.

Er sah durch das Fenster.

Es brannte noch ein kleines Licht im Zimmer, sonst war alles dunkel

und still.

Die Person schlich sich leise in das Zimmer und schaute sich erst einmal um.

//Echt nette Bude, mal sehen was hier ist zum Stibitzen!//, dachte sich, wie man jetzt erkennen konnte ein junger Mann.

Er sah sich um und durchsuchte leise einige Schubladen.

Mal hier, mal da steckte er was ein...

Die Person hörte ein leises Pfeifen von Draußen und ging zum Balkon.

Er sah nach unten und sah seine zwei Kameraden die unten auf ihn warteten.

"Ich komme gleich... Hier...!", Die Person warf den

anderen beiden einen Sack zu und verschwand wieder im Zimmer.
 

Der eine etwas Größere schmunzelte ein wenig.

"Was Kai vorhat? Hoffentlich nichts Schlechtes!", sagte der etwas kleinere von den beiden.

"Ich hoffe er weiß was er tut, Bryan." Der Größere nickte kurz.
 

Kai, so wie der junge Mann hieß, schaute sich noch ein wenig um und wandte sich dann zum Bett hin.

//Mal sehen wer da so friedlich träumt!//, dachte sich Kai und beugte sich über das Bett.

Er grinste.

Seine Hand wanderte zu dem Gesicht des Schwarzhaarigen, und strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

//Ist das jetzt ne Sie oder ein Er?//, fragte sich kai und hob leicht die Decke an.

Er schmunzelte als er sah, dass es ein Kerl war.

Er grinste erneut als er das königliche Symbol an einer

Brosche sah die auf dem Tisch lag.

"So so... Du bist also unser Prinzchen!",

sagte Kai leise und setzte sich auf die Bettkante.

"Siehst ja echt schnuckelig aus... Für einen Kerl...", Und schon wieder hob er seine Hand, streichelte ihm aber diesmal über die Wange.

Man konnte jetzt erkennen, dass dieser junge Mann namens Kai

nicht älter war als der Prinz selbst und graublaue Haare hatte und blutrote Augen.

Der Prinz bewegte sich ein wenig.
 

//Ist da jemand? Oder bilde ich mir das nur ein?... Nein... Da

ist Einer... An meinem Bett... Okay, behalte die Ruhe...//, dachte sich der Prinz.

Ray krallte leicht seine Finger in die Bettdecke. Kai beugte sich wieder vor.

"Kai, komm endlich!", hörte er seinen Kameraden rufen.

Kai schaute zum Fenster und sah nicht, dass der Prinz, Ray, seine Augen öffnete und zu der anderen Person, die an seinen Bett saß,aufschaute.

"Ahhrg, Tala...", knurrte dieser leicht und drehte sich um und sah, dass der Prinz ihn ansah.

"...Wa- ...", Doch bevor der Prinz die Wachen rufen konnte riss er erschrocken

die Augen auf.

Denn er wurde gestoppt...

Bevor er wusste was ihm geschah legten sich die Lippen des Anderen auf die seinen und er wurde auf sein Bett und sanft in seine Kissen gedrückt.
 


 

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So Leute! Konnichi wa!
 

So, das ist meine..*am kopf kratz*... sechste Beyblade FF! OMG Man oh man... warum schreibe ich auch immer Neue...?
 

Naja die Idee für diese FF kam mir einfach mal so spontan... Und da meine Süßen... Mitsuki1214, Mira1 und meine Chibi-90 die Idee ganz toll fanden habe ich beschlossen daraus eine neue FF zu schreiben! Und das erste Kapitel liegt nun hinter euch.
 

Eure Autorin -Misaki- ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  MissKazama
2010-04-27T20:04:17+00:00 27.04.2010 22:04
wieder mal ein gelungener Kappi, auch wenn ich nicht so wirklicher Fan von Mittelalterlichen Sachen bin, gefällts mir ziemlich gut,
ich hoffe kann weiter lesen, meine mom nervt einwenig -.-
dass Kai immer so ein Sadist sein soll...
gefällt mir ziemlich gut *hysterisch lach*
XD
Von: abgemeldet
2008-09-18T07:11:53+00:00 18.09.2008 09:11
So, ich werds das jetzt eher mal Kapitelweise kommentieren, da ich nicht weiß in welchen Abständen ich es schaffe die einzelnen Kappis zu betern...
Also ich mag schonmal Fantasy/AU in der Richtung ziemlich gerne, dafür gibts schonmal nen Pluspunkt ^^b
Was mir auch besonders gefallen hat war am, Anfang die Balkonszene das mit den Rosen.. zwar eher schlicht aber ich weiss nicht, war irgendwie... idyllisch *lachz*
Naja ich schliesse mich der Meinung von Unbekannt mal an, zum einen, das Sie habe ich schon durch ein Euch ersetzt ;), zum anderen sollte der Prinz vielleicht wirklich ein wenig mehr Respekt vor seinem Vater haben - zumindest im Beisein von anderen Menschen, wenn die beiden privat unter sich sind ist das ja herzlich egal, aber Ray stellt seinen Vater ein bissl bloß vor diesen ganzen Typen
Naja, ansonsten wie gehabt, da das ein älteres Werk ist und ich ja deine Fortschritte kenne, erspare ich mir erstmal die Vergesserungsvorschläge... zumal ich finde, dein Schreibstil unterscheidet sich ein wenig zu dem was ich bis jetzt gelesen habe...
egal, dann bis zum nächsten Kapitel...
Von: abgemeldet
2007-12-10T00:50:06+00:00 10.12.2007 01:50
na,des ist ja mal ne klass idee...^^
echt super story...xD
schreibst du mir ne NES,wenns weitergeht?
ciao,lg
Von: abgemeldet
2007-12-07T18:36:47+00:00 07.12.2007 19:36
Wha!
Das is ja soo tollig!
Das mag mir gaaaanz dolle!
Ich find das mal eine gute Idee das ganze Geschehen ins Mittelalter zu versetzen. Hab ich bisher erst so wenig FF's mit gelesen, dabei ist das so tollig! Ich kann sowas nicht schreiben, sonst würd ichs selbst machen ^^"
Nja, schreib schnell weiter ^0^
*knuddel*kiss*
HDGDL
Mi-chan
Von: abgemeldet
2007-12-07T13:53:50+00:00 07.12.2007 14:53
Interessante Geschichte.
Du hast allerdings zu oft "Der Prinz" eingebaut.
Außerdem gibt es zu dieser Zeit keine Sie-Anrede, sondern nur "Euch" und "Ihre".
Was das Verlassen von Thronsälen betrifft, nun, die verlässt man rückwärts. Man dreht einem Höherrangigen niemals den Rücken zu!
Der Prinz ist ganz schön frech zu seinem Vater, aber nun gut. Kann man durchgehen lassen.
Trotz meiner Kritik muss ich sagen, dass mir die FF gefällt und ich es begrüßen würde, wenn du mir eine ENS schicken würdest, sobald das nächste Kapitel da ist^^!

Bye

Minerva
Von: abgemeldet
2007-12-07T13:35:34+00:00 07.12.2007 14:35
ich muss sagen das es das erste mal ist wenn ich so eine Geschichte leest .. also so einer wo es in der mittelalter (oder so Ô.o?) vorgeht ..
normalerweise find ich sie merkwürdig aber deins ist klasse ^__^
das muss ich erlich zugeben !
es ist sehr spannend und sowas gefällt mir n_n
aplaus +1

hoffe es wird bald weitergehen ^_~ <3

Von:  moonnight
2007-12-07T10:45:55+00:00 07.12.2007 11:45
super ich hoffe es geht bald weiter und das du mir vielleicht ein ens schicken kannst.
zu der ff muss ich noch sagen das das wirklich eine sehr orginelle idee
war

deine moonnight


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