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HOLLOW

A Vampire Story
von

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Monster

so ihr lieben.

in diesem kapitel geht mal fett die pachtie ab!

\m/(>_<)

aber ich will nicht zu viel veraten ;)

lest einfach selbst und schreibt kommis, wenns euch gefällt, oder wenn das gegenteil der fall sein sollte^^
 

enjoy!
 

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-
 


 

Sagas POV
 

Sagas Zimmer, 01.40 Uhr...
 


 

Ich lag schon seit Stunden wach und starrte Löcher in meine Zimmerdecke. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle das selbe Ziel: Hizumi.

Wer auch sonst. Obwohl ich ihn mehr oder minder zur Rede gestellt hatte, spukten immernoch Fragen durch meinen Kopf, die unbedingt beantwortet werden mussten. Paradoxerweise war mein Bruder, der mich ja um alles in der Welt vor Hizumi und jedem anderem Übel beschützen wollte, der konkrete Auslöser für die wichtigste aller Fragen: War es wirklich Hizumi gewesen, der mich in diese stinkende Gasse gezerrt hatte?

Ich wollte und konnte nicht daran glauben, mein Verstand weigerte sich strikt, diese Information anzunehmen! Doch immerwieder spukten mir Tsukasas Worte im Kopf herum und es machte mich schier wahnsinnig. Mit einem entnervten Seufzer drehte ich mich auf die Seite. Die blöde Decke hatte ich jetzt lange genug angestarrt, jetzt kam die Wand dran! Etwas Abwechslung musste schließlich auch mal sein.

Und wo wir schon beim Thema Tsukasa wären. Er verhielt sich merkwürdig. Noch merkwürdiger als sonst. Vor ein paar Stunden war er nach Hause gekommen, ziemlich blass. Natürlich hatte ich als aufmerksamer kleiner Bruder sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Doch als ich ihn darauf ansprach, war nur ein „Keine Panik, mir geht’s gut. Ich glaube, dass ich mir eine Erkältung geholt hab oder so. Nichts weiter.“

Übersetzt heißt das etwa soviel wie: „Es geht dich einen Scheißdreck an, was ich heute Abend getan und gelassen hab. Also hör auf zu fragen, sei brav und geh in dein Zimmer!“

So sieht's aus!

Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf und schloss die Augen. Ich musste schlafen, doch mein Kopf wollte mal wieder etwas ganz anderes als der Rest meines Körpers.

Mein Kopf wollte denken und meinen eh schon lädierten Verstand dauerhaft schädigen! Doch das ließ mein Körper nun aber doch nicht durchgehen. Wenige Minuten später schlief ich tief und fest...
 

Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte, dass mein Nacken schmerzte. Ächzend richtete ich mich auf und schwang mich wenig später aus dem Bett, denn mein Magen machte sich bemerkbar. Als ich in der Küche stand und zusah, wie die Kaffeemaschine träge vor sich hin blubberte, kam mir plötzlich eine Idee. Sie war genauso simpel und einfach durchzuführen, wie sie hirnrissig und lebensmüde war. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto plausibler erschien sie mir. Ich überlegt hin und her, bis mir klar wurde, dass die einzige Lösung meines Problems darin bestand, mich noch einmal mit Hizumi zu treffen und ihn zur Rede zu stellen. Und diesmal richtig.

Ohne Tür!

Den Vormittag verbrachte ich mit Kaffeetrinken und stumpfsinnigen TV-Shows. Irgendwie musste ich die Zeit totschlagen. Als die Uhr schlussendlich halb fünf anzeigte, erhob ich mich vom Sofa, zog mir Schuhe und Mantel an und verließ die Wohnung. Mein Plan war riskant, natürlich, und die Chancen, dass er überhaupt ohne Weiteres durchführbar sein würde, waren relativ gering. Ich brauchte eine Menge Glück, denn ich hoffte, Hizumi auf dem Rückweg von der Uni in seine Wohnung zu erwischen. Auf offener Straße würde er wohl kaum ein solches Schmierentheater abziehen, wie das letzte Mal. Ich hatte mich im Internet informiert, wann die heutigen Vorlesungen an der Kunstakademie enden würden, doch trotzdem war nicht sicher, dass ich Hizumi auch wirklich treffen würde. Aber einen Versuch war es wert. Musste es wert sein! Immerhin war das die einzige Möglichkeit, die mir in den Sinn kam, um erneut mit ihm zu sprechen. Ja, ich bin hartnäckig und ein verdammter Dickschädel!

Es dämmerte und irgendwie war es noch kälter geworden, als an den vorherigen Tagen. Ich fröstelte und stopfte die Hände in die Manteltaschen. Nach einer Weile kam Hizumis Wohnung in Sicht. Ich überlegte, in welches Gebüsch ich mich verkriechen könnte, um dann in der Kälte zu warten, bis dieser Blutsauger beschloss nach Hause zu kommen. Ich entschied mich für einen einladenden Zierstrauch, ungefähr 200 Meter von der Tür zu Hizumis Apartment entfernt.

Gut.

Nun hockte ich also hinter einem Busch, fror mir den Allerwertesten ab und wartete auf einen untoten Studenten, der von der Malstunde heim kam. Hoffentlich!

Es dauerte gute zwanzig Minuten (Ich prüfte in dieser Zeit sicherlich gute zehn mal nach, ob meine Füße nicht schon am Boden festgefrohren waren!), als ich plötzlich in der Ferne eine kleine Gestalt, die in einen knielangen schwarzen Mantel gehüllt war, ausmachen konnte. Unverkennbar, Hizumi!

Ich sprang auf, brach mir fast den Knöchel (Der zum Glück nicht gebrochen gewesen war, sondern lediglich fies geprellt. Was nichts daran änderte, dass er immernoch weh tat!) und ging im Stechschritt auf Hizumi zu. Der glotzte gedankenverloren den Gehweg an und bemerkte mich scheinbar erst, als es ohnehin zu spät war und ich ihn fast erreicht hatte. Ich steigerte mein Tempo und sah entschlossen in sein überraschtes Gesicht.

„Hizumi! Wir müssen reden! Jetzt und ohne irgendwelche Türen dazwischen!“, sagte ich gerade heraus und kam vor ihm zum Stehen. Er sah mich fassungslos an. „Saga. Sag mal tickst du noch ganz richtig? Langsam glaub ich echt, du hast den Verstand-“

„Oh nein, mein Lieber. Mein Verstand ist noch voll da! Und damit das auch so bleibt, wirst du mir jetzt nochmal ein paar Fragen beantworten! Haben wir uns verstanden?“

Jetzt war er baff, der Kleine. Er sah mich aus geweiteten Augen an und zuckte kurz mit dem rechten Mundwinkel. Da zur Abwechslung einmal keine patzige Antwort folgte, fuhr ich fort:

„Wo warst du an dem Abend, an dem wir das erste Mal geredet haben? Nachdem ich weg war, meine ich?“

Er blinzelte verwirrt. „Was-? Zu Hause. Ich musste mich abregen und hab mich darum vor den Fernseher gesetzt und mich vom Kater terrorisieren lassen.“, skeptischer Blick „Wieso fragst du das?“ Ich sah stur in seine hellbraunen Augen und versuchte in ihnen zu lesen, ob er mich anlog. Doch das einzige, das ich wirklich sah, waren Verwirrung und Sorge. Er sagte die Wahrheit, das spürte ich! „Weil... Vergiss es am Besten.“ Hizumi verdrehte die Augen.

„Saga, jetzt rück raus! Oder willst du, dass ich mich in deine Gedanken einklinke? Ich kann sowas!“

Ich schnaubte. „Ja, ich weiß.“ Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm haarklein zu erzählen, was mir an diesem Abend passiert war. Je länger ich erzählte, desto angespannter wurde seine Mine.

„Scheiße.“, murmelte er, als ich geendet hatte. „Das war einer von uns. Garantiert. Saga hör mir zu!“ Er ging einen Schritt auf mich zu und mein Herz machte einen kurzen Satz, den ich stur ignorierte „Du musst dich von mir fern halten, bitte. Ich werde alles versuchen, um sie davon abzuhalten, dich zu töten.“

Mir sackte das Herz in die Kniekehlen.

„Wie meinst du das?“

„Du weißt von unserer Existenz, das können sie nicht zulassen und deswegen wollen sie dich... unschädlich machen. Ich werde alles tun, damit es nicht soweit kommt, aber die Voraussetzung dafür ist, dass du dich von mir fern hältst, hast du verstanden? Wir dürfen uns nicht mehr sehen! Es würde dich umbringen, verstehst du?“ Hizumi schien ernsthaft verzweifelt zu sein und auch mich packte eine dumpfe Angst. „Du meinst also, irgendwelche Vampir-Obermacker sind jetzt hinter mir her?“ Er nickte betreten. „Es tut mir so Leid. Alles tut mir so unendlich Leid. Es ist meine Schuld, dass es soweit gekommen ist!“ Er senkte den Blick und schien ziemlich fertig mit sich und der Welt zu sein. Ehe ich groß darüber nachdenken konnte, hatte ich einen finalen Schritt gemacht und ihn in meine Arme gezogen. Fest drückte ich den zierlichen Körper an mich und verbot meinem Kopf jede Art von Gedanken. „Es ist nicht nur deine Schuld. Ich bin immerhin ständig wieder zurück zu dir gekommen. Mach dich nicht immer so schlecht.“, murmelte ich und spürte, wie Hizumi kurz erbebte. „Saga... Das ist alles ein verdammt großer Fehler! Das geht so nicht.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch noch während er sprach, lehnte er seine Stirn gegen meine Brust und entspannte sich ein wenig. Irgendwie war es auf einmal nicht mehr ganz so kalt.

„Mag sein, dass es ein Fehler war. Aber auch wenn's total bescheuert klingt: Ich bereue nichts.“, grinste ich. Es war die Wahrheit. Ich bereute tatsächlich nichts!

Noch nicht.

Und wieder schlug mein Herz ungebetenerweise schneller, als Hizumi nun seiner Seits zögernd die Arme um meine Taille legte. „Versprich mir, dass wir uns nicht mehr sehen.“

Ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit. „Ich weiß nicht ob-“

„Du lässt ihn sofort los, oder ich schneid dir auf der Stelle die Kehle durch.“, sagte plötzlich eine mir sehr vertraute Stimme. Geschockt sah ich auf und erkannte Tsukasa, der Hizumi ein kleines, aber verdammt scharf aussehendes Messer an die Kehle drückte. Augenblicklich verschwanden die Arme um meine Taille herum und ich erkannte sofort, dass Hizumi Angst hatte. Mein Gehirn ordnete soeben die vorgefallenen Ereignisse und irgendwie wollte ich gar nicht wirklich wissen, warum Tsukasa schon wieder zur Stelle gewesen war, als ich Kontakt zu Hizumi gehabt hatte.

„Lass ihn los Tsukasa! Er hat mir nichts getan!“

Ich ging einen Schritt auf die Beiden zu, doch mein Bruder ging fast zeitgleich einen Schritt rückwärts und zog Hizumi widerstandslos mit sich. Er lachte kalt und eine Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper. Nichts an diesem Lachen erinnerte mich mehr an meinen ruhigen, über-fürsorglichen Bruder.

„Du hast ja keine Ahnung, Saga. Früher oder später wird er dich beißen, das wissen wir hier alle, stimmt's, Blutsauger?“ Er drückte die Schneide des Messers fester gegen Hizumis Haut und ein dünnes Blutrinnsal bahnte sich seinen Weg über den Hals des Vampirs und verschwand still hinter seinem Mantelkragen. Ich stand da und fühlte mich absolut gelähmt. Ich wollte und konnte nicht glauben, dass es mein Bruder war, der da vor mir stand. Hizumi schwieg und sah mich ängstlich und hilfesuchend an.

Bevor ich Tsukasa die Meinung sagen konnte, wurde ich jedoch urplötzlich von hinten gepackt und stieß auf einen Widerstand. Erschrocken schnappte ich nach Luft.

„Ach nein, sieh an, sieh an. So trifft man sich wieder.“, sagte eine, mir unbekannte, tiefe Stimme hinter meinem Rücken. Kalte Hände hatten mich an den Handgelenken gepackt und mir beide Arme auf den Rücken gedreht.

„Tsukasa, Tsukasa, Tsukasa. Ich dachte, du wüsstest besser Bescheid über uns. Weißt du denn nicht, dass wir sofort spüren, wenn eines unserer „Kinder“ in Gefahr ist?“ Ich konnte deutlich aus seiner Stimmlage heraushören, dass der Unbekannte grinste.

Tsukasa schien vor den Kopf gestoßen worden zu sein, fing sich aber schnell wieder. „Doch, das wusste ich. Aber ich wusste nicht, dass du diesen Abschaum hier zu verantworten hast.“ Um seine Worte zu unterstreichen drückte er die Klinge tiefer in Hizumis Fleisch.

Panik hatte mich erfasst, doch ich wusste, dass es sinnlos war, sich loszureißen. Also hielt ich still, um noch größeren Ärger zu vermeiden. Mein Herz raste und krampfte sich kurz zusammen, als ich einen leisen Schmerzenslaut aus Hizumis Mund vernahm. Das Blutrinnsal hatte an Breite zugenommen und Tsukasas Gesichtsausdruck war so kalt, dass es mir noch zusätzliche Angst machte.

„Jetzt pass mal auf, du kleiner Bastard. Du nimmst sofort dieses Messer da weg, sonst werde ich deinem Brüderchen hier jeden einzelnen Knochen brechen, bevor ich ihn hier, vor deinen Augen fresse. Hab ich mich klar genug ausgedrückt?“

Ich schnappte entsetzt nach Luft und wand mich automatisch in dem Klammergriff des unbekannten Vampirs, in der Hoffnung, mich befreien zu können. Nützte allerdings herzlich wenig, die Hände verfestigten ihren Griff lediglich.

„Karyu! Lass ihn los! Er hat nichts getan, lass ihn los! Wenn du ihm weh tust, dann-“

„Ach halt den Mund Hizumi! Mir ist selbst klar, dass er nichts getan hat. Aber fährst du wirklich so darauf ab mit einem Silbermesser zersäbelt zu werden?“

Ich starrte in Hizumis blasses Gesicht, er sah mich nicht an, sondern hatte den Blick starr auf die Person hinter meinem Rücken gerichtet. „Ich hab gesagt, du sollst ihn loslassen!“, schrie er unvermittelt und Tsukasa erhöhte den Druck der Klinge erneut, so dass Hizumi leise wimmerte und daraufhin schwieg.

Ich holte tief Luft.

„Warum könnt ihr das nicht unter euch ausmachen?“, fragte ich kleinlaut. Als Antwort bekam ich ein schmerzhaftes Ziehen an meinen Armen zu spüren.

„Weißt du... Eigentlich haben sie ja Recht. Wenn man's so sieht, dann ist das hier schon wieder ein Unentschieden. Wenn du Hizumi was tust, dann zerstückel ich deinen Bruder hier. Wenn ich deinen Bruder vorher zerstückele, dann machst du aus Hizumi Hackfleisch. Warum lassen wir Romeo und Julia also nicht einfach gehen und tragen das alles auf die altmodische Art und Weise aus?“, sagte die Stimme hinter mir, die scheinbar einem Typ namens Karyu gehörte.

Tsukasa schwieg eine Weile und schien zu überlegen.

„Gut, wie du willst. Aber deine ewigen Verhandlungen werden dich nicht jedes Mal retten können.“

„Jaja natürlich. Du lässt Hizumi jetzt los und ich werde deinen Bruder frei lassen, ok?“

„Wieso sollte ich dir trauen?“

„Ich halte mein Wort, oder? Gestern Abend hab ich das auch getan.“

Gestern Abend? Waren die beiden etwa....? Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf zum Platzen verdammt war und wollte gar nicht erst über weitere, verworrene Vampirgeschichten, in die mein Bruder scheinbar involviert war, nachdenken!

Und tatsächlich ließ Tsukasa nur Sekunden später von Hizumi ab. Der stolperte ein paar unsichere Schritte vorwärts und ging auf mich und meinen Angreifer zu.

„Jetzt lass ihn los!“, murmelte er matt und warf mir einen kurzen Blick zu, den ich nicht deuten konnte. Wie auf Knopfdruck entfernten sich die Hände um meine Arme und ich humpelte Tsukasa entgegen. Mein Knöchel schmerzte.

Zum ersten Mal sah ich nun diesen Karyu von vorne. Er war ziemlich groß, größer noch als ich, schlank und gutaussehend. (Waren eigentlich alle Vampire hübsch?) Doch etwas Bedrohliches ging von ihm aus, eine Art dunkle Aura, oder so etwas. Hizumi stand neben ihm und sah aus, als wäre er den Tränen nahe, er rieb sich immer wieder fahrig über seinen Hals, auf dem nun ein langer, dünner Schnitt sichtbar war. Wieder hatte ich das Bedürfnis zu ihm zu gehen und ihn in den Arm zu nehmen.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter. „Alles ok?“, fragte Tsukasa leise. Ich nickte. Mein Bruder sah auf und plötzlich regte sich etwas in seinen Zügen. Er schien fieberhaft nachzudenken. Dann begann er zu lachen und wieder bekam ich eine Gänsehaut.

„Na sieh mal einer an. Das ist ja 'n Ding! Ich wusste gar nicht, dass du noch in Tokyo bist!“, wandte sich Tsukasa an Hizumi. „Ich dachte, du hättest dich in irgendeinem Loch verkrochen. So ganz alleine und ohne den Schutz deiner großen Monster-Sippschaft.“

Jetzt verstand ich nur noch Hauptbahnhof! Ich sah zu Hizumi, der genauso verwirrt aussah, wie ich mich fühlte.

„Erinnerst du dich etwa nicht mehr? Es ist schon eine Weile her, aber ich erkenne dich noch, jetzt wo ich dich endlich von vorne sehe. Du siehst deiner Schwester sehr ähnlich, mein Lieber.“

„Woher kennst du meine Schwester?“, fragte Hizumi tonlos.

„Oh, ich kenne sie nicht wirklich. Ich habe sie nur einmal kurz getroffen, das erste und letzte Mal. Als ich sie abgestochen hab, hat sie genauso geschrien,wie all die anderen. Aber das weißt du sicherlich noch, oder etwa nicht? Ich kann mich jedenfalls noch sehr genau daran erinnern, wie sie mich angefleht hat dir nichts zu tun. Doch ich lasse mich nun mal von Abschaum nicht anflehen. Aber das weißt du sicherlich auch.“, antwortete Tsukasa im Plauderton, während ich verzweifelt versuchte, einen Sinn aus dem Gesagten zu erschließen.

„Leider bist du kleines Miststück mir ja damals entwischt. Aber was soll's. Ich wusste, dass ich dich eines Tages kriegen würde. Und sieh an! Es hat sich tatsächlich bewahrheitet.“

„Hör nicht hin Hizumi. Lass dich nicht provozieren. Er lügt! Er kann es nicht gewesen sein, er wäre damals viel zu jung gewesen!“, murmelte Karyu. Hizumi schien die Worte kaum zu hören, er stand vollkommen reglos da und auch seine Augen wirkten leer.

Plötzlich erfasste mich Wut. „Tsukasa! Was zum Teufel hast du gemacht?“, fuhr ich meinen Bruder an.

„Halt dich raus, Saga!", war die scharfe Antwort, dann wandte er sich wieder den Vampiren zu.

„Karyu, du brauchst dem Jungen gar nichts Falsches einreden. In der Tat bin ich es, der diesen ganzen Haufen Dreck auf dem Gewissen hat. Und ich habe es genossen. Damals schon. Wie sie geschrien und um ihr „Leben“ gefleht haben. Und ja, jung war ich allerdings. Aber nicht zu jung um nicht doch den ein oder anderen Vampir umzubringen. An diesem Abend hatte ich Glück. Ich bin immerhin auf eine ganze Meute gestoßen, von denen dann im Endeffekt nur einer übrig geblieben ist, nicht wahr, Hizumi?“

Du lügst doch!“, schrie der Braunhaarige und sah Tsukasa wutentbrannt an.

„Wieso sollte ich lügen? Aber hey... Wenn du mir nicht glaubst, werde ich es dir halt beweisen. Du müsstest eine Narbe auf dem Rücken haben, kreuzförmig und so groß, dass sie von deinen Schulterblättern, bis knapp in die Mitte deines Rückens reicht, oder liege ich da falsch?“

Tsukasa grinste und Hizumi schwieg.

Er stand da und machte den Eindruck, als würde er in wenigen Sekunden einen Totalzusammenbruch erleiden. Karyu starrte meinen Bruder hasserfüllt an und legte Hizumi eine Hand auf die Schulter. „Ich glaube wir sollten jetzt gehen. Alle.“ Viel weiter kam er nicht.

„Du Monster! Du hast sie umgebracht! Alle! Du hast meine Schwester umgebracht, du Mörder!“ Hizumi klang nun wirklich wütend und mein Blick fiel auf seine Augen, die einen ziemlich gelblichen Ton angenommen hatten. Ich erschrak. Mein Instinkt schlug Alarm und empfahl mir, jetzt schleunigst das Weite zu suchen.

„Hizumi. Beruhige dich.“, sagte Karyu eindringlich, doch der Kleinere schlug die Hand auf seiner Schulter weg und machte ein paar Schritte nach vorn. „Nein! Ich will mich nicht beruhigen! Dieses Schwein hat sie umgebracht! Alle! Einfach so!“ Er näherte sich Tsukasa, der wich einen Schritt zurück.

„Na endlich hast du's begriffen. Du bist doch nicht so beschränkt, wie ich dachte.“

„Tsukasa! Hör auf ihn zu provozieren!“, fuhr ich dazwischen, doch niemand schien sich auch nur im Geringsten für mich zu interessieren.

„Du hast meine Schwester umgebracht!“ Hizumis Stimme überschlug sich und seine Iris leuchtete in einem hellen Gelb, das in mir blankes Entsetzen aufkeimen ließ. Es war genau wie vor ein paar Wochen gewesen. Wie damals, als er kurz davor gewesen war mich zu beißen. Sämtliche Alarmglocken klingelten in meinem Kopf. Und gerade rechtzeitig warf ich mich zwischen meinen Bruder und Hizumi, der einen katzenartigen Sprung gemacht hatte, um Tsukasa sonstwas anzutun. Bevor ich realisieren konnte, was genau geschehen war, spürte ich einen beißenden Schmerz, der mir einen schwarzen Schleier über die Augen warf. Ich hörte mich schreien und irgendwo in weiter Ferne schrie auch noch mein Bruder und etwas fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Dann ertönte zornig und aufgebracht Karyus tiefe Stimme und ich öffnete die Augen. Dunkles, warmes Blut sickerte durch den Ärmel meines Mantels und mein Arm fühlte sich an, als müsse er jeden Moment abfallen. Mir stiegen die Tränen in die Augen, so sehr hatte mich der Schmerz im Griff.

Es dauerte etwas, bis ich meine Umgebung wieder klar wahrnehmen konnte, doch was ich sah, ließ Übelkeit in mir aufsteigen. Zwei kleine, aber tiefe Löcher prangten im Ärmel meines Mantels und setzten sich so wahrscheinlich auf die selbe Weise in meinem Fleisch fort. Ich war gebissen worden!

Halb ohnmächtig taumelte ich zurück, zwei Arme hielten mich auf den Beinen und Tsukasa sagte irgendetwas. Mein Blick fiel auf den kalten Asphaltboden, auf dem Hizumi zusammengekauert kniete und sich die Schulter hielt. Karyu war mit wenigen Schritten bei ihm und zog ihn auf die Füße. Der kleinere Vampir schwankte deutlich und ein leiser, schluchzender Laut war zu hören. Niemand sagte ein Wort, als Karyu die Arme unter Hizumis Knie und seinen Rücken schob und ihn vorsichtig hoch hob. Die Bewegung sorgte dafür, dass die Hand, die Hizumi an seine Schulter gepresst hatte, sich löste und leblos neben Karyus Arm herunterbaumelte. Frisches Blut klebte an der Handfläche.

„Tsukasa. Du solltest nicht so leichtfertig mit dem Wort Monster umgehen. Du beleidigst dich damit nur selber.“

Karyu warf Tsukasa einen letzten, hasserfüllten Blick zu, drehte uns den Rücken zu und verschwand ohne ein weiteres Wort in der Dunkelheit.

Mir war schlecht, mein Kopf dröhnte, mein Arm brannte höllisch und auch mein Knöchel meldete sich schon wieder.

„Was ist hier passiert?“, flüsterte ich

“Tsukasa! Was zum Teufel ist hier gerade passiert?“
 


 

Etwas später, Hizumis Schlafzimmer...
 

Es war dunkel im Zimmer, nur die Straßenlaterne vor dem Haus warf schwaches Licht durch die Fensterscheiben direkt auf Hizumis Bett und beleuchtete das besorgte Gesicht der großen, schlanken Gestalt auf der Bettkante. Karyu saß seit einer guten halben Stunde da und wartete darauf, dass Hizumi aufwachte, oder sich wenigstens rührte. Hizumi war ohnmächtig geworden, kurz nachdem Tsukasa ihm seinen Dolch (Karyu fragte sich, wie viele davon er eigentlich besaß) genau unter das linke Schlüsselbein gerammt hatte. Die Wunde war tief, das hatte Karyu feststellen müssen, als er den jungen Vampir verarztet hatte, und Hizumis Selbstheilungskräfte waren noch nicht weit genug entwickelt, um mit dieser Art von Verletzung, die zu allem Übel noch durch eine silberne Waffe verursacht worden war, fertig zu werden.

Mit einem Mal vergrößerte sich Karyus Hass dem Jäger gegenüber um ein Vielfaches. Doch bevor er sich in hasserfüllten Gedanken verlieren konnte, regte sich etwas. Hizumi ächzte gedämpft und schlug dann langsam die Augen auf.

„Guten Morgen, Dornröschen.“, sagte Karyu leise und seine Laune hob sich. Immerhin war Hizumi jetzt wach. So mehr oder weniger.

Als Antwort erhielt der ältere Vampir nur ein leises Grummeln. Hizumi rieb sich die Augen und machte Anstalten sich aufzurichten, doch Karyu hielt ihn sofort zurück. „Oh nein mein Lieber, das lässt du schön bleiben. Du bleibst liegen, du hast 'ne fiese Wunde, falls du dich erinnerst.“

Der Jüngere schien nun endlich wirklich wach zu sein und sah Karyu aus leicht getrübten Augen an. „Ja. Ich erinnere mich. Aber nicht an alles. Mir fehlt ein Stück. Ich weiß noch, dass du Saga was tun wolltest.“, murmelte er und sein Blick verhärtete sich. Karyu verdrehte die Augen.

„Keine Panik, ihm ist nichts passiert. Zumindest nichts, das ich zu verantworten hätte. Aber ich werde deine Gedächtnislücken mal füllen. Tsukasa hat offen zugegeben, dass er der Jenige war, der deinen Clan damals ausgelöscht hat. Er hat dich provoziert. Und wie. Dann bist du ausgeflippt und wolltest ihn beißen. Was ich dieses Mal allerdings nur nachvollziehen kann. Saga hat so aber scheinbar nicht gedacht und sich deswegen todesmutig dazwischen geworfen. Also hast du ihn erwischt und nicht Tsukasa.“, erklärte Karyu sachlich. Bei seinen letzten Worten versteinerte sich Hizumis Miene und seine Haut nahm eine noch blassere Farbe an. „Ich hab... Ich habe Saga gebissen?“, hauchte er fassungslos. Karyu wiegte den Kopf. „Nicht wirklich gebissen. Also zumindest nicht so, dass er jetzt einer von uns wäre, oder daran sterben wird. Du hast ihn volle Kanne am Arm erwischt, aber er wird es überleben. Allerdings weißt du ja auch, was es bedeutet einen Menschen auf diese Art zu verletzen.“

Hizumi nickte schwach.

„Er wird nicht mehr in meine Nähe kommen können, ohne dass es ihm höllisch weh tut.“

„Vollkommen richtig. Aber hey. Das war es doch, was du wolltest. Du hast ihm doch, wenn man Zero glauben darf, eh schon öfters gesagt, dass er sich von dir fernhalten soll. Sehr vernünftig übrigens, wie ich finde.“

Hizumi blickte betreten an die Zimmerdecke. „Ja... schon. Aber ich wollte ihm nicht wehtun.“ Seine Stimme war nicht mehr als ein heiseres Flüstern. Karyu seufzte. „Es nimmt dich ganz schön mit, dass du ihn nicht mehr sehen wirst, kann das sein.“, fragte er leise und streichelte kurz über Hizumis zerzausten Haarschopf. Der nickte stumm und biss sich auf die Unterlippe. Der Ältere sah ihn mitleidig an.

„Er bedeutet dir wirklich was, oder?“

Wieder ein stummes Nicken. Karyu seufzte erneut, diesmal länger und etwas lauter. „Oh man Hizu. Du musst auch immer aus der Reihe tanzen, oder? Warum suchst du dir nicht einfach jemanden, der genauso untot ist wie du? Wieso musst du dich denn ausgerechnet in einen Menschen verlieben?“

Plötzlich ging ein Ruck durch Hizumis Körper. „Verlieben?“ , fragte er etwas aufgebracht. „Wer hat denn gesagt, dass ich mich in ihn verliebt habe?“

Diese aufbrausenden Worte brachten Karyu zum Lachen. „Als was willst du das denn sonst bezeichnen? Ich kenne dich jetzt schon über zweihundert Jahre und ich habe noch nie erlebt, dass du wegen irgendeiner Person dermaßen neben dir gestanden, oder dich in so einem Maße gesorgt hast.“, sagte er lächelnd.

Verächtliches Schnauben seitens Hizumi.

„Du interpretierst da zu viel rein! Ich mag ihn, ja. Aber... als Freund!, mehr nicht!" Er verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

„Das glaubst du doch wohl jetzt selber nicht, oder?“ Karyu hob zweifelnd die Augenbrauen und verschränkte seinerseits die Arme. Eine Weile war es still, dann sagte Hizumi leise: „Ja, ok. Irgendwie hast du ja Recht. Ich weiß nicht, ob ich wirklich so richtig verliebt bin. Soweit ich mich erinnern kann, war ich das nämlich noch nie. Aber ich weiß, dass er mir wichtig ist. Wirklich wichtig.“

„Du bist verliebt. Glaub mir, ich existiere schon eine ganze Weile länger als du und auch wenn man's mir nicht zutraut, ich weiß wie sich Liebe anfühlt und äußert. Und du bist definitiv verliebt. Das sieht dir sogar Zero an. Das will schon was heißen!“ Der Vampir grinste schief.

Hizumi zuckte reflexartig die Schultern und bereute es wenige Sekunden später. Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihn und ein leises Knurren entwich seinen Lippen. „Fuck.“

„Ich sage doch du sollst dich nicht bewegen! Tsukasa hat dich voll erwischt. Du kannst von Glück reden, dass er in Panik gehandelt hat. Wäre er nicht so reflexgesteuert gewesen, hätte er dir wahrscheinlich präzise ins Herz gestochen.“ Innerlich nahm sich Karyu vor, Tsukasa, allein wegen dieser Tat, einen mehr als qualvollen und schmerzhaften Tod zu bescheren.

Hizumi schien sich herzlich wenig für das eben Gesagte zu interessieren, er starrte geistesabwesend Löcher in die Luft. „Wahrscheinlich war es das einzig Richtige.“

„Wie bitte? Findest du es geil, wenn man dir Silbermesser unter's Schlüsselbein rammt?“, fragte Karyu entsetzt.

„Nein verdammt. Ich rede von Saga! Und davon, dass er mich jetzt nicht mehr treffen kann, selbst wenn er es wollen würde. Aber ich glaube eh nicht, dass das der Fall ist.“, sagte Hizumi und seine Stimme wurde von Wort zu Wort leiser und trauriger.

„Wie meinst du das?“

Als Antwort erhielt Karyu ein freudloses Lachen.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass er mich immer noch verteidigt, nachdem ich seinen Bruder fast umgebracht und ihn selber schwer verletzt habe, oder?“

„Er hat dich verteidigt. Bis zum Schluss hat er dich verteidigt. Ich bezweifle sogar, dass er dir wirklich böse ist. So wie ich ihn einschätze wird er eher seinen Bruder anmotzen, als dich.“

„Du kennst ihn doch gar nicht.“

„Ich kenne seine Gedanken, das reicht mir um einen Menschen zu beurteilen.“

Hizumi schwieg eine Weile, dann meldete er sich erneut zu Wort.

„Karyu?“

„Ja?“

„Bitte... Tu ihm nichts. Tu ihm nicht weh. Er muss schon genug leiden, wegen mir.“

Der Größere sah Hizumi unergründlich an. „Hizumi, du weißt, dass ich dir nichts versprechen kann.“

„Schon, aber...“ Hizumi senkte den Blick und schien nach Worten zu suchen, die er nicht fand.

„Es tut mir Leid. Aber ich will dich nicht anlügen. Wenn der Orden herausfindet, was gestern passiert ist, und das wird er, dann ist es ohnehin zu spät für Saga, also ist es besser-“

„Versprich mir, dass du ihm nichts tust. Bitte!“, rief Hizumi energisch und in seinem Blick lag eine Art der Verzweiflung, die Karyu einen Stich versetzte. Er seufzte tief und betrachtete den Liegenden eine Zeit lang.

„Ok, wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann werde ich ihn in Ruhe lassen...“, versprach er schließlich leise.

„Danke."

„Mach dir bitte nicht allzu viele Hoffnungen. Der Orden wird ihn finden, so viel ist sicher. Nach allem was passiert ist...“

Der Braunhaarige schwieg und drehte den Kopf vorsichtig zur Seite, um Karyu besser ins Gesicht sehen zu können. Seine Miene war ernst und seine Augen blickten erneut so verletzt und hilflos in Karyus, dass der den Reflex unterdrücken musste, Hizumi fest in den Arm zu nehmen. „Ich hasse dieses „Leben“, ehrlich. Eigentlich wäre es mir ganz lieb gewesen, wenn Tsukasa besser gezielt hätte.“, flüsterte er unvermittelt und senkte kurz darauf den Blick. Karyu sah ernst auf Hizumis blasses Gesicht herab, sein eigenes blieb vollkommen emotionslos. „Was ist? Hasst du mich dafür, dass ich dich zu dem gemacht habe, was du jetzt bist?“, fragte er tonlos in die Stille hinein.

Hizumis Antwort ließ eine Weile auf sich warten.

„Nein. Nein, ich hasse dich nicht dafür. Ich hasse es nur, dass eigentlich alles andere um mich herum lebt und irgendwann auch stirbt. Nur ich nicht. Und ich hasse es auch, dass ich nicht mit der Person zusammen sein kann, egal in welcher Hinsicht jetzt, die mir was bedeutet. Und ich hasse es, dass ich vor Jahren diese Familie umgebracht habe, obwohl sie absolut nichts getan haben. Ich hasse es, dass ich mich kurz nach dem Aufwachen selbst daran erinnern muss zu atmen. Ich hasse es, dass ich nicht länger als zwei Stunden bei Sonnenschein draußen sein kann. Eigentlich... hasse ich fast alles daran, ein Vampir zu sein.“ Als er geendet hatte, schlich sich ein mattes Lächeln auf seine Züge. „Aber ich kann nichts mehr daran ändern.“

Karyu blieb eine Weile vollkommen still und starrte ausdruckslos auf die gegenüberliegende Wand.

„Es tut mir Leid.“

„Es ist nicht deine Schuld. Du hast getan, worum ich dich damals gebeten habe, mehr nicht.“

Nach diesen Worten schwiegen beide und Hizumi spürte, wie sehr ihn dieses Gespräch entkräftet hatte. Er warf einen Seitenblick zu Karyu, der immer noch stumm die Wand ansah und bereute seine eben gewählten Worte.

„Karyu?“, durchbrach die Stimme des Jüngeren leise das unangenehme Schweigen.

„Mh?“

„Ich bin müde.“

„Dann schlaf.“

„Bleibst du bei mir, bis ich eingeschlafen bin?“, fragte Hizumi zögerlich. Er sah auf und suchte Blickkontakt mit dem Älteren. Der erwiderte den Blick und seufzte schwer.

„Natürlich.“

Vorsichtig strich er dem Liegenden über den Kopf.

„Natürlich bleib ich hier...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shiyoism
2010-07-21T12:13:54+00:00 21.07.2010 14:13
Hellow
Ich hab mich zu deiner FF verirrt und sie angefangen zu lesen!
Du schreibst toll *_________________* *anluv*
Erstmal ...kann ich es gar nicht erwarten weiter zu lesen x"D
Da ich mir deine FF ausgedruckt habe...doppelseitig und das is einhalbes buch x"D *augen schonen* ^^

Saga und Hizu da wirds wirklich spannend!
Q____q~~
Tsukasa is extrem...also wirklich...freak o_o"

Toshiya x Zero....ein sehr merkwürdiges gespann...bin gespannt worauf das hinaus läuft :D

Und Karyu das Arschloch <3

grüßle
Shiyó
Von:  Haidogirl
2008-12-06T18:53:31+00:00 06.12.2008 19:53
Sooo~~, jetzt hab ich doch tatsächlich nicht mitbekommen, dass es schon wieder weiter geht *lol*
Man, das wäre ja fast eskaliert, die Situation an Spannung kaum zu übertreffen! Saga tat mir irgendwie Leid, er hat immer versucht, die Situation zu retten, aber niemand hört ihm zu^^;; Ich kann nur immer wieder sagen Tsukasa ist ja sooo~~~ cool! Obwohl sogar er gerade Panik hatte :-) Ich freue mich auf das nächste Mal, mal sehen, wann sich der Orden zu Wort meldet!
Liebe Grüße
Von:  Reyel
2008-12-05T20:25:55+00:00 05.12.2008 21:25
hab ich das jetzt richtig verstanden: hizu hat saga gebissen und kann ihn nicht mehr sehen nur unter schmerzen????Oo
was ist as denn????
*heul*
*schrei*
*ausrasstet*
das geht nicht!!!!
*panisch ist*
das kann du nicht machen...da muss es doch noch eine hinter tür geben!
oder????
OO
nein ich will weiter lesen!!!!
wabn geht es witer???
*quengel*
man....hizu und sager sind doch so ein schönes paar...ich hoffe sager verteildigt sein bruder nicht so..aber er ist ja sein bruder...aber wenn er so was macht...nein kein bruder!
><
und toshi und zero...die sind auch süß><
wann kommt da mal ein schus "love"?????

lg gackt
Von:  _Jiye_
2008-12-04T18:45:00+00:00 04.12.2008 19:45
meh~ armer Hizumi Q______Q
*mit ihm leidet*
und armer Saga...
und generell~ uwääähhhh~
*wein*
das soll doch alles ein gutes ende haben,aber noch merkt man davon nix Q___Q
trotzdem wie immmer gut geschrieben und spannend^^
mach weiter so
freu mich schon auf's nächste

lg Jiye


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