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Die Rose des Lichts

von

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Der Schwarze Panther

Kumiko ging durch die Nacht weiter in Richtung Osten. Langsam fragte sie sich, ob sie wohl noch mal einen anderen Teil des Himmelsreiches kennenlernte, als den Osten. Aber wie es schien war dies nun einmal die Richtung, die sie zur Erde führte. Ob das einen bestimmten Grund hatte? Wahrscheinlich war es einfach nur Zufall, war ja auch ziemlich kindisch, hinter jeder Tatsache einen tieferen Grund zu vermuten.

Sie musste also zu den Tausendjährigen Eichen. Zwar wusste sie immer noch nicht genau, ob sie dem Geschwätz von Yamshu Glauben schneken sollte, doch es war leider der einzige Hinweis, den sie hatte. Sie seufzte kurz.

Wenn sie zu den Tausendjährigen Eichen wollte, hatte sie noch einen einigermaßen langen Weg vor sich. Eine Woche würde sie mindestens brauchen, aber dann müsste sie auch am Tag den Weg fliegend zurücklegen, denn zu Fuß dauerte es noch länger. In der Nacht flog die Engelsfrau nur sehr ungern, warum wusste sie selbst nicht so genau. Sie nahm ihre Umgebung gern so genau wie möglich wahr und in der Nacht war das durch die Dunkelheit sowieso schwerer als am Tag. Das Fliegen erschwerte es nur noch mehr, da man alles so schnell hinter sich ließ und nicht die Zeit hatte sich auf Kleinigkeiten zu konzentrieren. Vielleicht war das der Grund für ihre Abneigung? Wahrscheinlich.

Sie entschied sich, diese Nacht und den nächsten Tag durchzulaufen und dann die darauf folgende Nacht irgendwo ihr Lager aufzuschlagen und zu schlafen.

Der Wald des Ostens...

Das Reich des Himmels wurde von 4 großen Wäldern begrenzt, die nach den jeweiligen Himmelsrichtungen benannt worden waren. Diese Wälder waren unheimlich groß und nur schwer zugänglich. Trotzdem war es für einige wenige Engel ein Reiz sie zu besuchen. Sie wollten die große Pflanzenvielfalt zu bestaunen, die nirgendwo so ausgeprägt war wie dort. Es hatte sie aber noch niemand völlig durchquert, man wusste nicht was hinter ihnen lag.

Einer Legende nach war dort das Reich des Himmels zu Ende und man fiel geradewegs in die Hölle. So unsinnig diese Legende und die damit verbundene Vorstellung auch war, bis jetzt hatte sich noch niemand getraut diese Legende zu widerlegen. Jeder hatte wohl Angst, dass am Ende doch etwas Wahres an der Legende war. In manchen Dingen waren Engel wirklich abergläubisch.
 

Die Tausendjährigen Eichen waren allerdings nur im Wald des Ostens zu finden.

Es waren die größten Bäume, die im Himmelsreich existierten, deswegen waren sie auch leicht zu finden. Es hieß, wenn etwas aus diesem Holz gebaut wurde, dann hielte es für die Ewigkeit.

Diese Aussage hatte dazu geführt, das der Bestand rapide abgenommen hatte. Alle Engel verspürten den Wunsch in sich ihre Möbel aus diesem sagenumwobenem Holz bauen zu lassen.

Deswegen war inzwischen jegliches Abholzen verboten worden, damit diese bedeutsamen Bäume nicht aus dem Reich des Himmels verschwanden. Denn schließlich dauerte es ganze tausend Jahre, bis diese spezielle Art der Eichen ausgewachsen waren.

Die Tausendjährigen Eichen standen direkt im Zentrum des Waldes des Ostens und seit diesem Verbot verirrte sich eigentlich selten ein Engel so tief in den Wald. Merkwürdig, dass dieser Manabu dort selbst eine Hütte haben sollte, war wohl ein richtiger Einsiedler.

Wehe der war vom selben Schlag wie dieser Yamshu! Sie konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. Sie befürchtete das Schlimmste, aber sie hegte eine winzige Hoffnung, denn wenn er wirklich sofort gewusst hatte, wovon dieser Spinner Yamshu redete, dann musste er sich sehr, sehr gut auskennen und konnte nicht so ein Idiot sein.

Idiot...

Bei diesem Wort fiel ihr doch gleich dieser Akuma wieder ein! Röte stieg ihr ins Gesicht. Sollte sie den noch mal wieder sehen, dann konnte der was erleben!

Ihr weiblicher Stolz konnte das Ganze nicht so auf sich beruhen lassen.

Aber sie ärgerte sich auch etwas über sich selbst, dass sie so durch den Wind gewesen war, und nichts gegen ihn unternommen hatte, ja ihn sogar verschwinden lassen hatte!

Na ja, sie konnte es nicht mehr ändern. Das musste sie wohl oder Übel akzeptieren. Die Tatsache, dass er keine Flügel besaß, hatte sie einfach völlig aus dem Konzept gebracht.

Sie schaute hinauf zu den Sternen. Sie funkelten ihr entgegen und strahlten in einem hellen weiß-gelb. Schlagartig besserte sich ihre Laune.

Ja genau, ihre Eltern schauten sicher von einem dieser Sterne zu ihr hinunter. Sie waren bei ihr, immer und für alle Zeit, sie fühlte sie tief in ihrem Herzen.

Sie konnte ihre Mutter förmlich hören, wie sie sich über das Benehmen von diesem Akuma - Typ aufregte:

„ Keine Manieren dieser Kerl! So geht das doch nun wirklich nicht!“

Und ihr Vater würde daneben stehen und beschwichtigend gestikulieren:

„Reg dich nicht so auf, Liebes“

Kumiko musste schmunzeln, manchmal verstand ihr Vater eben gar nichts!

Auch wenn sich alles nur in ihrem Kopf abspielte, so war es für sie doch fast so, als wäre es die Realität. Es war einfach wunderschön die beiden bei sich zu wissen.

Die Morgendämmerung zeichnete sich schon am Horizont ab, als sie an ein kleines Wäldchen kam, scheinbar schon ein winziger Vorläufer des Waldes des Ostens.

Sie schaute zur Seite und blieb blitzartig stehen. Was um alles im Himmelsreich war denn das?!

Etwa in zehn bis zwanzig Meter Entfernung war ein großes, schwarzes Tier aufgetaucht.

Es hatte einen schlanken aber kräftigen Körper, er wirkte irgendwie elegant.

So ein Tier hatte sie noch nie gesehen. Es schaute genau in ihre Richtung, doch aufeinmal wandte es sich ab und verschwand hinter einem Gebüsch in das kleine Wäldchen.

„Halt, warte!“

Aber es kam nicht zurück. Was war das nur für ein Tier gewesen? So ein großes Tier hatte sie noch nie gesehen. Die größten Tiere, die sie kannte waren Schafe und Ziegen, größere Tiere gab es hier im Himmelsreich nicht. Aber es war eindeutig kein Angehöriger dieser beiden Tierarten gewesen.

Die Tiervielfalt war hier nicht so sehr ausgeprägt, was große Tiere anging, dafür gab es hier unzählige Vögel - und Insektenarten.

Dennoch irgendwie kam ihr das Tier trotzdem bekannt vor, aber woher denn nur?

Lebendig hatte sie noch nie eines seiner Art gesehen, na ja bis gerade eben.

Momentmal, lebendig? Ja, richtig...

Sie hatte es bereits einmal auf einer Zeichnung gesehen.

Eine Zeichnung, die aus einem Buch stammte, dass sie als kleines Kind in der Bibiliothek gefunden hatte. Es war eigentlich nicht für ihre Kinderaugen gedacht gewesen. Aus diesem Grund stand es normalerweise in einem der oberen Regalen, aber an dem Tag, als sie es sich ansah, hatte ihr Vater es auf seinem Schreibtisch liegen lassen.

Damals musste sie 5 Jahre alt gewesen sein, jetzt erinnerte sie sich wieder genau. Als sie eine der Zeichungen gesehen hatte, begann sie zu weinen und ihr Vater war ins Zimmer gestürzt.

Der Grund für ihren damaligen Gefühlsausbruch war ein Bild von einem Tier gewesen, das seine Spitzen Zähne zur Schau stellte.

Als Kumiko sich wieder etwas beruhigt hatte, erklärte ihr Vater, dass dieses Buch von der Erde stammte und ein illustriertes Tierlexikon sei, dass die Tiere zeige, die auf der Erde lebten.

Er beruhigte sie weiter, indem er ihr erläuterte, dass der Hai, vor dem sie sich so erschreckt hatte, nicht herkommen könnte. Denn er lebte nur auf der Erde, im Reich des Himmels gab es keine Raubtiere. Nachdem das kleine Mädchen das wusste, schaute sie sich lustig weiter die Zeichnungen der Tiere mit ihrem Vater an, zufrieden zu wissen, dass die „bösen“ davon ihr nichts anhaben konnten.

Sie hatte sich damals sehr über Schweine amüsiert und die Pferde sehr bewundert. Sehr angetan war sie auch von einer schwarzen „Raubkatze“, die sehr elegant ausgesehen und ihr gleichzeitig Respekt eingeflößt hatte. Es war ein schwarzer Leopard gewesen, der auch schwarzer Panther genannt wurde.
 

Genau, das eben war 100 prozentig ein Panther gewesen!

Da war sie sich nun ganz sicher, aber was machte so ein Tier hier? Es gab doch keine Raubtiere im Himmelsreich!! Irgendwie schien im Moment, und besonders heute Nacht, sich niemand mehr an die Regeln des Himmelsreiches zu halten...

Ein Engel ohne Flügel und eine Raubkatze, ein Panther, hier, im Reich des Himmels! Da stimmte doch Einiges nicht.

Was hatte das zu bedeuten? Oder gab es soweit am „Ende“ schon solche gefährlichen Tiere?

Ach Quatsch, jetzt wurde sie schon komisch. Dass müsste ja heißen, dass an dem dämlichen Gerücht doch was dran war, und das war Unsinn!

Die Legende konnte schon nicht stimmen, da es die Dämonen doch dann viel einfacher hätten hier her zu gelangen. Oder taten sie es nur nicht so oft, weil es für sie zu anstrengend war, sich hier frei zu bewegen?

Kumiko schüttelte den Kopf, dass ist unmöglich, sie stellte Fragen, die denen eines 4-jährigen Kindes starke Konkurrenz machten.

Trotzdem bei diesen trüben und erschreckenden Gedanken hatte sich jemand wieder deutlich bemerktbar gemacht, sie war wieder deutlich spürbar...

Genau! Es musste an ihr liegen, dass sie auf solch absurde Gedanken kam!

Und doch war das Ganze ziemlich merkwürdig.

Aber dennoch konnte sie jetzt wieder verstehen, dass sie so faziniert von diesem Tier gewesen war, als sie es damals im Buch gesehen hatte. Es war wirklich wunderschön gewesen, in Natura betrachtet sogar noch ein wenig mehr.

Wer weiß, vielleicht war dieses Tier ja gar nicht böse. Vielleicht gab es hier im Reich des Himmels eine Art, die friedlich und kein Fleischfresser war? War das nicht vielleicht auch möglich?

Dieser Gedanke gefiel Kumiko eindeutig besser, als ihr letzter und sie beschloss ihn als richtig zu befinden. Jetzt wollte sie den Panther unbedingt noch einmal sehen. Wer weiß, vielleicht gelang es ihr sogar ihn zu streicheln? Dieses wunderbar majestätische Geschöpf.

Die Tatsache, dass sie noch nie vorher einen Panther in Natura gesehen hatte, machte dieses Verlangen nur noch stärker. Sie nahm sich ganz fest vor, immer ein wenig nach ihm Ausschau zu halten.

Die Sonne kletterte bereits über die Spitzen der Bäume und das Rot des Himmels wich langsam einem hellen Blau.

Am Ende des kleinen Wäldchens sah die junge Engelsfrau ein Dorf. Es war wieder eines, das fast nur aus Bauern zu bestehen schien, denn die Umgebung um es herum wurde durch Felder geprägt.

Sie fragte sich, ob es wohl einen noch schnelleren Weg zum Wald des Ostens gab, als sich nur östlich zu halten, oder ob es vielleicht besser war sich etwas nördlicher zu halten. Vielleicht kam sie so schneller zu den Tausendjährigen Eichen?

Sie entschied sich wiedereinmal dafür, einen Dorfbewohner zu fragen und sich dann in die von ihm vorgeschlagene Richtung fliegend aufzumachen.

Diesen Entschluss gefasst, ging sie auf das Dorf zu, einen etwas älteren Mann im Auge, der scheinbar ein paar jüngeren Engeln Anweisungen für den heutigen Tag und die damit verbundenen Aufgaben gab.

Nachdem er mit seiner Ansprache geendet hatte, sprach sie ihn höflich mit ihrer hellen Stimme an:

„Entschuldigen Sie, aber ich möchte zu den Tausendjährigen Eichen, wissen Sie, welcher der schnellste Weg dorthin ist?“

„Hm? Du willst ganz allein in den Wald des Ostens? Bist du dafür nicht etwas schmächtig? Das wird kein Sommerspaziergang, mein Fräulein“

Hach ja, wie direkt die älteren Engel eines Bauerndorfes doch waren. Sie sagten immer frei heraus was sie dachten. Eine Eigenschaft, die wenigstens unnützes Gerede ersparte, auch wenn sie manchmal etwas unhöflich schien.

„Ja, ganz recht, das habe ich vor. Aber keine Angst, ich kann auf mich aufpassen und ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass dies keinesfalls ein Spaziergang wird“

„Na dann,“

, er schaute sie noch einmal prüfend an,

„aber eine Frage, warum hast du denn ein weißes Kleid an, Kleine? Für mich sieht das nicht so aus, als ob du dir drüber bewusst wärst, was auf dich zu kommt“

harkte er weiter mit seiner rauen Stimme nach.

„Das Kleid habe ich erst kürzlich erhalten, natürlich ist es nicht die optimale Kleidung für mein Vorhaben, aber ich trage es nun einmal gern. Also, kennen sie nun den schnellsten Weg?“

Ihr Gegenüber seufzte, wahrscheinlich erschöpft von ihrer sturen Entschlossenheit.

„Na gut, wenn du meinst. An deiner Stelle würde ich etwas nach Norden gehen bis du zum nächsten Dorf kommst. Es liegt genau am „Eingang“ des Waldes, es ist der westlichste Punkt des Waldes. Wenn du dich weiter östlich hältst, dann dauert es noch 2 Tage, bis du zum Waldrand kommst, so müsstest du ihn, wenn du schnell bist, am Abend erreicht haben.“

Na es geht doch, und schon hatte sie ihre Antwort. Da hatte sie ja gar nicht so falsch mit ihrer Vermutung gelegen.

„Vielen Dank“

bedankte sie sich schließlich und verbeugte sich kurz. Dann ging sie ein paar Meter weit weg une breitete ihre Flügel aus. Im Sonnenlicht glänzten ihre weißen Federn weich und hell. Es schien, als würde sich jede einzelne von ihnen strecken. Es war wirklich angenhem und befreiend die Flügel so auszubreiten, doch sie spürte auch wie lange sie diese nicht mehr benutzt hatte.

Überhaupt nutzten wenige Engel die Möglichkeit zu fliegen, weil es in den großen Dörfern und Städten einfach zu viele Engel gab und das Fliegen nur zu Unfällen führen würde. Auf dem Land flogen im Vergleich weit aus mehr Engel.

Nachdem Kumiko ihre Federn und somit ihre Flügel genügend gestreckt hatte, schwungen sie zweimal heftig und sie wurde in die Luft emporgehoben.

Also, auf zu nächstem Dorf!
 

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So, das wäre es dann auch schon wieder von mir^^

Vielen Dank an justanotherexcuse und fu-cky-ou

für eure lieben Kommis -knuddel-
 

Wie imemr würd ich mich über weitere Kommis freuen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-01-21T12:25:07+00:00 21.01.2010 13:25
Ich persöhnlich wäre nicht auf die Idee gekommen das Engel nicht fliegen können.
Aber da sieht man auch wieder das du ganz andere Vorstellungen hast als andere und das finde ich richtig Klasse.
Die meisten hätten sicherlich geschrieben das sie einfach Fliegen können aber deine begründung ist auch klasse x3
Panther!
Ich würde ihn auch streicheln wollen *_*
Ich finde deine Ideen wirklich klasse,normalerweise mag ich sowas mit Engeln und Himmel nicht aber das hier ist einfach genial!
Von:  Kaisy
2008-02-26T19:02:49+00:00 26.02.2008 20:02
Ich hatte schon gedacht die Engel könnten nicht fliegen.
Ein Panther?? Was macht denn so ein tierchen da oben??
Mensch du weißt es in jedes Kappi etwas spannung zu bringen
*Beeindruckt ist
Weiter so
=) lg Kaisy
Von: abgemeldet
2008-02-19T20:15:05+00:00 19.02.2008 21:15
Ich kanns kaum glauben aber ich habs endlich geschafft dieses kapitel zu lesen^^ sry aber hab mal wieder voll stress.
ich finde das kapitel echt niedlich. immer wieder verwendest du neue formulierungen die für deinen schreibstil untypisch sind und das bringt eine frische in das ganze.
die idee mit dem panther ist echt gut. auch wieder so ein v effekt^^

glg ich hoffe zum nächsten kapitel komm ich ncoh heute...
sabrina
Von:  Ju
2008-02-14T19:24:21+00:00 14.02.2008 20:24
Oah, dann ist er also ein panther! Oder? XD wär jedenfalls cool. Ich kann sie verstehen, dass sie ihn so gern streicheln würde. Panther sind echt schöne elegante tiere. (auch streicheln will XD) Ich find es süß, wie sie sich einredet, er würde nicht böse sein^^.

Und das mit dem fliegen…ich hab mich iwi nie gefragt, warum sie nich einfach fliegt, mir kam es wie selbstverständlich vor, dass sie einfach nur läuft…find toll, wie du das begründet hast. Hihi

Meine lieblingssätze dieses kapitels (diesmal sind es sogar 3!!wow):
„Sie schaute hinauf zu den Sternen. Sie funkelten ihr entgegen“
echt süß, dass die sterne das für sie machen^^ XD…

„Irgendwie schien im Moment ,und besonders heute Nacht, sich niemand mehr an die Regeln des Himmelsreiches zu halten...“
Unerhört! Wo gibt’s denn so was XD

„Ihr Gegenüber seufzte, wahrscheinlich erschöpft von ihrer sturen Abgeklärtheit.“
Hihi, ich mag sie.


Waaah, ich bin so gespannt, was passiert, wenn sie dem panther noch mal begegnet.*hibbel*



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