Streit der Liebenden
Hey
es tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab nicht nur private probleme sondern auch noch ein kreativ
tut mir wirklich leid
ich hoffe ihr seit mir nicht zu böse und lest noch schön weiter
also viel spaß mit diesem Kapi
Lg animefan1234
„Sakura, ich verurteile dich zu einer Gefängnisstrafe von 10 Jahren, wegen 2fach versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung. Außerdem darfst du nach deiner strafe nicht weiter als Medic-nin oder überhaupt als Ninja anfangen.“, sprach Tsunade und zwei Anbus gingen auf die Angeklagte zu.
„Aber ich wollte doch nur Sasuke-kun beschützen. Man kann ihn doch nicht mit diesem MONSTER alleine lassen. Das geht doch nicht.“, schrie sie und warf Naruto tödliche Blicke zu.
Sasuke und Naruto saßen auf einer kleinen Bank, wo auch noch die anderen Zeugen wie Kakashi und der Anführer der Anbueinheit saßen. Sasuke war kurz vorm platzen. Er hielt die Hand des verschüchterten Narutos und drückte sie noch einmal kurz, bevor auch er anfing zu schreien.
„WAS GLAUBST DU EIGENTLICH WER DU BIST? ICH KANN SELBER AUF MICH AUFPASSEN! UND Naruto WÜRDE MIR NIE, NIEMALS ETWAS ANTUEN. WER HAT MICH DENN VERLETZT? DAS WAR NICHT ER, DAS WARST DU!“, schrie er und sah in das nun ängstliche Gesicht der Rosahaarigen. Auch alle anderen sahen ihn etwas ängstlich an, da er wirklich sehr laut geschrien hatte und seine Aura äußerst unheimlich war. Das pinke Kaugummi sagte nichts mehr und schaute einfach auf den Boden.
„Sasuke, beruhige dich und setz dich wieder!“, kam es von Tsunade, die sich als erstes wieder gefangen hatte.
Der aufgebrachte Junge setzte sich wieder und schnaubte einfach nur noch einmal, bevor er sah wie Sakura von zwei Anbus abgeführt wurde.
„Ihr könnt gehen. Sasuke, ich werde morgen noch einmal kommen um dich zu untersuchen. Naruto bitte kümmre dich um ihn ja?!“, sprach Tsunade, bevor auch sie sich erhob und gehen wollte. Beide Jungen antworteten mit einem Ja und machten sich auf den Weg nach Hause.
„Jetzt brauchst du dir keine Sorgen mehr machen. Sakura wird erst in zehn Jahren wieder frei sein.“, sagte Sasuke und legte einen Arm um Narutos Hüfte.
Dieser nickte nur leicht und lehnte sich an seinen Freund.
„Wollen wir noch ein Eis essen gehen?“, fragte der Schwarzhaarige und wollte Naruto schon in eine andere Straße ziehen, aber dieser weigerte sich.
„Nein, ich will nach Hause. Du sollst dich hinlegen und das weißt du.“, antwortete Naruto mit leiser Stimme.
Sasuke lächelte und zog seinen kleinen Blonden Liebling zu sich.
„Du hast recht. Lass uns nach Hause gehen. Wir können ja auch dort etwas süßes essen.“, sprach der Sharingan-Erbe noch und ging dann auch schon mit seinem Freund an der Hand weiter.
Inzwischen war eine Woche seit Sakuras Verhandlung vergangen. Sasuke war wieder vollständig genesen und das Training hatte wieder begonnen. Kakashi war komplett pleite, da Tsunade sich noch ein paar mal an seiner Geldbörse bedient hat.
Gerade ging die Sonne auf und begrüßte das Land. Sasuke war bereits unter der Dusche und setzte sich nun an den Rand seines Bettes, um den darin schlafenden Engel zu beobachten. Vorsichtig ließ er seine Hand über die Wange des Jüngeren streifen.
„Naru...“, hauchte er und knabberte sanft an dem Ohr des Kleinen.
Dieser lächelte und drehte sich ein wenig, so dass er in das Gesicht des Anderen sehen konnte.
„Wir müssen gleich zum Training. Wach auf du Schlafmütze.“, hauchte er noch einmal und legte dann seine Lippen auf die Narutos.
Dieser erwiderte den Kuss und öffnete danach auch seine Augen.
„Müssen wir wirklich schon aufstehen?“, fragte er in seiner kindlichen Stimme und kuschelte sich wieder in die Decke.
„Also ich will nicht zu spät kommen. Steh auf, dann gehen wir zusammen hin.“, sagte er und zog die Decke weg.
„Ich komme nach. Geh doch schon mal vor. Ich bin vor Kakashi da, versprochen.“, sagte er und drehte sich von Sasuke weg.
„Ich will aber mit dir zusammen hingehen.“, erwiderte Sasuke aber und wollte ihn wieder zurückdrehen.
„Können wir doch auch noch ein anderes Mal.“
Sasuke gab auf. Er schaffte es ja doch nicht, dass Naruto jetzt aufstand.
„Ich geh dann schon mal vor. Aber komm bitte nicht zu spät.“, kam es leise von Sasuke und er gab Naruto noch kurz einen Kuss auf die Stirn und ging dann nach unten, um zum Training zu gehen.
°Gut, er ist weg. Dann mach ich mich mal fertig.°, dachte Naruto traurig, als er unten die Tür zuschlagen hörte.
Langsam trottete er ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das kühle Wasser vermochte es nicht seine trüben Gedanken wegzuspülen, aber es sorgte dafür, dass er wach wurde.
Nachdem er sich gewaschen hatte trocknete er sich ab und nahm sich Klamotten vom Sasuke, da er ja immer noch keine neue Kleidung hatte. Als er auch das erledigt hatte ging er nach unten, stopfte sich ein Brötchen in den Mund und trottete zur Tür.
Er zog sich seine Schuhe und seine Jacke an und nahm sich seinen Schlüssel, den er von Sasuke bekommen hatte.
Draußen schloss er noch dir Tür ab und wollte gerade gehen, als er auch schon erschrocken stehen blieb. An der Seite des Hauses stand Sasuke mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen.
„Das ging aber schnell!“, sagte er kühl.
Naruto wusste nicht, was er sagen sollte. Dachte er doch, dass Sasuke bereits beim Trainingsplatz war.
„Ich konnte nicht mehr schlafen, nachdem du mich geweckt hast und dann weg warst.“, versuchte Naruto sich rauszureden.
Sasuke stieß sich von der Wand ab und ging auf Naruto zu. Dieser konnte ihm nicht in die Augen schauen und starrte den Boden an.
„Was soll das Naruto? Jeden Morgen dasselbe. Immer erfindest du irgendwas, damit wir nicht zusammen zum Training gehen und tauchst dann selber ein paar Minuten später auf.“, sagte der Uchiha wieder kühl und Naruto konnte genau hören, dass er sauer war. Was sollte er jetzt machen? Er wollte Sasuke nicht anlügen, aber er wollte ihm auch nicht den wahren Grund nennen. Also sagte er gar nichts. Er starrte einfach nur weiterhin den Boden an.
Langsam wurde es Sasuke zu blöd. Was war bloß mit Narutos los? Aber auch gut, wenn er es ihm nicht sagen wollte, dann soll er es doch bleiben lassen.
°Der wird schon noch merken, was er davon hat.°, dachte Sasuke und ging einfach.
Naruto war sich nicht sicher, was er nun davon halten sollte. Sasuke gab doch sonst nicht so schnell auf. Aber ihm sollte es egal sein. Solange er sein Verhalten nicht erklären musste. Als Sasuke um die nächste Ecke verschwunden war machte sich auch Naruto auf den Weg.
„Sasu, bist du sauer auf mich?“, fragte Naruto nachdem sie 20 Minuten schweigend auf Kakashi gewartet haben.
Der Schwarzhaarige jedoch antwortete nicht und blieb regungslos stehen.
°Jetzt ist er sauer, weil ich ihm das nicht erzählt habe. Was mache ich denn jetzt?°, fragte sich Naruto und stand dann auf.
Er ging auf den Älteren zu und stellte sich genau vor ihn. Er beugte sich nach vorne und legte seine Lippen auf die von Sasuke, welcher jedoch gleich den Kopf wegdrehte und ihn aus kalten Augen ansah.
Erschrocken wich Naruto zurück.
°So hat er mich schon lange nicht mehr angeschaut. Nur früher, als wir gerade in ein Team gekommen sind.°
Traurig setzte sich Naruto wieder auf den Boden und fing an das Gras aus der Erde zu reißen.
Sasuke beobachtete ihn mit traurigen Augen, aber blieb trotzdem stehen, wo er war.
°Ich würde ihn jetzt gerne in den Arm nehmen, aber ich muss stark bleiben. Ich will ihn doch gar nicht verletzten, aber er soll mir endlich sagen, was mit ihm los ist. Tut mir Leid Naru.°, dachte Sasuke und schloss seine Augen wieder, damit er seinen Kleinen nicht mehr so sehen musste.
Nach ½ Stunde kam dann auch Kakashi und bemerkte sofort, dass hier etwas nicht stimmte.
„Was ist denn mit euch los?“, fragte er und sah seine beiden Schüler fragend an.
Da er jedoch außer einem kalten Blick von Sasuke keine Antwort erhielt schwieg er und ließ die zwei erst mal 100 Runden um den Platz laufen.
°Die scheinen sich aber ganz gut gestritten zu haben. Die reden ja überhaupt nicht miteinander.°, dachte der Grauhaarige und fing wieder an in seinem Buch zu lesen.
Das war das letzte, welches Iruka ihm noch nicht weggenommen hatte. Er hatte es versteckt, da Iruka alle seine Bücher weggeschmissen hatte. Iruka meinte, dass er diese Bücher ja nun nicht mehr bräuchte.
„Ihr kämpft heute noch gegeneinander und dann könnt ihr gehen. Ich bin noch verabredet. Ach ja, bevor ich es vergesse, ihr bekommt morgen ein neues Teammitglied. Also bis morgen dann.“, sagte er noch und war dann auch schon verschwunden.
°Ein neues Mitglied? Wer das wohl ist?°, fragte sich Naruto und stellte sich dann Sasuke gegenüber auf.
Sasuke griff sofort an und Naruto konnte nur noch mit Mühe ausweichen.
°Er ist echt sauer. Er hat nicht mal gefragt, ob ich bereit bin. Was soll ich denn machen?°, fragte sich Naruto und ging zum Gegenangriff über.
Nach einer Stunde beendeten sie ihren Kampf und somit auch das Training und Sasuke ging einfach nach Hause, ohne auf Naruto zu warten.
Niedergeschlagen ging auch Naruto nach einer Weile nach Hause.
°Naruto, rede endlich mit mir. Ich will dich nicht weiter so behandeln, aber ich will, dass du mir vertraust.°, dachte Sasuke und schloss die Tür auf. Er ging sofort in die Küche und fing an etwas zu kochen.
Nach ein paar Minuten hörte er, wie sich die Tür öffnete und Naruto seine Schuhe und Jacke auszog. Auch er ging in die Küche, aber er wusste nicht, was er jetzt machen sollte. Sollte er sich einfach an den Tisch setzten? Sollte er sich selbst etwas zu essen machen? Er wusste es nicht, also entschied er sich einfach wieder zu gehen.
„Bis später.“, sagte er noch traurig und ging auch schon wieder.
„Ach Naruto.“, seufzte Sasuke und fing an sein Essen zu verspeisen.
Naruto derweil ging durch die Straßen Konohas. Er hatte kein Geld mit, da er keins mehr hatte und er bei diesem Streit auch nicht einfach etwas von Sasuke nehmen wollte.
„Hey Naruto.“, hörte er, nachdem er noch eine Weile weiter gegangen war.
Er drehte sich um und sah Irauka und Kakashi auf sich zukommen.
„Hallo Iruka-sensei, Kakashi-sensei.“, begrüßte er beide.
„Was ist denn mit dir los? Du ziehst ein Gesicht wie drei Tage regenwetter.“, sagte Iruka und schaute ihn besorgt an.
„Hast du dich noch nicht mit Sasuke vertragen? Ich hab euch extra alleine gelassen.“, mischte sich nun auch Kakashi ein.
Sofort war der Braunhaarige hellhörig.
„Du hast dich mit Sasuke gestritten?“, fragte er ungläubig, woraufhin er nur ein Nicken von Naruto erhielt.
„Was hältst du davon, wenn ich dich zu einer Nudelsuppe einlade?“, fragte Iruka und zog Naruto dann auch schon ohne auf eine Antwort zu warten hinter sich her.
Kakashi trottete beiden hinterher und alle zusammen aßen sie ihre Ramen.
Sie unterhielten sich, aber ließen das Thema Sasuke geplant außer acht, da sie Naruto ein wenig ablenken wollten.
Inzwischen war es schon spät geworden und Naruto verabschiedete sich.
„Bis dann Naruto und mach dir keine Sorgen, das mit Sasuke wird schon wieder.“, sagte Iruka noch und machte sich dann auch mit Kakashi auf den Weg.
°Hoffentlich.°, war alles was Naruto darüber dachte. Langsam ging auch er nach Hause. Es war schon 20 Uhr.
Zu Hause angekommen ging er leise rein und zog sich aus. Er bemühte sich keinen Krach zu machen, da er nicht wusste, ob Sasuke sich schon hingelegt hatte.
Er legte sich einfach aufs Sofa und schaute noch ein wenig fern, bevor er einschlief.
°Warum kommt er nicht hoch?°, fragte sich Sasuke, der noch im Bett lag und am lesen war. Als er hörte, dass der Fernseher ausgeschaltet wurde, dachte er Naruto würde gleich hoch kommen, aber das geschah nicht.
Also schlich er nach ein paar Minuten runter und ging in die Stube.
Dort sah er Naruto schlafen, welcher leicht zitterte und Tränen in den Augen hatte.
°Naruto... Was soll ich denn machen? Kannst du mir nicht einfach vertrauen und mir sagen, was dich bedrückt?°, fragte er sich und legte eine Decke über den zierlichen Körper. Dann hockte er sich neben die Couch und strich die Tränen von Narutos Wange. Mit einem kleinen Kuss auf die Stirn ging er dann wieder nach oben und versuchte auch zu schlafen, was aber nicht so recht klappen wollte.
Am nächsten Morgen stand Sasuke mit Augenringen auf und ging gleich nach unten, um dass Frühstück vorzubereiten. Er musste mit Naruto reden. So konnte es nicht weitergehen. Ohne Naruto konnte er nicht schlafen und der Streit mit diesem machte ihn fertig.
Als das Frühstück fertig war ging er in die Stube um Naruto zu wecken. Aber dieser war schon wach und saß einfach nur so auf dem Sofa und schien zu überlegen, was er jetzt machen sollte.
Da Naruto schon wach war ging Sasuke zurück in die Küche und hoffte, dass Naruto auch kommen würde.
Und er hatte Glück. Naruto kam in die Küche, wollte aber gleich wieder gehen, als er sah, dass Sasuke bereits saß und nur für eine Person gedeckt war.
Gleich als der Uchiha dies bemerkte schnappte er sich den Arm des Blonden und zog ihn auf seinen Schoß.
„Hier ist noch Platz.“, sagte er und wartete auf die Reaktion des Blonden. Aber dieser nickte nur und blieb stumm sitzen.
„Naruto, wir müssen reden. Ich halte das nicht aus nicht mit dir zu reden. Ich habe so gut wie gar nicht geschlafen. Ich will nicht, dass wir uns streiten.“, sagte er und drückte Naruto an sich.
„Ich auch nicht.“, sagte auch Naruto und drückte sich nun auch gegen seinen Freund.
„Naru, ich dachte immer, dass du mir vertraust. Warum kannst du mir dann nicht sagen, was mit dir los ist?“, fragte der dunkelhaarige und wartete gespannt auf die Antwort.
„Ich weiß nicht.“, nuschelte Naruto aber nur und blickte auf seine Hände.
„Vertraust du mir?“, fragte Sasuke nun doch ein wenig traurig.
„Natürlich.“, antwortete der Blonde sofort.
„Dann sag mir, was mit dir los ist!“, forderte er nun.
„Warum willst du nie mit mir gemeinsam zum Training gehen? Hast du Angst, dass die anderen etwas von uns erfahren?“
„Nein... Ja... ach ich weiß doch auch nicht.“, murmelte Naruto und wusste mal wieder nicht, was er machen sollte.
„Ich will nicht, dass du auch so verachtet wirst.“, sagte er leise, nachdem er den drückenden Blick von Sasuke spürte.
Diesem entgleisten bei dem eben gehörten alle gesichtszüge.
„Was?“, fragte er nur, da er Naruto gerade überhaupt nicht verstehen konnte.
„Warum sollte man mich verachten?“, fragte er noch und wartete gespannt auf die Antwort.
„Wenn sie erfahren, dass du mit mir zusammen bist, dann werden sie dich vielleicht auch hassen.“, flüsterte Naruto und senkte den Blick.
„Naruto, dass ist doch vollkommener Quatsch. Und selbst wenn, was interessiert mich das? Es war mir schon immer egal, was andere über mich gedacht haben. Sollen sie doch wissen, dass ich mit dir zusammen bin. Ich liebe dich und ich werde es nicht leugnen. Red dir nicht so einen Unsinn ein.“, sagte er aufgebracht und schaute Naruto in die Augen.
„Wenn du mir nicht glaubst, dann beweise ich es dir. Ich werde noch heute auf den Markt gehen und es dort jedem erzählen. Ich stehe zu dir und ich hoffe du auch zu mir. Ich will morgens nicht immer alleine zum Training gehen. Ich will, dass wir die ganze Zeit zusammen sind. Egal wo. Ok?“, fragte er noch einmal und hob Narutos Kopf wieder an, da dieser seinen Blick in der Zwischenzeit gesenkt hatte.
Naruto nickte und warf sich seinem Freund um den Hals.
„Ich liebe dich.“, sagte er und drückte sich näher an Sasuke.
„Ich dich auch. Also was ist nun? Soll ich es jedem erzählen?“, fragte er nun lächelnd.
Naruto schüttelte mit dem Kopf und antwortete mit: „Nein, lass es sie einfach sehen. Wenn wir zusammen irgendwo hingehen und sie es sehen, dann lass sie denken was sie wollen ok?“
„Wie du willst. Aber nun lass uns frühstücken. Ich hab Hunger.“
„Ich auch.“, antwortete Naruto und fing an sich ein Brötchen zu schmieren.
Sie fütterten sich gegenseitig, küssten sich immer wieder und räumten dann gemeinsam ab.
„Lass uns zum Training gehen. Wir kriegen doch heute auch einen neuen Kameraden oder?“, fragte Naruto und bekam ein Nicken von Sasuke.
Also machten sie sich auf den Weg. Händchen haltend gingen sie durch die Straßen und Naruto bemerkte sofort, dass die Blicke sie durchbohrten. Sasuke drückte seine Hand einmal und sah ihn aufmunternd an. Sie ignorierten die Blicke und gingen einfach weiter.
Am Trainingsplatz setze sich Sasuke mit dem Rücken an einen Baum gelehnt auf den Boden und zog Naruto in seine Arme. Sie kuschelten und küssten sich, bis Kakashi nach 2 Stunden endlich auftauchte. An seiner Seite stand jemand, den Naruto und Sasuke beide nicht kannten.
„Sasuke, Naruto, dies ist ...
Und wie wars?
Lasst mir kommis da!!
