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Der Tod ist nicht das Ende

Kap. 14 ist in Arbeit damit ist die Story dann auch abgeschlossen
von

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Das Schicksal nimmt seinen Lauf

Kapitel 4: Das Schicksal nimmt seinen Lauf
 

Jetzt waren sie alle in der Hütte. Inu Yasha mit dem Baby im Arm. < Was mach ich denn jetzt? Ich versuch es einfach mal mit Smalltalk. Wer weiß. Vielleicht entschärft das die Situation.> „Ähm.. Ist es ein Mädchen oder ein Junge?“, fragte er vorsichtig. Die Mutter fing an zu strahlen und bis auf Kaede schien keiner zu bemerken, das es nur zur Ablenkung diente, denn er bekam ein erleichtertes Augenzwinkern von ihrer Seite. < Sie scheint wohl auch ratlos zu sein. Ich muss unbedingt mit ihr sprechen.> „Es ist ein Mädchen. Wir wollten sie Shary nennen, aber wenn du einverstanden bist würden wir sie gern Kagome nennnen.“, sie blickte ihn erwartungsvoll an. „Warum ausgerechnet Kagome und was sollte ich dagegen haben?“, staunte Inu Yasha. „Kagome hat soviel für das Dorf getan und speziell auch für uns, da sie immer für uns und das Baby da war. Wir möchten ihr Andenken damit bewaren. Na ja, sie war immerhin deine Frau und in den letzten Tagen hat keiner was von dir gesehen oder gehört, deswegen dachten wir ... ähm ... also...“, war die ehrliche Antwort. Inu Yasha fing an zu lächeln. „Ist schon gut. Es macht mir nichts aus. Ganz im Gegenteil. Die kleine ist ihr verdammt ähnlich. Ich...“, plötzlich stockte er. < Sie ist ihr ähnlich? Natürlich! Ich weiß was Kagome vorhin meinte. Aber wie gebe ich sie zurück ohne das sie weint? Hmmm. Ich habs.> „Okay junges Fräulein. Es wird Zeit zu Essen und zu Schlafen. Und wenn du das nächste mal auf meinen Arm willst, brauchst du nicht so zu schreien. Da fallen einem ja die Ohren ab. Quengeln reicht auch. Wenn ich Zeit hab, schau ich rein, sofern deine Eltern nichts dagegen haben.“ Soald er geendet hatte, drehte die Kleine auch schon den Kopf zu ihren Eltern und schaute sie flehend an. Die Eltern und Kaede waren total verdutzt. Sollte sie das etwa verstanden haben. Inu Yasha gab Kagome zu ihrer Mutter, verabschiedete sich und verließ dann mit Kaede die Hütte. Er ließ ein verwirrtes Ehepaar zurück.
 

In Kaedes Hütte angekommen stürzten sich auch gleich Sango und Miroku auf ihn. „Inu Yasha! Was verschafft uns die Ehre deiner Anwesenheit.“, spöttelte Miroku. „Lass das! Kagome hat mir schon gehörig den Kopf gewaschen. Das hat gereicht.“ Sango ging sofort zu ihm rüber und fühlte seine Stirn. „Hast du Fieber? Geht es dir gut?“ Inu Yasha schlug ihre Hand leicht beiseite. „Was soll denn der Scheiß? Es geht mir bestens.“, grummelte er. „Das glaube ich nicht. Du sagst Kagome hat mit dir gesprochen, doch sie ist tot und kann nicht mehr mit dir sprechen.“, meldete sich auch Kaede zu Wort und Miroku nickte zustimmend. „Gerade ihr zwei müsstet es besser wissen. Ich erzähl ich euch am besten was am heiligen Baum passiert ist.“ Und so fing er fleißig an zu erzählen und ließ auch nichts aus. „Nun, als ich gerade bei den Yagis war, fiel mir sidend heiß etwas ein. Kagome hatte mir ja gesagt ich solle zu ihnen gehen, doch wusste ich nicht warum. Jetzt weiß ich es. Das Baby ist Kagome. Ihre Seele ist in den Körper der Kleinen gefahren. Ich habs bemerkt, als ich sie auf den Arm genommen hab. Sie hat sofort aufgehört zu weinen, riecht wie sie mit einer minimalen Abweichung, heißt wie sie und zu guter Letzt habe ich die magische Aura von ihr gespürt, auch wenn sie noch nicht aktiv ist. Das kann alles kein Zufall sein.“, endete er mit seinem Bericht. „Du verrennst dich da in etwas. So etwas ist unmöglich.“, meinte Miroku und Sango nickte bedrückt. „Das glaube ich nicht. Bin mir aber auch nicht 100 %ig sicher. Kagome und ich wir wussten nicht wie wir es den Yagis beibringen sollten, aber als das Baby noch im Mutterlaib war, besaß es keine Seele. Wäre es so auf die Welt gekommen hätte es auf keinen Fall überleben können. Ich war schon auf das schlimmste gefasst. Plötzlich spürte ich etwas. Nur ganz kurz und das Baby fing aus heiterem Himmel an zu schreien. Wie durch ein Wunder. So was habe ich noch nie erlebt. Zu guter Letzt stolperte dann auch noch Inu Yasha in die Hütte. Das wären zu viele Zufälle auf einmal.“, mischte sich Kaede erneut ein. „Wir müssen also warten bis sie älter ist, um es mit Sicherheit sagen zu können.“, schlussfogerte Sango. Kaede und Miroku nickten nur eifrig. Inu Yasha indes wusste nicht was er von der ganzen Sache halten sollte. Freuen oder nicht. Die spuckte ihm im Sekundentakt im Kopf herum. Erst durch Miroku wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Inu Yasha?“, sprach er ihn an und wedelte mit der Hand vor seinen Augen rum. „Hmm. Oh entschuldige Miroku. Was hast du gerade gesagt?“ „Sango und ich werden dann morgen wieder nach Hause aufbrechen. Unsere Kinder müssen noch so einiges lernen und deine Kinder scheinen ihren Vater ja wieder zu haben. Oder nicht?“ „Was? Ähm ja klar.“, sagte er schnell. „Sag mal hörst du mir vielleicht auch mal zu?“, moserte Miroku. „Nätürlich! Wieso fragst du?“ Inu Yasha schaute ihn verständnislos an. Miroku schaute gespielt beleidigt und die beiden Damen konnten sih vor Lachen nicht mehr halten. Inu Yasha verstand nicht was los war. < Oh je, der Arme kriegt ja gar nix mehr mit.>, dachte Sango mitleidig.
 

Am nächsten Morgen verabschiedeten sich alle voneinander. Saori und Satoru waren überglücklich, das ihr Vater wieder bei ihnen war. Sie hatten ihn sehr vermisst. Nach dem Abschied ging alles wieder seinen geregelten Gang, nur das Inu Yasha sich nun um alles selbst kümmern musste, auch wenn er viel Unterstützung von Kaede und den Dorfbewohnern bekam.
 

Und wieder ein Kap vorbei.

Ich weiß wieder sehr kurz, aber macht euch keine Hoffnungen das sie mal länger werden.

Sorry Leute.

Meine FF gefällt euch hoffentlich trotzdem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T07:18:40+00:00 09.03.2008 08:18
Mhh is echt ne vertrackte Situation für Inu...
Mal sehn wie sich das weiter entwickelt und auch für die Kinder wirds bestimmt hart... ich meine ne Mutter die jünger ist als man selbst?

~~~~~~
Surrai
Von:  Milena
2008-01-11T18:59:19+00:00 11.01.2008 19:59
Der Ärmste, wie erklärt er das ganze wohl seinen Kindern und den Eltern von Kagome? Sie erinnert sich ja anscheinend an ihr früheres Leben und früher oder später fällt das sicher noch mehr auf.
Zum Glück helfen die anderen Inu und den Kindern so wie er momentan neben sich steht braucht er sie dringend.
Freu mich schon zu erfahren wie die Geschichte weitergeht.
Lg, Milena


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