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Der Tod ist nicht das Ende

Kap. 14 ist in Arbeit damit ist die Story dann auch abgeschlossen
von

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Im Jenseits

Kapitel 2: Im Jenseits?
 

Kagome öffnete schwerfällig die Augen. Bevor sie klar sehen konnte musste sie mehrere male heftig blinzeln. Nicht das es sehr hell war, aber ihre Augen schienen ihr Streiche zu spielen. Glaubte sie zumindest. < Was war noch gleich geschehen? Ach ja, der Dämon. Doch das letzte an das ich mich erinnern kann ist sein Gesicht. Dann bin ich also tot.> Kagome schaute sich ungläubig um. „Wo zum Hänker bin ich hier? Das ist nicht das Jenseits.“ „Das ist richtig. Hier ist nicht das Jenseits. Du befindest dich in einer Zwischenebene.“, sagte eine tiefe unbekannte Stimme. Kagome drehte sich hin und her, konnte jedoch niemanden sehen. „Aha und wem habe ich diese Antwort zu verdanken?“ Besserwisser konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen, nicht in dieser Situation. Wie aus dem Nichts heraus trat eine in Nebel getauchte Gestalt auf. „Wer bist du?“, fragte Kagome keinesfalls ängstlich. Die Gestalt schüttelte nur mit dem Kopf. „Das ist nicht wichtig.“ < Na toll. Dann eben nicht.> „Hör zu, wer auch immer du bist. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber könntest du mir freundlicher Weise erklären was hier los ist!“, forderte sie sogleich. „Hast du denn keine Angst vor mir?“, meinte die Gestalt verwundert. „Angst? Wieso sollte ich? Hab schon zu viel erlebt. Das härtet ab.“ Die komische Gestalt fing an zu kichern. „Was war jetzt so lustig?“ Erbost funkelte sie ihn an. Sie hatte nun wirklich keine Zeit für so was. Obwohl von der anderen Seite betrachtet. Sie war tot. Das hieß sie hatte massig Zeit. Kagome seufzte laut auf. „Vor mehr als 50 Jahren war schon mal eine junge Frau hier. Sie sah dir sehr ähnlich und auch ihr wortlaut als ich sie das selbe fragte ähnelte deinem sehr. Die Frau hieß Kikyo.“ Bei diesem Namen sog Kagome die Luft scharf ein. „Alles klar. Bring mich auf direktem Wege ins Jenseits. SOFORT!“ Murmelnd fügte sie noch ein „Lieber sterbe ich hinzu.“. Die Gestalt schaute sie verständnis los an. „Wieso hast du es so eilig ins Jenseits zu kommen?“ Sie schaute die Gestalt mit festem und ernsten Blick an. „Weil ich darauf eine hasserfüllte und verbitterte Tonpuppe zu werden gerne verzichten kann. DARUM!“, spie sie angewiedert aus. „Verstehe. Das ist also aus ihr geworden. Schade! Sie sah so unendlich traurig und verletzt aus. Wollte mir aber auch nicht sagen was passiert war. Wie auch immer. Das heißt doch aber nicht das es dir genauso ergehen wird. Wer weiß was das Schicksal für dich bereit hält.“ „Was meinst du damit?“ Nun war Kagome sichtlich verwundert. „Nun für jeden hat das Schicksal einen Weg auserkoren und deiner scheint noch nicht zu Ende zu sein.“ Durch den Nebel glaubte Kagome ein Lächeln erkennen zu können. „Was weißt du was ich nicht weiß!“ „Nicht mehr und auch nicht weniger als das was ich dir gerade eröffnet habe. Den Rest musst du selber in Erfahrung bringen. Aber mal was anderes. Wieso warst du dir so sicher das hier nicht das Jenseits ist?“ „Weil ich schon mal dort war.“, sagte sie abwesend. „Du warst schon mal tot. Das ist doch unmöglich.“, stutzte er. „Quatsch. Ich war noch nie tot. Zu dem Zeitpunkt war ich natürlich noch am Leben.“ „WAS? Das kann doch gar nicht sein.“, sagte er irritiert. Kagome schaute ihn verblüfft an und konnte seine Empörung nicht verstehen. „Was hast du plötzlich? Wir mussten ins Jenseits um Naraku und seinem Gefolge einhalt zu gebieten. Zum Glück mit vollem Erfolg.“
 

Zu beider Verwunderung tat sich ein Spalt im Nebel auf.

„Abbb... eeer, das ist ja...“ „deine Beerdigung! Wieso können wir das sehen?“, fragte er.

„Das fragst du mich? Woher soll ich das wissen? Aber du sagtest doch ich muss meinen eigenen Weg finden. Vielleicht gibt mir das Schicksal einen kleinen Schups in die richtige Richtung.“ „Möglich.“ War der einzige Kommentar. „Nanu was ist denn jetzt passiert?“ „Ein Zeitsprung!“ „Verstehst du was sie sagen?“ Kagome sah die Gestalt hoffnugsvoll an. Diese nickte nur. „Sie sagen das es nun schon seit einer Woche so sei und es nicht so weitergehen könne.“ „Was denn?“, drängte Kagome. „Jemand der Inu Yasha oder so heißt scheint sich komplett zurückgezogen zu haben. Sie machen sich wegen 2 Kindern sorgen.“ „Arrrgg! Dieser Idiot! Ich muss sofort zu ihm!“ „Das wird nicht funktionieren, du kannst hier nicht einfach so weg.“ „Ich muss!“ „Das geht nicht!“ Doch als er sich umdrehte war dort niemand mehr. „Wo ist sie hin?“

Die Antwort darauf sollte er schon bald erhalten.
 

Tja, das war es fürs erste auch schon wieder.

Hoffe es hat gefallen.

Leider muss ich gleich sagen das meine Kaps nicht sonderlich lang sind.

Krieg ich irgend wie nich raus.

Eure Lissa-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T07:08:47+00:00 09.03.2008 08:08
In der kürze liegt die Würze ^^

Aber interessant was es noch so für Zwischenwelten gibt... Wer die Gestalt im nebel wohl war?

~~~~~~
Surrai
Von:  Milena
2007-12-28T01:29:55+00:00 28.12.2007 02:29
Yeah, Kago als Rambo der Ewigkeit, oder ist es anders zu verstehen dass sie sich gleich mit dem anlegt der ihr eventuell helfen könnte und dann auch noch abhaut.
Ich find das Kapitel echt klasse und schau gleich was du nich für uns bereit hälst.
Lg, Milena
Von:  Kagome0302
2007-12-27T16:11:07+00:00 27.12.2007 17:11
Hallo,

Super Kapi... Aber musstest du Kagome begraben??? Da fang ich ja gleich wieder an zu heulen.
Aber irgendwie bin ich auch verwirrt. Wo ist Kagome und was hat sie vor??? Sie wird ja wohl kaum als Geist auf die Erde gehen können.
Ich kass mich überraschen


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