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Der Tod ist nicht das Ende

Kap. 14 ist in Arbeit damit ist die Story dann auch abgeschlossen
von

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Alles vorbei?

Kapitel 1: Alles vorbei?
 

„Satoru! Saori! Wo treibt ihr euch schon wieder rum. Wenn ihr nicht sofort aus eurem Versteck kommt hol ich euren Vater. Der findet euch ob ihr wollt oder nicht.“, rief eine junge schwarzhaarige Frau. „Was ist denn los Schatz?“, fragte ein sehr verwunderte Hanyou. „Was los ist! Deine Kinder verstecken sich mal wieder.“, schimpfte Kagome. „ Ist doch kein Problem. Sie sitzen da hinter dem Busch.“, meinte er amüsiert. „So ihr zwei jetzt ist das Spiel aus. Her kommen und ab in die Wanne.“, befahl Kagome. „Aber Mama. Wir wollen doch noch spielen.“, gaben die beiden zurück, als sie aus ihrem Versteck traten. Kagome blickte sie streng an. Dieser Blick duldete keinen Widerspruch und das wussten die beiden auch, also folgten sie mit hägenden Köpfen. Kagome war mittlerweile 25 Jahre alt, Inu Yasha!? Wer weiß das schon. Saori war die Ältere von beiden. Sie war sieben Jahre alt und sah ihrem Vater sehr ähnlich, wobei ihre Haare pechschwarz waren. Im Gegensatz zu ihrem Bruder war Saori ein Mensch. Satoru war genau wie sein Vater ein Hanyou. Der einzigste Unterschied bestand darin, dass Satorus Haare kurz waren. Er war vier Jahre jünger als Saori. Kagome und Inu Yasha liebten ihre Kinder, auch wenn Kagome manchmal an die Decke gehen könnte. „Immer das selbe Theater wenn die beiden baden sollen. Wann hört das auf?“, seufzte Kagome genervt. „Ach Kagome. Sie sind halt noch Kinder!“, versuchte Inu Yasha sie zu beruhigen und begann sie zu massieren. „Ich versteh dich echt nicht. Was hast du damals bei Shippo für einen Terror gemacht und jetzt bist du so was von gelassen. Hm. Das tut gut.“, erwiederte sie. „Na ja, das ist jetzt auch schon 10 Jahre her.“, antwortete er. „Tatsächlich? Was verbirgst du vor mir? Los zeig mir den wahren Inu Yasha!“, neckte sie ihn provozierend. „Das kannst du gerne haben.“, gab er zurück und drehte sie auf den Rücken. „Was wird das denn für ne Nummer?“ Sie hatte nicht damit gerechnet und sah ihn überrumpelt an. „Wirst du gleich sehen.“, sagte er nur knapp und begann auch schon damit ihren Hals zu küssen. „Ist das dein ernst?“ Nun lag in ihrem Blick purer Unglaube. Doch Inu Yasha grinste sie nur an und widmete sich auch wieder ihrem Hals. Es war sein ernst, doch anstatt zu protestieren ließ sie es ohne einen Versuch der Gegenwehr zu. Sie hatten nicht viele Momente allein für sich, da die beiden sie voll und ganz in Anspruch nahmen. Kagome war nur froh gewesen nach Narakus Tod schwanger geworden zu sein, auch wenn es nicht geplant war. Die Suche nach dem Yuwel war im neunten Monat wahrlich kein Vergnügen gewesen. Aber in diesem Augenblick war das alles vergessen. Es gab nur sie beide. Wie hatte sie sich danach gesehnt mit ihm mal wieder alleine zu sein. Das kam wirklich viel zu selten vor. „Ich liebe dich!“, hauchte Kagome ihm ins Ohr. Er sah kurz auf. „Und ich liebe dich!“ Mit diesen Worten versiegelte er ihren Mund und begann damit ihre Kleider aus dem Weg zu schaffen. Sie tat es ihm gleich. Die beiden wollten gar nicht mehr voneinander lassen.
 

Doch nachdem sie am nächsten morgen Arm in Arm aufwachten saßen Saori und Satoru schon neben ihren Futons und tuschelten angeregt miteinander. „Verschlafen öffnete Inu Yasha die Augen. Gefolgt von Kagome. „Was tuschelt ihr zwei denn schon wieder? Hm?“, forderte Inu Yasha auch gleich eine Antwort. „Oh, ... ihr seit wach? ... Hehe. ... Gar nix. Nicht wichtig.“, stammelte Saori. „Das ist gar nicht wahr, Papa. Saori hat gesagt das wir noch einen Bruder oder eine Schwester bekommen. Stimmt das? Weil rgmkmdkgjlkdsmbgk....“ Satoru plapperte munter drauf los, während seine Schwester ihm plötzlich den Mund zu hielt. Inu Yasha und Kagome hatten derweil immer größere Augen bekommen und konntens kaum fassen. „Also wir gehen dann mal. Lasst euch nicht stören.“, schmiss Saori in den Raum und zog ihren kleinen Bruder hinter sich her, der lauthals protestierte. „Moment junge Dame. Wohin so eilig.“, entgegnete Inu Yasha, der sich als erster wieder fing. „Wir? Spielen! Ähm.... draußen.“, meinte sie rasch. „Falsch! Erklären und zwar sofort.“, war alles was er sagte und sich zum Sitzen aurichtete. Saori drehte sich um. „Wir hätten halt gerne noch jemanden zum Spielen, wenn die anderen keine Zeit haben, weil zu zweit ist es langweilig.“ Kagome sah sie verdutzt an, fing dann aber an zu lächeln. „Wenn ihr absofort nicht mehr so ein Theater beim Baden macht, werde ich euren Vater bestimmt überreden können.“ Sie zwinkerte den beiden noch zu, bevor sie jubelnd aus dem Zimmer stürmten. „Mich überreden? Als wenn es an mir liegen würde. Tse.“, sagte er gespielt beleidigt. Drehte sich dann aber zu ihr um und flüsterte: „Von mir aus sofort.“ Schon lag sie wieder in seinen Armen und ließ sich verwöhnen.Wärend dessen rannten Saori und Satoru zu Kaede und hüpften singend um sie herum. „Wir bekommen noch ein Geschwisterchen, ein Geschwisterchen, ein Geschwisterchen.“ „Hey ihr zwei. Ich bekomme gleich einen Drehwurm. Was singt ihr da denn?“ „Wir bekommen noch ein Geschwisterchen wenn wir ab jetzt immer brav baden gehen. Das hat Mama gesagt und Papa hat ganz dumm geguckt.“ „Das ist aber schön. Wo sind denn eure Eltern?“ Saori zuckte mit den Schultern, doch Satoru spitzte die Ohren. „Noch in unserer Hütte. Die machen da aber was komisches. Die sagen so komische ... Was soll das Oma? Ich höre doch nix mehr.“ „Das ist auch noch nichts für deine Ohren. Kommt, ihr könnt mir beim Kräuter sammeln helfen.“ So gingen die drei los.
 

Kurze Zeit später hatten sie den Korb schon fast voll, als Satoru plötzlich aufsprang und freudig auf und ab lief. Zwei Minuten später kamen zwei kleine Jungen aus dem Gebüsch gesprungen und gesellten sich zu der kleinen Truppe. „Hallo Oma Kaede! Wie geht es dir? Oh, Saori und SATORU!“, riefen sie plötzlich aus. „Komm wir gehen spielen.“ Im selben Augenblick waren sie auch schon mit ihm verschwunden. Wenige Minuten danach kam eine junge Frau mit schwarzen Haaren aus dem Gestüpp, gefolgt von einem jungen Mann, der immer noch damit beschäftigt war sie sanfter zu stimmen. Leider blieb er ohne Erfolg. Geschlagen ließ er seinen Kopf hängen. Plötzlich blieb die junge Frau stehen. „Kaede! Oh ich freue mich ja so dich zu sehen.“,strahlte sie förmlich. „Ich freue mich auch sehr Sango und wie es aussieht ist da jemand in freudiger Erwartung. Das ist ja schön. Und wenn ich mich nicht irre, wird es bei Kagome und Inu Yasha auch nicht mehr lange dauern.“ „Wieso? Ist Kagome etwa auch schwanger?“, wollte Miroku nun wissen. „Nein, aber sie haben den kleinen versprochen das sie noch ein Geschwisterchen bekommen.“, meinte Angesprochene freudig. „Hallo Saori. Wie geht es dir? Und wo ist denn dein Bruder?“, stutzte Sango. „Danke, mir geht es sehr gut und Satoru wurde gerade von deinen Söhnen entführt.“, antwortete sie. Sango lachte kurz auf, doch dann verfinsterte sich ihr Blick. „Wenn ich die beiden in die Finger bekomme erleben sie ihr blaues Wunder.“, schimpfte sie. „Schwangere!“, murmelte Miroku unhörbar kopfschüttelnd. „Gehen wir zurück ins Dorf.“ Alle nickten zustimmend und Kaede ging voran.
 

Im Dorf angekommen wurden sie auch gleich herzlich von Inu Yasha und Kagome empfangen.

Sie verbrachten eine wunderschöne Woche miteinander.
 

Doch dann!!!

„EIN DÄMON! SCHNELL GEHT IN DIE HÄUSER! BEEILT EUCH!“, schrie ein Dorfbewohner. „Sango du bleibst in der Hütte. Wir wollen nicht das dir was passiert.“, rief Kagome ihr zu. „Gut. Passt auf euch auf.“ Kagome nickte ihr noch flüchtig zu, bevor sie mit den anderen verschwandt. Der Kampf war hart. „Verdammt er ist stärker als wir dachten.“, grummelte Inu Yasha und wehrte einen erneuten Angriff des Dämons nur knapp ab. Miroku konnte in letzter Sekunde seiner Kralle ausweichen, die der Dämon nun gegen ihn richtete. „In solchen Momenten wünsche ich mir mein Kazana zurück.“ „Jetzt hört auf zu nörgelt und seht zu das ihr euren Arsch hoch kriegt.“, funkelte Kagome. Sie hatte keine Lust mehr sich dieses Gejammer anzuhören und abgesehen davon gingen ihr so langsam die Pfeile aus. Der Kampf zog sich noch lange hin. Es schien keinen Ausweg zu geben. Der Dämon war schnell für seine Größe und stark war er noch dazu. „Verdammt! Es muss doch eine Lösung geben.“, knurrte Inu Yasha. „Wir müssen noch mal versuchen unsere Kräfte zu bündeln.“, schrie Kagome. Inu Yasha nickte und somit schoß Kagome einen Pfeil ab. Währenddessen feuerte Inu Yasha seine stärkste Attake ab. Es zeigte Wirkung. Der Dämon war vernichtet, doch gab es keinen Grund zur Freude. Durch die Wucht der Sprengung wurde eine Kralle des Dämon auf Kagome geschleudert und sie somit schwer verletzt. Die Kralle hinterließ eine klaffende Wunde direkt neben ihrem Herzen. Inu Yasha eilte zu ihr und nahm sie in den Arm. „Kagome! Öffne die Augen bitte!“, flehte er. Zu seiner Erleichterung reagierte sie und öffnete die Augen. „Inu .... Ya...sha... I...ch lie...be di...ch!“ Das war das einzige was sie noch sagen konnte, bevor sie in seinen Armen starb. „Nein! Kagome! Du darfst nicht sterben. Bitte! Ich liebe dich doch. Komm zu mir zurück. Kagome! KAGOME! KAGOME!!!“
 

So das war das erste Kap.

Aber keine Angst.

Es geht nicht so traurig weiter wie es anfängt.

Viele liebe Grüße eure Lissa-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T07:05:48+00:00 09.03.2008 08:05
Hola >.<
Das Kap hat super angefangen und ich kannmir schon denken warum Sano kurz sauer auf Miroku war x)
Schade das Kagome jetzt Tot is aber ma sehn was das nächste Kap so bringt

~~~~~~
Surrai
Von:  BlueGrey86
2007-12-28T21:40:44+00:00 28.12.2007 22:40
Jaja,
das Kapi ist dir wirklich gelungen, von der Romantik bis hinüber zu der traurigen Stelle.
Du wirst immer besser und ausgefallener mit deinen Geschichten Süße.

Aber das kenne ich ja nicht anders von dir, also, weiter so

*durchknuff*

Ps: bitte ein paar mehr Absätze, dann kann mián sich leiter zurechtfinden, wenn man mal eine kurze Pause macht *lol*
Von:  Kagome0302
2007-12-27T16:02:51+00:00 27.12.2007 17:02
Ach du liebe meine Güte,

der Anfang hat mir Super gefallen von dem Kap. Ich hab mich fast schlapp gelacht.
Aber musstest du das Kap so traurig enden lassen. *heul* *schnief*
Kagome darf nicht tot sein. Sie hatte den Kindern doch noch ein Geschwisterchen versprochen. *losheukt wie ein Schlosshund*

Nun aber mal schnell weiter lesen
Von:  Irrwisch
2007-12-04T15:59:45+00:00 04.12.2007 16:59
Hii^^
Oje... Milena hat Recht oO Erst soll noch ein kleiner Schreihals kommen und dann tritt die Mama ab... doch der Titel lässt wirklich darauf hoffen, dass das nicht zur letzten Wahrheit wird...
Sayounara
Von:  Milena
2007-12-04T03:00:15+00:00 04.12.2007 04:00
OMG!!!
Erst machst du uns Hoffnungen auf ein kleines wesen und im nächsten Atemzug stirbt die auserkorene Mutter?
Der Titel lässt ja hoffen dass es noch weitergeht.
Bin mal gespannt was da noch kommt.
Lg, Milena


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