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Cursed Blessing

Segen oder Fluch? || Sasuke & Sakura! » Story abgeschlossen, Fortsetzung "Chains of Chaos" online!
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Mangekyou Sharingan

Kapitel 1: Mangekyou Sharingan
 

Es geschieht… Nacht für Nacht…

Unvermeidliche Qualen… Immer wieder…
 

Bekannte und unbekannte Stimmen drängen sich durch seinen Kopf, auf der Suche nach Frieden und einem Ort der Ruhe, doch fündig werden sie nicht… Auf ewig sind sie dazu verdammt, ihre Qualen an einem Sündenbock auszuleben. Einem Sündenbock, der es nicht anders verdient hat, als die Stimmen der Ruhelosen zu hören, denn er selbst war derjenige, der sie zu Tode gerichtet hat.
 

Zusammen mit dem schwarzen Mond, der am blutroten Himmel aufgegangen ist, türmen sich die nächtlichen Alpträume und geben einen Einblick, nein, vielmehr eine Folter für denjenigen, der sie seinen Opfern stets bereitet hat. Das ist die gerechte Gabe, die er dieser unbeschreiblichen Macht geben muss… Jede Nacht… Er soll sie nicht vergessen. Denn diese Macht, ist Segen und Fluch zugleich. Sie vermag aus dem tiefsten Tief zu retten und gleichzeitig dort zu verdammen… Denn in jeder Nacht erhebt sich der lesende Mond für den Träger der Waffe, die er durch den Mord an seinem Vorgänger erhalten hat...
 

Seiest du gesegnet und verflucht, der du die Macht freiwillig oder unfreiwillig aufsuchtest.

Die einzigartige Macht des Gründers… des Ersten seiner Art…

Die einzigartige Macht der Mangekyou Sharingan…
 

Er schreckte hoch. Wie jede Nacht… In Schweiß gebadet und mit aufgerissenen Augen, die eine blutrote Farbe angenommen hatten und deren Pupille eine rundliche schwarze Form mit drei sichelartigen Abschweifungen offenbarten. Doch nur wenige Sekunden, nachdem er sich der Realität bewusst wurde, verschwanden sie wieder und hinterließen die so typischen schwarzen Augen, welche Kälte, Leere und Müdigkeit zeigten, egal, wem er gegenüber stand.

Sasuke musste erleichtert ausatmen, als er feststellte, dass er mal wieder aus einem seiner zahlreichen Alpträume erwacht war und die Folter auch diesmal ein Ende genommen hatte. Er hielt sich mit einer Hand die Stirn und spürte den kalten Schweiß an seinen Fingern, ehe er sich seine Hand genauer besah und das mit dem gleichen ausdruckslosen Gesicht, das er wie jeden Tag aufsetzte. Als hätte er niemals einen bösen Traum gehabt, stand der Uchiha auf, machte sich in seiner Jogginghose auf den Weg zum Bad und stellte die Dusche an – kalt.

Ja, es gab doch nichts Besseres als eine kalte Dusche nach diesen immer wiederkehrenden Träumen, die er Nacht für Nacht hatte.
 

Während er die Augen schloss und das Wasser weiter über sich herregnen ließ, erinnerte er sich zurück.

Vor wenigen Monaten war es endlich soweit gewesen. Er hatte es tatsächlich geschafft, seinen verhassten Bruder zu stellen und ihn zum endgültigen Kampf zu fordern.

Doch Sasuke übersprang die lästigen Bilder des Kampfes, denn von denen hatte er nun wirklich genug an körperlichen Wunden davongetragen, die selbst jetzt noch zu sehen waren. Ihn interessierte nur eine Szene. Der Tod seines Bruders Itachi. Nie würde er es vergessen. Nie würde er ihm selbst über den Tod hinaus verzeihen können, was Itachi ihm damals angetan hatte. Nie würde er ihn mehr hassen, nein, gehasst haben als nun.

Denn er hatte ihm diese Alpträume beschert und somit dafür gesorgt, dass der letzte Erbe des wohl mächtigsten Kekkei Genkais aller Zeiten sich eines Tages wegen dieser nächtlichen Qualen das Leben nehmen würde.
 

Natürlich, Sasuke war nicht der Typ, der sich von ein paar unterbewussten Sperenzien unterkriegen ließ, aber das waren weitaus mehr als Streiche des Kopfes. Das waren psychische Foltern und unverkennbare Schmerzen, die ihn morgens nicht nur mental, sondern auch körperlich schwächten.

Dennoch… Er war ein Uchiha und deshalb würde er versuchen müssen, das alles durchzustehen.
 

Mittlerweile hatte er auch die Erlebnisse seines letzten Traumes verarbeitet und stellte nun den Hahn ab. Das Wasser floss zusammen mit den Ängsten den Abfluss hinunter und der Schwarzhaarige trat aus der Dusche, ging zum Spiegel und besah sich genauer. Jeden Morgen das selbe kalte Gesicht. Die Blässe und die unverkennbar kalten Augen untermalten seine Art. Diese Eigenschaften hatten ihm – das musste man wohl eingestehen – in vielen Kämpfen den Sieg geholt. Denn sie schafften es, dass seine Gegner dadurch wütend, unsicher oder verwirrt wurden. Doch Sasukes Mimiken waren nicht einmal gestellt in solchen Situationen. Er wollte überleben und ließ sich durch nichts beeindrucken. Es gab schließlich immer einen Ausweg, gerade für ihn, denn immerhin war er nicht nur ein sehr talentierter Ninja, nein, er besaß auch etwas, das außer ihm niemand besaß… Eine Kraft, die nur innerhalb seines Clans vererbt wurde. Ein Bluterbe, das Ehrfurcht entstehen ließ – das Sharingan.
 

Weitere fünf Minuten hatte der Schwarzhaarige nun vor dem Spiegel verbracht und sah weiter hinein. Sasuke konnte dankbar sein, dass ihm die Träume nicht schon in den Wachzustand begleiteten und er so verrückt wurde.

Nein, er schien jedem gegenüber weitestgehend normal, solange man sein Verhalten und seine Art als normal bezeichnen konnte.

Sharingan.

Schon waren sie da. Die Augen, die ihn einzigartig machten, die ihm schon so manches Mal das Leben gerettet hatten und die ihn alle Tricks und Jutsus durchschauen bzw. kopieren ließen. Als er sie so im Spiegel ansah, stellte er fest, dass sie mehr als nur bedrohlich wirkten, wenn nicht sogar angsteinflößend. Natürlich nicht für ihn, schließlich war er ihr Träger und seine Augen würden den Teufel tun und sich gegen ihn stellen… Vor diesen Augen hatte Sasuke keine Angst, auch nicht, wenn er sie als Gegner hatte, denn immerhin hatte er seinen Bruder, ein wahres Talent, bezwungen und ihm im Umgang mit dem Bluterbe der Uchihas längst übertroffen. Nein, Sasuke hatte wirklich keine Angst vor den Sharingan… Zumindest nicht in diesem Zustand. Schon wollte der Schwarzhaarige sich seiner, sagen wir, Herausforderung stellen und führte die drei kommataförmigen Pupillen zusammen, wenn es nicht unten an seiner Haustür geklopft hätte. Sasuke brach blitzschnell ab und deaktivierte seine Sharingan.
 

So wendete sich der volljährige Uchiha vom Spiegel ab, zog sich eine Boxershorts und eine Jogginghose über und ging die Treppe hinunter, vernahm dabei erneut mehrere Klopftöne, die in immer näher rückenden Abständen aufkamen und noch dazu immer lauter wurden. Dazu kam eine nervige und gleichzeitig übertrieben genervte Stimme von draußen, die der Uchiha nur zu gut kannte und sie am liebsten ignoriert hätte. Nun, es blieb ihm nichts übrig, denn die Person, der diese Stimme gehörte, konnte noch schlimmer und nerviger werden, wenn man sie nicht auf der Stelle mit Aufmerksamkeit beglückte.
 

Sasuke wartete geduldig vor der Tür ab, hielt bereits eine Hand an der Klinke und lauschte mit geschlossenen Augen den Aktionen seines Kameraden auf der anderen Seite. Dieser beschwerte sich immer mehr, wurde lauter und nahm nun seinerseits den Türknauf in die Hand um heftig dran drücken zu wollen. Jedoch war Sasuke schneller, drückte die Klinke hinunter, öffnete ebenso schnell die Tür und trat dabei zu Seite, sodass sein blonder Kamerad mit dem Gesicht nach vorne zu Boden fiel.

Schweigend betrachtete der Uchiha, wie der Gefallene sich nun langsam wieder erhob und dabei jammerte: „Hey, hey, Sasuke… Wieso machst du das immer? Auf Dauer tut das wirklich weh und meine Nase fühlt sich immer so an, als wäre sie gebrochen.“

Desinteressiert drehte der Schwarzhaarige dem Blonden den Rücken zu und machte sich auf den Weg in die Küche.

„Was willst du, Naruto?“, fragte er dabei und klang ebenso gleichgültig wie kalt. Doch die Art des Sharinganträgers kannte der Chaosninja zu Genüge und wusste genau – im Gegensatz zu vielen anderen Sachen – damit umzugehen. Er lächelte fröhlich und schloss die Tür, um seinem Kollegen zu folgen.

„Also erstmal guten Morgen“, sprach er gut gelaunt und stemmte beide Hände in die Hüften, während er Sasuke dabei zusah, wie dieser eine Schüssel, eine Packung Milch und etwas Müsli auf den Tisch stellte. „Du wirst dich freuen! Es gibt eine neue Mission direkt von Tsunade – obaachan!“, grinste Naruto und beugte sich leicht nach vorne ins Innere der Küche. Sasuke hingegen setzte sich an den Tisch und nahm einen ersten Bissen von den wenigen Löffeln Müsli, die er mit Milch eingeweicht hatte. An seinem Ausdruck hatte sich immer noch nichts geändert und deshalb würdigte er den Blonden auch keines Blickes.

„Und?“

„Nah!!! Sie musste sich diesmal gründlich überlegen, welches Team sie auf die Mission schickt und in ihrem Alter dauert das ja immer ein bisschen, aber sie hat sich entschieden! Es ist eine A – Rang – Mission und wir sollen uns darum kümmern!“ Naruto gestikulierte total fröhlich vor sich hin und ballte die Fäuste, während er sich so durch die Küche bewegte. Mal abgesehen davon – so dachte Sasuke – dass Naruto die Hokage solange genervt und angebettelt hatte, bis sie unter einem Wutanfall schließlich die Mission übergeben hatte, wurde doch tatsächlich sein eigenes Interesse geweckt.
 

Eine A – Rang – Mission. Das war doch mal was. Auch wenn er noch immer nicht sehr angesehen im Dorf war und seine Rückkehr nur durch seine schweren Verletzungen, daraus resultierenden notwendigen Behandlungen und viel Mühe von Tsunade und den anderen zu verdanken war, hatte der Uchiha in einem seiner „Genesungsdurchläufe“ die Prüfung zum Jonin mit einem leichten Drang zur Leichtigkeit absolviert. Anfänglich wurde er zwar noch überwacht, doch das hatte aufgehört, nachdem er hier und dort schon ein paar einfachere Aufträge alleine zur Zufriedenheit aller ausgeführt hatte.
 

Doch nun wendete er seinen Blick wieder der Müslischüssel zu. Eigentlich wollte er Naruto nun fragen, worum es denn ginge, aber wenn er es sich so recht überlegte, würde dieser es nicht einmal wissen, also entschied er sich für eine Frage, die der Blondschopf ihm eventuell beantworten könnte.

„Was heißt überhaupt ‚wir’?“ Narutos Grinsen tauchte wieder auf, das er immer dann auflegte, wenn er überglücklich war. Er hielt dabei den Daumen in die Höhe und wirkte dabei fast wie einer der Grünlinge.

„Na, wer wohl? Kakashi-sensei, du, ich und natürlich Sakura – chan! Das alte Team 7 ist wieder da und zwar noch besser als früher!“ Wäre Sasuke nicht der Typ Mann, der sich selbst sehr gut beherrschen konnte, hätte er jetzt seinen Löffel fallen gelassen, einen völlig überraschten Gesichtsausdruck aufgelegt und die Worte zitternd wiederholt. Doch er beließ es stattdessen eher bei einer ausdruckslosen und kühlen Mimik und einem Schweigen.

„Aha. Wann müssen wir los?“

„Morgen früh um acht treffen wir uns vor den Toren, aber es findet heute noch eine Besprechung bei Tsunade statt, denn immerhin ist es unsere erste gemeinsame Mission seit ein paar Jahren und dann noch A – Rang!“ Sasuke nickte nur völlig unbeeindruckt. „Also, bis um 15 Uhr bei Tsunade – obaachan!“, flötete der Chaosninja, während er die Küche verließ und zum Abschied seinem alten Freund wank, „Und lächle doch mal! Das würde Sakura – chan bestimmt gefallen!“ Damit hatte er endlich das Haus verlassen und Sasuke atmete einmal tief aus, wobei er gleichzeitig den Löffel sinken ließ und emotionslos seine Schüssel ansah.
 

Sakura… Ein Thema für sich. Als er im Krankenhaus lag, hatte er zwischendurch nur ein paar Eindrücke von ihr gewinnen können. Es waren nicht viele, da die Bilder vor ihm meistens verschwommen waren und doch wusste er, dass sie maßgeblich an seiner Genesung beteiligt war. Kein Wunder. Sie war Schülerin von Tsunade und sicherlich in den letzten Jahren gereift, doch was ihn verwunderte war ganz einfach die Tatsache, dass er nach der Entlassung aus dem Krankenhaus nichts von ihr gehört hatte.

Früher wäre sie doch sonst sofort zu ihm gestürmt, hätte geweint und ihn umarmt, ihm gesagt, wie viel Sorgen sie sich gemacht hat und, und, und… Doch nichts dergleichen. Er war jetzt schon mehrere Wochen zurück und hatte wirklich absolut gar keine Ahnung, wie es ihr ging oder was sie gerade machte. Sasuke packte die Sachen weg, ging ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. Nachdenklich und doch immer noch leer wirkend strich er sich langsam mit der Hand über das Kinn und versuchte Löcher in die Wand zu starren. Im Prinzip war es doch egal, was mit ihr war, oder? Aber andererseits hätte er schon gern gewusst, was in den letzten Jahren so mit ihr passiert ist, wie sie sich verändert hat und ob sie es würdig ist, mit ihm in einem Team auf eine Mission zu gehen.

Doch genau diese Fragen würde er sicherlich morgen, wenn nicht sogar heute beantwortet bekommen.
 

Er selbst musste natürlich auch sehen, dass er in den letzte Wochen auch nie versucht hatte, etwas über sie herauszufinden. Wozu? Er war doch ein Uchiha und würde eher einen Chidoriblitz durch die nächste Steckdose jagen, als einer Frau hinterherzulaufen. Das konnte er sich schenken und wieso sollte sie sich großartig verändert haben? Warum dachte er überhaupt darüber nach?

Er hatte doch größere Probleme, um die er sich Gedanken machte musste wie z.B. seine Alpträume. Seine Alpträume? Mist. Er musste sich etwas einfallen lassen, dass davon niemand etwas mitbekommen würde, während er mit den anderen auf Mission war, denn jemand seines Kalibers und jemand mit seiner Art hatte keine Alpträume, die wirklich Angst hervorriefen.
 

Sasuke erhob sich aus dem Sessel und ging hinauf ins Schlafzimmer, wo er unter dem Kopfkissen sein Schwert von Kusanagai hervorholte. Man sollte eben nie unvorbereitet ins Bettchen gehen. Doch leider half ihm dieses mächtige Katana einen Mist gegen diese Träume. Er wusste, woher sie kamen und er wusste, sie würden ihn auch auf der Mission begleiten, doch das durfte wie schon erwähnt, niemand erfahren.

Niemand durfte erfahren, dass er, Uchiha Sasuke, jeden Morgen schweißgebadet aufwachte und Herzflattern hatte.

Niemand durfte erfahren, dass er, Uchiha Sasuke, in der Nacht nichts Anderes als pure Angst verspürte, die durch seine Träume ausgelöst wurden.

Niemand durfte erfahren, dass er, Uchiha Sasuke, der neue Besitzer dieses Segen und dieses Fluches war. Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
 

Niemand durfte erfahren oder auch nur erahnen, dass er, Uchiha Sasuke, die Mangekyou Sharingan besaß… und von diesen gequält wurde… Nacht für Nacht…



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Farbwolke
2012-10-26T19:56:39+00:00 26.10.2012 21:56
Hi!
Was für ein Anfang! Ich bin begeistert! Einfach TOP! wie du das Kapitel beschrieben hat genial. Ich finde es klasse das Sasuke auch mal eine kleine Schwäche hat. Und wenn es von sein Sharingan kommt. Trotzdem toll. Was mir noch gut gefällt ist das Sasuke wieder in Konoha ist. Ich bin gespannt wegen Sasuke und Sakur

Grüße
Naseweis_
Von: abgemeldet
2010-02-07T18:56:12+00:00 07.02.2010 19:56
hallöchen! :D
also ich mag das erste kapitel, ich finde es ist nicht zu lang und nicht zu kurz und die story scheint auch ganz interessant zu sein. vor allem gefällt mir, dass dein schreibstil so leicht zu lesen und zu verstehen ist (: freu mich auf den rest! ;D
Von:  Lees_Augenbraue
2009-06-29T13:35:52+00:00 29.06.2009 15:35
Klingt sehr interesant!
Ich schreib dir wieder wenn ich die Ff gelesen hab ^____^
ich bin schon sehr gespannt^^
Von:  la_estrella
2008-04-01T18:39:23+00:00 01.04.2008 20:39
Wow!

Das Kapitel hat mich ziemlich überzeugt und ich freu mich sehr auf die nächsten Kapitel. Du hast eine sehr gute Ausdrucksweise und verstehst es den Leser durch deinen Schreibstil an die Story zu fesseln. Begeistert bin ich vor allem über die Darstellung Sasukes, den du sehr authentisch wirken lässt UND dass die FF sich aus vielerlei Hintergründe und Ereignisse gestalt u nicht z.B nur eine kitschige Liebesromanze beinhaltet.

Adéééééé mit é

*estrella :-D
Von:  Azalee
2008-03-03T14:31:47+00:00 03.03.2008 15:31
hey erstmal,
also das kapitel ist wirklich klasse
ich mag deinen schreib stil
sasu hat ita also endlich getötet und hat selbst das mangekyou sharingan
wusste gar nicht, dass er dadurch jede nacht alpträume hat
*sfz*
nya hoffe der kann was dagegen machen
bin mal auf mission gespannt
weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2008-01-09T15:13:21+00:00 09.01.2008 16:13
yes!!><
endlich mal wieder eine FF, die nicht nur aus Friede-Freude-Eierkuchen besteht!^^°
Du hast einen schönen Schreibstil, der sich sehr gut und flüssig lesen lässt.X3
Von:  Lillys
2007-12-09T16:04:52+00:00 09.12.2007 17:04
die ff liest sich gut, wirklich gut xD
und die story find ich mal interessant, kannst du mir ne ens schicken, wenn du weiter schreibst?
danke :D
Von:  Korumeru
2007-12-04T12:51:54+00:00 04.12.2007 13:51
schauer über rücken läuft
wow
irgendwie anders als alles was ich je gelesen hab
aba ich finds gut
schreib weiter^^


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