Das kleine Spiel in der Umkleide zensierte version
So ich hoffe mal das das hier nicht als adult gewertet wird, da ich das meiste rausgenommen habe^^`
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Also auch an meinen Freischalter xD Bitte sagen wenn iwas hierdrin adult ist, dann möchte ich es für die noch minderjährigen ändern^^
thx im voraus
Kapitel 3 zensiert
Fred wandte sich nur noch schmunzelnd ab, schnappte sich wieder sein Handtuch und begann sein Haar abzurubbeln. Ich sah ihm dabei kurz zu. Zumindest hatte ich vor es nur kurz zu tun, aber mein Blick hielt an seinem Oberkörper fest. Auch wenn ich ihn eigentlich bereits kannte, diesen Körper, der wohl keinen Muskel zu viel zu haben schien, musste ich ihn anstarren. Ich sah zu wie Wassertropfen sich ihren Weg darüber bahnten oder von seinen steifen Brustwarzen hinab tropften.
Ich hob meine Hand zum Mund, steckte meinen Zeigefinger hinein und biss leicht darauf, um das sich anbahnende Seufzen zu unterdrücken.
Mir wurde heiß und ich war froh das Fred seinen Kopf und damit seinen Blick mit dem Handtuch verdeckt hatte.
Doch er schien gespürt zu haben, dass ich ihn angestarrt hatte, denn er lugte unter dem Handtuch hervor und sah zu mir, wie ich mit verklärten Blick zu ihm sah und noch immer auf seinen Oberkörper starrte.
Er stellte sich gerade hin und musterte mich noch kurz, ehe er auf mich zu kam, mir sein Handtuch auf den Kopf warf, und begann mein Haar trocken zu rubbeln. Stillhaltend senkte ich den Kopf.
„Du musst dich auch mal abtrocknen sonst wirst du noch krank.“
Seine fröhliche Stimme wurde immer leiser und schließlich hielt er auch in seinen Bewegungen inne und drehte mein Gesicht zu ihm. Er blickte in meine Augen, die wohl nur allzu deutlich zeigten was ich empfand und was ich von ihm verlangte. Auch mein erhöhter Puls und mein leicht gerötetes Gesicht sollten es zeigen.
„George?“, fragte er leise, etwas unsicher, doch dann kam er mir näher, die Frage war wohl völlig überflüssig gewesen, denn nun hauchte er mir, ohne das ich ihm eine verbale Antwort geben musste, einen Kuss auf die Lippen.
So senkte er seine Lippen auf die meinen, dass es einen wohligen Schauer durch meinen Körper jagte.
Er löste ihn wieder, nur um von neuem, intensiver anzusetzen. Seine Zunge strich sanft über meine Lippen, um Einlass zu bittend, welchen ich ihr gerne gewährte.
Ich öffnete den Mund und spürte wie seine Zunge, die meine anstupste und zu einem Spiel aufforderte, was auch gleich begann.
Immer wieder seufzten er oder ich auf. Wir ließen uns gegen einen Spind sinken.
Seine Hände strichen über meinen nackten, noch leicht nassen Oberkörper.
Blieben an den steif aufgerichteten Brustwarzen hängen, umstreichelten sie sanft, zwickten leicht hinein, nur um sie wieder sanft zu umstreichen.
Meine Hände legten sich an seine Hüften, zogen ihn sacht näher an mich.
Er löste das Zungenspiel und strich mir mit seiner Zunge erst über mein Ohr, dann knabberte er vorsichtig an meinem Ohrläppchen, ehe er meinen Hals hinab küsste.
Ich legte den Kopf genießerisch in den Nacken. Keuchte auf als er begann die steifen Nippel zu umzüngeln, sanft an einer knabberte und das selbe nach einer Zeit an der anderen machte.
Wieder ein Aufstöhnen meinerseits. Fred küsste immer weiter hinab trieb mich damit fast in den Wahnsinn.
Er stoppte vor dem Hosenbund und löste seine Lippen von meinem Körper, sah zu mir auf, seufzte leise als er meinen bittenden Blick sah und öffnete mit geschickten Fingern meine Hose, strich sie mir, mitsamt meinen Shorts runter.
Fred grinste dann zu mir auf: „Soll ich wirklich George?“, erregt stöhnte ich auf, soll er doch endlich machen.
Er grinste frech und küsste meinen Bauch, umrandete mit seiner Zunge meinen Bauchnabel.
„Was ist? Ich habe dich nicht verstanden.“, hauchte er nach oben wodurch er sich von mir nur einen bösen Blick einfing.
Als er wieder nur meinen Bauch liebkoste schrie ich fast: „Mach endlich Fred.“, ich keuchte, sah flehend zu ihm.
„Bitte...“, sagte ich nur noch leise, wollte ich doch, das er mich endlich erlöste.
Sacht lächelte er „Mit dem größten Vergnügen.“
Und schon begann er mich zu verwöhnen auf eine herrliche Weise.
Mit einer Hand massierte er mir den Po, meine Hände hatte ich einfach in seinem feuerroten Haar vergraben. Genoß ich doch, das was er da tat nur zu sehr. Wie er sich mal langsam und dann wieder schneller hin und her bewegte. Immer wieder stöhnte ich auf.
Seine andere Hand glitt nun meinen Körper wieder hinauf und lies einen meiner erhärteten Nippel zwischen seine Finger gleiten. Drückte sanft zu, zwirbelte ihn auch sanft.
Meine Lust steigerte sich immer mehr.
Und so kam es, das ich schrie: „Fred ich komme!“
Fred leckte sich die Lippen ab und stand wieder auf.
Er lächelte mich glücklich an, ehe er mich wieder sanft küsste, dann wendete er sich ohne ein weiteres Wort ab und meinte erst dann, „Komm. Angelina und Katy warten.“
Etwas ungläubig schaute ich ihn an, dass er jetzt, nachdem was wir, was er getan hatte, so ruhig bleiben konnte.
Dennoch nickte ich, schloß meine Hose und zog mir rasch mein Oberteil an.
Er lächelte mich an, schnappte sich meine Hand und schon gingen wir aus der Umkleide, Richtung Hogwarts.
Dort wurden wir auch schon von zwei angesäuerten Mädchen erwartet, Angelina hatte die Hände in die Hüften gestemmt und Katy sah uns nur böse an: „Wo habt ihr gesteckt? Wir warten schon seid einer Viertelstunde.“
Schmunzelnd sah mich Fred an und hauchte mir ins Ohr: „Lange haben wir ja nicht gebraucht.“
Empört drehte ich mich zu ihm und schnaufte: „Sag das doch nicht so laut.“, es war mir schließlich schon etwas peinlich, was wir in der Umkleide getan hatten, dass er mir einen runter geholt hatte und dass es uns beiden auch noch gefallen hatte.
Nun meldete sich Katy zu Wort: „Ihr habt uns also nur deswegen warten lassen?“
Ich dachte mein Herz würde stehen bleiben und Fred ging es wohl nicht anders, das spürte ich. Wusste sie es? Wenn ja woher?
„Nur wegen euren dummen Streichen!“, endete sie nun und wir atmeten erleichtert aus.
„Ach Katy, sei nicht so streng, sonst habt ihr doch nichts mehr zu Lachen.“, erwiderte ich nun, und Angelina und Katy lachten sofort.
„Ja stimmt schon, also worum wir euch eigentlich bitten wollten.“, fing Angelina wieder an, und stupste Katy auffordernd in die Seite.
Katy sah Angelina mit roten Wangen an, senkte den Blick zu Boden und meinte: „Wir wollten auch fragen...ähm, ob ähm, ob ihr mit uns ausgehen würdet...“
Beschämt schaute sie zur Seite, während Fred und ich uns nur verdutzt ansahen.
Und unsere Blicke zeigten die selbe Frage:
Sollten wir?
Sollten sie? Ôô
Tja das erfahren wir das nächste mal...denke ich ..jap^^.