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Ein völlig verrückter Weihnachtstag

Eine völlig sinnfreie Fic
von

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11.Kapitel

Angewidert überließ Ares ihm den Zwerg und kümmerte sich erstmal um Takashi, bevor er noch zum Eisklotz wurde. Kim sah entgeistert zu den beiden.

„Ähm…was tust du da?“ fragte ich ihn.

„Na wonach sieht es denn aus?“ mischte sich Yun ein.

„Der kleine hat wirklich unheimliches Glück…“, verdattert sah ich den rothaarigen an. Kim hatte sich vornehm abgewandt bevor ich registrierte was er eigentlich meinte.

„Ach so! Ach so! ,nein ich meinte Seiichy.“

Der sah mich an und zapfte gerade den letzen Rest ab. „Ich probiere den Saft einfach nur. Die Verpackung ist Thermobeständig oder?“

„Hä? Was?“

„Naja, der Tee war noch warm.“

„Tee?!“ mir wurde übel.

„Tee??“

Jetzt wurde alles grün und es wirkt nicht mehr wie im Eispalast sondern wie ein Jungel mit lauter marsmännchen.

Sogar die leblosesten Dingen erwachten zum Leben und wurden schön gift grün.

Nur zwei störte das im Moment überhaupt nicht.

Die welche nicht kotzten probierten Ares und Takshi zu trennen, aber kraft der Physik war es nicht möglich.

Kio fand derweil zwei alte Ostereier vom Vorjahr und verfiel mit Sandy zusammen in dumpfes Brüten.

Die Schneekönigin, hatte Fantagiro eingeschmolzen und fing derweil an, nun auch das Schloss zu schmelzen, da sie vor Wut zu kochen begann.

Kurz bevor nur noch heißer Dampf übrig war, entdeckte Yun den Schlüssel zur wahren Macht, oder aber zur USB - Schnittstelle in ein anderes Reich. Jedenfalls waren die Batterien des MP3 Players ziemlich nieder und er gab keinen Mucks von sich.

Da zerriss ein markerschütterndes zerspringen von Eisschalen die Stille und alles sahen sich verdutzt um.

Während Takashi und Ares von Wolke Sieben in Hell´s Kitchen stürzten, versuchten wir, die noch in der Luft standen, Hades, Luzifer und Satan davon zu überzeugen das sie besser daran taten die beiden wieder nach oben zu befördern, wollte er nicht vor Scham noch röter werden als sie ohnehin schon waren. Allerdings schlugen sie unseren Rat in den Wind der daraufhin zu einem Orkan anschwoll

"Ich will sofort meine Bishis wieder haben"*groll*

Nun wusste sie Menschheit warum Schlechtwetter immer nach Frauen benannt war.

Der Orkan wirbelte alles durch. Kim fiel das Spielzeug der Höllenväter in die Hände, vorauf diese drohte zu verglühen. Allerdings war Kio zur Stelle und kippte ihr geschmolzenes Eiswasser über den Kopf.

Damit nicht die Ordnung ihr Chaos übernahm, wurden Ars und Takashi aus Hells Kitchen verbannt und zurück zu ihrer Autorin geschickt.

Die öffnete ihre IKEA BIG TAKES Tasche und fing sie auf. Dann war der Spuck vorbei, Hildegart hatte es geschafft die Hölle zu vereisen und das Land zu mehren. Kai und Auguste waren als Abendessen geblieben und eine Gruppe Peace- und Trouble Maker begleiteten uns zum schnellstmöglichen Ausgang. Der Wald war blau die Bäume Gelb und der Schrank als gleisendes Licht zu erkennen. Bevor wir jedoch wieder raus aus dem leben und rein in den Alltag gehen konnten glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
 

Vor uns erstreckte sich die Regenbogenbrücke ins Nichts.

Diese Deppen hatten tatsächlich die Reset taste gedrückt und die Story eingefroren.

Plötzlich sprang aus dem Gebüsch ein Bernharsenhund heraus, um seinen Hals trug er das allseits bekannte Fass.

Jedoch beinhaltet es nicht den erhofften alk um sich endgültig die goldene Kugel zu geben sondern ein Handy. Besser gesagt ne kleiner Telefonzelle mit der Aufschrift:

Ruf mich an 0900.……….da werden sie geholfen.

Kurz wählte sich Kio durch den Jungel der öffentlichen Auskunft nur um dann bei Neo dem Auserwählten zu landen. Der fand auch schnell einen Adapter als Ausgang aus der chaostrix.

Und puff da waren wir.

Mit Hundeohren, Pferdeschwänzen und anderen Accessoires die das Chaos um Trixi noch vervollständigten. Böse blickten wir zu Neo, der wollte sich schon fasst wieder aus dem Staub machen. Aber diesmal tat Yun ausnahmsweise mal was Vernünftiges und brachte ihn mit einem derben Zerren am Mantel zu Fall.

„He, Discoboy du willst uns doch wohl nicht so auf die Menschheit los lassen oder?!“

Seine Stimme klang bedrohlich, das lag vermutlich aber daran, das er aus unerfindlichen Gründen zu einem Chibi geschrumpft war und Mühe hatte den Viel zu großen Kopf mit den viel zu großen Augen im Gleichgewicht zu halten. Neo schluckte einmal und betätige den Master of Desaster auf seiner Fernbedienung und fluchs da kam Aeon und wir wurden wieder normal. Neo verschwand, der Schrank brach endgültig in sich zusammen und die Zeit lief wieder weiter.

Und schon ereilte mich der nächste Schock mit nachfolgender Einschränkung der Glaubwürdigkeit.

Denn ich glaubte nicht mehr was ich da sah. Packard war Pink, Kean und Jay-Jay stritten sich mal wieder und mit jeder Taste die sie betätigen brach ein andres Chaos aus. Yun und Kim, Yun mit Seiichy, Kim mit Taku Meg und Yun, schließlich platze mir der Geduldsfaden und die Ballons über unseren Köpfen.

„Was zum Donnerwetter ist hier los!!!“

Die ganze Wohnung zitterte bei Kio´s Wutausbruch und wenn sie gekonnt hätte, wäre sie weggerannt.

Durch den Schock erstarrten sämtliche Finger die den Schlappi missbrauchten.

Man sah nur noch qualmwolken aufsteigen.

Sofort wandelte sich Kio von extrem wütend zu ertem wütend und besorgt um den Schlappi.

Dieser sprach zu Kio:

„Rette mich vor diesen Irren und schenk mir einen neuen Akku oder ich streik.

Meine Gewerkschaft sagt ich darf das"

Sandy hatte derweil die Zone um Kio, den Schlappi und den erstarrten Plastiken als Gefahrenzone markiert.

Viele kleine Warnschilder mit dem Hinweis -bissige Autorin-; lebensmüde Charaktere und ein bitte nicht füttern schild sicherten die neugierigen Schaulustigen. Die hatten sich derweil schon mal Popcorn gemacht und warteten darauf wie es weiter ging.

Mit einer überdimensionalen Schaufel, Paketband und Haifischen in Scampi Kostümen beförderte ich die Meute aus dem Fenster hinaus direkt auf die Strasse die sich in Windeseile in Gleise verwandelte und alle beteiligten, außer derer die für diesen Dilemma verantwortlich waren, sowie deren Opfer plus Autoren, unter wilden PopcornWirbeln und einem ganzen Bahnhof verschwanden. Dann drehte ich mich um und stampfte extrem sauer und ganz sicher nicht lustig an meinen Schreibtisch zurück. Krallte mir Packard, nahm den Stecker und ließ ihn Strom trinken.

Anschließend schnappte ich mir ein Leeres Worddokument, fügte die Bilder der Charas ein und gab ein paar Zeilen dazu.



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