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Es war mal wieder einer dieser Tage, die so unmöglich heiß waren. Wärme flimmerte unbarmherzig umher und brachte sogar den gestandensten Mann zur Kapitulation. So auch Tiefkühltruhe Neji Hyuuga. Geschlaucht vom nichts tun und vom in der Sonne brüten hing er ganz untypisch lässig auf dem Stuhl des hochgelegenen Wachturms, westlich Konohas. Die Sonne meinte es gut, so gut das selbst er anfing etwas zu bräunen. Das hieß wenn man das vorherige, recht rote Stadium eines Sonnenbrandes ignorierte.

Schweiß… bedeckte seine Haut, ran langsam an seiner Schläfe entlang. Und so hing er da – das hieß, er lag mehr auf dem Stuhl als das er saß – und ließ seinen Blick trotz allem Wachsam in die Ferne schweifen. Wie schon in den letzten Stunden seit Dienstbeginn.

Alles in einem ein recht heißer Anblick.
 

Stillschweigend hob er seine Hand nach oben – einige seiner Muskeln spannten sich etwas an – und griff nach der Wasserflasche die neben ihm auf dem kleinen Tisch stand.

Ein Schluck und die Flasche war leer. Der Hyuuga knurrte und zog einer seiner Kunais. Denn unüberhörbares Geklacker näherte sich. Lees Schicht würde doch erst in zwei Stunden beginnen, warum tauchte er jetzt schon auf?

Wahrscheinlich um ihm mit seinem Gezeeter über die wundervolle Jugend auf die Nerven zu gehen. Deswegen beschloss er einfach jetzt schon auf taub zu schalten und hin und wieder zu nicken, damit Lee seine Regungslosigkeit als totale Entmutigung seinerseits auffassen und einfach kein Ende finden würde.
 

Komisch. Normalerweise hätte er den stets übermotivierten Shinobi schon von vor seiner Haustüre aus hören müssen, doch der Hyuuga hatte rein gar nichts gehört. Und seit wann trug er hohe Hacken? Was ließ Gai – Sensei sich eigentlich für Trainingsmethoden einfallen?

Wohl für undercover Missionen.

Denn sonst würde selbst Lee nicht so geschmackvolles – wohl recht teures – und vor allem gutriechendes Frauenparfum auflegen.

Neji Hyuuga schnaubte und glaubte einen Hitzschalg zu haben.

Seit wann hatte DER Rock Lee Geschmack?

Also schnupperte er in der Hoffnung die neu angekommene Person hätte es nicht gemerkt und sah auf.
 

Selbst ihm verschlug es die Sprache.

Natürlich ließ er sich dies nicht anmerken, doch innerlich zogen sich gerade sämtliche Blutgefäße, die zu seinem Gehirn führten zusammen, von dem Anblick der sich ihm gerade bot.

Seit wann hatte TenTen solche unglaublich lange Beine? Fragte er sich. Die waren ihm doch vorher noch nie aufgefallen. Gut. Sie versteckte sie ja auch immer in ihren recht ungewöhnlichen Hosen. Aber DIESE Beine konnte man wirklich nicht übersehen.

Zum ersten mal in seinem jungen Leben, ließ Neji Hyuuga seine Deckung außer acht. Langsam glitten seine Augen über ihre Hüften, ihrer schmalen Taille entlang – was ihm auch erst jetzt so richtig bewusst wurde – und ihren Armen entlang, die sie hinter ihrem Rücken versteckte.

Ihre Brust versuchte er nicht gar so offensichtlich anzustarren. Schließlich war er ein Hyuuga! Er hatte schweinskramige Gedanken nicht nötig. Also sah er sich ihre Schlüsselbeine an die ihm dazu verleiteten ihren berückenden Hals zu begutachten. Sofort fielen ihm die schwarzen Ohrringe auf.

Was für Klunker! Aber sie passten tadellos zu ihren Dutts und dem feinen Gesicht mit den wunderschönen braunen Augen.

UND natürlich zu dem schwarzen Kleidchen das sie Trug.

Neji schluckte und staunte wie viel ein Stück Stoff doch bewirken konnte.
 

TenTen grinste.

Jaja.

Ino hatte recht gehabt. Männer waren eben trieb gesteuert!

Langsam nahm sie ihre Arme hinter den Rücken hervor und zum Vorschein kam eine neue, mit herrlichem Sprudel aufgefüllte Trinkflasche.

Ihre Augen blitzten als sie den Verschluss langsam aufdrehte. Es zischte, was den Hyuuga erschrocken zusammen zucken ließ. Doch es war nur die Sprudelflasche die ihre übliche Reaktion hatte, wenn man sie etwas geschüttelt hatte und dann öffnete.

Also trafen ein paar Tropfen TenTens Ausschnitt und glitten langsam ihrer Brust entlang in ihre Dekolleté.
 

Selbst ihm klappte bei diesem Anblick der Mund auf. Und TenTen tat nichts weiter als ihn lange anzustarren bevor sie die Flasche ansetzte und etwas trank.

Ein wundervoller Anblick, bei dem Neji sich sicher war, das seine Kollegin genau wusste was sie tat. Deswegen grinste sie auch wieder als sie die Flasche wieder absetzte.

Sexy aber elegant bewegte sie ihre Hüften zu ihrem Kollegen herüber, was diesen recht nervös machte, denn er öffnete seinen Mund und setzte sich normal auf seinen Stuhl.
 


 

Er schluckte unbewusst, als Hinata in diesem noblen Bodenlangen Kleid vor ihm stehen blieb.

Veführerisch, so wie ihr die Haare da in ihren Ausschnitt fielen und sich leicht kringelten.

Ein schüchterner Blick ihrerseits und der Blonde musste mit den Fingerknochen knacken um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Sein Mund öffnete sich und er fixierte die Hyuuga mit seinen stechend blauen Augen.

Beobachtete wie sie ihre Hand zu ihrem Ohr führte und auf den Knopf des Head-Sets drückte. Ihr Mund verzog sich und sie nickte wiederwillig.
 

Sie schluckte und schloss ihre Augen für einen Moment. Als sie sie wieder öffnete wirkte sie etwas entschlossener. Denn sie hob kurzerhand ihr Kleid an und legte spontan eine ihrer zierlichen Hände auf seine Brust.

Naruto wurde das dann doch entschieden zu heiß. Also drückte er sich samt Stuhl etwas von ihr weg, doch Hinata folgte ihm stur. Als der Stuhl mit der Lehne an die Wand stieß, sah Naruto keinen Ausweg mehr.

Hinata war auf einmal beängstigend selbstsicher, obwohl sie die Gleiche zu sein schien. Da war immer noch dieser Blick, dieser, der all seine einzelnen männlichen Hormone aufs empfindlichste genau traf, seinen Beschützerinstinkt in ihm so laut aufbrüllen ließ, das sogar Kyubii winselnd all seine neun Schwänze einzog und sich in seine dunkle Kammer verdrückte.
 

Wieder knackte er mit seinen Fingerknöcheln.

Hiashi würde ihn bei lebendigem Leibe häuten, Teeren, Federn und so in eine Jauche – Grube werfen die er dann hermetisch abriegeln würde, wenn er jetzt….

Doch verdammt er war es doch gar nicht mal Schuld! Hinata kopierte doch gerade Yamanaka! Er hatte sogar versucht vor ihr zu fliehen.
 

Ohoooo… ganz gefährlich…

Die Hyuuga hob ihr Kleid etwas an und setzte sich einfach auf seinen Schoß…

Unruhig rutschte er weiter nach hinten so das er schon die Rückenlehne seines Stuhls unangenehm im Rücken drücken spürte.

Nihi…cht… Böse!

Dachte sich der Blonde und eine ganze Flutwelle von Schweiß rollte über seinen Körper.
 

Doch wie von selbst – wahrscheinlich ein weiterer männlicher Urinstinkt, zumindest wenn man einen Teil seiner Ausbildung bei einem perversen Spanner genossen hatte – rutschten ganz ausversehen seine Hände auf ihre Hüften.

Hinata schien es nicht zu stören. Sie zeigte außer dieser ungewöhnlichen selbstsicheren Schüchternheit keinerlei Emotionen, sondern leckte sich nur über die Lippen um sie etwas zu befeuchten.
 

Wieder schluckte der ANBU. Hinata trieb ihn gerade in den Wahnsinn. Diese Lippen… er würde nur zu gerne probieren wo nach sie schmeckten. Vielleicht ja nach Honig oder vielleicht doch nach purer Sünde?

Der Chaosninja öffnete den Mund, anscheinend wollte er was sagen, doch zarte Finger hielten ihn auf.

Hmmmm… Wie weich diese Haut doch war. Jetzt wurde Naruto erst recht nervös, jetzt wo er eine so schmackthafte Kostprobe bekommen hatte. Also ließ er seine Hände erst hoch wandern um ihre Schmale Taille zu überprüfen, bevor sie dann wieder weiter runter zum Po der Hyuuga glitten und dort zitternd zu verharren.
 

Schweiß ran von seiner Schläfe.

Wie stellte sie das nur an? Heißer als die gesamte Temperatur dieses Sommers zusammen, war sie auf einmal so present, das er gar nicht umhin konnte sie nicht zu übersehen. Wenn Konoha jetzt angegriffen werden würde, er würde es nicht bemerken.

Hinata schien wieder verschüchtert. Denn ihr Atem ging schneller, ihre Brust hob und senkte sich… bedenklich für Naruto.

Leerlauf, sein Gehirn schaltete ab und es lief ihm doch tatsächlich etwas Sabber aus dem Mundwinkel.
 

Hinata seufzte, jagte dem Blonden damit eine Gänsehaut über seinen geschwitzten Körper und reichte als endgültiger Impuls, der zusätzlich zu den Pheromonen die in der dünnen Luft zwischen ihnen knallten, dazu Antrieb seine männlichen Instinkte – die er gerade noch so gebändigt bekam – die Überhand gewinnen zu lassen.

Naruto gab ein grollen von sich und jagte Hinata somit eine heidenangst ein.

Sie quietschte und kauerte sich zusammen.
 

Nicht wehtun! Bitte! Die Hyuuga wimmerte, trieb Uzumaki Naruto in… ach wohin auch immer. Aufjedenfall weit über den Horizont gesunden Menschenverstandes. Also handelte er.

Er war so oder so Praktiker.

Er dachte nicht, er handelte einfach. So packte er Hinata an den Hüften, drückte sie an sich und stand auf.
 


 

Die Welt drehte sich und ihr wurde kurz schwindelig. Für einen Moment dachte sie zu fallen. Doch weit gefehlt, denn sie spürte nichts anderes als die aufgewärmte Holzplatte des Tisches in ihrem Rücken. Schweiß war nicht unbedingt etwas, was sonderlich angenehm war. Doch für ihre Momentane Situationen hatte es so seine Vorzüge die sie voll und ganz auskostete. Ein dünner Film ruhte auf ihrer Haut, ließ sie glänzen und gab ihr selbst etwas höchst anziehendes, etwas was jeden Mann um den Verstand brachte. Selbst Uchiha Sasuke. Sakura wusste das. Genau aus diesem Grund erlaubte sie sich auch – dreist wie sie war – ein hämisches Lächeln.
 

Auch deswegen bedachte sie eben jener junger ANBU, der gerade über sie gebeugt und somit halb auf ihr lag, mit dem finstersten Blick den er aufbringen könnte.

Verflucht seist du Weib!

Fluchte er innerlich.

Krachend schlug er mit den Fäusten neben sie auf den Tisch, um seinen Zorn kurz ein Ventil zu öffnen. Doch es half nicht viel. Wut staute sich an als er mit ansehen musste wie die Mundwinkel der Haruno belustigt zuckten und sie doch tatsächlich anfing sich eine Strähne ihres nach Kirsche duftenen Haares um den Finger zu drehen. Und ihn dabei natürlich weiterhin provozierend anzusehen.
 

Tjaha Uchiha! Wo ist deine Eisschicht jetzt? Geknackt mit einem tiefen Ausschnitt und langen Beinen! Wer ist jetzt Oberflächlich?

Dachte die Medical triumphierend.

Wie befriedigend, DER UCHIHA verlor sämtliche Kontrollen über sich und das nur weil Sie schwitzte.

Und der frustrierten Medical Nin reichte das noch lange nicht. Sie hatte da so ihren ganz persönlichen Racheplan im Kopf, für alle Worte die nicht gerechtfertigt gewesen waren.

Sie war nicht nervig! Sie war nur besorgt!

Und sie kannte keine Gnade.
 

Also fächelte sie sich mit ihrer anderen Hand kurz Luft ins Gesicht und kratzte sich dann mit ihr langsam am Hals – auch wenn es sie da nicht juckte. Sasukes Alarmsirenen schrillten und rissen Sakura die Hand vom Hals. Grob knallte er den Arm zur Tischecke hin auf die Holzplatte. Sofort wurde er dafür mit einem schmerzerfültlem Stöhnen und einen sich durchbiegenden Brustkorb – so das zwei weiche Körperteile seinem Gesicht gefährlich nahe kamen – bestraft.
 

Sasuke hielt die Luft an und bäumte sich auf, kochte vor Wut, denn Sakura kicherte schon wieder vor sich hin während sie ihm provozierend lazive Blicke schenkte.

Lass es bloß nicht drauf ankommen, verdammtes Biest!

Oh…. Sasuke war also kurz vorm explodieren.

Mal sehen... wie weit konnte sie gehen? Nicht das sie Lebensmüde war, aber ihn ein wenig zappeln zu lassen schadete ihm ja nicht und er hatte es wahrlich verdient. Für all die Mädchen Herzen die er reihenweise gebrochen hatte. Besonders ihres.

Oh ja! Sie war eine Rächerin.

Also hörte sie auf sich ihre Haare um den Finger zu drehen und strich stattdessen sacht mit ihren Fingerspitzen über seine vernarbte Haut bis in den Nacken und kraulte ihn dort.
 

Den Schwarzhaarigen schüttelte es. Eine Gänsehaut überzog ihn.

Ach! Es gab also doch eine Stelle an Sasukes durchtrainierten Körper die ihn schwach werden ließ. Interessant. Gut für Sakura, das sie das nun wusste. Pech für Sasuke.

Außer Gefecht gesetzt, lockerte er seinen Daumenschrauben griff um Sakuras Handgelenk. Sie befreite sich und dreist wie sie war konnte sie es doch tatsächlich nicht sein lassen, Sasuke zu ärgern.

Die zweite Hand wanderte nun unter den Saum seiner ANBU Kluft bis zum Hals, wo die Katze ihre Krallen ausfuhr und frech wie sie war bleibende Spuren in den Rücken des Kriegers zog.
 

Verfluchte!

Nun reichte es dem Uchiha endgültig.

Viel zu schnell für Sakura ging er zum Gegenangriff über und packte sich mit einer Hand ihre Handgelenke und knallte sie wieder zurück auf die Tischplatte. Sakura schrie, doch dieses mal ignorierte er es gekonnt, als er mit seiner anderen Hand ihren Kopf grob zur Seite schob.

Du hast es nicht anders gewollt, Haruno!

Aggressiv legte er seine Lippen an ihren Hals und fing an, an der Haut zu saugen.

Wer nicht hören will, muss eben fühlen!

Sicher wehrte sie sich. Aber er störte sich nicht daran, legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf sie und hinderte sie so daran sich einen größeren Bewegungsraum zu schaffen um irgendwie flüchten zu können.

Er schnaubte. Denn zu seiner Schande musste er sich eingestehen das ihm dieses Katz und Maus - Spiel mindestens genauso gut gefiel, wie Sakuras verzweifelt schneller Atmen, der an sein Ohr drang…
 


 

Eigentlich verlor er ja so gut wie gar nicht die Kontrolle über seine Ruhe. Eine Eigenschaft die er sehr an sich schätzte, aber…

Ach… war das alles nervend…

Gestresst lag Shikamaru Nara mit dem Rücken auf dem Boden des Wachturms.

Nicht nur diese Hitze, es war auch der Wachdienst den er hier ableisten durfte. Es war ja nicht so das ihm das Spaß machte, schließlich hatte er ja auch noch anderes zu tun. Auch wenn ihm im Moment nichts sonderlich kreativeres als auf den Rücken zu liegen und nach oben zu starren, einfiel.

Doofer Wachdienst. Doof.

Blöde Hitze.

Und Ino war anstrengend.

Shikamaru seufzte und rutschte etwas mit seinem Rücken über den angewärmten Boden.
 

Ino brauchte nicht zu glauben dass er jetzt hier den Hampelmann spielen würde, nur weil sie gerade die günstigere Position hatte, wer glaubte sie eigentlich wer er war? Auf seinen Hüften sitzend, starrte sie ihn von oben herab mit überkreuzten Armen recht fordernd an.

Verdammt, es war ihm egal. Sollte sie ihn doch in Ruhe grübeln lassen.

Doch die Yamanaka dachte gar nicht daran. Luftlöcher konnte er immer noch genug starren wenn er sich nicht um sie zu kümmern hatte. Gleichzeitig drückte diese auf den Knopf ihres Head-Sets am Ohr und räusperte sich überdeutlich.

Komm’ in die Puschen, Hinata! Sollte es wohl heißen.

Dann wandte sie wieder alle aufmerksamkeit dem ANBU auf dem Boden zu, sah ihn wieder höchst interessiert an.

Ihr war klar, das wenn es sein musste, Shikamaru die ganze Zeit so liegen blieb, aber aus der Ruhe bringen ließ er sich ganz sicher nicht von ihr. Also würde sie wohl die Initiative ergreifen müssen. Und dann wäre er ganz sicher nicht mehr so passiv. Sie war ja schließlich Ino Yamanaka. Wenn sie wollte könnte sie einfach jedem Mann in Konoha den Kopf verdrehen.

Schließlich war auch sie diejenige die im Moment ein recht aufreizendes Kleid trug und sie war felsenfest davon überzeugt das jeder Mann sobald er einen hauch von Haut sah ,von Stellen, die man so eigentlich nicht zu sehen bekam, ihm sämtliche Glühbirnen durch brannten und es im Oberstübchen zappeduster wurde. So, das nur noch der evolutionäre Jagdinstinkt zurück blieb und sich sämtliche Aktionen nur noch danach richteten.

Nun gut. Sie konnte fast jeden haben wenn sie das wollte…

Beleidigt und neidisch pustete sie ihre Backen auf. Die blonde Shinobi wusste das Sakura jenen Uchiha gerade zur Weißglut trieb und das dieser sich das auf keinen Fall gefallen ließ.

Die Luft musste brennen bei den beiden…
 

Sie wollte auch! Och man sie wollte auch!

Und wenn es schon nicht Frauenschwarm Uchiha sein sollte, dann doch wenigstens Shikamaru. Der war ja schießlich nicht doof. Bei weitem nicht.

Die Blonde überlegte. Was hatte man schon von einer Kampfmaschine wenn man doch Shikamaru Nara haben konnte? Mit seiner Intelligenz stellte er jedes noch so berühmtes Kekkei Genkei in den Schatten.

Zumindest, wenn er es wollte…
 

So schloss Ino für sich, das sie sich auch eine ganz gute Partie geangelt hatte. Sie schürtzte ihre Lippen und sah den jungen Mann unter ihr skeptisch an. So schlecht sah er gar nicht aus.

Mal sehen… was stellte sie am besten an, damit er sich die Mühe machte sich zu bewegen? Irgendwie musste das ja zu schaffen sein. Er war ja schließlich auch nur ein Kerl! Provozierend, stemmte sie ihre Hände in ihre Taille und schob ihre Brust raus. Doch der ANBU sah sie nur weiterhin mürrisch an.
 

Ok. Das war nichts.

Nächster Versuch!

Sie nahm ihre Hände von ihren Hüften und strich sich langsam mir der einen Hand über den anderen Arm. Der Nara verdrehte die Augen und seufzte entnervt.

Aha! Sie war auf dem richtigem Weg.
 

Kurzerhand griff die Blondine an den Saum ihrer Handschuhe, zögerte bevor sie ihn langsam, sehr langsam runter zog.

Shikamaru runzelte seine Stirn, was hatte sie vor?

Er schloss gleich als der Handschuh sacht über sein Gesicht strich, die Augen.

Ah…. dieser Duft…beruhigend. Herrlich wie der Handschuh nach Kamille und großen Wiesen roch.
 

Verdammt, davon wollte er mehr haben.

Scheiß darauf, das Ino das jetzt missverstehen würde.

Er zog sie runter zu sich, umarmte die Blonde und drückte sein Gesicht in ihre Halsbeuge. Gierig, sog der Nara den Duft an ihrem Hals ein, kitzelte die Frau die nun auf ihm lag und brachte sie damit zum Kichern.

Gut, es hatte sie überrascht das er nun doch etwas aktiver wurde, aber das er nun gleich so ran ging, das hätte sie ihm beim besten Willen nicht zu getraut.
 

Nicht, das dies schlecht wäre oder so, denn da schien sich gerade doch ein gewisses Interesse in ihr aufzubauen.
 

Und Ino freute sich schon. Beim nächsten Ladies – Abend, gab es so viel zu erzählen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sakura-Jeanne
2008-06-28T15:50:33+00:00 28.06.2008 17:50
super kapitel freue mich wenn es weiter geht


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