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Der Club der Jungfrauen

Uruha versucht seinen Freunden das Mysterium der Bienchen und Blümchen näher zu bringen....
von

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Liebe...

Liebe....
 

Kai
 

Wir hatten und guter Dinge auf den Weg gemacht. Ich war eh total aufgeregt. Es

würde bestimmt ein tolles Erlebnis werden. Ich freute mich auf jeden Fall schon

wahnsinnig. Ein Tee landen, ein richtiger traditioneller Teeladen. Mit tausenden

von Teesorten. Ich konnte mein Glück noch gar nicht richtig fassen.

Reita fand es wohl weniger atemberaubend und unterhielt sich mit Ruki.

Gemeinerweise verfielen sie als bald ins Englische so das ich so gut wie nichts

mehr verstand. „Könnt ihr auch mal japanisch sprechen...“ fragte ich irgendwann

genervt, nach dem ich zu dem Schluss gekommen war ,dass sie sich sicherlich

nicht gerade über Früchte ihn Ballkleidern unterhielten die Fußball spielten.

Sondern doch ein wenigstens etwas ernsteres Thema besprachen. Zumindest hoffte

ich das. Sie sprachen so schnell und für mich war es echt unmöglich viel zu

verstehen.

Doch sie sprachen nicht Japanisch sonder weiter Englisch. Das war total gemein,

ich kam mir gerade etwas ungeliebt vor. Etwas sehr ungeliebt. Sollte ich noch

einmal Lebensretter spielen müssen ich würde es NICHT tun!!! Egal in welcher

Situation.!!! Ich würde mich rächen. Und meine Rache würde grausam sein!!!!! Da

sollten sich die beiden keinen Illusionen hingeben!!!
 

Als wir endlich ankamen schmiss ich meine schlechte Laune, denn ich hatte

angefangen zu schmollen, über Bord und wir betraten den Teeladen. Schließlich

wollte ich mir selber dieses einmalige Erlebnis nicht verderben. Dieses Mal

konnte mir das niemand verderben, ich würde es mir einfach nicht verderben

lassen!!! Punkt fertig aus...!!!

Es roch wundervoll, nach tausend vielen verschiedenen Teesorten und Gewürzen.

Dennoch war es eine angenehme Mischung. Ich sah mich um und wusste eines, meine

Küche würde eine Grunderneuerung brauchen, wenn ich es als Koch weit bringen

wollte. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst anfangen sollte. Es gab so viel zu

sehen. Und ich hatte das Gefühl, egal für welches Regal ich mich entscheiden

würde. Mir würde irgendetwas weltbewegendes entgehen. Es war viel zu viel,

überall lockten verlockende Gerüche und luden zu einer Erkundung ein.
 

Ich entschied mich deshalb für das Regal, welches direkt vor mir stand. Einfach

damit ich nicht kostbare Zeit damit verschwendete, einfach nur herum zustehen und zu überlegen welches der Regale ich zuerst unter die Lupe nehmen sollte. Ich

sah mir jedes Fach an und roch an dem was sich darin verbarg. Und so beschäftigt

in meinem Tun erschrak ich fürchterlich, als eine Stimme sagte. „Ruki-kun...du

hast heute Freunde mitgebracht...dass ist aber nett.“ Ich sah auf. Ein Mann,

Anfang sechzig, trat hinter einem Vorhang in den Raum. Ruki verneigte sich

kurz. Ich tat es ihm nach. „Hai, so ist es Sakura-san. Das sind meine Freunde

Kai und Reita.“ Der Mann schenkte uns ein warmes lächeln. „Seht euch nur

um....“ sagte er und forderte mich auf in meinem Tun fortzufahren, was ich mir

nicht zweimal sagen ließ. Mit einem Ohr lauschte ich dennoch dem Gespräch.
 

„Lass mich raten, deine verehrte Frau Großmutter schickt dich.“ Ruki nickte

wohl, denn ich konnte meinen Blick nicht von den Regalen loslösen. Schloss es

aber aus dem was der Teeverkäufer darauf hin sagte. „Was darf es denn sein??

Etwas besonderes, oder doch lieber ein ganz einfaches Gebäck? “ „Teegebäck.

Meine Oma möchte Teegebäck haben. Eigentlich wie immer, aber sie hat mir

vergessen zu sagen welches...na ja und mein Großmutter will ja eh immer

irgendein anders...“ sagte Ruki und musste damit zu geben, dass er keine Ahnung

davon hatte was er kaufen sollte.

Es gab so viele verschiedene Teesorten. Ich war einfach hingerissen. Wie konnte

Ruki hier nur so ungerne hingehen. Ich würde hier jeden Tag hingehen. Ach

Quatsch ich würde hier einziehen, wenn man mich nur ließe. Aber man würde mich

nicht lassen. Ganz sicher nicht. Aber eigentlich hätte Reita es verdient nach

dieser total gemein Aktion, dass ich mich in ein bescheidenes Leben als

Teeverkäufer mitten in den Bergen flüchtete.

Das hier war das reinste Paradies und Ruki erkannte es nicht, Reita auch nicht.

Konnten zwei Menschen so blöd sein, so BLIND??? Na ja in Anbetracht, dass sie

Reita und Ruki hießen und ich sie beide kannte, wusste ich das die Antwort

egal wie viel positives man rein legte negativ ausfallen würde. Aber sie hatten

das verdient!
 

„Kai???Kai-chan....“ Ich hob den Kopf und sah Reita neben mir stehen. Er hatte

mich wohl schon eine ganze Weile lang betrachtet. „Also ich bin gerade etwas

eifersüchtig...“ sagte er leise und trat einen Schritt auf mich zu. Ich sah ihn

erstaunt an. „Warum? Worauf denn?“ fragte ich deshalb. Ich schaffte es mit

Mühe und Not meinen Blick von dem Regal abzuwenden, und den Blonden anzusehen.

„Weil du MICH nie SO hingerissen angesehen hast, wie du gerade dieses Regal

hier.“ Ich hörte an seiner Stimme, dass er fast richtig beleidigt war. Ich

knuffte ihn. „Tja vielleicht hättest du ja lieber Tee anstatt Mensch werden

sollen, dann wäre ich immer lieb zu dir und würde dich jederzeit so

hingerissen ansehen...“ Jetzt war er beleidigt. Er drehte sich mit einem

gemurmelten „Kai ,dafür hasse ich dich jetzt.“ um und ging zu Ruki. Er hatte

es verdient, immerhin war er auch gemein zu mir gewesen auf dem Weg hier hin.
 

Sakura-san war verschwunden um Teegebäck zu holen und stellte nun auf einen

niedrigen Tisch kleine Schalen mit allem nur erdenklichen Gebäck. Er verschwand

erneut und kehrte mit einem Tablett zurück auf dem sich Teeschalen standen und

eine Kanne. Meine zwei Begleiter knieten sich an diesen niedrigen Tisch, nach

dem Sakura-san sie aufgefordert hatte und stellte jedem eine Tasse Tee hin. Er

kniete sich auf die Gegenüber liegende Seite und schob den beiden das Gebäck

hin. „Esst so viel ihr wollt.“ Sagte er und strahlte. Ich ging zum nächsten

Regal um es unter die Lupe zu nehmen, mit dem Wissen das meine beiden Freunde

sich hoffnungslos überfressen würden. Dann vertiefte ich mich wieder richtig in

die Betrachtung der vielen Schätze, die hier lagerten. Ich war so vertieft in

meine Betrachtungen, dass ich erst beim zweiten oder dritten Mal bemerkte, dass Ruki mich ansprach.

„Kai-chan, ich finde es voll nicht fair, dass du mich ignorierst...“ maulte

Ruki rum. Ich drehte mich um. „Was ist denn...“ eigentlich wollte ich ihm jetzt

vor den Latz knallen, dass er mich und meine Bitte eben doch auch ignoriert hatte.

Aber da hatte er schon weiter gesprochen, ehe ich eine passenden Antwort dafür

gefunden hatte. „Willst du nicht auch mal probieren?“ fragte Ruki und sah mich

mit einem Blick an, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich sah an seinem Gesicht

,dass er keine Ahnung hatte welches Gebäck er nehmen sollte. Welches seine Oma

wollte, oder ihr schmecken könnte. Kurz gesagt er war verzweifelt. Und Reita

konnte er auch nicht fragen, da dieser ja eben so wenig Ahnung hatte wie er

selber.
 

Ich nickte und ging zu den anderen, wenn auch schweren Herzens immerhin kam es

mir so vor als hätte ich nur einen Bruchteil von alle dem Gesehen, was es hier im Laden zu erkunden gab. Sakura-san schob mir eine Schale mit Tee hin und eine

Platte mit verschiedenem Gebäck. Ich betrachtete die einzelnen Stücke.

Nach einiger Zeit probierte ich eines. Es schmeckte herrlich, aber war etwas zu

süß. „Das hier nicht, es schmeckt wunderbar keine Frage, aber mehr als einen

Bissen kann man davon nicht essen.“ „Ach echt?“ schallte es mir zweifach

entgegen. Ich verdrehte die Augen. Ruki und Reita, ihnen würde so was von

schlecht sein, wenn wir diesen Laden verlassen würden. Ich sah es jetzt schon

kommen, dass ich zwei von Übelkeit geplagte Wesen wieder mit mir zurücknehmen

musste.

Ich probierte mich durch die ganzen Gebäcksorten und hatte schließlich eines

Gefunden. Sakura-san lächelte mich erfreut an. „Sie haben einen außergewöhnlich

guten Geschmack Kai-san.“ Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und so

sagte ich einfach mal gar nichts. Aber war sehr stolz auf mich und hoffte, dass

Reita sich das merken würde. ICH hatte einen AUßERGEWÖHNLICHEN Geschmack. Und

das würde ich jetzt einfach auf alle Lebenslagen übertragen wenn mir irgendwer

dumm kam. Und mit Sicherheit würden mir noch ein paar Leute dumm kommen. Da war

ich mir sehr sehr sicher.
 

Danach erkundete ich weiter den Laden während Ruki und Reita es wohl bereuten,

so viel von dem Gebäck gegessen zu haben. „Wisst ihr Jungs, warum das Teegebäck

zum Tee gegessen wird und nicht zu Mittag oder zum Frühstück??“ Ich sah in zwei

gequälte Gesichter. In Augen, die mich baten ganz sanft und nett zu den armen

Wesen zu sein denen sie gehörten. Aber ich dachte nicht daran. Auch waren die

beiden verfressenen Typen gerade nicht in der Lage zu denken. Denn sie sahen

mich verständnislos an. „Ist doch klar, weil man es nicht in solch großen

Mengen essen soll!! Man stopft es nicht in sich rein, okay???“ sagte ich und

war zufrieden mit mir selbst. Wenn sie mich eben nicht so gemein ausgeschlossen

hätten, wäre ich jetzt auch netter zu ihnen. Würde sie an der Hand nehmen und

sagen alles würde wieder gut werden, aber heute nicht!! „Du bist gemein

Kai-chan...“ meinte Ruki. „Wer ist denn hier verfressen. Ich oder ihr??“ Die

Antwort war mehr als einfach. Und das wussten die anderen auch. Und dennoch

wurde meine weitere Entdeckungsreise von den gequälten Seufzern meiner Freunde

untermalt.
 

Nach einer Stunde brachen wir wieder auf. Ruki und Reita ging es etwas besser.

Und sie waren wieder in der Lage sich zu bewegen. Auch wenn ich mich nur

schweren Herzens von diesem wunderbaren Laden trennen konnte. Ich ließ Reita

die Sachen Tragen. Er musste sich mein Wohlwollen jetzt erst mal wieder

verdienen. Und so konnte er auch etwas für mich tragen. Wir gingen schweigend

den Weg zurück, da Ruki und Reita wohl immer noch etwas schlecht war.
 

Ruki blieb auf einmal stehen. „Wie lange sind wir schon weg?“ fragte er und

sah uns an. „Eto drei Stunden?? Nein länger...“ ich überlegte. „Vielleicht

schon vier?“ frage ich. Und sah Reita fragend an. „Ja so was in der Art..“ war

die Antwort meines Liebsten. „Wenn....was ist, wenn meine Oma Uru irgendwas

Böses angetan hat??“ fragte Ruki und sah uns beide an. „Deine Oma, Ruki-chan

ich denke, wenn sich die beiden Kabbeln, das steht Uru schon durch. Und den

Stock. Also ganz ehrlich. Uru kommt schon damit klar, wenn er überhaupt schon

wach ist. Vielleicht pennt er auch. Oder schmollt und wartet, bis du kommst, um

ihn mit einer Massage der besonderen Art zu wecken. Man du weißt doch wie Uruha

ist. Verwöhnt bis in die wohl gepflegten Haarspitzen...solche Menschen haben ab

und an halt komische Anwandlungen...“ Versuchte ich Ruki zu beruhigen und ihm

gleichzeitig das doch etwas verquere und komplizierte Wesen seines hoffentlich

bald Freundes zu erklären.
 

„Ach der soll sich mal nicht so tussimäßig anstellen!“ war Reitas Kommentar.

Ja Reitas Feingefühl war etwas, an dem wir noch arbeiten mussten, ganz dringend.

Sonst würde er irgendwann mal von einem bösen Ruki, oder Uru, oder mir, oder sonst wem getötet werden. Und der arme Blonde würde dann nicht mal verstehen warum.

„Obwohl gegen eine Massage der Besonderen Art hätte ich nichts.“ Er grinste

dreckig in sich hinein. „Man Rei-chan sei mal was netter...“ sagte ich etwas

genervt und überging das mit der Massage.

Aber wir legten einen Zahn zu und langten auch irgendwann wieder bei dem Haus

von Rukis Oma an. Ruki hatte es wirklich sehr eilig wieder zurück zu seinem

Schatz zu kommen.
 

Wir traten in das Haus, und ich genoss die angenehme Kühle. Ich wollte schon

nach oben gehen, als wir eine gedämpfte Stimme hörten. Diese Stimme gehörte

Uruha,kein zweifel. Und er schimpfte mit oder über irgendetwas, zumindest klang

er sehr gereizt. Wir folgten der Stimme in das Wohnzimmer und sahen Uruha in

diesem Glaskasten, den ich für ein Gewächshaus gehalten hatte, wie er gerade

eine Spinne zusammen stauchte. Ich bekam einen Schrecken. Einen sehr sehr

Großen. Es sah ziemlich seltsam aus, fast so als habe Uruha vor Angst den

Verstand verloren. Uruha in seinen Designerklamotten, die total verdreckt

waren waren, mit verschmierte Make up. Die Hände in den Hüften und er stauchte

eine Spinne zusammen so, dass man doch irgendwo Mitleid bekam. Mir wurde etwas

übel.
 

Ich hörte, wie Reita in schallendes Gelächter ausbrach. Ruki hingegen war

kreidebleich geworden, und sah so aus, wie ich mich gerade fühlte. Ich wusste,

was für eine verdammte Angst die Diva vor Spinnen hatte. Eigentlich bekam er

schon Panik sobald irgendwer nur an Spinnen dachte. Und er saß dort in einem

Glaskasten aus dem er nicht raus konnte und bei ihm saß eine Vogelspinne, die

sehr gelassen die Schimpftriade des Opfers von Rukis Oma, über sich ergehen

lies.. Aber ich war sehr erstaunt, dass er sie ausschimpfte, dass er nicht

einfach in einer Ecke saß und weinte, sondern da stand und dieser Vogelspinne

auf seine Art einen vernichtenden Vortrag über alle ihre miesen Charakterzüge

hielt. Und darin war Uruha verdammt geübt. Da es eine Art Hobby von ihm war

lästigen Leuten solche Vorträge zu halten, wenn sie ihn nicht in Ruhe lassen

wollten. Vorzugsweise in der Mensa wenn viele Leute zuhören konnten.
 

„Mein armer Engel.....“ Ruki starrte Uruha an. Uruha drehte sich zu uns um und

sah dann so aus, als wolle er Reita gleich töten. Ich verdrehte die Augen.

„Rei-chan kannst du Uru-chan nicht auslachen, wenn es weniger ungefährlich

ist?“ Ich schüttelte den Kopf. Wer jetzt lachte kannte Uruha nicht gut. Gar

nicht gut. Das würde entweder Ruki mit heißem Sex wieder hinbiegen müssen oder

Reita mit seinem Leben. Ich persönlich war ja für ersteres, auch wenn Reita

noch etwas leiden musste, wollte ich meinen Liebling behalten. Und Ruki hatte

heute schon genug gelitten. Wo er jetzt noch mit der Gewissheit leben musste,

dass Uruha hier gequält worden war.
 

//Ich würde ihm ja auch was Kochen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er dann

denkt, ich wolle ihn mästen und so mit fett und unattraktiv machen wollen, ist

mir einfach zu hoch!\\ dachte ich. Nach kurzem überlegen ging ich zu der Tür und

öffnete sie. Jetzt aus der Nähe sah ich das Uruha geweint hatte. Ihm war dieser

Aufenthalt wohl nicht gut bekommen.

Ich sah mir die Spinne an und ja es ekelte mich extrem. Ich trat einen

Schritt zurück um Uruha aus dem Terrarium treten zu lassen.
 

Ich spürte einen Stoß in der Seite und bekam nur noch ein „Mein armer Engel...“

zu hören. Da Ruki mich zur Seite gestoßen hatte, weil ich ihm wohl zu lange vor

dem Objekt seiner Begierde gestanden hatte. „Was hat sie dir angetan....was hat

sie dir bloß angetan....“ Ruki war den Tränen nahe. Sicherlich weil er dachte

Uruha würde jetzt sagen. +War nett mit dir, aber deine Oma ist mir zu heftig.+

oder sonst irgendwas in der Art. Der kleine Blonde hatte wohl Angst, dass Uruha

ihn jetzt einfach verlassen würde und nie wieder ansehen würde. Wenn Ruki das

dachte, dann hatte er sich aber gewaltig geschnitten. Aber so was von gewaltig

geschnitten. Das würde Uruha nicht tun.
 

Der Kerl war das erste Mal in seinem Leben richtig verliebt, da würde er doch

nicht einfach so gehen. Schon gar nicht, wenn er so guten Sex hatte mit dieser

Person. Uruha war unausstehlich wenn er nicht das bekam, was er wollte. Aber in den letzten Tagen war er sehr ruhig gewesen und nicht wirklich zickig, das hieß

er musste sehr guten Sex gehabt haben. Und das er Ruki hinterher lief hieß,

dass dieser ihm mehr als nur alles bedeutete. Ergo er würde ihn jetzt nicht so

einfach verlassen. Schreckensoma und Ekelsspinne hin und Ekeloma und

Schreckensspinne her.
 

„Uru-chan es tut mir so leid...“ Ich hörte das Ruki den Tränen nahe war. Ich

setzte mich auf. Ich konnte den armen jetzt nicht so leiden lassen.„RUKI...verdammt beruhige dich doch mal!!!“ rief ich aus und sah diesen an. „Uru-chan ist nicht tot! Und er wird alles ohne Schäden

überstehen!!“ //Zumindest hoffe ich das jetzt einfach mal...\\ Reita saß auf dem

Boden und versuchte wohl wieder zu Atem zu kommen.

„Ich hasse dich Reita....“ knurrte Uruha leise und streichelte dann Ruki über

den Kopf. Ganz zärtlich „Mir geht es gut....“ sagte er leise und ich sah das

dem nicht der Fall war. Er zitterte ein wenig. „Gut...also Uruha...du gehst

jetzt am besten nach oben und ziehst dich um, duschst und machst sonst

irgendwas, dass dich entspannt. Ruki du gehst mit. Okay?“ Beide nickten und

wollten gehen.
 

„Du blutest Uru-chan…..“ sagte Ruki leise. Ich sah das Uruha sich das eine Knie

aufgeschlagen hatte. Das Blut hatte einige Flecken auf seiner Hose hinterlassen.

Uruha flüsterte „Meine Hose...meine Hose...“ Reita versuchte krampfhaft

einen weiteren Lachanfall zu unterdrücken. Uruha hatte sich so gut gehalten und

jetzt brachte ihn seine verdreckte Hose an den Rand eines Nervenzusammenbruchs? Das durfte absolut nicht sein und so gab ich diesem einen sanften

Stoß in Richtung Ausgang und Ruki führte seinen armen Engel dann aus dem Raum.

Ich hoffte, dass Uruha sich jetzt wieder fangen würde. Immerhin würde Ruki jetzt

alles tun damit es Uruha wieder besser ging. Und wer wusste das schon

vielleicht würden die beiden ja zusammen kommen.
 

Ich setzte mich zu Reita. „Na bekommst du wieder Luft?“ fragte ich und

streichelte meinem Reita durch die Haare. Dieser nickte und wischte sich die

Lachtränen vom Gesicht. „Glaubst du das Terrarium ist Video überwacht?“ Er sah

in den Glaskasten. Wo nahm dieser Mann bitte schön seine Einfälle her? Seine

Gedanken...wie kam er denn jetzt auf so was. „UNTERSTEH DICH!!“ grollte ich so

böse, wie ich sein konnte, wenn ich ihn sah. Das klang zwar nicht überzeugend,

aber er merkte das ich nicht erfreut über seine Gedanken war. So was war total

gemein. „Man Reita....Uru-chan hat Todesängste darin ausgestanden und du

fragst, ob es davon ein Video gibt.“ Dieser zuckte mit den Achseln. „Also ganz

ehrlich, das wäre auch Uruhas erster Gedanke gewesen, wenn das wem anders

passiert wäre.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Rei-chan!!! Uru-chans erster

Gedanke wäre Haarspray oder Insektentod gewesen.“ Sagte ich und erhob mich.

„Rei-chan ich brauche ne Massage.“ Er erhob sich. „Und dafür muss ich jetzt

herhalten ja?“ fragte er, aber böse war er nicht. „Hmm...ist ja kein anderer

da, der im Moment Zeit hätte.“ Sagte ich.
 

Ich ging hoch zu dem Zimmer in dem wir schliefen und ließ mich dann auf das

Bett fallen. Reita kam zu mir und kniete sich über mich. Seine Augen waren so

schön. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er ließ sich auf mir nieder. Wir

küssten uns. Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Das war auch eine gute

alternative zu einer Massage. Ein gutes Vorspiel.
 

Ich spürte die weichen Lippen, die sich an meine schmiegten. Seine Finger

glitten über mein Gesicht und ich seufzte leise in seinen Kuss. Es war sehr

schön Reitas Körper auf meinem eigenen zu spüren. Unsere Küsse wurden immer

leidenschaftlicher. Mein Körper reagierte auf den Blonden. Ich wurde total

empfindsam. Seine streichelnden Finger verursachten bei mir eine Gänsehaut. Ich

stöhnte leise und er spreizte meine Beine um sich dazwischen gleiten zu lassen.

„Kai....“ ich hörte meinen Namen und öffnete die Augen um ihn anzusehen. Ich

sah Feuer darin. Ich wollte ihn auch. Und zwar JETZT!!!
 

Das Knallen der Tür ließ mich zusammenzucken. „Kaiiiiiiiiiiii!“ es war Ruki.

Ich hob den Kopf und sah diesen an. „Uru mag was zu essen haben....“ er

irgnorierte einfach, dass Reita auf mir lag und wir eigentlich gerade sehr

beschäftigt waren. „Kai, kann jetzt aber nicht...“ sagte dieser und küsste mich

wieder auf den Mund. Ich war hin und hergerissen. Uruha hatte noch nie gewollt,

dass ich ihm etwas kochte und jetzt...ich konnte ihn doch nicht einfach hängen

lassen. Oder doch?? NEIN...aber ich konnte auch Reita nicht hängen lassen

oder? Ich meine, wie lange würde das noch gut gehen. Wie lange würde Reita

sich das noch gefallen lassen? Doch Uruha ging heute vor. Er hatte so viel

durchgemacht. Ich hoffte, dass Reita es verstehen würde.

„Kai..bitte....Kai-chan...nur dieses eine Mal noch...“ Ich sah Ruki an und

nickte. „Hai ich, mache etwas für ihn..“ sagte ich leise.
 

Reita erhob sich und ließ mich einfach gehen. Ich wagte nicht ihm in die Augen

zu sehen. Als ich es dann doch tat, sah ich grenzenlose Enttäuschung. Ich sah

weg und ging dann in die Küche. Im Moment tat mir das alles weh. Ich wollte ihm

nicht so weh tun. Aber es gab Situationen in denen man selber warten musste.

Ich bereitete etwas vor und hörte wie jemand nach einer Weile in die Küche kam.

Es war Reita. Er lehnte sich an die Wand und sagte dann. „Sag mal Kai-chan aus

reiner Neugierde, ist es dir eigentlich ernst....ernst mit uns?“ Mir wurde

schlecht. Sehr schlecht. Ich meine, konnte ich etwas dafür das wir dauernd

gestört wurden?! Das irgendwas schief ging, oder so? „Wenn es mir nicht ernst

wäre, dann würde ich solche Dinge gar nicht tun.“ Antwortete ich und verpasste

dem essen den letzten Schliff. Dann verteilte ich alles auf Tellern. Ruki kam in

die Küche und ich sah das er total verheult aussah. Er nahm das Essen und

bedankte sich. Dann verschwand er wieder.
 

„Aber alle anderen sind wichtiger als ich, oder was...“ sagte Reita als Ruki

verschwunden war. „Das stimmt doch gar nicht!!“ erwiderte ich mit fester

Stimme. „Das stimmt verdammt noch mal nicht. Egal was du dir da einredest.“

Bekräftigte ich meine Worte und hoffte er würde es jetzt einfach dabei

belassen. Aber das tat er nicht. Dafür kannten wir einander nicht gut genug.

Sonst hätte er jetzt nicht so weiter gemacht.

„Aber egal was wir tun, wenn irgendwer kommt und deine Hilfe braucht dann gehst

du sofort und ich komme mir wie ein verdammter Vollidiot vor! Der, den man immer

wieder vertrösten kann, der immer an Zweiter Stelle steht.“ Mir wurde schlecht.

„Rei..“ //Bitte hör auf..bitte hör auf damit...\\ Doch er redete weiter. „Weißt

du irgendwie scheint es mir, dass dir das alles gar nicht so viel bedeutet, dass es für dich eher eine Art Spiel ist, wie lange ich durchhalte!“ Wie kam er jetzt

bitte auf diesen Gedanken. Und warum war er gerade jetzt so sauer. „Bist du

jetzt nur so sauer, weil ich nicht mit dir ins Bett steige?“ fragte ich böse.

„Bist du jetzt nur sauer, weil du mich noch nicht ficken konntest?“ Seine Worte

hatten mir weh getan. Ich spielte nicht mit Menschen. Schon gar nicht mit ihm.

Er bedeutete mir so viel und was tat er?
 

„Ich hasse es so hingehalten zu werden!“ keifte er. „Was du tust ist die

reinste Hölle! Verstehst du das nicht?!“ Er trat auf mich zu. „Was ich

tue? Was tue ich denn bitte schön??“ fragte ich. „Du lässt mich immer wieder

an dich heran, aber dann wenn es entscheidend weiter gehen soll, dann kommt

immer irgendwas dazwischen!!!“ „Ach und ich soll daran schuld sein??“ fragte

ich und konnte nicht verstehen, wie das verquere Hirn dieses Mannes auf solche

eine Idee kam. „Wie verdammt noch mal kommst du darauf! Glaubst du, ich hab es

bis jetzt immer abgesprochen? Dass ich alles tue nur um dich zu ärgern?Damit

du leidest?“

Er funkelte mich böse an. „Verdammt! Fazit ist du tust immer alles für andere

und für mich...für uns??? Ich weiss nicht ob das so weiter gehen kann. Ob ich

damit so weiter leben möchte...“ Ich wich zurück und wünschte mir ich könnte

mich in Luft auflösen. Wollte Reita mich echt nur ins Bett bekommen? Wollte

er nur das? Bedeutete ihm alles andere gar nichts? War es ihm nicht aufgefallen, dass es mir auch nicht leicht fiel?? Hatte er eigentlich eine Ahnung, was in mir Vorging??? NEIN HATTE ER NICHT. Wollte er gerade sagen das es vorbei war, dass unsere nicht existente Beziehung nun vorbei war?
 

„Wenn du nur wen zum ficken suchst, dann verpiss dich doch einfach....“ keifte

ich und ich spürte die Tränen auf den Wangen. „Wenn es dir nur auf den Gott

verdammten Sex ankommt, dann such dir wen! Der direkt immer wenn, du Lust hast

mit dir vögelt, aber dann lass mich in ruhe!!!“ Ich sah das die Worte gesessen

hatten. Aber ich setzte noch einen drauf, wenn ich einmal in Fahrt war dann

konnte ich nicht so leicht stoppen. „Du hast keine Ahnung, wie es in mir

aussieht! Keine Ahnung was in mir vorgeht! Du denkst wohl das du der Einzige

wärst, der irgendwie leiden würde.....du bist so ein egoistisches Arschloch!“

Die letzten Worte hatte ich geschrien.
 

Ich spürte den Schmerz erst, als ich das Blut sah. Ich hatte mir ein Knie

aufgeschlagen. Ich keuchte und hockte auf dem harten Steinboden. Ich wusste

nicht mehr wo ich war. Ich sah mich um. Es war schon am dunkel zu werden.

Ich blieb auf dem Boden sitzen und sah in den Himmel, sah zu wie er sich immer

und immer mehr verdunkelte.

Ich war einfach weg gerannt. Ich hatte ihn einfach stehen lassen. Jetzt war

sowieso alles kaputt. Vielleicht hatten wir eh nie zusammen gepasst. Ich wusste

es einfach nicht. Ich liebte ihn doch. Und jetzt war alles vorbei. Für immer.

Ich wischte mir das Blut vom Knie und sah zu wie immer wieder neues frisches

Rot hervorquoll. Ich erhob mich und machte mich auf den Rückweg. Ich wusste

nicht, was mich erwarten würde zu hause.
 

Ich klingelte und Rukis Oma öffnete mir. Sie sah mich an und ließ mich eintreten. Ich sah in ihrem Gesicht das sie wusste was passiert war. Auch wenn

ich nicht wusste woher. Sie wusste es. Ich ging nach oben und in das Zimmer in

dem Reita und ich geschlafen hatten. Vielleicht sollte ich noch mal mit ihm

reden. Ich liebte ihn doch. Das war doch das Wichtigste, dass er wusste, dass ich ihn liebte.

Ich spürte, dass etwas anders war, als ich das Zimmer betrat. Es wirkte so leer.

Reita war nicht hier und im nächsten Moment wusste ich, dass er gegangen war. Das er einfach gegangen war.

Ein Zettel lag auf dem Bett. Ich setzte mich auf dieses und sah das Reita ihn

geschrieben hatte.
 

+Wahrscheinlich hast du recht und es ist besser, wenn wir das, was noch gar nicht vorhanden war jetzt beenden. +
 

Ich schluchzte, und in mir zerbrach mein dummes kleines Herz. Er war gegangen.

Jetzt hatte ich den Mann, den ich liebte durch meine verdammte Dummheit verloren.

Ich konnte nicht aufhören zu Weinen. Ich hörte wie jemand eintrat. Es war

Uruha. „Reita ist nach Hause gefahren...“ sagte er leise. Ich nickte.

„Ich...ich weiß....“ Er setzte sich zu mir auf das Bett. „Es...es tut mir

leid...“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin daran Schuld, ganz alleine, dass muss

niemandem Leid tun. Ich...ich hab ihn einfach gehen lassen...ich...ich hab ihm

doch sogar gesagt das er gehen soll und jetzt....“ ich konnte nicht mehr weiter

sprechen. Es tat alles viel zu sehr weh. „Kai-chan...Rei liebt dich....“ Es

waren Worte, die ich so gerne geglaubt hätte.
 

Soooooooooo hiermit beende ich dieses Chapter. Ich hoffe es hat ein wenig

gefallen. Jaaaaaaaaaaaaa, eto was soll ich sagen. Gomen ne, dass ich so verdammt

lange gebraucht hatte. Aber ich hatte erst eine Schreibblockade und dann war

ich einen Monat in Japan, wo ich keinen Finger gerührt habe, was FFs angeht. Aber ich war ganz fleißig und hab das hier trotz Jetlag fabriziert. Das nächste

Chapter ist auf jeden Fall schneller da.

*an alle Kekse verteilt*

yours Tatsu...

@Ruki meinem liesten Schatz! LOS schreib an deiner FF weiter...gib mir so lange dein Tetris spiel ich liebe dieses spiel total!!

Eto na ja weisst du ich finde halt man sollte es den leuten nicht zu einfach machen...und na und ich sehe schöne menschen gerne leiden....he he he...nein passte gerade irgendwie gut.

Nein geht es nicht. Reita hat keine Oma..ich war nicht mal schlüssig ob ich ihm eine Familie zumuten soll..na ja eher anders herum ob ich einer Familie Reita zumuten kann...

Hai Tatsu und Aoi leben noch...das nächste Chapter geht auch fast nur üeber sie.. he he he....fragen beantwortet?? *kisu*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Shimizu-chan
2009-10-17T16:40:17+00:00 17.10.2009 18:40
T_______T
*heul*
Kai du idiot, aber ich kann dich verstehen
aber ich will nicht das es mit den beiden so endet *heul* T.T
na ja also jetzt haben sich erst mal Aoi und Tatsu vertragen
dann Ruki und Uruha und jetzt müssen nur noch Kai und Reita zu einander finden XDDDDD
also ich würd zwar lieber erst mal was über Kai un Reita lesen, aber Aoi un Tatsu sind in diesem Kappi überhaupt nicht vorgekommen...
das geht mal granicht ....
LG
shimi-chan ^^
und danke für den Keks *verbeug* XDDD
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-11-11T17:24:04+00:00 11.11.2008 18:24
ohje! du meinst es aber gar nicht gut mit ihnen!T_T
hoffentlich wird das noch was!?
*nicht mehr so sicher ist*
*unruhig rumtippel*
ich muss jetzt schnell weiter lesen!^^
Von:  Kimochi-chan
2008-09-07T16:10:58+00:00 07.09.2008 18:10
Oh.. schöne FF... <33

Bitte schreib schnell weiter ^^'
Ich hab die letzten 2 Tage spaß daran gehabt diese FF zu lesen =)
Bis zum nächsten Kappi ^^
Von:  JoninVivi
2008-08-13T14:44:50+00:00 13.08.2008 16:44
^^ SUPER!!! *Sucht bekomm*
Reita is doch so ein ...
Armes Kaichen!
//Aois_Kai, nicht weinen! hast ja Aoi!//

Also, bitte schnell weiter schreiben!
Von:  Armaterasu
2008-08-08T21:36:13+00:00 08.08.2008 23:36
Also... am Anfang musste ich echt Tränen lachen... das war ja sowas von lustig und verrückt... kai im teeladen... einfach nur herrlich ^^ ich kann mir das echt bildlich vorstellen wie er da abgeht und sich jedes regal einzeln anschaut. ^^° und jetzt?! jetzt könnte ich gerade heulen... das ist echt so klasse wie du die FF schreibst... von lustig bis herzzerreisend... und das in einem einzigen kapitel ._. und ja... reita sowie kai tun mir leid... die beiden gehören bei dir einfach zusammen und ich kann beide seiten sehr gut verstehen... bin ja echt gespannt wie die beiden das wieder hinbekommen (oder wie du das wieder grade bügeln willst)

ich freue mcih auf das nächste kapitel^^
Von: abgemeldet
2008-08-08T21:33:02+00:00 08.08.2008 23:33
oooH neiiiN *sHLuchZ*
der schLuss hätte nicHt seiN müssen...
armer Kai... armer Rei...
aber sonst war das chap. echt super *grins*
mich hat es fast verrissen wegen den kaputten hosen von ruha *lach*
wirklich toll geschrieben und bitte...
ich flehe dich an...
mach für Kai und Rei ein Happy end.....
*knuuutsh* <3
Von:  Snaked_Lows
2008-08-05T10:21:07+00:00 05.08.2008 12:21
*heul*
Das ist so verdammt traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber trotzdem klasse das Kapitel!!!!
Ich hoffe es geht schnell weiter!
Von:  Shinpei
2008-08-03T09:17:56+00:00 03.08.2008 11:17
T______T
da sist so traurig..mein armes Kai T________________T
*heul*
*klasse musik Kurenai von X Japan passt am besten dazu*
*hört das grad*
*snif**schluchzt**Uruha wegschupst**sich zu kaichen hovkz**in arm nehmz**ganz doll drückz*
Armes Kai
*streichelz*
Reita liebt dich gott glaub das doch..
*an dich kuschel*
*kissu gebz*

Hast du fein gemacht..mach weiter spo Tatsuleinchen ^^
*knuff*

MfG
DaS_KaIcHeN
Von:  Ruki_Nishimura
2008-07-31T18:59:31+00:00 31.07.2008 20:59
XD
Aber es weiß doch niemand um meine Fragen... nur die Antworten! XD
Aber was soll's....
Anou... ja Tetris... tolles spiel... kann dir ja mal den Link zum Download geben.
Aber mal was anderes...
Ist Reita dann aus ...Luft und Kais Liebe entstanden? Der arme... keine Eltern.....
Du bist gemein! XD
Davon hast du mir auch nicht gesagt, was Uru so gemeines gesagt hat, dass Ruki weinen musste und.... ey das mit der Spinne interessiert mich auch... vielleicht ist siee ja Ruki und Uruha gefolgt und von Ruki unbemerkt auf seinen Kopf geklettert und Uruha wollte ihn dann nicht mehr küssen! XD
Najaa.... so viel zu mir... ach ja....
Lübe!
Von:  CallboyARUKI
2008-07-31T12:54:57+00:00 31.07.2008 14:54
*quietsch*
endlich ein neues chapter
aber wieso? der arme kai .___.
und der arme rei o.o
lass die beiden bloß nicht zu lange leiden o.o xDD~
aber trotzdem toll =D
*die dafür nen keks geb*
Daisuki <3
lg Aoi


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