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Harte Zeiten

Dean+Sammy
von

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Plüschiger Störenfried

Schon fast 80 Kommis! *-*

Vielen, vielen Dank, ich bin sowas von begeistert, das glaubt ihr gar nicht!

Bevor ich es vergesse: Esus war nicht ausgedacht, den hab ich höchstpersönlich recherchiert. Der hatte zwar nicht offiziell Kontrolle über das Wetter, aber als Naturgottheit darf er das meiner Meinung nach - wär schön, wenn er hier vor Weihnachten nochmal einen Auftritt hinlegen könnte, allerdings ohne die Axt.
 

Ich möchte den Zeitpunkt außerdem nutzen, ein wenig Werbung für ein kleines Projekt zu machen, das die gute Hope_Calaris und ich gestern im Schweiße unseres Angesichts verbrochen haben -> zu finden unter Hopes Namen und natürlich stehen die Herren Winchester mal wieder im Zentrum der äh... Handlung?

Wär schön, wenn ihr auch da ein paar Kommis hinterlassen könntet! ^^
 

moko-chan
 

Und jetzt geht's los:
 


 

Die Sonne schien, welch eine Wohltat.

Dean schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, lauschte den Klängen seines Autoradios und versuchte, Sam auszublenden, der ihm seit einer geschlagenen halben Stunde den Unterschied zwischen Sarkasmus und Ironie zu erklären versuchte – nicht, dass er danach gefragt hätte.

Sam liebte es einfach, ihm Dinge zu erklären, also hielt er die Klappe und ließ ihn machen, auch wenn er glaubte, den Unterschied zwischen Sarkasmus und Ironie nur allzu gut zu kennen.

„Dean, ich glaube, du hast irgendwas.“

Na, also wenn das nicht Ironie des Schicksals war, dass Sam ihn ausgerechnet dann darauf ansprach, wenn er ausnahmsweise nicht dabei war, ihn sich nackt vorzustellen.

Ein sarkastischer Mensch hätte behauptet, er habe es nicht anders verdient.

„Was bringt dich auf die Idee?“, erkundigte er sich gelassen und hielt weiter die Augen geschlossen.

„Du bist irgendwie komisch.“

Irgendwie komisch? Wenn man Sam glauben konnte, war er immer irgendwie komisch – wo also war das Problem?

„Bist du sauer auf mich?“

Dean hob den Kopf und sah Sam verblüfft an, der seinem Blick auswich und stattdessen unangemessen interessiert seinen rechten Schuh musterte.

Ein Lastwagen brauste vorbei, ließ sie in einer Staubwolke zurück und noch immer rührte Sam sich nicht.

Dean nahm sich vor, nie wieder so dicht an der Straße zu halten, wenn er eine Pause vom Fahren einlegte, dann rutschte er von der Motorhaube und ging zu Sam hinüber.

Der blickte endlich auf, als er vor ihm stand und Dean hätte ihn am liebsten besprungen, als er Sammys unsicheren Blick sah.

„Wieso sollte ich sauer auf dich sein?“, fragte er ruhig – ihm war klar, dass seine Stimme viel zu sanft war, aber da konnte er jetzt auch nichts dran ändern – und Sams Gesichtsausdruck wurde noch viel unsicherer.

Liebe Güte, machte der das mit Absicht?

„Ich weiß auch nicht…“, begann Sam leise und Dean ballte die Hände zu Fäusten, damit die sich nicht selbständig machten, „Du… du redest kaum noch mit mir – noch weniger als sonst – und du siehst mich überhaupt nicht mehr an und… und du… du…“

Dean wusste genau, was er nicht heraus brachte: „Du fasst mich nicht mehr an.“

Natürlich fasste er ihn nicht an, verdammt!

Sonst konnte er sich ja auch gleich ein Megaphon schnappen und ihm „Ich will dich pimpern“ ins Ohr tröten!

Seit er in Anakonda hatte feststellen können, dass er sogar dazu fähig war, Sam unabsichtlich auszuziehen, wäre es doch unverantwortlich, den auch noch absichtlich anzufassen.

Er hatte bloß nicht gedacht, dass er Sam damit so verunsichern würde – immerhin war er auch früher weder sonderlich gesprächig noch außerordentlich knuddelig gewesen.

„Ich bin nicht sauer auf dich, Sam…“, erklärte er mit rauer Stimme und er wusste, dass Sam jetzt umarmt werden wollte, aber er konnte einfach nicht.

Sam sah ihn an, sein Blick wurde viel zu traurig und Dean glaubte, endlich zu verstehen, was mit Sammy los war.

„Ist es, weil wir keine Brüder sind?“

Ja, genau das war es.

Es war so typisch Sam, einem Stück Papier, das sich Adoptionsurkunde schimpfte, so viel Bedeutung beizumessen, dass Dean beinahe gelächelt hätte.

Als ob das irgendetwas an seinen Gefühlen ändern würde – im Prinzip war er sogar ganz froh, dass sie keine Brüder waren, aber den Grund dafür konnte er Sam ja schlecht verraten.

Außerdem wussten sie es jetzt schon so lange, dass er kaum bis jetzt damit gewartet hätte, Sammy zu ignorieren – aber mit so einer Logik durfte man Sam nicht kommen, der hätte höchstens erwidert, dass seine Gefühle eben Zeit gebraucht hätten, sich darauf einzustellen oder irgend so ein verkorkster Mist.

„Nein, es ist nicht, weil wir keine Brüder sind.“, erwiderte Dean endlich und biss sich auf die Unterlippe, als er erkannte, dass das die falsche Formulierung gewesen war.

„Also ist da doch was…“

Und natürlich hatte Sam das auch sofort mitbekommen.

„Was soll denn da sein?!“, fuhr er Sam an, der zuckte zusammen und ließ den Kopf hängen und Dean hielt es nicht mehr aus.

Er schloss die Distanz zwischen ihnen mit zwei Schritten, nahm Sam in die Arme und hielt ihn fest.

„Du bist mein Bruder und ich liebe dich, hast du verstanden?“, flüsterte er in Sams Ohr und der schluckte und nickte, bevor er die Umarmung schon beinahe ein wenig zu fest erwiderte.

Dean kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen – die Wahrheit zu sagen, sollte nicht ein solches Gefühl von Schuld in einem auslösen.
 

Dean wusste, dass es albern und dumm und noch dazu verdammt unsinnig war, aber er konnte es nicht ändern: Er war eifersüchtig.

Auf eine Katze.

Sam hatte das verdammte Vieh auf dem Parkplatz vor ihrem Motel aufgelesen und war nun damit beschäftigt, es hingebungsvoll abzuschmusern und das dumme Ding schnurrte, als habe es ’nen Vibrator verschluckt.

Dean beäugte die Szene vom Fenster aus und stellte fest, dass er es der Katze eigentlich nicht verübeln konnte.

Wenn Sam ihn so hinter den Ohren kraulen würde, würde er vermutlich noch weit mehr tun, als einfach nur zu schnurren.

Dean seufzte sehnsuchtsvoll und drehte sich dann lieber zum Fenster um.

Wenn das mit ihm so weiter ging, würde er noch als trauriger Eunuch enden.

Seit er seine Liebe zu Sam entdeckt hatte, ließen ihn doch tatsächlich sämtliche Frauen kalt – von anderen Männern gar nicht erst zu reden.

Offensichtlich war er jetzt weder hetero- noch homosexuell, er war jetzt samsexuell.

Das klang genau so bescheuert, wie es sich anfühlte.

„Willst du sie nicht auch mal streicheln?“

Bitte wie?!

Dean fuhr hoffnungsvoll zum Bett herum, dann fiel ihm die Katze wieder ein und er seufzte enttäuscht.

„Nee, lass mal.“

„Aber sie ist ganz weich…“

Manchmal war Sam einfach zu viel für seine armen, alten Nerven.

Dean zuckte gottergeben mit den Schultern, ging zu Sams Bett hinüber und setzte sich neben ihn.

Die Katze – aus welchen verqueren Gründen auch immer – zog sofort von Sams auf seinen Schoß um und beglückte nun ihn mit ihren Bassvibrationen und Sam, der ahnungslose Idiot, kraulte sie dort weiter.

Dean starrte einen Augenblick panisch auf Sams Hand in viel zu geringer Entfernung zu seinem Schritt und schluckte trocken.

Das Leben war doch einfach nicht fair.

„Fühlt sich gut an, oder?“

Ok, das war-

„Seit wann weißt du es?!“, fuhr er Sam heftig an und der zuckte zusammen und blinzelte ahnungslos.

„Seit wann weiß ich was?“

Dean schnaubte verächtlich und zog die Stirn kraus: „Jetzt tu doch nicht so! Dieses ständige Angefasse in der letzten Zeit und jetzt diese blöden Sprüche!“

„Blöde Sprüche? Ich weiß nicht-“

Sam hielt inne, als er Deans zornigen Blick sah und biss sich auf die Unterlippe.

„Also, wie lange schon?!“

Sam schluckte und starrte auf seine Hände hinab: „Seattle.“

Dean rechnete zurück und blinzelte verwirrt – wieso wusste der schon länger von seinen Gefühlen als er selbst?
 

„Tut mir leid…“, murmelte Sam neben ihm zerknirscht und Dean runzelte die Stirn und zog die Augenbraue in die Höhe.

Was konnte Sammy denn dafür?

Er erwiderte nichts und Sam stand auf und ging ans Fenster.

Die Katze in seinem Schoß nutzte diesen Zeitpunkt, um maunzend weitere Streicheleinheiten einzufordern und Dean kraulte sie selbstvergessen hinter den Ohren, während seine Gedanken zur Weltmeisterschaft im Pirouettendrehen ansetzten.

Sam wusste, was er für ihn empfand und hatte keinen Ton gesagt?

Also hatte er doch die ganze Zeit über sein sadistisches Spielchen mit ihm getrieben – Dean war erschüttert.

Der schamlose Kerl war zu ihm ins Bett gekrochen, verdammt!

So ein frivoles Verhalten erwartete er vielleicht von sich selbst, aber ganz bestimmt nicht vom frommen Sam.

Da stimmte doch irgendwas nicht.

Dean fixierte seinen Blick auf Sam, der gramgebeugt am Fenster stand, ignorierte dessen berechnenden Hundeblick und konzentrierte sich: „Christo!“

Sam sah aus, als würde er in der nächsten Sekunde in Tränen ausbrechen.

„Ich bin nicht besessen, Dude…“

Er hatte ja nur sichergehen wollen.

Verdammt, das machte doch alles keinen Sinn!

Wenn Sam schon so lange gewusst hatte, wie es in ihm aussah, warum hatte der dann nie einen Ton gesagt?

Es war so gar nicht Sam, über sowas einfach hinwegzusehen und so zu tun, als ginge ihn die Geschichte nichts an.

Und wenn er sich Sams trauernde Gestalt am Fenster so betrachtete, konnte man eigentlich davon ausgehen, dass sie vorhin von völlig konträren Dingen gesprochen hatten.

Dean hob die Katze von seinem Schoß, stand auf und gesellte sich zu Sam ans Fenster.

Bevor er noch irgendetwas sagen konnte, drehte Sam ihm den Rücken zu und starrte zu Boden – perfekte Ausgangssituation für ein klärendes Gespräch.

„Sammy…“

Sam rührte sich nicht und Dean seufzte genervt, packte ihn an den Schultern und drehte ihn zu sich herum.

Lieber Gott, der weinte ja beinahe.

Dean schluckte trocken – wenn es etwas gab, das seine Selbstbeherrschung mehr als alles andere auf die Probe stellte, dann waren es Sams traurige, anbetungswürdige Augen.

„Sam…“

Er legte beide Hände an Sams Wangen und der zuckte zusammen und kniff die Augen zu, eine einzelne Träne kullerte über seine Wange und das war der Moment, in dem Deans Verstand aussetzte.

Er reckte sich Sam entgegen, presste seinen Mund auf Sams und als der überrascht aufkeuchte, nutzte er die Gelegenheit und zwang ihm seine Zunge auf.

„Nhm…“

Er hörte Sam hilflos aufstöhnen, dann schlang der seine Arme um ihn und erwiderte den Kuss.

Viel näher konnte er dem Himmelreich nicht kommen.

Dean stöhnte zufrieden in den Kuss hinein, löste seine rechte Hand von Sams Wange, packte damit seine Hüfte und zog ihn an sich, bis nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen ihnen Platz gefunden hätte.

Er verstand nicht wirklich, warum Sam sich nicht wehrte, aber das hätte ihn im Augenblick kaum weniger interessieren können.

Viel wichtiger war, dass er Sam küsste, dass der phantastisch schmeckte und noch dazu keine Anstalten machte, ihn jemals wieder loszulassen.

Oh Gott, das war so gut.

Er schob Sam zum Bett hinüber, ließ sich mit ihm darauf sinken und küsste ihn noch ein wenig inniger – Sam wehrte sich noch immer nicht.

Deans Verstand begann zu rebellieren, aber er war schon immer recht gut darin gewesen, die Regungen seines besseren Ichs zu unterdrücken.

Er vergrub seine Hand in Sams Haar, lockte dessen Zunge aus seinem Mund und ihm wurde schrecklich heiß, als Sam unzufrieden winselte und ihn noch viel gieriger küsste, als er es jemals für möglich gehalten hatte.

Sam drückte ihn auf den Rücken, legte sich auf ihn und Dean wusste, wenn er jetzt nicht bald anfing, auf sein besseres Ich zu hören, würde das an Blutarmut eingehen und sich erst wieder reanimieren, wenn es zu spät war.

Es war nur so verdammt schwer, ein guter Mensch zu sein, wenn Sam einen quasi um Sinn und Verstand küsste.

„Mh…“

Verdammt, konnte der küssen!

Dean schob Sam bedauernd ein Stückchen von sich, was allerdings nicht sonderlich viel brachte, da der sofort wieder über ihn herfiel.

„Mhm!“

Er musste sich zumindest keine Sorgen darum machen, dass Sam das nicht gefallen haben könnte.

Dean packte Sams Schultern, drückte ihn energisch so weit von sich, dass seine Lippen in Sicherheit waren und sah ihm ins Gesicht.

Sams Haar war in Unordnung, seine Wangen waren leicht gerötet, seine Atmung ging beschleunigt – der Anblick war beinahe zu viel für ihn.

Dean schluckte trocken, strich Sam mit einer liebevollen Geste das wirre Haar aus der Stirn und wartete darauf, dass der wieder einigermaßen zu sich kam.

Zum Glück dauerte das ein Weilchen – er nutzte die Zeit, um sich einzureden, dass er dazu in der Lage war, auch angesichts eines willenlosen Sam einen klaren Kopf zu behalten.

Oh Gott, wenn Sam ihm jetzt sagte, dass das nur ein Ausrutscher gewesen war, würde er sich auf der Stelle erschießen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jesaku
2009-02-27T20:44:52+00:00 27.02.2009 21:44
Samsexuell

Das wird mein neues lieblingswort

Von: abgemeldet
2008-10-18T17:51:21+00:00 18.10.2008 19:51
Sam bringt Dean echt um den Verstand, was?
Aber kann das sein, das die beiden ein bisselchen aneinadner vorbeireden!?
Ich denke, dass Sam seit Seattle weiß, dass ER in Dean verliebt, oder?
Und wie sie dann übereinander herfallen *miauuu*!
Aber wieso muss Dean ausgerechnet jetzt mal auf sein besseres ich hören!? Sam will es doch auch!

Deine Sprüche waren mal wieder genial! Mit nem Megaphon brüllen: Ich will dich pimpern XDDD
Samsexuell... genau wie die andern, find ichs einfach zum brüllen!

bai
Von: abgemeldet
2008-02-04T19:59:45+00:00 04.02.2008 20:59
samsexuell...hervorhautragend, meine liebe!

schnell weiterlesen,ist das aufegend!!!!!!!
Von:  swansongs
2007-12-19T07:20:27+00:00 19.12.2007 08:20
Whoa geil...
Ich weiß net was ocih sagen soll, nur das Sammy Dean bloß net zurückweisen soll...
*gleich ads nächste kap lesen geht*

LG
Von:  Ayume-ko
2007-12-18T20:49:46+00:00 18.12.2007 21:49
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!
Nein, wie geil!!! X3
Das Pitel war wieder der absolute hamma!!!!^^
Und erst das >samsexuell< ...Absolut geinal!!!! XDDD
Und die Katze war auch richtig süß!!!! Also ich finde die können sie doch eigentlich behalten, oda?!^^
Aber das ende...ich warne dich...^.~ Natürlich gehe ich davon aus, dass es net so kommen wird...XD Aber trotzdem...sei gewarnt...*g*
Bis zum nächsten pitel!!!
Ayu ^-^
Von: abgemeldet
2007-12-16T22:30:48+00:00 16.12.2007 23:30
Ha! Ich WUSSTE es! *does the happy dance* Okay, vielleicht ein bissel unfair, da die liebe moko-chan diese Entwicklung mehr oder weniger eingebaut hat, weil ich ständig davon gefaselt habe, dass Sam es schon weiß und sie mich nicht in Tränen ausbrechen sehen wollte, wenn ich dann doch daneben liegen sollte (genug Kommas im Satz für dich?). Ich freu mich schon total auf das nächste Kapitel (und sei nett zur Katze!) und hoffe, du konntest dein "Ich brauch Text fürs nächste Kapitel vs. Ich will den Epilog schreiben"-Problem lösen.

PS: Du bringst mich schon wieder um meinen Schlaf. *Seufz*
Von:  Amnesias
2007-12-16T18:53:29+00:00 16.12.2007 19:53
Uwahahahahahahaha!!!!
"Ich will dich pimpern"!!!! *erneut loslach* *auf den Tisch hämmer*
Aaah... moment... haha... gleich bin ich fertig... *kicher* puuh...

So und jetzt werde ich dich auf Schmerzensgeld verklagen, mein armer Bauch... *Bauch halt* Auauauauau... ;_; *immer noch kicher*
Ich werde einen Feiertag nach dir benennen, ich schwör's!^^

Mir fällt absolut nix mehr ein was ich dir schreiben könnte, würde mir dabei eh nur den Mund fusselig reden...

Ich finde es einfach nur cool, wie du eine völlige Kehrtwende in die Geschichte gebracht hast.
Denn, ich meine, KEINER ist darauf gekommen, dass Sammy ES schon seit Seattle(!!) weiß! Gut gemacht, diese Überraschung ist dir echt toll gelungen.

Aber, und hier muss ich -alec- Recht geben, wehe Sam sagt, dass das nicht ernst gemeint war, dann ziehe ich in den Streik! *anfang Schilder zu bemalen*

Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!
Schreib weiter, oh heilige moko-chan!^^

Eiskristall

Von:  jibrillchan
2007-12-16T18:44:31+00:00 16.12.2007 19:44
Was, das geht doch nicht. Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, wo es grade so schön wird.
Was das „samsexuell“ angeht, kann ich mich den anderen nur anschließen. Das ist einfach herrlich und so schön plüschig.

Ich hoffe du machst ganz schnell weiter.

LG
Jibrillchan

Von: abgemeldet
2007-12-16T18:28:34+00:00 16.12.2007 19:28
(nach dem Lesen dieses Kapitels)

ARG! NEIN! Nicht schon wieder zu ende!!! T-T Das geht immer viel zu schnell...
Aha, so so...ô.ô *zuck-zuck* Der gute Sammy wieß "es" also schon seit Seattle, jaaaa? ô.ô *zuck-zuck* Tjaja, wenn zwei Menschen an einander vorbei reden, hööhöö...

Ansonsten kann ich mich -alec- nur anschließen: "samsexuell" und "Ich will dich pimpern!" sind mal wieder gar köstliche Produkte deines gar göttlichen Hirns! Ich bin entzückt! Aber nun auf auf mit dir, weiter zum nächsten Kapitel! Auf das du noch vielen Menschen, aber ganz besonders mir, viel Freude schenken kannst!! XD

*knuddel-wuddel*
-uggy-
Von: abgemeldet
2007-12-16T18:18:19+00:00 16.12.2007 19:18
Verdammt! Ich hab doch gesagt, du sollst das lassen!!! Schon wieder n neues Kappi online gestellt, während ich am Lesen war! @.@'

(vor dem Lesen dieses Kapitels)


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