So, was wirklich kruzes von mir an euch.
Bis Silvester ist zwar noch ein Weilchen hin, aber das tut der SAche keinen Abbruch, oder?
*lach*
Wünsch auf jeden Fall viel Spaß!
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Er hatte mich stehen lassen...
Dieser Mistkerl hatte mich... naja später.
Es war Silvester.
Die Korken hatten gerade geknallt und nun saßen wir alle im Wohnzimmer. – Seto, Bakura, Yami und ich – Joey.
Ich hatte es doch noch geschafft mit Seto zusammen Silvester zu feiern, obwohl Tristan eigentlich eine geile Party hatte schmeißen wollen. Yami und Bakura, unser Vorzeigepärchen, hatten sich uns angeschlossen.
Wir hatten dermaßen viel Alkohol gebunkert, dass man Angst haben musste, an Alkoholvergiftung zu sterben. Ich vetrage sowieso nicht viel – entgegen jeglichen Annahmen! Ich hatte gerade einen weiteren Drink gekippt und wollte nun mal nach Seto sehen, deer auf dem Balkon in seinem Schlafzimmer rauchte.
Als ich torkelnd vor ihm stand, schloss er gerade die Glastür. „Hey Seto“, nuschelte ich. Mein Freund hatte auch schon einiges getrunken , doch er war wesentlich trinkfester.
Mit einem Lächeln legte er die Hände auf meine Hüfte und zog mich zu sich. „Küss mich!“ hauchte er, dann versiegelten sich unsere Lippen.
Meine Augen hatten sich sofort geschlossen und meine Hände legten sich wie von selbst um seinen Nacken. Er zog mich immer näher zu sich, während er mich mehr und mehr auf sein Bett zugrängte. Mit einem sanften Schubs lag ich unter ihm und seine Hände begannen mich zu streicheln. Ich hatte die Augen noch immer genießerisch geschlossen. Seine Hände wanderten weiter nach unten und er hatte sich aufgesetzt. Ich wurde immer unruhiger unter ihm und strich ihm nun auch langsam über die Brust, doch er zog meine Hände weg. Langsam knöpfte er meine Hose auf, was auch – ehrlich gesagt – peinlich war, denn ich war schon so benebelt, dass sich einiges an Druck aufgebaut hatte. Als er mich berührte, stöhnte ich überrascht auf. Warum quälte er mich so?
Mit verschleierten Augen sah ich zu ihm auf. In diesem Moment stand er auf, fuhr sich durch die Haare und ging zur Tür hinaus.
Ich war völlig perplex.
„Seto?“ – Und noch einmal etwas lauter. „Seto!“ Das konnte er doch nicht machen! Ich lag hier mit einer Riesenbeule und ziemlich gewaltigem Druck und dieser Mistkerl ging einfach.
Ich setzte mich auf und versuchte einfach meine Hose zu schließen und mal ein ernstes Wörtchen mit meinem Freund zu reden, doch das Ganze wollte nicht so wie ich. Scheiße!!!
Das Bad lag direkt nebenan. Da konnte ich vielleicht eetwas gegen mein Problem tun. Ich zog mein T-Shirt so weit nach unten wie möglich und schlich ins Bad.
Dort zog ich mich aus und stellte fest, dass mein Problem doch größer war als gedacht. Ich stellte mich unter die kalte Dusche, doch es brauchte fast 10 Minuten bis ich wieder bei klarem Verstand war.
Danach ging ich zu Seto.
„Na? Bist du wieder fit?“ grinste er gehässig und zeigte nach unten. „Das ist nicht witzig, du...“, doch weiter kam ich nicht, denn meine Lippen wurden erneut versiegelt.
Als wir uns wieder lösten, schwirrte mir nur ein Satz im Kopf herum: „Seto, ich will mit dir schlafen!“
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Okay, das war's!
Alle Beteiligten an diesem Abend wissen, wer gemeint ist *lach*
Da das schon ewig auf meinem PC rumgammelt, darf ich es auch jetzt endlich mal hochstellen.
Man liest sich später,
Gestirn
