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Sternschnuppe

for mah koko
von

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Ich mache die Regeln

sry dasses so lange gedauer hat.. war einerseits schreibfaul andererseits viel mit der schule zu tun

und sorry dasses i-wie langweilig geworden is XDD sie reden nur

aber das nächste kapi, i promise, das wird wieder spannender XDD kitty und john machen wieder ganz alleine was ^___^*mal nicht zu viel verrat*

viel spass mitm neuen kapi ^^
 

Ich mache die Regeln!
 

„Er kommt doch noch.“ Meinte der Professor ruhig mit geschlossenen Augen. Er konzentrierte sich auf Johns und Kittys Gehirne. „Kitty scheint ihr irgendwie überredet zu haben.“
 

„Ach.. Half-Pint?“ Mischte sich Logan ein, der an eine Wand im Büro des Professors lehnte. „Ich dachte eigentlich immer, die würden sich eines Tages gegenseitig umbringen.“ Brummte er und warf Storm, die neben Mercedes Allerdyce auf dem Sofa sass einen wohlwissenden Blick zu.
 

Die Weisshaarige musste mit ihm grinsen, denn auch sie hatte eigentlich nicht an so eine Versöhnung geglaubt. „Tja, so kann man sich irren.. Logan.“ Meinte sie und lächelte ihm zu. Logan erwiderte den Blick und grinste so sehr, dass man seine spitzen Eckzähne deutlich von den anderen unterscheiden konnte.
 

„Er kommt!“ Mercedes Gesicht erhellte sich automatisch und sie fixierte den Professor. „Sind sie ganz sicher?“ Nicht, dass er ihr unnötig Hoffnungen machte. Aber auf ihrem Gesicht war klar zu erkennen, welche Freudensgefühle, das in ihr auslöste.
 

„Er ist schon da.“ Kommentierte der Professor und musste über den fast schon jugendlichen Übermut von Johns Mutter schmunzeln. Und wirklich klopfte es im nächsten Moment energisch an die Zimmertür. „Herein.“ Sagte der Professor ruhig.
 

Die Tür wurde langsam aufgeschoben und John und Kitty kamen gemeinsam in das Zimmer. „Half- Pint, du sollst wissen: Ich ziehe den Hut vor dir.“ Hiess Logan Kitty willkommen und ging dazu sogar noch etwas in die Knie. Storm versuchte, sich noch zurückhalten, musste aber leise auflachen.
 

Mercedes beachtete keinen der anderen noch eine Minute länger, ihre Aufmerksamkeit gehörte nun vollends John. Sie sprang auf und rief erfreut aus: „John, du bist zurückgekommen..“ Sie eilte auf ihren Sohn zu und schien ihn direkt in ihre Arme schliessen zu wollen.
 

John machte eine abwehrende Handbewegung und meinte dann kühl und scharf: „Wage es nicht, mich zu umarmen, sonst überlege ich mir das mit dem Zurückkommen und Reden vielleicht doch noch anders!“
 

Mercedes blieb stehen und musterte ihn kurz mit einem bedauernden Gesichtsausdruck. Dann brachte sie leise hervor: "Jah.. gut. Du machst die Regeln.“ Sie trat einen Schritt zurück, sodass John und Kitty ungehindert an ihr vorbei gehen konnten.
 

„Ja, ich weiss!“ Gab John hart zurück und liess sich dann auf einem der Sofas nieder. Er lehnte sich bequem zurück und musterte seine eigene Mutter nun endlich einmal ausgiebig. Sie war dünner geworden, etwas ausgemergelter als früher, aber immer noch eine schöne Frau.
 

„Gut.. ähm..“ Mercedes schien mit der Situation nun etwas überrumpelt, sie selbst schien nicht einmal daran geglaubt zu haben, dass John sich doch noch bereit erklärte zu ihr zu kommen. „Ich würde gerne mit dir unter vier Augen reden.“ Sie warf allen Anwesenden einen raschen Blick zu. „Wenn es nichts ausmacht..“
 

Alle Anwesenden folgen ihrer Aufforderung auch, Logan liess sich absichtlich zurückfallen, sodass er nun neben Storm herging, er wartete noch mit Türe schliessen, da Kitty immer noch im Raum stand. Sie wollte sich eben auch umdrehen und den anderen folgte als John scharf meinte: „Sie bleibt!“
 

Kitty blieb stehen und sah zu ihm. Auch von Logan bekam John einen verdutzen Blick und seine Mutter sah fragend zwischen ihrem Sohn und dem Geistermädchen hin und her. „Aber..“ Wollte sie gerade kleinlaut beginnen.
 

„Kitty bleibt!!“ Meinte John mit einigem Nachdruck und veranlasste dadurch Logan dazu, die Türe kopfschüttelnd zu schliessen, während Kitty sich neben John niederliess. Dessen Lippen bildeten das Wort: Danke! Aber ohne, dass es als Laut aus seinem Mund kam.
 

Mercedes liess es geschehen und liess sich dann gegenüber von den beiden Jugendlichen nieder: „Du fragst dich sicher, wieso ich erst jetzt komme..“ Begann sie und wurde wiederum von John unterbrochen:
 

„Wo ist..“ Ihm fiel es sichtlich schwer, das Wort das folgen sollte auszusprechen. Schliesslich kam ihm eine zuckersüsse Fassung davon über die Lippen: „..Daddy?“ Kitty sah zu John, sie fragte sich immer noch, warum sie überhaupt hier war.
 

Mercedes verstummte sofort und wandte ihren Händen den Blick zu. Sie schien sich die Worte, die sie nun sagte jedes einzeln genau zu überlegen: „Dein.. dein Vater.. er.. er ist tot.“
 

Schweigen.
 

Kitty konnte Johns Gesichtsausdruck erkennen, dass er damit wohl überhaupt nicht gerechnet hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben und er machte sich auch nicht die Mühe, wie sonst immer eine Maske aus Kühle und Abweisung darüberzulegen. Seine Hände verkrampften sich als seine Mutter weitersprach:
 

„Er starb ungefähr ein Jahr nach diesem unheilvollen Tag an Weihnachten...“ Ehe sie weiter sprach kam John endlich wieder zu Worten:
 

„Scheint so, als wäre mir die Natur da zuvorgekommen.“ Er schnaubte spöttisch. Diesen Worten war ganz klar zu entnehmen, was er für seinen alten Herrn empfunden hatte. „Wie ist Daddy denn gestorben? Ich hoffe er hat schön lange gelitten, so wäre es nämlich auch gewesen, wenn ich sein erbärmliches Leben beendet hätte.“ Kitty sah zu Mercedes, die musste ja langsam Angst um ihr eigenes Leben bekommen, wenn sie John so reden hörte.
 

„Er starb in einem Feuer.“ Presste Mercedes hervor. Sie sah John direkt in die Augen und da zeigte sich zum ersten Mal, dass die beiden wirklich verwandt waren. Mercedes hatte die gleiche Art wie John, sie zeigte nicht an, dass John sie damit verletzte. Tat so, als wäre das alles nur halb so schlimm.
 

Jetzt lachte John laut auf. Das Lachen hielt eine Zeit lang an. Kitty schwieg, weil sie nicht wusste, was sie dazu sagen sollte. Mercedes schwieg, weil sie angestrengt versuchte, das Gelächter zu ignorieren und aufkommende Tränen zurückzuhalten. „Sowas nennt man dann wohl Ironie des Schicksals.“ Brachte John unter Lachen endlich hervor. „Es gibt also doch noch einen Gott. Ich hoffe er hat es schön warm in der Hölle!“
 

Johns Lachen erstickte so abrupt, dass Kitty und Mercedes gleichzeitig besorgt zu ihm schauten. Der Feuerteufel stützte den Kopf in die Hände und schwieg. Kitty fragte sich, wie es nun in ihm aussah. Sie wünschte sich ganz weit weg, da sie diese Familienstreitigkeiten doch eigentlich überhaupt nichts angingen.
 

Mercedes sah von John weg aus dem Fenster und begann leise und tonlos zu reden: „Dein Vater.. nachdem er dich rausgeworfen hat, wir haben uns schuldig gefühlt. Erkannt, dass wir falsch lagen und zu schnell gehandelt hatten. Wir hatten einfach Angst vor.. vor dieser.. Kraft! Wir sind zum Ort, wo er dich ausgesetzt hatte, in der Hoffnung dich wiederzufinden. Du warst nicht mehr da. Du hättest doch einfach zurückkommen können..“
 

John schüttelte den Kopf, den er immer noch gesenkt hielt und auf seinen Armen abstützte. Immer schneller. Dann sah er auf und brüllte: „Wage es ja nicht, mir die Schuld an dem zu geben, was passiert ist!!!!!! Du hast keine Ahnung!! Keiner hat eine Ahnung! Keiner!!!! Und falls du nur hier bist, damit ich dir vergebe und du reinen Gewissens weiterleben kannst, kannst du gleich verschwinden!!! Du kriegst meiner verfickte Vergebung nicht!!! NIEMALS!!!!!!“
 

Kitty schloss bei der Lautstärke die Augen und verzog das Gesicht. John schnaubte auf und sah nun auch weg. Mercedes war diejenige, die erneut begann, sie hatte immer noch ihren Stolz: „Ich gebe dir nicht die Schuld. Das kann ich gar nicht! Ich will auch nicht deine Vergebung. Denn das kannst du nicht! Und das verstehe ich auch...“ Sie seufzte leise. „Aber.. wir haben dich gesucht. Wir hatten bloss nicht die Mittel dazu.. konnten dich nicht mehr finden.“ Fügte sie verzweifelt hinzu.
 

„Nicht die Mittel dazu.. Ha. Das ich nicht lache.“ John war nicht zum Lachen zu Mute. Immer noch würdigte er seine Mutter keines Blickes. „Ihr wart doch reich und das nennst du keine Mittel. Tzz.“ Er hielt es für eine faule Ausrede. „Ausserdem, wieso hast du mich denn jetzt gefunden? Huh? Hast du jetzt endlich die richtigen Mittel?!“ Bemerkte er richtig.
 

„Ja habe ich.. dazu komme ich ja gleich. Bitte lass mich ausreden.“ Bat Johns Mutter leise, John schwieg. „Dein Vater.. er.. er verfiel in Depressionen. Mir gegenüber tat er natürlich immer so, als lebe er in einer heilen Welt und würde sich nicht mehr um seinen Sohn kümmern. Wir haben allen erzählt, du wärst weggelaufen. Aber ich wusste von seinen Depressionen. Die leeren Anti- Depressiva Tablettenpackungen im Mülleimer sprachen für sich selbst. Und naja.“ Mercedes brauchte eine kleine Pause.
 

„Die Polizei ist nicht sicher, ob das Feuer zufällig ausgebrochen ist, oder ob es Brandstiftung gewesen war. Sie haben auch versucht, deinen Vater mit Sprungtüchern zu retten. Er befand sich nur im zweiten Stock unseres alten Hauses. Aber.." Mercedes bedeckte ihre Augen. „Er ist nicht gesprungen.“ Sie schluckte, holte einmal tief Luft und nahm dann die Hand von den Augen. Ihr Gesicht sah wieder völlig emotionslos aus.
 

John wandte seinen Blick nun doch zu ihr und schien ihr Aufmerksamkeit zu schenken. „Er.. Er ist lebendig verbrannt..?“ Hakte er nach und seine Mutter nickte nur leicht. „Tja ich kann dich beruhigen, das wäre ihm früher oder später sowieso zugestossen.“ Fügte John hinzu. Klang aber nicht mehr so spöttisch und selbstsicher wie zuvor.
 

Mercedes beachtete diesen Kommentar nicht und fing erneut an zu erzählen: „Wieso ich dich jetzt erst gefunden habe, wolltest du wissen. Nun.. dazu muss ich etwas ausholen..“ Sie sah ihn fast fragend an und fuhr erst fort, als er nichts dagegen sagte: „Ich habe einen anderen Mann kennen gelernt, vor einem halbem Jahr.“ John machte bereits den Mund auf, um zu sagen: Was interessieren mich deine verdammten Beziehungen? Er klappte ihn aber wortlos wieder zu und liess seine Mutter weiterreden.
 

„Wir wollen heiraten, in zwei Wochen.“ Johns Kopf fuhr abrupt zu seiner Mutter herum und sein Mund klappte auf. Diesmal nicht, weil er etwas sagen wollte, sondern als Überraschung. „Und wir haben natürlich auch über dich gesprochen. Ich hab ihm erzählt, du wärst weggelaufen. Wie allen anderen. Und er meinte, wenn du deinen Namen nicht geändert hättest, hätte er da schon die richtigen Beziehungen um dich zu finden.“
 

Kitty sah misstrauisch zu Johns Mutter. Von welchen Beziehungen sprach die Frau da. John zog ebenfalls fragend eine Augenbraue hoch und liess Mercedes nun einfach weiter sprechen: „Der Mann, der bald mein Ehemann sein wird und vielleicht auch dein Stiefvater ist Frank Cole.“
 

John liess seinen Mund gleich offen und Kitty übernahm diesmal das Reden für ihn. „Frank Cole..? Der grösste Anti- Mutantenpolitiker nach Kelly..? Der, das dafür ist, die Registrierung für alle obligatorisch zu machen und besonders gefährliche Mutanten rundum beobachten oder sogar wegsperren zu lassen..?!Der Frank Cole?“ War das zu glauben?
 

Mercedes nickte und meinte dann an John gewandt: „Er wäre ja jetzt bereits hier, weil er dich unbedingt auch selbst kennen lernen möchte. Aber er muss noch etwas erledigen, im Beruf und kann erst in ein paar Tagen kommen. Da Ferien sind und sowieso keine Schüler hier sind, hält Xavier das für absolut ungefährlich..“ Meinte sie zum Schluss, um die beiden etwas zu beruhigen. „Seine Tochter kommt morgen auch hier an, wegen der Schule konnte sie nicht kommen.“
 

„Danke, dass ich vorher gefragt worden bin. Du bist doch verrückt!“ Brummte John sarkastisch und fixierte seine Mutter mit seinen braunen Augen: „Weißt du, dass das verdammt schräg rüberkommt? Du holst einen Anti- Mutantenpolitiker in eine Schule für Mutanten! Was wenn er irgendwas rauskriegt?! Dann ist gleich Schluss mit Xaviers Institut for gifted joungsters.“ Er schüttelte leicht seinen braun- blonden Haarschopf.
 

„Tut mir Leid, er sagte, wenn wir dich finden, möchte er dich unbedingt kennen lernen, und dich zu uns holen...“ Der letzte Teil des Satzes war kaum mehr zu verstehen, da Mercedes die Lautstärke immer tiefer senkte.
 

„Wie bitte?!!!“ Kam prompt die Reaktion von John, der sie haargenau verstanden hatte. „Ich glaube du bist echt verrückt. Glaubst du, du kannst hier einfach aufkreuzen einen auf: Oh entschuldige, dass wir dich im alter von zehn Jahren ausgesetzt haben, wir hatten Angst vor dir. Machen und denken ich würde dann einfach brav mit dir nach Hause kommen?!“ Dann fügte er verärgert schnaubend hinzu: „Ich seh dich ja nicht einmal mehr als Mutter an, denn Mütter sind für ihre Kinder da!“
 

„Es ist nur ein Vorschlag, noch kein Beschluss. Du sollst wissen, dass du jederzeit zu mir kommen kannst.“ Verteidigte Mercedes sich. „Franks Haus ist riesig, wir hätten genügend Platz. Deine Kräfte dürftest du eben einfach nicht einsetzen, aber das machst du hier ja eigentlich auch nicht.“ Gab Mercedes verteidigend zurück.
 

„Tzz. Hier habe ich auch genügend Platz. Hier darf ich meine Kräfte einsetzen. Hier bin ich nicht in deiner Nähe. Hier bin ich nicht in der Nähe eines Mutantenhassers!“ Gab John einige Gegenargumente. „Ich habe alles, was ich zum Leben brauche. Die brauche ich dazu nicht. Dich habe ich sieben Jahre nicht gebraucht!“
 

„Alles hast du nicht.“ Meinte Mercedes und stand dann langsam auf. „Du hast keine Familie.“ John folgte ihr mit dem Blick. Sie ging langsam zur Tür. „Jeder braucht Familie, John, auch du.“ Meinte sie, als sie sich noch einmal zu den beiden, die immer noch auf der Couch sassen umsah.
 

Als sie Johns energisches Kopfschütteln sah meinte sie: „Überlegs dir, du hast die freie Wahl. Aber überlege es dir gut!“ Sie öffnete die Tür und verliess das Zimmer. John hatte seine Mutter arg strapaziert, alte Gefühle wieder hervorgerufen, sie brauchte erst einmal ihre Ruhe und liess Kitty und John, die schweigend nebeneinander sassen zurück.
 

~[**Ich mache die Regeln ~ End



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T16:51:03+00:00 09.03.2008 17:51
HAMMER QAIL.
nicht langweilig.

aba ich hab leider wenig Zeit.
bin krank >.<
weißt du ja..

mach schnell weiter!
liiebz <3
Von:  Kokoro-
2008-03-08T11:14:34+00:00 08.03.2008 12:14
heureka!
die mutter von john ist ja mal krass drauf..°o°
john aber auch..mit dem verbrennen von seinem vater..auch wenn ich das irgendwo verstehen kann..trotzdem voll heftig..*seufz*

der anfang hat mir am besten gefallen, als john meinte kitty soll bleiben >///< zu süß<3

bin schon ganz doll gespannt auf das nächste kappi, wenn aura kommt^___^
*aura lieb hab*
und außerdem, es war überhaupt nicht langweilig..ich fands voll toll..da weiß man wie johns mutter drauf ist ^.^

lieb dich ganz dolle mein zucker<3
schreib schnell weiter *kussi*
Von:  SweetHeart26
2008-03-08T07:04:09+00:00 08.03.2008 08:04
Hey SüzZe

das Kappi is genauso geil wie die story
schreib bitte schnell weiter
ich freu mich auch schon auf die nächsten Kappis
von dia ^.-
Lieb dich
*bussy*
da
Roguiiii
Von:  SweetHeart26
2008-03-08T07:03:55+00:00 08.03.2008 08:03
Hey SüzZe

das Kappi is genauso geil wie die story
schreib bitte schnell weiter
ich freu mich auch schon auf die nächsten Kappis
von dia ^.-
Lieb dich
*bussy*
da
Roguiiii


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