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Für Antrara!

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Für Antrara!

Es war der 10 Dezember 2007.

Auf und hinter der Bühne tummelten sich viele Männer und Frauen die ein großes Konzert organisierten. Es ist überall groß angekündigt und nun ist es soweit die Ipop Gruppe Cinema Bizarre soll in wenigen Stunden auf dieser Bühne zum ersten Mal hier in Berlin auftreten.

Damit sollte auch nun die Deutschland Tour beginnen die die 5 Jungs geplant hatten.

Die Bühne ist riesig und ist mit einem großen schwarzen Vorhang behängt.

Nach ungefähr 3 Stunden kamen die 5 Jungs.

Sie wurden mit einer langen weißen Limousine vorgefahren.

Der Leadsänger Strify, der Bassist Kiro, der Drummer Shin, der Gitarrist Yu und der Keyboarder und zweite Sänger Luminor stiegen nach einander aus.

Alle fünf unheimlich nervös und aufgeregt.

Heute Abend werden sie ihre Tour starten.

Strify steht keinen Moment still stehen. Er läuft immer wieder hin und her während der Rest da ruhig saß.

„Kannst du mal damit aufhören?“, gab Yu von sich und guckte Strify an. Dieser blieb stehen und guckte zu Yu. Der schwarze lange Mantel von Strify schwang kurz nach vorne und Strify holte tief Luft. „Ja, ist ja schon gut.“

Sagte der blonde Sänger und quetschte sich zwischen seine Bandmitglieder.

„Wie das wohl ist, vor so vielen Leuten zuspielen?“, fragte der kleine Bassist Namens Kiro neugierig und guckte den Rest seiner Band an.

„Ich nehme mal an das es cool ist.“ Antwortete Shin leicht grinsend.

Luminor nickte zustimmend und lächelte sanft.

Die Ansage fiel nach ein paar Minuten und die 5 Jungs enternden die Bühne.

Die zig tausend Mädchen in den Altersgruppen von 13 bis maximal 29 kreischten als die fünf gut aussehenden Glamrocker auf die Bühne kamen.

Dieser Anblick zauberte in die sowieso schon strahlenden Gesichter der Fünf ein Lächeln.

Strify platzierte sich ganz vorne bei dem Mikrofon auf der Bühne während die Anderen zu ihren Instrumenten gingen, um sich spielbereit zumachen.

„Hallo Berlin!“, schrie Strify in das Mikrofon und begrüßte die nun noch mehr kreischenden Mädchen.

Kiro fing an zu grinsen genauso wie der Rest.

Doch plötzlich kam ein Lichtstrahl aus dem Himmel und schloss die 5 in sich ein.

Als sie wieder zu sich kamen fanden sie sich in einer fremden Umgebung wieder.

Es war eine riesen große Steppenlandschaft. Der Himmel war mit ein paar Wolken bedeckt aber trotzdem schien die Sonne.

„Wo sind wir denn hier?“, fragte Luminor und guckte sich um.

„Ach ich finds nett hier.“

Sagte Kiro, den man in der hohen Graslandschaft kaum sah.

„Findest du? Ich nicht.“ gab Yu leicht angenervt von sich und hockte auf einem Stein.

„Ich glaube das ist Ansichtssache.“ Sagte Strify und rappelte sich auf.

Er guckte sich um ob er irgendetwas sah.

„Willkommen“ gab jemand von sich der etwas weiter weg stand.

Der Sänger drehte sich um und erschrak, denn mit dem was er sah, hatte er wirklich nicht gerechnet.

Hinter ihm stand eine Jungefrau mit langen dunkelblonden Haaren, die Seide glichen .

Einem goldenen Diadem , welches aussah als ob es verschnörkelte Ranken wären. Einem langen weißen Seidenkleid, grünen Augen und Spitzenohren.

Der Rest guckte auch nicht schlecht als sie die Jungefrau erblickten.

„H…hallo“ antwortete der blonde Sänger leicht stotternd.

Die Frau verbeugte sich.

„Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Freya ich bin die Prinzessin dieses Landes. Ich komme aus Antrara, das ist die Stadt die hinter euch am Ende der Steppe liegt.“ Stellte sich Freya vor und lächelte sanft.

Strify begann leicht zu lächeln.

„Aha… wenn ich uns kurz vorstellen darf ich bin Strify, der kleine in weiß ist Kiro, der große mit den langen Haaren ist Luminor, der aussieht wie der Teufel persönlich ist Yu und zu guter letzt ist Shin auch noch da.“ Smillte Strify und verbeugte sich ebenfalls zur Begrüßung.

In das Gesicht der anderen hatte sich jetzt doch ein Lächeln eingeschlichen und sie erhoben sich.

Plötzlich kam ein junger Man auf einem großen Schimmel angeritten und ritt die Glamrocker beinahe um. Das Pferd kam neben Freya zum stehen und stieg kurz.

Der Man, der auch ein Elb war, stieg ab.

Er hatte lange blonde Haare und eine Rüstung an, auf der eine Rose mit einem Schmetterling abgebildet war und die kunstvoll verschnörkelt worden waren.

Dieses Gebilde war das Stadtwappen von Antrara der Stadt auf dem Berg.

Der Elbenmann wandte sich zu den fünfen und stellte sich neben Freya.

„Wer sind das denn?“, fragte er mit einer rauhen Stimme Freya und deutete mit einem leichten nicken auf Strify und Co.

„Das sind die fünf Jungs die uns helfen werden, Atenio.“ Antwortete Freya mit ihrer feinen weiblichen Stimme und lächelte Atenio leicht an.

Atenio war der ältere Bruder von Freya und Truppenführer der ersten Truppe die in die Schlacht gegen die Trolle ziehen sollte. Insgesamt gab es zwei.

Kiro guckte leicht geschockt und die Gesichter der anderen sahen auch nicht besser aus.

„Helfen?“, fragte der kleine und schaute die beiden abwechselnd an.

„Bei was?“, begann Shin, die zweite frage.

Atenio fing an spöttisch zulachen.

„Super Freya, Vater wird begeistert sein. So wie die aussehen, können die weder eine Lanze tragen noch mit Pfeil und Bogen umgehen“

„Atenio! Lass das! Du trägst zu diesem Krieg bei, den Niemand außer den Trollen haben will!“, fauchte Freya ihren älteren Bruder an.

Die fünf verstanden nun gar nichts mehr. „Ähm… kann uns das vielleicht einer mal erklären?“, fragte Luminor leicht hilflos.

„Oh Endschuldigung.“ entschuldigte sich Freya und drehte sich wieder zu den Jungs.

„Es ist ein großer Krieg geplant. Wir Elben gegen Trolle, Werwölfe und Monster.“

Luminor war vollkommen begeistert.

„Aha“ brachte Strify nur hervor.

„Und wir sollen helfen?“, sprach Kiro, das was Strify dachte.

„Nein ihr sollt mir helfen diesen Krieg zu verhindern.“ Antwortete Freya mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Den fünfen fiel alles aus dem Gesicht, da sie das nicht wirklich toll fanden was die schöne Elbin mit ihnen vorhatte.

Atenio konnte sich bei den Gesichtern ein Lachen nicht verkneifen.

Strify bekam jetzt endgültig zuviel, er funkelte Atenio an.

„Wir nehmen an, wir werden zumindest versuchen Freya und ihrem Volk dabei zu helfen den Krieg zu verhindern.“ Brachte er voller Entschlossenheit hervor.

Atenio staunte nicht schlecht, als er Strify´s Entschlossenheit sah und klatschte leicht in die Hände.

Kiro zog Strify zu dem Rest zurück

„Sag mal spinnst du?“, fragte er ihn leise.

„Das können wir nicht machen Strify.“ Sagte Yu.

„Wir müssen wieder zurück.“ Warf Luminor ihm vor.

„Wir sind so gut wie Tod.“ Stellte Shin mal eben fest.

Strify faltete bittend die Hände.

„Bitte Jungs vielleicht können sie uns auch wieder nachhause bringen.“ Bat Strify

„Hmm…da könnte was dran sein.“ Sagte Luminor und schaute in die Runde.

„Also gut, wir machen es.“ Sprach Kiro unter einem leichten Lächeln.

Strify grinste und drehte sich zu den beiden elben und nickte zustimmend.

Freya fing an zu lächeln und fiel Strify in die arme.

„Danke…“Flüsterte sie leise und hab Strify und dem Rest dankend ein Küsschen auf die Wange.

Atenio beobachtete die 6 leicht säuerlich.

Freya bot den Fünfen an mit nach Antrara zu ihrem Vater zukommen.

Cinema Bizarre guckten sich fragend an eher sie smillten und einwilligend nickten.

Freya brachte mit Atenio Strify, Shin, Kiro, Luminor und Yu nach Antrara zu ihrem Vater der König dieser Elbenstadt.

Antrara war riesen groß und auf einem kleinen Berg gebaut der Antrarius hieß, daher hatte die Stadt auch ihren Namen.

Von dem großen Schloss des Vaters von Freya konnte man bis nach Rodoah sehen.

Rodoah war, so nach Freyas Erklärung, die Stadt der Trolle, Werwölfe und Monster.

In dem riesigen Schloss wuselte ein Haufen an Elben rum, die alle Strify und den Rest schief anguckten.

Freya brachte mit Atenio im schleptau die 5 Jungs zu ihrem Vater der Nendir hieß.

Freya lief zu ihrem Vater und Atenio ging mit den Glamrockern vor dem Elbenkönig in die Knie.

Nendir nahm seine wunderschöne Tochter in empfang und bat Atenio wieder aufzustehen, dann begutachtete er die Fünf Jungs.

„So… ihr wollt also meinem Volk im Krieg helfen ja?“

„Ehm eigentlich wollen wir….“ Versuchte Strify zu erklären.

„Schweig…“ Befahl Nendir dem Sänger und zeigte auf ihn.

„Ihr werdet als Krieger uns im Krieg helfen wir können jeden Mann gebrauchten.“ Sagte Nendir mit einer ruhigen tiefen Stimme.

„In Ordnung mein Herr.“ Sprach Luminor und nickte.

Nendir machte eine Gestik und befahl ihnen wieder aufzustehen.

Die Jungs taten das, was Nendir ihnen befahl.

Der König guckte zu seinen beiden Kindern und sprach etwas auf Elbisch.

Für unsere Ohren klang es so ungefähr wie Lateinisch rückwärts.

Nendir befahl den beiden Strify und Co. Gefechtsbereit zumachen.

Atenio fing sofort an zu schmunzeln wären Freya ihn böse anfunkelte.
 

Atenio wanderte zu den fünfen und stand nun vor ihnen.

Strify guckte genauso wie der Rest wie auf Kommando zu Atenio.

„Ihr kommt nun mit mir meine Herren.“ Sagte der stattlich gebaute Elb und lächelte leicht.

Strify guckte ihn fragend an und Kiro sprach das aus was Strify gedacht hat.

„Warum?“ fragte er neugierig.

Atenio trat auf den kleinen Bassisten zu und musste zu ihm runter gucken.

„Weil ich nun euer Befehlshaber bin und ihr in meine Truppe gehört, außerdem werde ich euch zeigen was es heißt eine Lanze zutragen.“ Antwortete der Elb mit seiner rauen stimme.

„D…Das heißt wir ziehen in den Krieg?“, fragte Shin vorsichtig.

Atenio nickte „So sieht es aus.“

Den fünfen viel das Gesicht zusammen und sie wurden von verschiedenen Elben weggebracht und in eine Rüstung gesteckt.

Die Rüstungen waren hart wie Stein aber trotzdem leicht wie eine Feder.

Sie glänzten Silbrig und hatte das Stadtwappen von Antrara drauf gebrannt.

Strify begutachtete sich in einem der Spiegel die ihm entgegen gehalten wurde und lächelte da er in dieser Rüstung wirklich toll aussah, zwar nicht mehr so wie ein Visu aber das war ihm im Moment auch egal.

Kiro hatte gerade zu kämpfen mit dem Schwert da er es eigentlich wegstecken wollte, was allerdings nicht so ganz klappte wie er es wollte.

Luminor war mit seiner Rüstung hell auf begeistert und kam, als er sich das Schloss anguckte und die Stadt, aus dem Staunen nicht mehr raus.

Die ganze Stadt war mit Efeu und anderen Ranken verrankt und wirkte wie ein eigenes kleines Paradies.

Die Elben und Elbinnen hatten sich mittlerweile an den merkwürdigen menschlichen Besuch gewöhnt und Begrüßten sie auch jedes Mal wenn sie an ihren vorbei stolzierten.

Atenio ging mit den 5en vor zu einem riesen großen Platz.

Auf diesem Platz standen, Pferde, Lanzen, andere Elben, Schwerte, Bögen, Armbrüste, Morgensterne und andere Kriegswaffen.

Ein gut Gebauter Elb Namen Anphenion gesellte sich zu Atenio und seinem Anhängsel.

Anphenion war der 2 Truppenführer und dazu noch Atenion´s bester Kumpel und Helfer.

Atenio erklärte seinem Freund eben alles und wandte sich dann mit ihm zu Kiro, Shin, Strify, Luminor und Yu.

„So und ihr wollt euch also nun am Krieg beteiligen…habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragte der große Elb namens Anphenion.

„Ehm also…“ Stotterte Kiro eher Strify ihm in die Seite stieß.

„Ja wir wollen.“ Sagte er schnell bevor Kiro weiter reden konnte.

„Na dann kommt mal mit.“ Sagte Anphenion und ging mit den Fünf Jungs und Atenio auf das große Feld und hab jedem eine Waffe.

Kiro bekam seinen Morgenstern überhaupt nicht hoch und konnte diesen auch nicht heben. Tja ein Morgenstern war halt eben kein Bass.

Anphenion schüttelte leicht den kopf den der einzige der den Morgenstern hoch bekam und auch mit umgehen konnte war Yu.

Anphenion ging kurz weg und kam mit 2 Langbögen, einem Langschwert und einer Armbrust wieder.

Die Langbögen gab er Kiro und Strify, das Langschwert Luminor und die Armbrust bekam Shin.

Atenio pfiff einmal kurz und fünf Elben kamen bewaffnet an.

„So darf ich vorstellen das sind eure Übungspartner. Es sind fünf meiner Stärksten Männer, und ich möchte das ihr zumindest versucht sie zu besiegen!“, gab Atenio lautstark bekannt.

Strify und die anderen nickten und stürzten sich auf die Elben. Nach ein paar Minuten hatten die Elben die Jungs allerdings in die knie gezwungen.

Anphenion und Atenio schüttelten beide gleichzeitig den Kopf.

„Ok auf ein neues.“ Sagte Atenio und die elben gingen wieder auf die glamrocker los doch diesmal lief es anders.

Luminor holte mit seinem Schwert aus und schlug seinem Gegner das Schwert aus der Hand.

Der Rest konnte nach dem nun schon fünften Versuch auch mit den Waffen umgehen und entwaffnete die Elben.

Anphenion und Atenio applaudierten.

„Super Jungs.“ Smillte Atenio.

„Beginnen wir nun mit dem zweiten Teil der Prüfung.“ Fuhr er fort uns ging mit ihnen zu 5 großen Pferden.

„Aufsteigen und den Gegner so angreifen zu können.“ Sagte Anphenion und nickte zu den Pferden.

Es dauerte keine Minute da saßen die fünf auf den Pferden und waren bereit mit Waffen gegen den nächsten anzutreten.

Anphenion winkte weiter Elben an und sie umstellten die Pferde.

„Na dann los.“ Strify schwang nach dem Satz von ihm, das Schwert welches an der Satteltasche befestigt war und das große schwarze Pferd stieg und schmiss die meisten Elben um.

Nach ungefähr fünf Minuten standen keine elben mehr, nur noch die Pferde standen und ihre Reiter triumphierend auf ihnen.

Strify hob das Langschwert hoch in die Luft genauso wie der Rest.

„Wir sind bereit für die Schlacht auf Leben und Tod“

Atenio war vol lauf begeistert. „Morgen geht es los.“ Sagte er und ging mit Anphenion. Shin und Co. Stiegen von ihren Pferden und folgten den beiden Elben in ein Lokal wo vor der großen Schlacht alle feierten.

Es gab elbische Spezialitäten, Bier und ganz bestimmten Wein der aus Trauben gemacht worden war, welche nur in Antrara wuschen.

Auch Strify, Luminor, Kiro, Shin und Yu ließen es sich nicht nehmen mit zufeiern.

Auch Freya war dort mit ihrem Vater anwesend um die Ritter zufeiern.

Nach dieser großen Feier wurden den Glamrockern ihre Zimmer zugeteilt.

„Oh man was für ein verrückter Tag. Vor ein paar Stunden standen wir noch auf der Bühne und jetzt?“, sagte Yu und legte sich ein das Bett.

„Ja, da hast du recht ist schon komisch.“ Sagte Kiro der schon in dem Bett lag.

„Ja aber so kommen wir wieder zurück.“ Sprach Strify und kletterte in das Bett und deckte sich zu.„Wer weis ob wir überhaupt wieder nachhause kommen.“ Stellte Shin fest und guckte zu dem Rest.„so darfst du nicht denken.“ Befahl Luminor und deckte sich zu.„Auch wieder war.“ Antworteten Strify und Kiro wie im Chor.

Sie schliefen schnell ein und wurden früh am Morgen wieder geweckt.

Sie standen schnell auf und machten sich fertig.

„Warum eigentlich so früh?“, fragte Kiro noch halb im schlaf.

„Weil, wenn wir nicht früh aufstehen mein lieber Herr Kiro, sonst tot sind.“ Antwortete Atenio und brachte die fünf in ihrer Rüstung zu dem Schlachtfeld.

Es war eine riesige kahle Landschaft die genau auf der Grenze von antrara zu Rodoah war.Es waren 10.000 Elben allerdings 17.000 Gegner. Sie waren ein richtiger Misch aus Monstern, Werwölfen und Trollen.

Strify atmete tief durch und stieg dann auf sein Pferd.

Er stand mit seinen Bandmitgliedern ganz vorne bei Atenio, Nendir und Anphenion. Direkt gegenüber von ihnen waren Kang der Heerführer der Trolle und Bakuretsu der Heerführer der Werwölfe. Über ihnen Flogen Drachen, es waren allerdings nicht nur die Drachen der Gegner sondern auch unsere Nathgouls, die Drachen der Elben.

Atenio hob sein Langschwert hoch. „Für Antrara!“, schrie er aus ganzer Kehle und 10.000 Elben samt den Glamrockern stimmten ein. Die Trolle brüllten los, die Werwölfe knurrten und die Monster kreischten. Dies war das Signal für über 20.000 Wesen auf Leben und Tod zukämpfen. Es ging um eine Lebenslängliche Feindschaft zwischen Elben und Trollen.

Die Schlacht dauerte nicht lange. In diesen Paar Stunden sind Tausende Elben und Trolle gefallen einschließlich Kang und Bakuretsu. Die bliesen den Rückzuck an und zogen sich zurück. Die Schlacht war gewonnen und die Paar Elben samt den fünf glamrockern schrieen den Sieg an.

Sie ritten auf ihren Pferden zurück nach Antrara und wurden dort auf herzlichste empfangen von den ganzen Elbinnen und Freya die ihrem Vater und ihrem Bruder samt Strify und Co. entgegen stürmte.

„Ihr habt es geschafft.“ Brachte sie nur freudig heraus und lächelte glücklich.

Ein paar Minuten später fanden sich alle die übrigen in dem Thronsaal von Nendir ein.

„Ihr habt uns sehr geholfen meine Herren. Nun könnt ihr wieder zurückkehren“. Sprach Nendir lächelnd. Die fünf verbeugten sich und wurden zurück gebracht.

In Deutschland machte man sich schon Sorgen. Eric fand Strify und Co. vor dem Brandenburgertor. „Da seit ihr ja…wo wart er?“, fragte er erleichtert.

Strify lächelte sanft und guckte zu dem Himmel an dem die Sonne leuchtete.

„Weg…weit weg..“ sprach er nur und lächelte als sich in den Wolken das Bildnis von Antrara bildete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Artanaro
2008-02-03T22:56:14+00:00 03.02.2008 23:56
hey!
ist echt klasse die ff. xD
nur schade, das sie schon zu ende is. ne fortsetzung würde mich auch interessieren... xD
Von:  Nimouluft
2008-01-29T13:00:27+00:00 29.01.2008 14:00
jaaaaaaaaaaaaaaaaaa wie gesagt kurz...
die nächste muss länger werden!!!!!!!!

Von:  Sankra
2008-01-18T17:20:27+00:00 18.01.2008 18:20
Ist irgendwie total lustig
Ich stell mir das bildlich vor
Die Jungs in Rüstung *sich totlach*
Das ist so zum schreien....
Aber eine sehr schöne Story
Von:  Pip
2007-12-13T17:43:17+00:00 13.12.2007 18:43
Ist echt nicht schlecht deine Geschichte.
Schreib doch mal nen zweiten Teil dazu.
Von:  Feendrache
2007-11-28T15:56:19+00:00 28.11.2007 16:56
Lustig ^^
leider n bissl kurz.
*Keks an Kopp werf*


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