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Weltmacht auf dem Vormarsch

von

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18. Kapitel: Der Anschlag

In Konohagakure ging David seinem Wachdienst an der Botschaft nach. In dem Jahr hat er sich nicht sonderlich verändert. Er ist nur etwas ruhiger geworden, aber immer noch sehr vorlaut.

Er stand am Tor und konnte sich so mit Naruto unterhalten. Dieser durfte das Botschaftsgelände zwar nicht betreten, aber was er davor macht war seine Sache. Die beiden verstanden sich inzwischen recht gut.

“Noch lange Dienst?”, fragte Naruto.

“Es sind noch ein paar Stunden, dann habe ich auch das hier vorbei.”

“Wollen wir danach mal in der Akademie vorbei schauen?”

“Nicht wirklich, ich musste bereits die Schicht für einen erkrankten Kameraden übernehmen.”

“Erkrankten Kameraden … mh … meinst du denn, der sich mit Anko angelegt hatte? Wie geht’s ihm?”

“Soweit ganz gut. Er musste allerdings in ein Krankenhaus in die USA gebracht werden … Anko heißt diese durch geknallte Tussi?”

“Ja, aber sag das besser nicht zu laut.”

David dachte an das Megafon, das eigentlich noch im Wachhaus liegen müsste. Er verwarf denn Gedanken allerdings wieder, als sein Funkgerät rauschte.

“Was ist das?”, fragte Naruto.

“Mein Funkgerät, Naruto. Es kommt eine Meldung rein.”, sagte David und begann an den Knöpfen herumzudrehen, um die richtige Frequenz zu finden. Seine Kameraden taten es ihm gleich.

Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig.

“DEFCON 1 AN ALLE TRUPPEN! PEARL HARBOR WURDE ANGEGRIFFEN! FEIND UNBE`KANNT! …”, ertönte es immer und immer wieder.

“VERDAMMTE SCHEISSE!”, fluchte einer der Soldaten und löste den Alarm aus. Schwer bewaffnete Soldaten stürmen aus dem Botschaftskomplex und beginnen damit, ihn hermetisch abzuriegeln.

“Jetzt ist der Tag im Arsch … Naruto, du verschwindest hier! SOFORT!”, brüllte David ihn an.

“Ist ja gut. Bin ja schon weg.”
 

Was war passiert?

Die Antwort darauf liegt einige Stunden zurück.
 

Ein trüber und nebeliger Morgen im Wellenreich.

Es war ein absolut typischer Morgen, bei dem man eigentlich im Bett bleiben würde, doch auf Pearl Harbor gab es genug Arbeit.
 

Ein riesiger Flüssiggastanker, die Majority, bewegt sich, beladen mit 160.000 Kubikmeter Butangas, langsam durch die Hafeneinfahrt. Sie liefert eine von vielen Brennstofflieferung an die riesigen Öl- und Gaslager von Pearl Harbor. Sie stellen die Versorgung vieler US und NATO Verbände sicher.
 

Nahe des Hafens spielt sich derweil was anderes ab.

An einem kleinen Strandabschnitt, in ihrem Humvee sitzend, haben zwei Amerikaner Wachdienst.

“Hast du das gesehen?”

“Was?”

“Da war eben was im Nebel?”

“Du spinnst doch.”

“Nein, wirklich.”, sagt er und steigt aus. Sein Kamerad steigt auch aus und lehnt sich an die Fahrertür. Er ist ihm jetzt mit dem Rücken zugewandt.

“Dort muss es gewesen sein.”

“Überzeug dich doch, aber ich sage dir, deine Sinne spielen die in diesem Nebel einen Streich.”

“Ich bin mir sicher, dass ich da was gesehen habe.”

“Ja klar”, sagt er und wartet kurz, “kommt da noch was? … Lebst du überhaupt noch? … FUCK!”.

Als sein eben noch so gesprächiger Kollege still wurde, dreht er sich um, um nach ihm zu sehen. Er entdeckt ihn tot am Boden liegend - mit einem Kunai im Kopf - direkt zwischen beiden Augen.

Zu spät bemerkt er, dass jemand mit einer Klinge in der Hand direkt auf ihn zustürmt.

Er kann seine Waffe nicht mehr rechtzeitig ziehen und wird von dem unbekannten Angreifer sofort getötet.

Vier Ninjas, mit einem dunklen Mantel bekleidet, stehen vor den beiden Leichen.

“Landung abgeschlossen. Phase eins erfolgreich abgeschlossen.”, ist das einigste, was ihr Anführer sagt.

Von nun an gingen sie in Richtung Hafen.

Unterwegs weichen sie mehren Patrouillen in Zugstärke aus. Natürliche Objekte und der ständige Nebel sind ihr Deckung. Eine Patrouille kommt ihnen jedoch zu Nahe und muss kurzerhand sterben. In dem dichten Nebel lassen sie sich leicht überrumpeln, ohne es wirklich mitzubekommen.

14 Tote bis jetzt. Keiner von ihnen wird je erfahren was sie falsch gemacht haben.

Nach einigen hundert Metern erreichen sie den Rand des Hafengeländes. Die Absperrung wirkt im ersten Moment gut bewacht mit Wachtürmen, Überwachungskameras und einem drei Meter hohen Zaun mit Stacheldraht.

Jedoch gibt es Schwachstellen.

Es sind keine Infrarotkameras, der Nebel behindert die Sicht der Wachen und der Zaun … den können die professionellen Ninjas mit einem einfachen Sprung überwinden. Auf einen derartigen Feind war man vor Ort nicht vorbereitet.

“Infiltration abgeschlossen. Phase zwei erfolgreich abgeschlossen.”, sagt der Anführer.

Um jetzt unentdeckt weiterzukommen, waren sie auf die Hilfe der nichts ahnenden Amerikaner angewiesen.

Durch ihre Spione wussten sie, das durch den ganzen Stützpunkt schwere Transportlaster vom Typ HEMTT fahren . Sie mussten nur auf einen warten, der einen Tankbehälter mitführt und sie würden von alleine das Ziel erreichen.

Versteckt bei ihnen größeren Parkplatz suchen sie ein passendes Ziel. Prompt finden sie auch einen der gleich abfahren wird.

Schnell rollen sie sich unter das Fahrzeug und halten sich an dem Fahrgestell fest.

Die Sache ist beinahe schief gegangen als der Laster losfährt.

Dieses Modell hat eine freiliegende Achse, die auch die Hinterreifen antreibt. Als er anfuhr hat einer der Ninjas die Hand an einer recht ungünstigen Position. Nur der schnellen Reaktion seines Kollegen ist es zu verdanken, das nicht plötzlich einige Gliedmaßen abgerissen wurden.

Der Fahrer strapaziert die Geduld der Ninjas massiv der er nicht direkt zu ihrem Ziel fährt, sondern erst einige Umwege durch die Basis nimmt. Nach längerem Warten erreichen sie jedoch endlich eine der Abfüllstationen. Der Fahrer parkt sein Fahrzeug neben in einer Gruppe weiterer HEMTT Tankfahrzeuge.

Auch wenn der Nebel längst verzogen ist, bemerkte niemand die vier Gestalten, die unter dem Fahrzeuge hervor krochen und zwischen die Tanks und Pipelines liefen.

Sie spähen zwischen den ganzen Rohren hindurch. Das arbeitende Personal hat sie definitiv nicht entdeckt. Die ganzen Trucks sind der perfekte Sichtschutz.

Damit ist auch die dritte Phase ihres Planes abgeschlossen.

Sie gehen die Pipelines entlang und verlegen an Schlüsselstellen ihrer explosiven Überraschungen. Es mag wie gewöhnliches Zeitungspapier aussehen, doch wenn die in diesem Öllager hochgehen…

Unterwegs sind ihnen immer wieder einige Techniker über den Weg gelaufen. Ihre Leichen verstecken sie an passenden Stellen, meistens hinter Rohren.

Der Weg den sie gehen ist absolut gradlinig. Sie sehen ihr Ziel bereits auf Entfernung.

Es ist ein moderner zweistöckiger Komplex ohne Fenster, in dem das Kontrollzentrum aller Lager- und Verteileinrichtungen für die Treibstoffe sitzt.

Der Eingang ist unbewacht und verfügt nur über ein einfaches Schloss. Das zu Knacken bekommt selbst ein Genin hin. Sie wissen das drinnen Wachen sitzen müssen.

Nachdem sie offen ist, öffnen sie ganz vorsichtig die Tür und schauen durch den Spalt. Im Flur ist eigenartigerweise keine Wache. Das macht die Sache etwas komplizierter. Vorsichtig schleichen sie durch.

Das leichte stählerne Scheppern verrät den Aufenthaltsort einer Wache. Nur ein paar Meter weiter, in einem Aufenthaltsraum, steht ein weiterer Soldat an einem Getränkeautomaten und bedient sich.

Einer der Ninjas schleicht sich von hinten an.

Die Verhältnisse sind optimal. Der Gegner ist abgelenkt und die Ausrichtung und Position der Deckenlampen verhindern, dass ihr Opfer sie durch einen ungünstigen Schattenwurf bemerkt.

Er steht jetzt direkt hinter ihm als der Soldat eine weiter Eingabe tätigt.

Er packt ihn, hält ihm den Mund zu, damit kein Laut kommt und schlitzt ihm die Kehle auf.

Sein Opfer ist scheinbar nicht sofort tot, aber das wird sich gleich ändern. Probleme wird er nicht mehr machen. Sie lassen den Sterbenden in seiner Blutlache zurück.

Jetzt schleichen sie die Treppe in den nächsten Stock hoch. Hinter der Tür zur Schaltzentrale gehen sie in Deckung. Durch einen weiteren kleinen Spalt können sie hindurch spähen.

Sie zählen 15 Techniker.

Drei Ninjas betreten die Schaltzentrale.

Neben der Tür sitzt eine weitere Wache. Er bemerkt das Eindringen der Unbekannten, doch bevor er was sagen kann, rammt man ihm einen Kunai mitten ins Herz.

Sie wussten, dass noch mindestens eine Wache im Gebäude sein musste. Der andere Soldat hatte es ihnen verraten, allerdings nur indirekt. Sie schlossen darauf, weil er mehr als ein Getränk aus dem Automaten geholt hat. Sie lagen mit ihrer Vermutung richtig.

Jetzt bemerken die Techniker was los ist. Während einige, geschockt wie festgewachsen dastehen, entfernen sich die ersten bereits von ihren Plätzen.

Die Ninjas gehen direkt auf sie zu.

Als die ersten Techniker von ihnen getötet werden, ergreift der Rest panisch und schreiend die Flucht, allerdings bietet der Raum kaum Ausweichmöglichkeiten und nur einen Ausgang.

Einer nach dem anderen wird getötet und nur einigen wenigen gelingt die Flucht aus dem Raum.

Sie laufen direkt dem letzten Ninja in die Arme.

Sekunden später ist alles vorbei und ruhig.

“Ungeziefer beseitigt.”, dokumentiert einer von eine zynisch den Anblick.

“Wir sind noch nicht fertig. Das ist die entscheidende Phase. Miru, du bist dran.”, sagt der Anführer.

“Der kleinste und bestimmt auch der intelligenteste der vier Ninjas setzt sich an eines der riesigen Steuerpulte und legte einige Aufzeichnungen daneben. Er nimmt sich einem Moment Zeit, um einen Überblick zu bekommen. Zuvor hat er nur die Bedienungsanleitung lesen können, die man stehlen konnte, doch jetzt wird es knifflig.

“Kommst du zurecht?”, fragt sein Anführer.

“Ja, Sensei. Es sieht zwar etwas anders aus, aber die grundlegenden Funktionen scheinen die selben zu sein.”

“Mach weiter. Ich werde meine Spione für diese Schlamperei noch bestrafen.”

Der Kleine beginnt die Befehle über das Schaltpult zu erteilen.

Er lässt die Ventile aller Pipelines und Versorgungsstutzen an den Docks öffnen, schaltet die innern Sperren ab und lässt die Pumpen mit voller Leistung arbeiten.

Bevor auch nur irgendeiner merkt, was hier passiert, sind bereits große Teile des Hafens mit dem Öl überflutet und völlig verschmiert. Es läuft sogar in die Hafenbecken.

Unzählige Tonnen Öl verwandeln Pearl Harbor in eine einzige klebrige und überriechende Rutschbahn.

Keiner der Amerikaner, oder Nordatlantikpaktler weiß was die ganzen System plötzlich verrückt spielen lässt.

Viele versuchen einfach nur noch so schnell wie möglich den Hafen zu verlassen, dann ein Funke kann jetzt schon ein Inferno auslösen.
 

Im Kontrollzentrum bereiten sich die Ninjas auf die letzte Phase vor - die Sprengung ihrer Fallen.

Damit werden sie der USA und der NATO ihre Mobilität rauben, dachten sie. Was konnte jetzt noch schief gehen. Der Sieg war zum greifen nahe.

Das erste Problem lies nicht lange auf sich warten.

“Sensei. Es gibt Probleme.”

“Welcher Art?”

“Ein Ventil im vorderen Bereich lässt sich nicht öffnen und die Pumpen arbeiten weiter. Ich glaube der Druck könnte es bersten lassen.”

“Und welche Probleme kann das zur Folge haben?”

Die Antwort kam nicht mehr. Ein Explosion erschütterte die Anlage.
 

Der Moment die Katastrophe auslösen lässt.

Der Moment der ein todbringendes Uhrwerk auslöst.

Der Druck im Rohr ist zu stark geworden und lässt es an seinen schwächsten Stellen brechen.

Die Schweißnähte und der Verschluss.

Der freigesetzte Druck beschleunigt den ab gesprengten Verschluss auf eine enorme Geschwindigkeit, ebenfalls schießt Öl mit hohem Druck heraus

Der Verschluss trifft auf ein davor parkendes Auto und zerfetzt es.

Genau dabei entstehen die Funken, die sofort das nachströmende Öl in Brand setzen.

Durch die beschädigte und nicht mehr gesicherte Pipeline dringt das Feuer in eines der riesigen Hauptlager.

Ein einem Feuerball explodiert das Lager.

Brennende Trümmerteile werden in die Luft geschleudert, nur um in allen Teilen des Hafens runter zugehen.

Es ist ein Regen aus vielen kleinen Lichtern, so sehen es die Anwesenden.

Und überall ist das Öl.

Die brennenden Trümmerteile treffen auf die ölverschmierten Oberflächen. Nahezu gleichzeitig entzündet sich das Öl im gesamten Hafen

Es braucht nur Sekunden und Pearl Harbor verwandelt sich in ein Inferno.

Der schwarze Rauch bedeckt allmählich den Himmel und die Umgebung, während die Flammen in nie gesehene Höhen steigen.

Die Sirene ertönen viel zu spät. Tausende werden von den Flammen eingeschlossen.

Eilig wird die Sofortevakuierung aller umliegenden Truppen und Ortschaften angeordnet.
 

Die vier Ninjas beobachten das Flammenmeer über Bildschirme. Irgendwas ist da so richtig schief gelaufen. Sie hatten ihre Bomben noch nicht gezündet, doch etwas derartiges hatten sie unter keinen Umständen erwartet.

“Los! Los! Los! Wir verschwinden!”, befiehlt der Anführer und sein Team leistet dem Folge.

Im Eilschritt rennen sie los. Im Erdgeschoss angekommen laufen nun sie Dutzenden Soldaten und Technikern von USA und NATO in die Arme, die eigentlich in diesem Gebäude Schutz suchen wollen, da es für solche Notfälle konzipiert wurde.

Die vier Ninjas sterben im Kugelhagel von Schrot-, Sturm- und Maschinengewehren.

Sie haben keine Chance.
 

Elektronisch wird das Gebäude mit einer speziellen Brandschutztür verriegelt, die den Temperaturen draußen locker standhalten wird.
 

Draußen ist es wie als hätte man das Tor zur Hölle geöffnet.

Die herbeigerufene Feuerwehren können unmöglich dieses extreme Feuer löschen. Sie haben noch nicht mal eine passende Ausrüstung.

Immer wieder erschüttern Explosionen den Hafen. Entweder explodiert ein weiteres Tanklager und facht mit dem freigesetzten Öl das Feuer nur noch weiter an, oder es ist die nicht vorschriftsmäßig gelagerte Munition an den Docks, die hochgeht.

Weit über 20 Schiffe liegen in dieser Feuerhölle und nehmen kontinuierlich Schaden.

Den amerikanischen Atom-U-Booten der Ohio-Klasse gelingt die Flucht. In geringer Tauchtiefe gelingt ihnen die Flucht unter dem brennenden Ölteppich hindurch. Das ungewöhnlich tiefe Hafenbecken ermöglichte das. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn ihre Atomreaktoren, oder die mitgeführten Atomwaffen beschädigt worden wären.

Anders sieht es für zwei ganz bestimmte Schiffe aus.

Zu einem die USS Yorktown, ein alter konventionell betriebener Flugzeugträger, der ein Geschenk für die NATO sein sollte und bereits voll funktionsfähig ist, zu anderem der Flüssiggastanker Majority, der direkt daneben liegt.

Um sie herum tobt das Feuer.

Die Katastrophe jetzt nur noch eine Frage der Zeit.

Ganze 27 Minuten brennt der Hafen schon, als es zu einer Katastrophe nie gekannten Ausmaßes kommt.

Die Majority hat in der Zeit gut durchgehalten, doch sie steht vor dem Kollaps.

Ihre Kühlsystem versagen und die enorme Hitze lässt das Gas ausdehnen.

Nach diesen 27 Minuten überziehen unzählige kleine, große und riesige Beulen die Hülle der Majority und sie kann der Belastung nicht länger standhalten.

Die Gastanks platzen und das Gas strömt schlagartig aus.

Im Bruchteil einer Sekunde wird ein Bereich von 200 Metern um die Majority mit Butangas eingehüllt.

Es entzündet sich.

Die Explosion, ein riesiger Feuerball, richtet enorme Schäden an allen umliegenden Objekten an.

Doch sie ist nur der Auslöser für ein weitaus verhängnisvolleres Ereignis.

Die Explosion, die die Majority zerreißt, beschädigt auch die daneben liegende Yorktown schwer.

Druck und Feuer durchdringen das ganze Schiff und erreichen letztendlich das Munitionlager.

Die hochmodernen Bomben und Raketen, die gesamte Munition, alles aus amerikanischer Fertigung, jede wirkungsvoller und tödlicher als die andere, können diesen Bedingungen nicht standhalten.

Das Munitionslager explodiert.

Der Träger wird in Stücke gerissen.

Einrichtungen, Schiffe, alles was nahe der Yorktown liegt, bekommt die volle Wucht ab.

In einem Umkreis von einem Kilometer werden beträchtliche Schäden angerichtet.

Die Druckwelle reicht noch drei Kilometer weiter und hat Schäden, Verletzte und Tote zur Folge.
 

Das Kontrollzentrum hält, wie auch andere Schutzeinrichtungen im Hafen, der Explosion stand.

Die Katastrophe war bereits zu weit fortgeschritten, als das die in Sicherheit geflüchteten Techniker sie verhindern könnten. Sie konnten jedoch ein Ausweiten verhindern, indem alle von Pearl Harbor ausgehenden Pipelines über das Kontrollzentrum geschlossen wurden.

Derweil macht sich ein GI über eine der Leichen eines toten Ninjas her.

Um sich abzureagieren, tritt er auf sie ein, bis sie auf dem Rücken liegt.

Ihm fiel das Stirnband, samt Metallplatte auf, dass dieser trug. Er drehte auch die anderen Toten um, um ihre Stirnbänder sehen zu können.

Sie waren bereits etwas beschädigt und hatten alle einen waagerechten tiefen Kratzer in sich. Das Nationalsymbol war trotzdem erkennbar.

“Sir; diese Symbole … zu welchen Nationen gehören die?”

Sein Vorgesetzter wirft einen Blick darauf und verzieht wütend das Gesicht.

“Nebelreich und Wolkenreich!”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-29T00:38:45+00:00 29.11.2007 01:38
Ah, du hast jetzt deine Geschichte auf Animexx auch gepostet. Hab deine Gesichte auf FanFiktion.de gelesen, verdammt gute FanfFic mal was anderes als diese ganzen Shounen-Ais und Yaois.

Übrigens sehe ich gerade an den Beschreibungen das du auch Operation Flashpoint und Armed Aussault kennst. Coole Sache, falls du die mal online spielst mein Nick is übrigens Alexer.

Um zur Geschichte zurückzukehren mach schön weiter außerdem wär toll wenn du die restlichen Kapitel auch Online stellst.

Also noch frohes schaffen, Soldat!

PS: Wundere dich nicht über fast keine Kommis, denn hier wird täglich viel gepostet. Deine Geschichte hab erst bissel weiter hinten gefunden, also nur Geduld.


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