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Evoke the truth

Weasley-Twins/ eig. Charakter
von

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Post und Duell

„Weasley, wollen Sie wohl endlich arbeiten!“ Snapes schneidende Stimme hallte durch den Kerker, und George schreckte aus seinem Sekundenschlaf auf. Der Rest der Klasse hatte sich bereits zu dem Zutatenschrank begeben, um den heutigen Rubatz-Trank zu brauen, welcher gegen alle Gifte von magischen Wesen hilft. Fred, der ebenfalls Schlafringe um die Augen hatte, jedoch noch nicht eingeschlafen war, zerrte seinen Bruder vom Stuhl hoch und schleppte ihn halb schlafend zum Schrank. Sie hatten gestern viel zu lange an einer Verbesserung von einem ihrer Produkte gesessen, und dabei die Zeit vergessen. Sie wollten einen komplizierten Haltbarkeitszauber auf ihre Kanarienkremschnitten legen, doch als sie sich sicher waren, dass es endlich geklappt hatte, fingen die Kremschnitten im rasanten Tempo an zu schimmeln. Fred wollte sich gerade eine Messingwaage nehmen, als Valentine ihm auch schon allerlei Zutaten in die Hand drückte. „Bring das schon mal zu unserem Tisch, ich hol den Rest!“ Flink wie immer, wuselte sie zwischen den Schränken herum, und erklärte George, welchen Kessel sie bräuchten. Nachdem alles auf dem Tisch stand, teilte sie die Arbeit unter ihnen auf: Fred sollte alles abwiegen, George alles zerkleinern, und Valentine selbst schmiss alles in den Kessel und rührte. Zaubertränke war bekannterweise ihr Steckenpferd, und sie versuchte immer die Bestnote zu erreichen, was ihr auch gelang. Die Zwillinge hatten sich damit abgefunden, dass ihre Freundin in dieser Hinsicht eine Perfektionistin war. Sie selbst waren nie unbedingt schlecht in diesem Fach gewesen, aber durch Valentine bekamen sie doch das eine oder andere >Ohnegleichen<.

„George, du musst die Peru-Wurzeln feiner schneiden!“, zischte Valentine verärgert, und zählte in Gedanken die Anzahl der Umdrehungen. „Nur weil du übermüdet bist, musst du die Wurzeln nicht hacken!“ „Jawohl, Madame!“, grummelte George. Er nahm Valie´s Tonfall nicht übel, aber diese Wurzeln ließen sich echt bescheiden schön schneiden… Snape lugte misstrauisch in ihren Kessel hinein, aber wie immer gab es nicht das Geringste auszusetzen. Außer… „Mr Weasley, Sie sollten die Peru-Wurzeln feiner schneiden!“ „Ja, verd-, Sir!“ Er konnte seinen Fluch gerade noch so unterdrücken. „Man, verscherz es dir nicht mit Snape!“, flüsterte Fred ihm zu, als Snape seinen Rundgang weiterführte. „Ich weiß….“ „So Jungs, dann schmeißt mal alles rein!“, frohlockte Valentine und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Hä, du machst doch sonst alles in den Kessel rein?“, fragte Fred verwundert. „Ach, bei den letzten beiden Zutaten kommt es nicht mehr drauf an, wie viel darein muss!“ „Na denn…“ Die Zwillinge schütteten den Rest hinein, und sofort blubberte der Trank auf, und wechselte von Gelb zu Lila. „Von Gelb zu Lila…von Gelb zu Lila??! Das darf nicht Lila werden!“ Zutiefst erschüttert las sich Valentine das Rezept noch mal Zeile für Zeile durch. „Wehe das liegt an diesen bescheuerten Wurzeln…“, murmelte George und blickte finster den Trank an. „Ähm, Valie?“ „Was?“, fragte sie Fred bissig. „Der Trank muss Lila werden. Steht DA!“ Er tippte mit dem Zeigefinger auf die letzte Zeile. „Ja, aber er sollte blau werden, weil ich doch extra noch Perlmutkraut dazugegeben habe, warum hat das nicht funktioniert?“ Fred verdrehte die Augen, während George seelenruhig eine Probe abfüllte und sie Snape an den Lehrertisch brachte.
 

Beim Mittagessen war Valentine immer noch nicht über ihren „schwerwiegenden“ Fehler hinweg, schließlich war sie doch die beste in Zaubertränke! Als sie in ihrem Nachtisch stocherte, flatterte plötzlich eine Eule zu ihr hin. ,Nanu, die Post war doch schon da!’, dachte sie, und bindete den Brief von der Eule los. Doch plötzlich weiteten sich ihre Augen, und ein Lächeln bahnte sich über ihr Gesicht, als sie den Brief auffaltete:
 

Hallo Valentine!

Wie geht es dir? Bestimmt gut, laut deinen Schwärmereien über Hogwarts in deinem letzten Brief. Entschuldige, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich hatte viel um die Ohren. Unser Lieblingslehrer Firus macht mir mal wieder die Hölle heiß, im wahrsten Sinne des Wortes, du weißt ja wie er ist. Abgesehen davon ist noch nichts Aufregendes hier in Skagrot passiert, außer dass es hier bedeutend stiller geworden ist, seid du weg bist. Ich glaube, ich bin der Einzige der hier noch ein gutes Wort über dich verliert, doch das macht mir nichts aus. Sollen die anderen doch denken was sie wollen…Themawechsel: Ich habe ein bisschen herumexperimentiert, und siehe da: ich habe mir einen eigenen Portschlüssel erschaffen! (Na ja, eigentlich hab ich nur den Zauber von einem registriertem Portschlüssel gebrochen, sodass ich ihn benutzen kann wann ich will, aber das ist erstmal zweitens.) Jedenfalls dachte ich mir, dass ich dich doch mal besuchen kommen könnte! Du musst mir nur schreiben, wann es dir passt, und schon werd ich da sein! Denn es ist echt scheiße hier ohne dich!

Schreib am besten gleich mit der Eule zurück!

Viele Grüße, Drake
 

Ihr bester Freund Drake hatte ihr endlich zurück geschrieben! Sie waren wie ein Herz und ein Seele gewesen, beinah wie sie es jetzt mit den Zwillingen war. „Hey George!“ Sie stupste ihren Nachbar an. „Ja?“ „Wann ist denn hier so ein…so ein Hogsmeade-Besuch?“ „Dieses Wochenende! Bloß gut, ich muss unbedingt wieder zu Zonkos…“ „Gibt’s da irgendwelche Orte zum Treffen?“ „Ja, zum Beispiel die Drei Besen oder-“ „Gut, danke!“ Valentine kramte aus ihrer Tasche ein Stück Pergament und eine Feder hervor, und schrieb:
 

Hi Drake!

Diesen Samstag wäre gut! Wir treffen uns um 16 Uhr im Dorf Hogsmeade bei den Drei Besen! Ich freu mich schon riesig!

Liebe Grüße, Valentine
 

Sie band den Zettel wieder an die Eule, und sofort erhob sich diese und flatterte davon. „Von wem ist denn der Brief?“, wollte George wissen. „Oh, von meinem Freund aus Skagerot! Wir wollen uns am Wochenende treffen!“ „Du hast einen Freund?“ George hob die Augenbraue. „Du verschweigst uns aber vieles, meine Liebe!“ Verwirrt schaute Valentine ihn an. „Hä, na- ach Quatsch, ich meine Freund im Sinne von Kumpel, Mensch!“ Sie lachte, und knuffte ihn an der Schulter. „Na, man muss doch wissen ob man träumen darf.“, erklärte er ihr sachlich, während er seinen Kürbissaft austrank. Dabei blickte er aus dem Augenwinkel zu ihr hinüber, jedoch sagte Valentine nichts dazu, und studierte den Brief noch mal. Er meinte einen leichten Rotschimmer um ihre Nase herum zu erkennen, und grinste in sich hinein.
 

Der Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste an diesem Nachmittag gestaltete sich wieder als recht schwierig. Es war das absolute Hassfach von Valentine, und sie fragte sich warum ihre gegensätzlichsten Fächer an einem Tag waren. Diesmal war nicht sie es, die alles bestimmte, sondern die Jungs, und mit deren Hilfe schaffte sie es immer mit Ach und Krach durch die Stunden. Valentine war sich sicher, dass ihr Lehrer Dungeon sich einen Spaß daraus machte, sie so oft es ging als Objekt darzustellen, wie man es nicht machen sollte. Wenn sie etwas vorführen musste, versuchte sie so oft es ging zu den Zwillingen zu schielen, die ihr die Zauberstabbewegungen hinter dem Rücken von Dungeon vormachten. Zum Glück kam es heute zu zwei theoretischen Stunden, sodass die gesamte Klasse nur von den Tafeln abschreiben musste. Valentine konnte es kaum fassen, mal nicht Zaubern zu müssen, als Dungeon das lang anhaltende Kratzen der Federn unterbrach. „So, das dürfte für heute genug sein! Ich glaube, Sie alle stimmen mir zu, wenn ich sage, dass der heutige Unterricht doch ziemlich langweilig war. Deswegen habe ich mir überlegt, noch die letzten paar Minuten ein kleines Zaubererduell abzuhandeln!“ Ein aufgeregtes Murmeln setzte ein, und sofort schossen einige Hände in die Höhe. „Oh, so viele Freiwillige! Na dann nehme ich…Frank- “- einer seiner Lieblingsschüler, der Dungen vergötterte- „und…“ Dungeon blickte sich um. „Steh schon mal auf.“, murmelte Fred seiner Freundin zu. „…und Valentine!“ Gequält lächelte sie Fred an, und erhob sich. ,Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!’, schoss es ihr durch den Kopf. Auch diesen Frank aus Slytherin konnte sie nicht leiden, da er immer der erste war, der über sie lachte. Vorne angekommen, nahmen beide ihre Kampfhaltung ein und warteten auf den Startschuss. „Ach ja, ich werde keine besonderen Regeln aufstellen, Sie sollen uns ruhig Ihr Können zeigen!“, wobei Dungeon dies offensichtlich zu Frank sagte. „Außer natürlich die Unverzeihlichen Flüche, wobei Sie ja eigentlich nicht im Stande sind diese durchzuführen!“. Er lachte laut auf, und einige Slytherins grinsten blöde. Hatte Valentine sich gerade noch verlieren sehen, war sie sich plötzlich sicher zu gewinnen. Es gab keine Regeln, also konnte sie jeden x-beliebigen Zauber einsetzen, und nicht diese dämlichen die sie nicht hinbekam…Jetzt konnte sie mal zeigen was sie draufhatte!

Dungeon gab den Startschuss, und Frank schleuderte ihr einen Expelliarmus entgegen, wohl ganz sicher dass es nur so einen leichten Zauber bräuchte. Doch Valentine weichte ihm geschickt aus und rief: „Vertigo!“ Der Schwindelzauber verfehlte Frank nur knapp, und er war kurze Zeit völlig erstaunt, doch er riss sich schnell wieder zusammen. Sie lieferten sich einen erbitterten Kampf, und die gesamte Klasse plus Dungeon waren äußerst erstaunt darüber, wie gut sich Valentine hielt. „Hast wohl heimlich geübt!“, keuchte Frank ihr zu, „Mit deinen dämlichen Freunden, du Schlammblut!“ „WIE BITTE?! Niemand nennt meine reinblütige Familie Schlammblut! SECTUMSEMPRA!!!“ Angestachelt durch ihren Zorn, fegte der Fluch über Frank hinweg, und augenblicklich war sein gesamter Brustkorb aufgeschlitzt, und er fiel röchelnd zu Boden. „Du mieses Stück - !“ „AUFHÖREN, ES REICHT!“, schrie Dungeon plötzlich, und lief schnell zu Frank hin, um seine Wunden augenblicklich mit einem Singsang zu bearbeiten. Die anderen Schüler waren totenstill, während sich die Wunden leicht schließten. „Bringen Sie ihn sofort ins Krankenzimmer!“, rief er zwei kräftigen Jungs aus Slytherin zusammen, die Frank mit einer Leichtigkeit hochnahmen und ihn heraustrugen. Valentine bebte, doch es tat ihr nicht Leid, überhaupt nicht. Dungeon drehte sich zu ihr um: „WAS FÄLLT IHNEN EIN? WAS FÄLLT IHNEN EIN DIESEN FLUCH ZU BENUTZEN?“ „Es war doch alles erlaubt!“, antwortete Valentine schroff. Dungeon kam auf sie zu, und zischte: „Dieser Fluch ist in dieser Schule verboten, und das wissen Sie genau! Sie gehen jetzt mit mir augenblicklich zum Schulleiter, wo wir Ihren Rauswurf beschließen werden! Der Unterricht ist beendet!“, rief er den anderen zu, packte Valentine am Handgelenk und zog sie grob hinter sich her. Doch niemand rührte sich und alle schauten ihnen nach, außer die Zwillinge. „Lassen Sie sie los!“, riefen sie im Chor. „So können Sie mit einem Kerl umgehen, aber nicht mit einem Mädchen!“ „Haltet euren Mund, Weasleys! Sonst ziehe ich jedem fünfzig Punkte ab!“ Damit verschwand er aus dem Klassenzimmer, und ließ die beiden mit geballten Fäusten zurück.
 

Erst vor einem Wasserspeier blieben Dungeon und Valentine wieder stehen. „Zitronensorbet!“, sagte er ärgerlich, und der Wasserspeier schob sich zur Seite und offenbarte eine steinerne Wendeltreppe. Er deutete an, dass Valentine sich auf eine Stufe stellen sollte, und mit eiserner Miene ging sie an ihm vorbei und betrat die Treppe. Sofort fingen diese an sich wie eine Rolltreppe nach oben zu drehen, bis sie vor einer Holztür stehen blieb. Dungeon klopfte dreimal an, und eine Stimme rief: „Herein!“ Er öffnete die Tür, und Valentine sah einen großen runden Raum dahinter. Es hangen viele Porträts an den Wänden, und merkwürdige Instrumente stellten den Raum voll. In der Mitte saß hinter einem Schreibtisch Dumbledore, der die beiden durch seine Halbmondbrille musterte. „Was gibt es, Marcus?“ Dungeon holte tief Luft, und versuchte in einem ruhigen Ton zu sprechen. „Diese Schülerin hat den verbotenen Sectumsempra-Zauber an einem Schüler während meines Unterrichts durchgeführt.“ „Doch sicherlich nicht ohne Grund?“, fragte Dumbledore ruhig und ließ seine Augen auf Valentine ruhen. „Nein, Sir, es war während eines Duells, das von Professor Dungeon vorgeschlagen wurde.“ Sie blickte ihren Lehrer dabei wütend an. „Ich habe vorher ganz klar die Regeln festgelegt!“, verteidigte sich dieser. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass…“ Er blickte Dumbledore an, der die beiden plötzlich anlächelte. „Oh, ich glaube da liegt ein einfaches Missverständnis vor. Sehen Sie…“ Er stand auf und ging um seinen Schreibtisch herum. „Miss Shapeheart war sicherlich vor diesem Duell nicht mit den Duellregeln von Hogwarts vertraut, da sie ja neu ist. Glauben sie mir, Marcus, in Skagrot herrschen andere Regeln.“, setzte er hinzu, als Dungeon den Mund öffnete, um zu protestieren. „Stimmt das in etwa, Miss Shapeheart?“ „Ja, Sir!“, antwortete sie Dumbledore wahrheitsgemäß. Es stimmte wirklich, in ihrer alten Schule machte keiner einen solchen Aufstand wegen eines simplen Fluches. „Aber…“, setzte Dungeon an. „Natürlich wird sie trotzdem eine Strafe bekommen.“ Das fand Valentine jedoch wieder ungerecht, doch sie wollte lieber nichts erwidern. „Würden Sie bitte rausgehen, Marcus, ich möchte die Strafe unter vier Augen besprechen.“ Professor Dungeon sah verdutzt aus, dennoch befolgte er Dumbledores Wort und verließ das Büro.

„Setzen Sie sich doch bitte.“ Er zeigte mit seiner Hand auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, und Valentine befolgte seine Worte. „Ich möchte ihnen keine Strafe aufgeben, die etwas mit Verteidigung gegen die dunklen Künste zu tun hat, wie ich merke ist das nicht gerade ihr stärkstes Fach.“ Valentine lächelte, und auch Dumbledore schmunzelte leicht. „Dennoch möchte ich, dass Sie versprechen, gegebenenfalls Nachhilfestunde zu nehmen. Diese müssen nicht unbedingt von einem Lehrer ausgeführt werden, ich kenne auch ein paar Schüler, die diese Sache sehr gut meistern würden.“ „Und die wären?“ „Nun, dazu gehören eine Menge Gryffindors, wie zum Beispiel ihre beiden Freunde, aber auch Harry Potter und Hermine Granger.“ Er machte einen längere Pause, und das Mädchen fragte sich gerade, ob das etwa die ganze Strafe gewesen sein soll, doch schon fuhr der Schuleiter fort: „Weiterhin möchte ich, dass Sie sich bei Mr Hall entschuldigen, denn Madame Pomfrey wird ihn sicherlich wieder zusammenflicken können.“ „Aber er hat mich als Schlammblut beschimpft!“, protestierte sie plötzlich. „Trotzdem rechtfertigt das ihre Tat nicht. Als Hexe müssen sie auch lernen, bestimmte Dinge einfach zu überhören, und sich nicht provozieren zu lassen.“ Widerwillig nahm Valentine diesen Satz auf. Sie glaubte, er würde sie gerade überhaupt nicht verstehen. „Diesen Samstag geht unser Wildhüter Hagrid in den Verbotenen Wald. Ich möchte, dass sie mit ihm mitgehen, und dann betrachtete ich ihre Strafe als abgeschlossen.“ „Und wann genau?“ Plötzlich fiel ihr schmerzhaft ihr Treffen mit Drake ein. „Um 20 Uhr.“ „Okay…“ „Aber ich möchte Ihnen sagen, dass es das letzte Mal war, das sie den Status der Neuen nutzen konnten. Sie können jetzt gehen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-11T16:03:16+00:00 11.12.2007 17:03
Ich kann's kaum erwarten bis sie endlich auf Drake, die Strafarbeit, Hogsmeade etc. trifft *_*
Weiter so ^-^
Von:  SaniLin
2007-12-10T18:22:13+00:00 10.12.2007 19:22
Hajj^^
Als das Kapi is toll und meine güte sie hat sichja fast wie Draco Malfoy aufgeführt ... naja bin schon aus Hogsmade wochenende gespannt!

lG


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