Zum Inhalt der Seite

Evoke the truth

Weasley-Twins/ eig. Charakter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blut und Kratzer

Einen Moment passierte nichts, doch da fing der Hut an zu sprechen. „Oh, dich hat schon mal ein Kollege von mir ausgewählt! Warum du wohl plötzlich hier bist? Aber egal – ich sehe großes Potenzial für Slytherin, sehr großes- “, bei diesen Worten fing der Slytherin-Tisch laut an zu grölen, „aber….hmmm…sag: wo willst du hin? Hier ist überall Potenzial!“ „Ähm….das ist mir ehrlich gesagt egal!“ „Egal??! Das gibt es nicht! Nun, wenn du so etwas zu mir frei heraussagst, dann…Gryffindor!“ Der zweite Tisch von rechts fing laut an zu Klatschen, und Valentine nahm sich verwirrt den Hut ab. Damit hatte sie eigentlich nicht gerechnet, aber na ja, es war ihr ja eigentlich egal.

Als sie zu dem Tisch hin ging, fielen ihr direkt zwei Jungs auf, die am wildesten klatschten. Sie sahen verdammt identisch aus, und begrüßten sie jubelnd indem ihr jeder die Hand schüttelte. „D…danke!“ Sie setzte sich neben die beiden, und sofort stellten sie sich vor: „Wir sind Fred und George, die Weasley-Zwillinge zu ihren Diensten!“ Fred fuhr fort: „Wenn dir der Unterricht hier zu langweilig wird, dann zögere nicht, und probier unsere Nasch-und-Schwänz-Leckereien aus!“ „Ja, wir verkaufen ehrenamtlich das Beste vom besten!“, fügte George hinzu. „Okay, ich werds mir merken! Allerdings glaube ich nicht, dass euer Zeug meine Loops schlagen wird!“, fügte sie hinzu. „Loops? Was soll das denn sein?“, fragte Fred und runzelte die Stirn. „Bonbons!“ Anscheinend kannten die Schüler in Hogwarts ihre Lieblingssüßigkeit nicht. Sie wollte ihm gerade erklären was das ist, als der Schulleiter anfing zu reden. „Willkommen zu einem neuen Schuljahr, liebe Schüler! Wie auch in jedem Jahr werde ich auf ein paar Dinge hinweisen, die wie immer wahrscheinlich von einigen nicht beachtet werden!“ „Wen meint er nur?“, murmelte George neben ihr, und beide lachten los. „Der Verbotene Wald ist immer noch verboten, genauso wie das Zaubern auf den Korridoren! Die Liste mit den verbotenen Gegenständen ist bei Mr Filch, unserem Hausmeister, zu erfragen! Den Fünft- und Siebentklässlern wünsche ich weiterhin viel Erfolg beim Lernen und bei ihren Prüfungen! Und nun…haut rein!“

Die Tische füllten sich mit allem möglichen Gerichten, und Valentine konnte gar nicht alle auf einmal erblicken; doch sie war sich sicher dass es mindestens 20 verschiedene waren. Sie tat sich gerade Gemüse auf, als George sie fragte: „Sag mal –wie hießt du noch gleich?“ „Valentine.“ „Entschuldige, dass mein Bruder manchmal ein Kopf wie ein Sieb hat.“, meldete sich Fred. „Ja, ja, wer-auch-immer-du-bist. Also Valentine, was führt dich zu den Erstklässlern?“ „Nun ja, ich hab von allen Lehrern ein >Troll< bekommen, worauf man mich zurückgestuft hat.“ George verschluckte sich an seinem Hühnchen. „Nein, Spaß beiseite. Ich hab die Schule gewechselt, bin jetzt hier in der Siebenten.“ „Ah, cool, sind wir auch. Bloß gut das es das letzte Jahr ist…!“ Er seufzte tief. „Wenn du irgendwelche Hilfe brauchst, sag Bescheid!“

Nach dem Dessert erhoben sich alle Schüler und gingen zu ihren Schlafsälen. Die Ravenclaws und Gryffindors stiegen die Marmortreppe rauf, während die Slytherins und Hufflepuffs in die unteren Etagen verschwanden. Valentine sah sich immer wieder um. Ihre alte Schule war bei weitem nicht mit soviel Bildern geschmückt, und alles war viel dunkler gewesen. Sie folgte der Schar Gryffindors, die sich alle schwatzend über ihre Ferien unterhielten, als Letzte. Sie überlegte, ob es hier auch Geheimgänge geben würde, denn wer würde nicht gerne manchmal unbemerkt raus aus der Schule wollen? Sie fixierte mehrere Statuen, und nahm sich vor sie mal irgendwann nach versteckten Mechanismen abzusuchen. Plötzlich blieb die Menge vor ihr abrupt stehen, und sie stieß fast gegen einen Jungen, der eine Kröte in seinen Händen hielt. „Also, das neue Passwort lautet: Octanus!“, verkündete eine Stimme vorne, und ein großes Porträt schwang zur Seite. Durch die gelblich-roten Töne, in denen der Gemeinschaftsraum gehalten wurde, kam es Valentine gleich viel wärmer vor. Vielleicht lag es aber auch an dem Feuer im Kamin.

Schnell verteilte sich die Schar Schüler in alle Himmelsrichtungen, und sie beschloss, in ihren Schlafsaal zu gehen, um sich Feder, Pergament und Tinte zu holen, denn sie wollte an jemanden einen Brief schreiben, der ihr noch vor den Sommerferien gesagt hatte, er wolle sofort alles über den ersten Tag wissen. Valentine teilte ihr Zimmer noch mit drei anderen Mädchen; Angelina, Alicia und Katie. Diese waren aber zu diesem Zeitpunkt nicht auf ihrem Zimmer, sodass Valentine wieder runter ging und sich an den Tisch setzte, wo die Zwillinge saßen.

„Na?“ Sie legte ihr Schreibzeug ab, und beobachtete Fred, der seine Taschen ausleerte. „Sagt mir Bescheid, wenn ihr einen kleinen Schlüssel seht…“, murmelte er, und auch George fing an seine Taschen zu leeren. Vielleicht hatte er ja den gesuchten Schlüssel. Es kugelten ein paar Nugat-Stücken herum, und Valentine, die der Süßteufel packte, fragte: „Kann ich eins haben? Biiiittteee!!!“ „Ja, mach doch…“, murmelte Fred, der jetzt sein Zeug mit den Händen durchforstete. Sie schnappte sich ein Stück und kaute genüsslich. „Ah, ich hab ihn!“, triumphierte Fred, dem plötzlich ein Schwall Blut auf die Hand traf. Valentine hatte auf einmal schreckliches Nasenbluten bekommen, und schockiert hielt sie sich die Hand vor die Nase und drehte schnell ihren Kopf dem Boden zu. „Das gute, alte Nasblutnugat!“, lachte George. „Was ist das?!“ „Verursacht Nasenbluten, ganz einfach.“ „Das ist wirklich genial!“, und sie grinste dem Boden zu. Dort hatte sich bereits eine kleine Blutlache gebildet. „Was für eine Sauerei! Na ja, ich versuchs mal mit einem Zauber! Blotuexo!“ Doch er wirkte nicht, und verwirrt blickte sie ihren Zauberstab an. „Das hilft nicht, dass ist ja der Trick dabei! George, hol doch mal bitte ein lilanes Gegenstück von oben!“ Als George weg ging, erklärte ihr sein Bruder: „Wir haben auch noch Tolleres im Angebot, zum Beispiel Kotzpastillen. Wir sind ständig mit Neuentwicklungen beschäftig! Zurzeit versuchen wir Tinte zu entwerfen, die nur von einer bestimmten Person gelesen werden kann. Aber das läuft nicht ganz so gut, deswegen halten wir uns lieber wieder an Essbares." „Also auf jeden Fall sagt mir das, dass ich von euch nichts mehr annehmen werde!“ „Ach, so verbissen solltest du das auch nicht wieder sehen. Wir sehnen uns doch nur nach Aufmerksamkeit!“ Er schaute sie mit einem Hundeblick an, wischte sich das Blut von seiner Hand, als auch schon George mit dem Lila-Gegenzauberstück wiederkam. „Hier bitte!“ Valentine schluckte es, und prompt hörte das Nasenbluten auf. Sie hob ihren Kopf wieder, und bereute es sofort. „Wooh….jetzt fühl ich mich ganz schwummrig… Ihr habt nicht zufällig auch Blutkonserven in eurem Sortiment?“ „Ich fürchte, wir haben das Vampirsein vor langer Zeit aufgegeben.“, bedauerte George. „Aber dein Pergament kannst du wegschmeißen.“ Er deutete auf das blutbesprenkelte Papier. „Ach, so ein Mist…muss ich eben morgen schreiben, ich hab jetzt keinen Bock noch mal hochzurennen.“ Sie knüllte es zusammen, ging zum Feuer und schmiss es rein. „Wolltest wohl deinen Eltern schreiben, oder?“ Sie lächelte Fred an. „Nein, einem Freund von mir, der leider nicht das Vergnügen hat, hier auf Hogwarts zu sein. Wozu ist eigentlich der Schlüssel?“ „Tja, das ist etwas Geheimes.“ „Lasst mich raten: um irgendetwas aufzuschließen?“ „Oh nein, sie hat uns, George! So was blödes aber auch.“ Valentine lachte herzlich auf, und so unterhielten sich die Drei an diesem Abend noch eine ganze Weile.
 

Die erste Schulwoche verlief für Valentine relativ gut. Jeder Lehrer kam nicht umhin sie zu erwähnen, und meist sollte sie gleich darauf ein paar Zauber durchführen. Ihr bestes Fach war Zaubertränke, und obwohl sie ihren Lehrer Snape nicht ausstehen konnte, da er ihr als „Willkommensgeschenk“ einen besonders schwierigen Trank brauen ließ, und seine ganze Art sowieso einfach unliebsam war, war sie umso besser gelaunt, Snape den exakt gebrauten und an einigen Stellen verbesserten Trank abzugeben. Sie lächelte ihn genugtuend an, als sie den Kerker verließ, während Snape mit einer leichten missmutigen Miene die Probe musterte. In Verwandlung gewann sie gleich 10 Punkte für Gryffindor, indem sie nach nur vier Versuchen einen Papageien in eine regenbogenfarbene Truhe verwandelt hatte. Doch am schlimmsten war Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie setzte sich mit den Jungs in eine der hinteren Reihen, und ihr neuer Lehrer Dungeon befasste sich gerade mit ein paar exotischen Wesen, die in einem Glasgehäuse gefangen waren. Sie sahen tatsächlich wie kleine Teufel aus, rötlich und golden schimmernd waren sie gerade so groß wie ein Gnom. Ihre langen Krallen, spitzen Hörner und kleine Flügel verliehen ihnen eine hohe Angriffslustigkeit.

Dann wandte sich Dungeon an die Klasse, und diese verstummte augenblicklich. Er musterte sie alle durch seine Brille, und begrüßte sie alle mit einem Lächeln. „Willkommen zu einem neuen Jahr Verteidigung gegen die dunklen Künste! Ich bin Ihr neuer Lehrer, Professor Dungeon, und ich hoffe sehr, dass ich Sie in ihrem letzen Jahr ausreichend auf Ihre Prüfungen vorbereiten kann!“ Ein Stöhnen ging durch den Raum, denn wirklich jeder Lehrer musste sofort die Prüfungen erwähnen. „Nichtsdestotrotz werden wir viele interessante Zauber durchführen, und nicht zuletzt die wirklich gefährlichen Kreaturen kennen lernen.“ Er betonte das Wort „gefährlich“ dramatisch, doch keiner der Schüler schien das großartig zu erschrecken. Sichtlich verwirrt über die ausbleibende Reaktion, lenkte er auch gleich das Thema auf die Wesen neben ihm. „Nun, Sie werden schon noch sehen, was das bedeutet. Hier zum Beispiel: Wer kann mir sagen, was ich hier gefangen habe?“ Vereinzelte Hände hoben sich in die Luft. „Das sind Skips, Sir.“, sagte ein drahtiger blonder Junge. „Sie leben in tiefen Bergschächten, und locken Menschen durch ihren goldenen Schimmer an.“ „Genau, sehr gut. Wenn sie ihre Opfer zu sich gelockt haben, dann war es das letzte, was sie getan haben. Wenn man Pech hat, wird man sterben, denn sie stürzen sich blitzschnell in Scharen auf ihre Opfer und zerkratzen und zerbeißen alles, was ihnen in die Quere kommt. Bevorzugt sind übrigens die Augen.“ Er lächelte die Klasse immer noch an, doch einige sahen bereits missmutig zu den kleinen Teufeln hin. „Nun, ich bitte Sie, folgenden Zauber in der nächsten halben Stunde zu üben, denn er verursacht, dass die Skips mit einem speziellen Licht geblendet werden, und sie daraufhin erstarren.“ Er räusperte sich, sagte: „Agnumos Finite!“ und führte eine komplizierte Zauberstabbewegung aus.

Ein gleißendes Licht erfüllte den Raum, und Valentine sah auch Sekunden danach immer noch Lichtstrahlen vor ihren Augen aufblitzen. „Also, ich weiß ja nicht, warum da nicht das gute alte Lumos helfen soll!“, meinte George und blickte mit zusammengekniffen Augen auf die Tafel, auf die Dungeon gerade die Stabbewegungen zeichnete. „Wer soll diese Bewegungen können?“ Man musste mindestens zweimal schwungvoll den Stab nach links schwingen, abrupt anhalten und sofort wieder nach unten schwingen, und dabei eine Art S bilden. Fred probierte es ziemlich schlampig, und sofort fing sein Buch Feuer. „Oh, das war wohl nichts.“ Er ließ aus seinem Zauberstab eine Wasserfontäne spritzen, doch er war nicht der einzige. Anscheinend beschwor man verdammt schnell eine Flamme statt eines Lichtes. Valentine versuchte die Bewegung ohne ihren Stab, obwohl sie wusste, dass es nichts bringen würde. Sie war eine wahre Niete in diesem Fach, und hoffte nur, dass sie irgendwie am Ende des Jahres die Prüfung hinter sich bekam. Dann nahm sie ihren Zauberstab, schwang ihn, und stieß eine Stichflamme auf Georges Haar aus. Es versenkte ihm zum Glück nur die Spitzen, da er sich rechtzeitig noch ducken konnte. „Oh Gott, Entschuldigung!“ „Schon in Ordnung, die müssen eh geschnitten werden.“ Er tastete über die versengte Stelle. „Vielleicht solltest du noch ein Stück weiter nach rechts zielen, da ist noch eine Ecke.“ Die halbe Stunde verging viel zu schnell, und man sah nicht wirklich ein gleißendes Licht von irgendjemandem. „So! Nun, wer möchte vorkommen und es ausprobieren? Niemand?“ Alle Blicke waren auf die Tische gesenkt. „Nun…vielleicht Sie, Miss? Dort hinten neben den beiden Herren?“ ,Oh nein, er meint mich!´, dachte Valentine erschrocken. „Kommen Sie, nur keine falsche Bescheidenheit!“ Langsam stand sie auf, und George murmelte ihr viel Glück zu. Als sie neben Dungeon stehen bleib, ging er zu dem Glaskasten und stellte sich dahinter. „Nun, Miss…-“ „Shapeheart.“ „Miss Shapeheart, bei drei lasse ich einen Skip auf Sie zu, und Sie werden ihn sicherlich in Handumdrehen besiegen können!“ ,Das glaube ich nicht…!` Valentine machte sich bereit, und hoffte inständig dass sie irgendwie den Zauber hinbekam. Es war schließlich keine schöne Vorstellung, zerkratzt aus dem Unterricht zu gehen! Dungeon zählte bis drei, hob schnell den Deckel an und ließ einen Skip hinaus. Dessen Augen verengten sich zu Schlitzen, und mit einem schrillen Schreien stürzte er sich auf Valentine. „Agnumos Finite!“ rief sie, und eine Feuerfontäne traf den Skip in seinem Flug. Er stoppte auch prompt, war kurz verwirrt, das er soeben geröstet wurde, und schien plötzlich nur noch angriffslustiger zu sein. Blitzschnell war er bei Valentine angekommen, hob schon seine kleine Pranke und verpasste Valentine drei schöne, tiefe Kratzer auf ihren rechten Handrücken, bevor Dungeon den Skip mit dem Lichtstrahl außer Gefecht setzte. „Oh, Miss Shapeheart, das war wohl noch nichts!“ Valentine hob ihren Zauberstab auf, den sie vor Schmerz fallen gelassen hatte, und verzog das Gesicht. Dungeon lächelte sie weiterhin an. „Nun, ich denke dass dieser Zauber sehr schwierig ist und nicht sofort klappt, deswegen denke ich sollten wir das ganze wiederholen, indem Sie erstmal den Levikorpus-Zauber anwenden. Er ähnelt nämlich der Zauberstabführung.“ Perplex sah sie ihn an. „Muss ich den ausführen, Professor?“ „Natürlich, er sollte zumindest mittlerweile in Ihren Grundzauberkenntnissen aufgelistet sein. Führen Sie ihn bitte an Ihrem Skip aus.“ Valentine war gar nicht wohl bei der Sache. Jetzt würde sie sich zum Gespött der Schule machen, denn es war pures Glück ob es ihr gelingen sollte. Seufzend richtete sie sich dem am Boden liegenden Skip zu, und versuchte sich die Stabbewegung ins Gedächtnis zu rufen. „Sind Sie bereit?“ Valentine nickte. „Levikorpus!“ Der Skip am Boden erhebte sich knapp über den Boden, bevor er wieder runterplumpste. Es war still, und dann fingen die ersten Schüler an zu lachen, denn so einen schwachen Zauber hatten sie zuletzt in der fünften Klasse gesehen. Da klingelte es schon, und die Meute packte ihre Sachen zusammen, um zum Mittagessen zu gehen. Valentine ließ die Schultern hängen, und Dungeon kam auf sie zu. „Ich habe gehört, Sie sind neu hier, oder?“ „Ja.“ „Nun, ich glaube sicherlich, dass Sie auf ihrer alten Schule ebenso Verteidigung gegen die dunklen Künste gehabt haben, doch sie haben einen hohen Übungsbedarf, sonst können Sie den weiteren Unterricht hier vergessen, geschweige denn die Prüfung.“ Valentine sagte nichts und starrte in dieses ewig lächelnde Gesicht, dass es ihr die Kehle zuschnürte und ihm am liebsten verhext hätte, als er in sein Büro ging. Genervt ging sie zu ihrem Platz, um ihre Sachen zu holen, doch die Zwillinge hatten auf sie gewartet. „Man, das war ja wohl mal echt nichts gewesen.“, meinte George und gab ihr ihre Tasche. „Dankeschön.“, antwortete sie bissig, und fügte hinzu: „Wie schnell ist der Buschfunk hier?“ „Oh, sehr schnell, die ganze Stufe dürfte es bereits wissen.“ „Ganz toll…“ Als sie zur Großen Halle gingen, klopfte Fred ihr auf die Schulter. „Ach mach dir nichts draus, Valie, Übung macht den Meister! - auch wenn es bei dir länger dauern sollte!“, fügte er schelmisch hinzu, woraufhin er schnell die Flucht vor Valies Tasche antreten musste.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück