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Fate

Teil 2
von

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Ein Gefährliches Spiel

Ein Gefährliches Spiel
 

Hallöchen Leute ^^

Es ist mal wieder so weit ♥ Freitag

und so mit auch wie immer Zeit für mein neues Kappi

Aber vorher möchte ich euch für die vielen Kommentare Danken ^^

Ich hab mich wirklich sehr sehr gefreut ♥

So nun aber genug, ich ziehe mich mal wider zurück

und wünsche euch viel spaß beim Lesen

eure Shelling Ford
 


 

Der Ozean hüllte sich in das samtene Schwarz der Nacht. Wolken verdeckten die Sterne, sodass Horizont und Meer optisch ineinander überzugehen drohten, wären da nicht die Lichter der kleinen Rettungsbote gewesen, die gleichmäßig auf dem Wasser hin und her schaukelten. Irrlichtern gleich bewegten sie sich über dem Schwarz des Meeres.

Irrlichter, die den Seemann mit seinem Schiff zum kentern brachten. Jeder abergläubische Außenstehende hätte wohl diese Lichter für den Untergang des Schiffes verantwortlich gemacht. Das ehemalig großartige Gefährt, von dem nun nur noch weniger als die Hälfte zu sehen war. Das Schiff, das nun drohte, sein dunkles Geheimnis mit in das feuchte Grab der See zu nehmen.
 

Die Lichter brannten noch und begleitet von dem schäumenden Geräusch der See hallten Schritte über das menschenleere Schiff. Der Klang der einzelnen Schritte zeugte von einer unruhigen Aufgebrachtheit. Ein Schweißtropfen bahnte sich langsam seinen Weg und wurde jedoch schnell von einer unruhigen Hand beseitigt. Diese beherbergte in ihrem schweißdurchnässten Inneren einen kleinen Zettel, der schon längst dem Druck der wütenden Faust nachgegeben hatte.
 

Endlich…

Endlich erspähten die scharfen Augen ihr Ziel.

Die Schritte beschleunigten ihren Takt, sie wurden lauter, schneller, bis…

Mit einem abruptem Ruck kamen sie zum Stillstand…

Die Augen zeigten für einen kurzen Moment einen Hauch von Schwäche und Angst.

Doch schon bei dem nächsten aufschlagen der Lider war jegliche Scheu verschwunden.

Mit einem leisen Klicken wurde der Türknauf betätigt…
 

Das Licht des Flurs erhellte das kleine Zimmer zusätzlich.

Ihre Blicke trafen sich und ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab.

„Klage den Schuldigen an und er wird deinem Ruf folgen…

Er wird ihm folgen, nur um seine Unschuld zu beteuern.

Habe ich nicht recht, Frau Furukawa?“
 

Seine Worte ließen sie erbleichen, doch durch ihre Blässe wirkten ihre stark rot geschminkten Lippen nur noch voller, dadurch schien auch ihre blasse Gestalt immer noch über alles erhaben. Shinawa brauchte nicht lange, um ihre zierlichen Wangen wieder mit einem rot zu füllen und ihre Lippen wieder zu einem Lächeln zu bewegen.
 

„Du klagst mich also an? Dabei warst du es doch, der den Mord an meinem Mann meinem Sohn zu wies! Also ist doch alles geklärt, oder? Was willst du noch von mir?“

Sie blickte Shinichi nun direkt an, er jedoch wich ihren Augen nicht aus, sondern konterte.

„Ja… und doch sind Sie nun hier, Frau Furukawa!

Es bedurfte nicht vieler Worte um Sie hier her zu locken, das müssen Sie doch zugeben, oder?“
 

Der Druck ihrer Faust wurde stärker, das kleine Papier wurde nun noch enger zusammen gepresst. Die mit Kugelschreiber geschriebenen Worte verschwammen langsam von ihrem Schweiß. Die Worte, die er eben noch schnell geschrieben hatte, verlöschten langsam:

Sie haben einen Fehler in Ihrem Plan Frau Furukawa, kommen Sie zum Polizeirevier des Schiffes, wenn Sie näheres erfahren wollen.

Diese Worte hatten gereicht, um Sie hier her zu locken.
 

„Ja, nun bin ich hier. Aber ich befürchte, dass wir bald nasse Füße bekommen, wenn du dich nicht beeilst, oder hast du etwa vergessen, wie weit unten wir sind? Das Schiff sinkt. Und dieser Teil liegt schon lange nicht mehr an der Wasseroberfläche! Also beeil dich bitte mit dem, was du zu sagen hast! Von welchem Plan spricht du, mein lieber? Das würde ich doch jetzt zu gerne aus deinem süßen Munde hören.“
 

Bei ihrem letzten Satz machte Shinichi einen kleinen Schritt zurück.

<Flirtet diese Frau etwa immer noch mit mir?>

Ein leises Klirren hinter ihm ließ ihn aufhorchen, ein paar Handschellen, die achtlos an einem Heizungsrohr befestigt waren. Doch Shinichi ließ sich nicht lange von ihren Worten irritieren, mit leicht rötlichem Teint machte er nun wieder einen Schritt auf sie zu.
 

„Ich befürchte, ich kann Ihnen das Gefühl von nassen Füßen nicht ersparen, und wenn ich ehrlich bin, ich will es auch gar nicht! Aber lassen Sie mich bitte von vorn beginnen!

Fangen wir doch mit dem Brief an…“

Sie schluckte kaum merklich, ließ ihrer Stimme jedoch nichts anmerken.

„Brief? Meinst du dieses ominöse Ankündigungsschreiben? Ich denke, das wird mein Sohnemann wohl fabriziert haben. Schließlich war er es auch, der die Bomben legte. Oder willst du mir das etwa auch noch anhängen, mein Lieber?“

Ihre ruhige Stimme…

Es kam Shinichi so vor, als würde die schöne Zirze selbst diese Sätze aussprechen.
 

<Gefährlich…! Aber vergebens, meine Liebe, ich lasse mich nicht von dir irritieren.

Und außerdem… Und außerdem schlägt mein Herz sowieso nur für sie…>

Shinichi schloss mit dem Gedanken an Ran kurz seine Augen, den Blick, den Shinawa dann jedoch zu spüren bekam, war hart wie Stahl.

„Nein, die Bomben haben Sie nicht gelegt! Und, ja ich gebe Ihnen Recht, es sieht auf den ersten Blick alles so aus, als ob Ihr Sohn der Verfasser des Briefes ist.

Jedoch ist „Nichts trügerischer als eine offenkundige Tatsache“ und somit muss ich Ihnen leider widersprechen Frau Furukawa, Ihr Sohn hat diesen Brief nicht geschrieben!

Das waren Sie!“
 

„Phh..“ ihre Nase rümpfte sich, doch ihre Augen behielten ihre gefährliche Schärfe.

„Und wieso sollte ich das getan haben? Und vor allem, wo steckt dann der Sinn in den Zeilen des Briefes?“

Shinichis Lächeln brach nicht an dieser Frage, lässig sog er einen kleinen Zettel aus der Hosentasche, musste jedoch aufpassen das ihm sein Ohrringhandy nicht mit hinaus viel.
 

„Um Ihnen Ihre Worte wieder in Erinnerung zu rufen, werde ich Ihnen den Brief noch einmal vorlesen:

Das Schiff in dessen Segeln der Wind des Schicksals weht,

wird nach der ersten Etmal, wenn die Sonne sich dem Horizont

entgegensehnt von Jonas besucht.

Er wird sehnlichst erwartet, denn das Herz trauert.

Er wird ihm schenken, was jedem nur einmal vergönnt ist.“
 

Ein kurzes Lächeln umspielte ihre Lippen, als Shinichi jedoch wieder das Wort ergriff, verschwand es wieder und wich einem konzentrierten Blick.

„Er erste Satz ist geklärt, es ist dieses Schiff, das zu angegebener Zeit eine Begegnung mit einem bösen Geist haben sollte, dieser zeigte sich auch während des Sonnenuntergangs und zwar in Form Ihres Sohnes, der die Bomben zündete.“
 

In ihren Augen funkelte es.

„Aber woher, mein Lieber, hätte ich denn wissen sollen, dass mein Sohn Bomben auf diesem Schiff zünden will?“

„Sie wussten noch mehr als das!“ Er richtete seine Augen auf sie, unausweichlich trafen sie ihre Blicke. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment, dieses kurze Zeichen der Angst jedoch wurde schnell wieder sorgsam hinter ihrer kühlen Fassade versteckt.
 

Sein nächster Satz donnerte wie eine große Welle gegen sie…

„Sie wussten, dass Ihr Sohn vor hatte, Ihren Mann umzubringen!“

Zwar hatte sie geahnt, was kommen würde und doch zuckte sie erschrocken von dem Blitz der Erkenntnis zusammen, der nur Knapp hinter ihr eingeschlagen hatte.

„Wie… Wie kommst du denn darauf, mein Lieber?“

Mühsam baute sie ihre kalte Fassade auf, bestrebt, sie diesmal nicht so leicht brechen zu lassen.
 

„Nun, für gewöhnlich sprechen Angehörige eines erst kürzlich Verstorbenen nicht direkt in der Vergangenheitsform von dem Toten. Erst recht nicht, wenn dessen Tod plötzlich und unerwartet eingetreten ist.“ Das verwirrte Gesicht Frau Furukawas förderte das veschmitzte Lächeln auf Shinichis Lippen nur.

„Bitte…?“ Ihre Stimme enthielt keinerlei Brüchigkeit, nein im Gegenteil, ihr Klang war herausfordernd.
 

„Jemand, der gerade einen geliebten Menschen verloren hat, braucht eine gewisse Zeit, um zu begreifen, dass diese Person nicht mehr ist. Nicht mehr sein wird. Bis dahin hat man von dieser Person fast nur in der Gegenwart gesprochen. Selbst dem Steuermann hat man es angemerkt, denn er musste sich wie jeder andere korrigieren.

Es hieß nun nicht mehr `er ist ein guter Kapitän´ sondern ´er war`.

Bei Ihnen und Ihrem Sohn fehlte diese Reaktion jedoch völlig.

Nataki, der den Mord an seinem Vater geplant hatte, wusste dass er sterben würde und war deshalb geistig auf seinen Tod schon eingestellt.

Sie jedoch mussten sich ebenfalls nicht einmal korrigieren, somit bleibt nur ein Schluss, zu dem ich kommen kann.

Und zwar, dass sie ebenfalls von dem Tod ihres Mannes wussten, schon bevor dieser eintrat.“
 

Ihr Mund war trocken und auch ein Schlucken brachte ihr die Worte nicht leichter über die Lippen.

„Das ist ja alles schön und gut, mein Lieber, aber was sagt dir, dass es wirklich so ist? Oder willst du dich bei deinen Schlussfolgerungen etwa nur auf Statistiken berufen? Du bist doch Detektiv, sollte man als solcher nicht immer stichfeste Beweise haben?“

„Mmm..“ Shinichi wirkte nachdenklich und doch konnten ihre Worte das Lächeln auf seinen Lippen nicht verwischen.

„Von dem Brief, den Sie geschrieben haben, ausgehend, habe ich eine weitere Tatsache, die mich davon überzeugt, dass Sie von dem Mordplan Ihres Sohnes wussten. Denn der Satz:

Er wird ihm schenken, was jedem nur einmal vergönnt ist.

Beweist ganz klar, dass Sie es wussten. Sie wussten, dass Nataki seinem Vater den Tod bringen würde.“
 

Doch diesmal war es an ihr, zu lächeln.

„Stimmt, du hast recht! Es passt tatsächlich alles wunderschön zusammen, jedoch auch nur, wenn man wie du davon ausgeht, dass ich diesen Brief geschrieben habe! Aber wo sind denn bitte dafür deine Beweise?“

Shinichis Lächeln verschwand…

Nachdenklich legte er die Hand an sein Kinn.

„Ich gebe es gerne zu…

Ich habe nur selten etwas so doppeldeutiges wie diesen Brief gesehen.“

<Beziehungsweise, … etwas wie diesen Satz…>
 

„Jedoch…“ nun war jeglicher vom Nachdenken leiser Ton verschwunden und Bestimmtheit herrschte wieder über die Stimme des jungen Detektiven.

„Jedoch kommt man auch über mehrere Wege zu seinem Ziel. Nur weil der erste Ansatz nicht funktioniert und das Haupttor verschlossen ist, bedeutet das nicht, dass auch die Wahrheit für immer verschlossen bleibt. Irgendwo gibt es immer eine Hintertür.

Mann muss sie nur finden.“
 

„Wir haben eben von Nataki selbst erfahren, wie sehr er unter seinem Vater litt. Ihnen ist dieses Leiden nicht entgangen, Sie wussten es, Sie wussten, wie sehr es ihn quälte. Allein Ihre Worte, die Sie heute an Ihren Sohn richteten, verraten dies.

Nataki schien von der Selbstmorddiagnose Kommissar Megures mehr als überrascht.

Nur schwer gelang es Ihnen, ihn zu beruhigen unter Anderem mit folgenden Worten:

´Beruhige dich und überleg mal, was sein Tod nun für dich bedeutet…´

Würde jemand, der nichts von den Qualen seines Sohnes wusste, so eine Aussage machen?“
 

„Es stimmt ich gebe es zu. Ich habe diesen Brief verfasst. Ich wusste, wie sehr Nataki unter seinem Vater litt, ich wusste, er hatte vor, es zu beenden. Ich sah ihn mit dieser Waffe…! Er konnte keinen anderen Zeitpunkt wählen. Er musste sich den Sonnenuntergang aussuchen! Von den Bomben allerdings wusste ich nichts. Ich musste die Polizei warnen. Ich wollte meinen Mann nicht verlieren, aber ihr wart zu spät!“

Traurig blickte sie zu Boden.
 

Ihr scharfer Blick jedoch, den sie Shinichi zuwarf, als der folgende Worte aussprach, wurde sogar messerscharf.

„Sie lügen immer noch! Ich glaube Ihnen nicht und ich kann es auch beweisen!“

„W…Was?! Aber sagtest du nicht eben selber, dass ich diesen Brief geschrieben habe?

Du widersprichst dir!“

„Nein, das tue ich nicht.

Es stimmt, Sie haben diesen Brief geschrieben!

Aber Ihre Gründe dafür sind andere!

Und auch schützen wollten Sie jemand anderen!“
 

Das Blut gefror in ihren Adern…

Sollte er das wirklich alles wissen?

Nein… das kann er gar nicht…
 

„Und wie kommst du nun wieder auf diese verrückte Idee, mein Junge?“

„Verrückte Idee? Seltsam, bis jetzt haben Sie jeder meiner Ideen zustimmen müssen, wieso also verrückt?“

„Na dann erklär mir doch mal, wen ich mit diesem Brief schützen wollte?!“

„Nun hätten Sie Ihren Mann vor dem Tode bewahren wollen, dann wären sie ganz einfach zur Polizei gegangen. Aber das wäre im Grunde schon zu viel Anstrengung gewesen, wir haben alle mitbekommen, wie hörig Nataki Ihnen ist. Nur Sie waren in der Lage, uns die Tür zu öffnen. Nur Sie waren in der Lage, ihn vom Selbstmord abzuhalten! Wieso haben Sie ihm dann nicht einfach gesagt, er dürfe Ihren Mann nicht töten?

Oder wollten Sie etwa, dass er stirbt…?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2009-08-21T14:06:24+00:00 21.08.2009 16:06
Gute Frage! Sie wollte es doch! ^.-
Von: abgemeldet
2009-01-03T14:32:35+00:00 03.01.2009 15:32
Ich bin schon wieder wortlos. Ehrlich ich weiß nicht mehr was ich schreiben soll. Am besten is es ich les mal weiter.
Von:  _annuschka_
2008-04-03T18:14:32+00:00 03.04.2008 20:14
wow........ das hätte ich nicht gedacht... mach weiter soooooooo... ich bin schon ganz gespannt, was noch kommt und was sie sagen wird^^
du bist echt guuuuuuuuuuuuut^^

LG anna
Von:  Ran_Angel
2008-03-29T12:38:37+00:00 29.03.2008 13:38
Wie spannend *___*
Shinichi ist einfach genial ><
Ich bin ja gespannt wie es weiter geht... das Schiff ist bald untergegangen, und wo ist Ran? Hoffendlich schaffen sie es da heile raus zu kommen... Ich freue mich schon auf den nächsten Teil ^-^
Schreib weiter so!! ^___~

*knuddelknuffz*
Liebe Grüße
deine Ran_Angel ^^
Von: abgemeldet
2008-03-28T22:21:13+00:00 28.03.2008 23:21
ohman das is echt total H-A-DoppelM-E-R HAMMER yeah!!
ich stimme lissa-chan vollkommen zu, dass es jezt heftig und spannend wird!! un das mit der standpauke kann ich mir auch gut vorstellen:-D
also ich hoffe natürlich, dass deine nächsten kappis auch alle so toll werden^^
freu mich schon!!

hdl
Von: abgemeldet
2008-03-28T18:23:01+00:00 28.03.2008 19:23
Jetzt wird es richtig heftig.
Aber vorallem spannend.
Ich frage mich wie sie nun reagiert und was mit Ran los ist.
Die ist ja auch noch auf dem Schiff.
Ich wette Shinichi hält ihr erst mal ne Standpauke, wenn er sie sieht.
Bin schon total gespannt, also:
BITTE SCHNELL WEITER!
Von:  Vertschl
2008-03-28T18:07:26+00:00 28.03.2008 19:07
Hey :)

Du glaubst ja gar nicht was ich alles anstellen muss um die Story zu lesen bzw. dir ein Kommi zu schreiben^^ (Mein Laptop ist kaputt, und unser anderer Computer hat keinen Virenschutz ~> somit dürfte ich da gar nicht ins Internet *gg*)

Also ja, diejenige die Shinichi beschuldigt hat den Brief geschrieben zu haben, dachte ich auch.. immerhin war sie die einzige, die du noch nicht zu etwas beschuldigt hast xD (klasse Logik oder? =P)
Bis nächste Woche! =)

Liebe Grüße,
Verena
Von: abgemeldet
2008-03-28T16:39:32+00:00 28.03.2008 17:39
sehr schön dieses kappi also echt du beeindruckst mich immer wieder hehe =)
liebe grüße deine yara und mach weiter so =)
Von: abgemeldet
2008-03-28T13:56:38+00:00 28.03.2008 14:56
*drop*
Ich bin wirklich verwirrt!
Aber es ist spannend, deine Geschichte zu lesen. Es kommt eine Überraschung nach der anderen!
*freu*
Was wohl als nächstes passieren wird!
Die beiden sollten aber wirklich sehen, wie sie wieder weiter nach oben aufs Schiff kommen, sonst dürfen die sich mal das Meer vom Grund aus betrachten!
*lach*
*knuffz*
Schreib bloß schnell weiter, sonst fang ich noch an zu heulen!
>.<
deine treue Leserin -Rubin-
Von: abgemeldet
2008-03-28T13:52:08+00:00 28.03.2008 14:52
Hayy =)

-> JAAAAAAAAAAA wollte sie !!!!!!! ^^ -denke ich-
(<- Andererseits war Denke noch nie mein Ding bei dir....^.~) Was bedeuten soll, das ich dir mal wieder alles von vorne bis hinten zutraue :P

-> Zum Kap.: Mal wieder einfach nur genial *_____* Die Idden und die Beschreibung...alles rundum klasse ♥ x)

-> Hmm.... irgendwie habe ich diesmal nciht wirklich noch etwas zu sagen? O.O Woher kommt das xD ?!

Naja doch! Ich hoffe auch das mein Lieblingspairing da heil rauskommt TT.TT (Und wenn du nicht mit einer hübschen roten Blume auf deiner Stirn rechnen willst, sollten die beiden da auch heil rauskommen :D ;)) Nein nein....aber trotzdem hoffe ich das!!!!!!! ^^

Liebe Grüße ♥
Dajana *knuff*


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