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Fate

Teil 2
von

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Die Last der Gefühle

Die Last der Gefühle
 

Hallo erstmal ^^

ich möchte mich gaaaanz ♥lich für die vielen lieben Kommentare Bedanken ^^

Das die Zehnerstelle nun geknackt ist verdanke ich allein euch ♥

Vielen Danke ;3

Soo ich zieh mich dann auch wieder zurück und wünsche euch ein schönes Osterwochenende

*durch den Schnee davon stapf*

alles liebe eure Shelling Ford
 

Nataki schien die auf ihn gerichteten Augenpaare zu spüren.

Ein leiser Schauer durchfuhr seinen Körper…

Seine Augen jedoch blieben leer und ausdruckslos, er wagte es nicht, den

jungen Detektiven anzusehen.
 

Shinichi wartete auf eine Antwort, doch vergebens…

Ein langes Schweigen erfüllte die kleine Brücke, die angespannte Stille schien die Luft zu verdichten.

„Aber…“

Ran wollte…

nein, konnte es nicht glauben…

Nataki schien nicht der Typ zu sein, der seinen Vater tötet.

Eben beim Dinner hatten sie sich noch unterhalten, konnte es wirklich sein, dass der junge Mann, der eben noch schüchtern von seinen Träumen und Wünschen erzählte, der Mörder seines Vaters war?
 

Sie blickte kurz von dem Jungen auf und hinüber zu ihrem Freund…

Seine Augen waren nicht die, mit denen er sonst einen kaltblütigen Mörder betrachtete, das Glänzen des ausgespielten Trumpfes, das sie noch vorher bei dem Steuermann gesehen hatte, fehlte völlig.

Und doch sprach aus Shinichis Augen die Schuld, mit der er Nataki belastete...
 

<Er ist also wirklich der Mörder.>

Traurig ließ Ran ihren Blick wieder zu dem neunzehnjährigen schweifen…

<Nicht schon wieder…>

Ran konnte es nicht verstehen…

Täuschte sie sich denn so sehr in den Menschen?

Viel zu oft schon war der Täter eine Person gewesen, der sie es nie zugetraut hätte!!

Wieso…?

Was treibt einen Menschen zu dieser Tat…?

Einen Geist, der nicht nur denkt, sondern auch fühlt,

jemand der zu Freundschaft und Liebe fähig ist…
 

Vielleicht sogar jemand, den man schon seit Jahren kennt…?

Ihre Erinnerungen ließen die junge Frau erzittern…

Shinichi hatte damals ihre Worte gelenkt, ohne ihn hätte sie

es nicht gekonnt…

Nein. Sie allein hätte ihre ehemalige Grundschullehrerin Frau Yonehara nie überführen können. Als sie Shinichis Worte damals hörte, war sie für einen kurzen Moment nicht in der Lage, sie zu wiederholen oder zu glauben…
 

Seine beruhigenden und ehrlichen Worte waren es, die es Ran ermöglicht hatten die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Aber verkraftet und begriffen hatte die junge Frau es nicht…

sie war damals völlig am Ende… und doch war sie nicht allein.

Es war Conan, an dessen Schultern sie sich ausweinte…

Conan, der sie tröste…

<Ach Shinichi...>
 

Rans Gedanken schweiften ab, sie sah ihn nun wieder klar vor sich…

Shinichi, der im Schein des Mondes neben ihr auf Deck stand.

Auch ihm hatte sie diese Frage gestellt…

Wieso? Wieso tut jemand nur so etwas.

Doch auch Shinichi... ihr Shinichi, konnte diese Frage nicht beantworten.

<…Wie jemand in der Lage ist, einen Mord zu begehen, werde ich wohl nie verstehen…>

Und doch... sein Blick danach… sein schneller Themenwechsel…

Wich er dem Ganzen etwa aus…?
 

Doch Rans Gedanken wurden von Shinichis sanfter Stimme und seinen klaren Worten unterbrochen.

„Sie kommen als einziger als Täter in Frage, als endgültiger Beweis werden die Schmauchspuren an ihrer Kleidung dienen, die sie ja bis jetzt nicht gewechselt haben.“
 

Außer dem Zittern seines Körpers zeigte Nataki keinerlei Bewegung.

Dafür meldete sich jedoch Kogoro in einem sehr überraschten Ton zu Worte.

„Das ist ja alles schön und gut, Kudo, aber woher willst du wissen, dass wir Schmauchspuren an seiner Kleidung finden? Der Junge ist doch nicht doof, wenn er wirklich der Mörder seines Vaters ist, wird er sich doch bestimmt vor den Schmauchspuren geschützt haben, schließlich haben wir auch seine Fingerabdrücke nicht auf der Tatwaffe gefunden.“

„Ich gebe zu, Herr Mori, das ist ein durchaus berechtigter Einwand.“
 

Der gute Kogoro war mehr als überrascht. Gab ihm dieser Bengel etwa tatsächlich recht?

„Jedoch gibt es auch dafür eine ganz logische Erklärung. Wie wir wissen, ist das Mittel zum Nachweis von Schmauchspuren seltsamer weise aus dem Polizei Equipement des Schiffes verschwunden. Nun, wir können davon ausgehen, dass der junge Furukawa selbst es entsorgt hat. Schließlich kann man Fingerabdrücke durch ein paar einfache Handschuhe vermeiden, die sich dann auch wieder leicht im Meer entsorgen lassen. Somit wäre wohl jeder verdächtig, besonders aber Frau Furukawa die zu ihrem Nachtblauen Abendkleid noch die Passenden Handschuhe trägt.“
 

Zwei Pistolenschüssen gleich feuerten Shinichi und Shinawa ihre Blicke auf den jeweils anderen. Doch die aparte Frau hatte sich bald wieder gefangen und warf mit einem kleinen Lächeln ihr glänzendes Haar ihren Nacken.
 

„Außerdem wäre es einfach zu auffällig gewesen, wenn neben dem Mittel für die Schmauchspuren auch noch die Utensilien zum Nehmen der Fingerabdrücke fehlen.

Hätte man jedoch Schmauchspuren an Nataki gefunden, wäre der Mord schon an Bord geklärt gewesen.“
 

„Also, ich verstehe das immer noch nicht! Wenn er doch schon soweit gedacht hat, die Nachweise für die Schmauchspuren hier auf dem Schiff verschwinden zu lassen, dann wird er doch wohl auch gewusst haben, dass wir sie dann spätestens an Land nehmen können.

Ich frage mich also, warum er sich nicht umgezogen hat. Und noch dazu, was sollte nun diese Flucht auf die Brücke?“
 

Shinichi senkte betroffen seinen Blick, richte sich dann jedoch wieder auf, der Kommissar sah nun in die ehrlichen blauen Augen des Oberschülers, die wie das klare Wasser spiegelten, was in ihm vorging…

„Selbstjustiz … Herr Kommissar“

„W-Was?“

„Nun er hat dem Auffinden der Spuren an Land nicht vorgebeugt, weil er nicht damit gerechnet hat, noch an Land zu kommen...

Er wollte sich zusammen mit diesem Schiff in den Schlund des Ozeans hinab stürzen, um die von ihm verursachte Last auf seiner Seele mit den Wellen des Meeres fort zu spülen.“
 

Plötzlich fuhr Sato auf, auch sie hatte nicht damit gerechnet, dass sich hinter dem jungen und schüchternen Nataki der Mörder seines Vaters verbirgt. Und jetzt auch noch das! Die Gewissheit, dass er…

„Er hat die Bombe gelegt!“
 

Dem kurzen Nicken des Oberschülers folgten schon bald Worte.

„Ja. Er wählte den Sonnenuntergang als Zeitpunkt seines eigenen Untergangs…

Er kam hierher um sein Urteil zu vollstrecken.

Zurück an den Ort seiner Tat…

Zurück an den Ort des Unglücks, wie damals…“
 

Nun kam wieder Leben in den jungen Frurukawa. Das Zittern hörte schlagartig auf, wich jedoch nur einer verkrampften Haltung. Die geballten Fäuste verdeutlichten die schmerzvolle Erinnerung, zu der Shinichi ihn jetzt gezwungen hatte. Und bei jedem Andern, da war sich Shinichi sicher, hätte er schon längst eine schmerzliche Erfahrung mit eben diesen Fäusten gehabt. Nicht so bei Nataki. Langsam, nur sehr langsam, richtete der junge Mann seine Augen auf Shinichi.
 

Die Leere in seinem Blick jedoch blieb. Er schien durch ihn hindurch zu sehen und doch erkannte der Detektiv ein Flehen in den Augen seines Opfers, ein Flehen auf Rettung…

Rettung aus dieser Unendlichen Qual des eigenen Verstandes, der das eigene Handeln nicht mehr begriff…

Rettung aus der Pein des eigenen Gewissens, der Teil der Seele, der oft härter richtete als jeder Vertreter Justizias aus Fleisch und Blut…

<Aber auch Gerechter…?>
 

„Nach dem Autounfall vor ein paar Jahren, bei dem Sie beteiligt, wenn auch nicht schuldig waren, kamen Sie ebenfalls an jenen Ort zurück, zurück an den Ort, wo ihrer Meinung nach ein Unschuldiger durch Sie in den Tod fand. Schon damals haben sie dieses Gefühl der Schuld nicht ertragen. Sie kamen zurück an die Brücke und wollten Ihrem Leben ein Ende setzen.
 

Nur sie…

Nur Ihre Mutter konnte Sie von ihrem Sprung in den Tod abhalten.

Sie haben ihr Verhaltensmuster nicht geändert, Nataki, deswegen wusste ich nach Ihrem Verschwinden auch, wo ich suchen musste und auch warum Sie die Bomben gelegt haben.

Denn Ihre Nervosität, die Sie die ganze Zeit an den Tag legten, rühre nicht etwa von der Angst, des Mordes beschuldigt zu werden, sondern von der Angst, nicht die Gelegenheit zu haben, Ihre Sünde selbst zu bestrafen. Sie wollten sowohl den Tod ihres Vaters als auch den Ihren in die eigene Hand nehmen.“
 

„Die Tatsache, dass Sie die Waffe da ließen, war ihre letzte Hoffnung, Sie hatten angst vor Ihrer Entscheidung…

Angst vor dem Tod…

Es war ihre letzte Hoffnung, von der Polizei gerettet zu werden!

Nun bitte ich Sie, nehmen Sie diese Rettung jetzt an!“

Plötzlich schwand der neblige Vorhang von Natakis Augen…

und zum ersten mal erkannte Shinichi die bittere Schuld, die Natkais Gedanken plagte, gleichzeitig jedoch erschien ein kleines Lächeln trauriger Erkenntnis in seinen Mundwinkeln.
 

Ihre klare, wenn auch von Traurigkeit getränkte Stimme jedoch erweckten Wut und Bitterkeit in seinen Zügen.

„Warum?“

Alle Augen richteten sich auf Ran…

Man erwartete Tränen in ihren Augenwinkeln, doch stattdessen schaute sie ihn nur klar und direkt an.
 

Natakis Augen huschten in nervöser Erinnerung hin und her, es dauerte lange, bis der junge Mann sich gefasst hatte und mit brüchiger Stimme zu sprechen begann.

„Er war ein Monster…

All die Liebenswürdigkeit, die andere in ihm sahen, war nichts als gespielt.

Mit jeder Umarmung, mit jedem Geschenk, das ich bekam, wuchs seine Erwartung in mich, eine Erwartung die ich nicht erfüllen konnte…

Nicht erfüllen wollte…
 

Ich wusste, ich konnte nicht damit leben…

Als Kind fiel es mir gar nicht weiter auf, erst meine Mutter machte mich in meiner späten Kindheit auf das Verhalten meines Vaters aufmerksam…

Plötzlich verstand ich die Tränen in ihren Augen…

Die Tränen in meinen…

Meine Wut wuchs und wuchs.

Der ausschlaggebende Punkt jedoch war, dass ich unbedingt seine Nachfolge als Kapitän antreten sollte…

Ich interessierte mich schon seit meiner frühsten Kindheit für Maschinen jeglicher Art, vor allem das Fliegen hatte es mir angetan.
 

Doch mein Vater mit alle seiner Liebe zur Seefahrt und seiner Verbohrtheit lachte nur über meinen Wunsch. Er dachte, ich würde es nicht ernst meinen und alle meine Versuche, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, waren vergeblich.
 

'Mein Sohn, die See ist der einzig wahre Freund der Furukawas, sie verzeiht, schweigt und liebt, mein Junge! Flugzeuge! Pah… ein Gestell aus Blech, das fliegt, dass ich nicht lache!' Jedes Mal wenn er mich mit auf eine Seereise nahm, sah er sich mit mir zusammen den Sonnenuntergang an. Ich hasse den Sonnenuntergang… vielleicht mehr als ich meinen Vater gehasst habe… oder gerade deshalb.“ Dieser Hass spiegele sich in seinen Augen wieder… ein Hass, wie ihn nur ein Mörder zeigen konnte…
 

„Er sagte, die See würde alles verschlingen, was nicht in diese Welt gehörte! Tja, und mit dem Licht der Sonne, das sich dem dunklen Ozean hingab, verschwand auch meine Liebe zu ihm! Heute Abend ging ich auf die Brücke, um ihm dem zu berauben, was er am meisten liebte! Das Meer und dessen Macht über die Sonne… er sollte sie nie wieder sehen.
 

JA ICH HABE IHN UMGEBRACHT!! ICH HABE MEINEN VATER ERMORDET!!“
 

Unter markerschütterndem Geheul fiel der junge Mann auf die Knie.

Die Last seiner Schuld schien ihn zu erdrücken und der Fluss seiner Tränen

schien nie wieder enden zu wollen.

Die betretenen Mienen der Anwesenden hielten nicht lange an, denn eine heftige Erschütterung machte ihnen wieder bewusst, dass sie sich an Deck eines sinkenden Schiffes befanden. Ein Drittel des ehemalig so prunkvollen Schiffes war nun schon gänzlich im Wasser verloren.
 

„Verdammt, wir müssen schleunigst hier runter!!

Nun kommen Sie schon, junger Mann, stehen Sie auf! Na los!!!“

Doch Nataki rührte sich nicht. Stattdessen klammerte er sich ans Steuerrat der Brücke, das nun schon gänzlich an Funktion verloren hatte.

„Nein! Nein! Ich will nicht! Ich bin jetzt schon so weit gekommen! Ich habe getötet, ich bin es nicht mehr wert, noch am Leben zu sein! Lassen sie mich! Ich muss bestraft werden für das, was ich getan habe!!“
 

Seine Mutter machte einen Schritt auf ihn zu… hielt jedoch schnell inne und starrte auf einen kleinen Zettel zu ihren Füßen…

Shinichi war ihr zuvor gekommen, schnell richtete er sein Narkosechronometer auf Nataki und schoss…

„Du hast es verpasst, über dein Leben zu richten! Durch deine Tat hast du jeglichen Anspruch auf Freiheit verloren. Dazu gehört auch die Freiheit, dir deinen Tod selbst zu wählen. Jemand anders wird dein Richter sein… und wir werden sehen, ob er nicht zu einem Gerechteren Urteil kommt als du selbst.“
 

Diese Worte begleiteten Nataki in den Schlaf…

Kogoro und Takagi trugen den Jungen nach unten auf Deck.

Dort warteten noch zwei Boote. In eines stiegen noch Passagiere ein, in dem anderen warteten schon die beiden Beamten zusammen mit den Schiffssanitätern.

Der Kommissar stieg zusammen mit seinen Beamten, Kogoro, Yoshida und Nataki ins Polizeiboot…
 

„Mausebein, sieh zu, dass du in das andere Boot kommst, wir sehen uns dann gleich! Pass auf dich auf!“ Ran nickte kurz, wurde dann aber von ihrer Freundin weiter zu dem Rettungsboot geschliffen…

Es ging alles so schnell und doch fiel es ihr auf!

Wo war er?

<Shinichi…>
 

„Ran? Ran, nun komm schon!“

Sonoko, die bereits im Boot saß, sah nun erwartungsvoll zu ihrer Freundin.

„Nein Sonoko ich… ich kann nicht! Es… es tut mir Leid.“

Mit einem traurigen Lächeln drehte sie sich um und verschwand.

„Ran! Nein, Ran!“

Sonoko wolle ihrer Freundin gerade hinterher, als sie von einem der Matrosen wieder in ihren Sitz gedrückt wurde.

„Tut mir Leid, junge Dame, aber wie müssen das Boot jetzt zu Wasser lassen.“

„Was! Aber meine Freundin ist noch an Bord!!“

„Nein, es ist keiner mehr an Bord, wir haben alles durchsucht. Beruhigen Sie sich!"

„Aber…“

„Ruhe jetzt! Na los Leute, runter mit dem Kahn!“

„Nein! Nein! Ran…“
 

Doch Sonokos flehen ging im Raunen der Menge und dem brausenden Meer unter…

Kogoro hatte von dem Fehlen seiner Tochter nichts mitbekommen er kümmerte sich zusammen mit Megure um den jungen Nataki, dessen Schwächeanfall dem Kommissar nur zu bekannt vorkam. Nachdem die Sanitäter den Jungen wieder zu Bewusstsein gebracht hatten und dieser sich beruhigt hatte und nur noch mit leerem Blick hinüber zu dem sinkenden Schiff schaute, wurden auch die Beamten ruhiger.
 

Erschöpft lehnte sich Takagi gegen die Schiffswand.

„Na wenigstens wäre nun auch dieser ominöse Brief geklärt.“

Inspektor Sato, die sich neben ihm niedergelassen hatte, nickte zustimmend.

„Ja, wie Shinichi schon gesagt hat! Der Junge hat Angst vor seiner eigenen Entscheidung bekommen und deswegen den Brief geschrieben. Als seinen eigenen Todeszeitpunkt wählte er den Sonnenuntergang.“
 

Nataki jedoch schien von den Worten der Beamten überrascht.

„Brief, was für ein Brief?“

Nun horchte auch Megure auf. Das, was er ahnte ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.

„Sie haben diesen Brief nicht geschrieben?“

„Nein“
 

Seine von der erschreckenden Erkenntnis geweiteten Augen richteten sich auf das Schiff. Das letzte Geheimnis des untergehenden Schiffes war also noch nicht gelöst…



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-21T14:01:24+00:00 21.08.2009 16:01
Wer war es denn dann??? o.O
Von: abgemeldet
2009-01-03T14:30:27+00:00 03.01.2009 15:30
Ich fass mich wieder kurz und sag einfach: Wow dein Einfallsreichtum kennt keine Grenzen.
Von:  Regenecho
2008-03-26T14:29:22+00:00 26.03.2008 15:29
Sorry, dass mein Kommi erst wieder jetzt kommt =.=
wuhaaa~ das Kappi ist mal wieder der haaaaaaammer >////<
so sau spannend wie immer *_*
bin soo gespannt wies weitergeht >.< *freu*
kommt ja schon wieder am Freitag oder ?
Alsound dein Schreibstil ist auch mal wieder klasse ..
ach mensch ich hab schon wieder keine Kritik xD
Hachja ich freu mich aufs nächst :D

LG Terumi (Achja, ich nin Shizukira falls dus ned weißt xD)
Von: abgemeldet
2008-03-24T14:51:08+00:00 24.03.2008 15:51
Man du machst es aber echt spannend.
Ich ahne nichts gutes und Shinichi hat auch keine lange verweildauer mehr.
Das ist echt heftig.
Schreib mir bitte wenn es weiter geht.
Wäre super lieb.
Von: abgemeldet
2008-03-22T22:13:59+00:00 22.03.2008 23:13
Woahhh *________* geiles Ding was du da geschrieben hast!!
Ne echt! x3 voll geil ... und das ende ist mit zwei spalten offen!!
erstens der Brief
und zweitens was passiert mit Shinichi und Ran .. und wo ist Shinichi überhaupt O:O boah das ist so spannend ..schreib schnell schnell weiter.<3 du kannst das einfach voll suppi *HIHI*
ICH freu mich auf das nächste kappi ♥♥3
Liebe grüße *festknuddl*
Sweet-dream
Von:  Seiji_Takashi
2008-03-22T13:53:44+00:00 22.03.2008 14:53
Großes PS: Lass bitte Shinichi und Ran nicht absaufen^^
Dann lieber unsern lieben Kogoro^^
Von:  Seiji_Takashi
2008-03-22T13:52:14+00:00 22.03.2008 14:52
HI!!^^
Endlich habe ich mal Zeit alles zu lesen meine Kritik:
ES GIBT KEINE^^
Es erinnert wirklich an denn 9ten Dconan Film
und an Titanic.
Ich bin der selben Meinung wie Ran_Mori1.(nur sie hat es schneller geschriebene) es könnte was mit seiner Rückverwandlung zu tun haben.
Ich lasse mich immer wieder gerne von euch überraschen^^
mach weiter!!!!!!

Schöne Ostern und liebe Grüße von

Seiji Takashi
Von: abgemeldet
2008-03-22T12:59:43+00:00 22.03.2008 13:59
hmm..
jetzt erinnert mich das ganze wirklich an zwei filme.. einmal de 9. Kinofilm von DC und andererseits Titanic.. xD wobei ich hoffe, dass hier keine weiteren menschen draufgehen ^^°°°

hmmm.. der brief ist echt rätselhaft.. ob die mutter geahnt hat, was ihr sohn vorhat und damit die polizei um hilfe gebeten hatte..? möglich wäre es ja.. wer weiß ^^°

und ich wette, shinichi hat sich schnell versteckt, da er kurz vorm schrumpfen ist.. oder er spürt dass er schrumpft und rennt noch zu dem ort, wo er seine kindersachen verstaut hat.. ô_ô .. kogoro wäre überrascht sein, wenn er anstatt shinichi den conan in shinichis klamotten auffinden würde.. XDD
naja.. ich lass mich da mal überraschen ^_^

mach weiter so ^.~

LG
Ran_Mori1
Von: abgemeldet
2008-03-22T12:06:21+00:00 22.03.2008 13:06
Hayy =)

Nun habe auch ich es endlich gelesen *muahah*
Kommen wir nun zu dem was cih zu sagen habe:

AHHHHHHHHHHHHHH ich bin bis aufs Äußerste begeistert *_______*
Der Schreibstil, mal wieder deine gesamten Metaphern und Vergleiche und vor allem deine Art wie du alles beschrieben hast !!!!!!!!!! ♥♥♥
Ich bin einfach nur begeistert ~.~
Echt genial... :) ♥

Nja zum mordfall muss ich aj nciht soo viel sagen,a ußer das es eine grandiose Idee war den Sonnenuntergang so mit einzubeziehen *____*

Was bleibt noch? Ach ja!! Wer bitte hat denn dann den Brief geschrieben? O.O Die Mutter? (<- bleibt ja eigentlich nur noch...denn ich bezweifle das Shinichi selber das geschrieben hat xD)

UND was wird aus unserem Pairing? O.O Jetzt sag mir nciht, das sie zusammen mit dem Schiff untergehen, denn das traue ich dir nicht zu! (<-Und das obwohl ich dir ne Mengen zutraue ;))

Nja ich lass mich überraschen *___*
Lieb dich ♥ *knuff*
Deine Dajana
Von:  Ran_Angel
2008-03-22T08:08:42+00:00 22.03.2008 09:08
Wow super kapitel ^.^

Ich bin schon so gespannt wie es weiter geht ><
Hoffendlich passiert Ran und Shinichi nichts schlimmes...

Viele Grüße und schöne Feiertage ^^

Ran_Angel


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