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Fate

Teil 2
von

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Ein Alibi aus Schuld

Ein Alibi aus Schuld
 

Hi Leute ^^

Na, ich hab euch wohl beim letzten Kappi ein wenig überrascht?

Ich bin wirklich sehr gespannt darauf wie eure Reaktionen heute ausfallen ^^ Natürlich gilt mein dank wie immer meinen Kommi Schreibern *knuddel*

Nun ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen ^^ alles liebe eure

Shelling ♥
 

Außer dem Gurgeln der See, die das Schiff langsam in ihren Rachen gleiten ließ, war nichts mehr zu hören. Alle starrten entsetzt vom Steuermann zu Shinichi und wieder zurück. Keiner konnte glauben, was er gerade gehört hatte, am wenigstens der Steuermann selbst.

Er hörte das Rauschen seines aufgebrachten Blutes, das ihm nun in den Kopf schoss, sein Gemüt glich dem der stürmischen See, seine Gedanken wirbelten umher wie die aufgebrachten Wellen, die sich mit viel Getöse dem Wind eines Orkans hingaben.
 

So hallte nun auch die Stimme des Aufgebrachten Seemanns wie ein Donnerschlag auf Deck wieder.

„Was willst du mir da unterstellen?! Ich soll den Kapitän umgebracht haben!“

„Nein!“ Shinichis Lächeln wirkte für die anderen unbegreiflich.

Und auch Ran, die Shinichi bis eben mit bedingungsloser Hingabe gelauscht hatte, wurde nun gegen all ihre Überzeugungen misstrauisch.

„Aber Shinichi, sagtest du nicht gerade, Tokeshi sei der Mörder?“

Als sich Shinichi Ran zuwandte, gewann seine Stimme wieder an Gefühl, die Bestimmtheit jedoch, mit der er seine Worte unterstützte, verlor nicht an Macht.

„Ja Ran, das habe ich!...Jedoch ist er nicht der Mörder des Kapitäns!“
 

Auch Ran war verwirrt, jedoch beherrschte ein anderes Gefühl sie viel mehr.

Angst…

Dieses unbeschreibliche Gefühl, das sie ergriff, wenn sie Shinichi sah…

Selbst ihre Liebe und Zuneigung zu ihm wurde noch von diesem Gefühl übertroffen.

Eins jedoch konnte sie sich nicht erklären, es war nicht nur die Angst, wieder ohne Shinichi sein zu müssen, denn in einem gewissen Sinne war sie das ja nie…

Nein es war eine von fremder Hand gesteuerte Angst, ein schlechtes Gefühl, das sie schon seit Beginn ihrer Reise verspürte…

Aber was?
 

Nun konnte der Kommissar nicht mehr an sich halten. All die Anspannung des verstrichenen Tages kam nun zum Vorschein. Er wollte nun endlich fertig werden und den Fall abschließen! Schon zu lange lief dieses Schauspiel nicht nach seinem Plan und das sein Souffleur sich nun selbstständig machte, war ihm gar nicht recht.

Wenn sich Shinichi schon auf die Bühne stellte und eine Hauptrolle übernahm, so sollte er sie gefälligst auch zu Ende spielen.

„Nun rück schon raus mit der Sprache, Shin… äh Tomoaky! Wen hat Herr Yoshida denn nun umgebracht?“
 

„Ganz einfach, Herr Kommissar, Sie wissen, dass dieses Schiff nicht nur ein Geheimnis birgt. Denn für das Zweite hat der Steuermann gesorgt!“

„Du meinst doch nicht…“ Takagi schien seinen eigenen Schlussfolgerungen nicht zu trauen und so beendete Shinichi wiederum seinen Satz.

„Ganz genau. Tokeshi Yoshida ist der Mörder des verschwundenen Mädchens!“

Nun meldete sich auch der Bedrohte selbst zu Wort.
 

„Wie bitte? Welches verschwundene Mädchen?“ seine Stimme zitterte, somit litt die Überzeugung, die er hatte in diesen Satz einbauen wollen, erheblich. Wie ein Tier das nun vor der Flinte des Jägers stand, schien er sein Unheil zu ahnen und das es ihm nicht gelingen würde, ihm zu entkommen.
 

„Heute Morgen kam die völlig aufgelöste Frau Kubajashi zu uns und berichtete uns von dem Verschwinden ihrer Tochter, die sie seit dem gestrigen Abend nicht mehr gesehen hat.“ Der Kommissar hatte begriffen, worauf Shinichi hinaus wollte.

„Na und, meinetwegen! Aber was hat das Ganze denn nun mit mir zu tun?“

Der arrogante Steuermann wirkte nun immer unsicherer, von seinem großspurigen Gehabe jedoch hatte er nichts eingebüßt. Auch Shinichi bemerkte dies und verschärfte nun seinen Ton.
 

„Sagen Sie, werter Herr Steuermann, Sie scheinen ja bei dem weiblichen Geschlecht ungemein beliebt zu sein? Oder irre ich mich da?“

Shinichis ironisches Grinsen verschwand, als die Blicke Yoshidas für einen kurzen Moment auf Ran ruhten.

<Na warte du…!>
 

Völlig von seiner eigenen Arroganz eingenommen war der Steuermann wie taub gegen den Geruch von Shinichis Falle. Und genau das war es, worauf der junge Detektiv gebaut hatte, ein Charakter wie Yoshida würde diesen Punkt auch vor dem Teufel selbst nicht leugnen.
 

„Nun, was soll ich sagen, die hübschen Mädels können mir eben nicht widerstehen!“

<Na bitte…> Seine Eitelkeit sollte dem Herrn nun zum Verhängnis werden.

„Natürlich nicht… Im Übrigen sieht auch das verschwundene Mädchen sehr gut aus, hier ist ein Foto von ihr, ihrer Mutter und ihrer Schwester.“ Er kramte ein kleines Foto aus der Tasche, das er sich von der aufgelösten Frau hatte geben lassen.

„Frau Furukawa, Herr Furukawa, haben Sie eine dieser Personen schon einmal gesehen oder mit gar ihnen gesprochen?“ Beide verneinten mit einem stummen Kopfschütteln.

„Mmmm… wirklich sehr seltsam… dann frage ich mich, woher die Schwester des verschwundenen Mädchens wusste, dass die Polizei an Bord ist und dass ich zu ihnen gehöre, denn schließlich wussten nur Sie drei und der Kapitän über unsere Anwesenheit Bescheid.“
 

Yoshida schluckte schuldbewusst, er schien zu ahnen, was nun folgen würde.

„Herr Yoshida, Sie haben nicht zufällig ein Gespräch mit dieser Schönheit geführt, oder? Sie schien nämlich, als ich sie auf ihr Wissen über die Polizei ansprach leicht peinlich berührt. Da liegt die Vermutung natürlich nahe, dass Sie mit Ihrer anziehenden Persönlichkeit, was Frauen angeht, ein paar Worte mit ihr gewechselt haben, schließlich bleiben Sie nun auch als einziger Informant übrig.“
 

Der Fisch hatte angebissen, nun konnte der Steuermann der erfahrenen Hand des Anglers nicht mehr entgehen, denn dieser wartete nun schon mit dem Käscher in der Hinterhand.

„Na und, selbst wenn es so wäre. Was hast du bitte für Beweise, dass ich was mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun habe?“

Shinichi ließ sich nicht angreifen, wurde aber nun ernst.

„Es wäre besser, mein Herr, wenn Sie Ihre Schuld gestehen würden.

Zwar bewahrt Sie Ihr Alibi nicht vor Schuld und doch wären Sie um eine Sünde ärmer.

Außerdem bekomme ich Sie sowieso, vor Gericht würde Ihnen ein Geständnis also nur zu gute kommen.“

„Ich denke ja gar nicht daran!“ Das wutentbrannte Schnauben, das der Steuermann nun von sich gab, konnte nicht über das Bild in seinen Augen hinwegtäuschen. Seine Pupillen hatten sich geweitet und Shinichi konnte deutlich die Angst in seinen Augen erkenne, die nun zum ersten mal auf das Seil in Shinichis Hand wanderten.
 

Der junge Detektiv genoss den Anblick seines Rivalen, der nun langsam begriff, dass er in der Falle saß.

„Sie wollen den Mord an der jungen Dame also nicht gestehen?!“

„Nein!“

„Nun gut dann werde ich den hier Anwesenden eben erklären, was passiert ist.

Wahrscheinlich trafen Sie sich gestern Abend mit der jungen Dame hier auf dem Deck, dieser Gedanke ist nicht abwegig, da Sie Ran bei unserer ersten Begegnung auch dieses Angebot machten. Sie gingen mit der jungen Frau also hinauf, allerdings erwiderte sie Ihre heißblütigen Gefühle nicht. Sie wollte sich aus Ihren Händen befreien und schrie.

Sie hatten Angst, es würde auffallen, da der Kapitän ihre Flirts schon lange nicht mehr tolerierte, sie wollten ihre Stellung nicht verlieren und gerieten daraufhin in Panik.

Sie zogen ihr Opfer in die Abstellkammer und erdrosselten sie mit diesem Seil.
 

Ich habe soeben einen Test mit Luminol durchgeführt und der zeigte mir ganz eindeutig eine geringe Menge Blut, das bei der starken Reibung des Seils am Hals des Opfers auf die Mordwaffe kam. Sie nahmen ihr Opfer wieder mit nach draußen und beförderten ihre Leiche kaltblütig über die Rehling des Schiffes. Sie dachten, mit ihrem toten Körper hätten Sie auch das Seil in die dunklen Tiefen des Meeres gebettet. Doch dem war nicht so! Das Seil ist Ihnen während dieses Kraftaktes aus der Hand geglitten und da Sie in Eile waren und es zudem ziemlich dunkel war, übersahen Sie es und gingen völlig ungerührt weiter Ihrer Wege.“
 

Ein empörtes Schweigen machte sich unter der kleinen Gruppe breit, auch der Angesprochene selbst schnappte in den ersten Sekunden nach Luft wie ein Fisch, den man an Land gezogen hatte. Dann jedoch versuchte er, seine Angst zu unterdrücken und überspielte seine Unruhe mit einem hässlichen Lachen.

„Gratuliere, Herr Meisterdetektiv, so könnte es tatsächlich gewesen sein!

Allerdings fehlt es deinen Fantastereien an Beweisen, mein Junge!“
 

„Sie sollten wissen, dass ich nie jemanden grundlos eines Verbrechens beschulde!

Ich überprüfe alle Fakten und erst, wenn jedes Puzzleteil seinen Platz hat und sich durch deren Zusammenfügen ein komplettes Bild ergibt, lege ich meinen Verdacht offen dar. Und den Beweis, den ich für ihre Schuld brauche, halte ich hier in meiner Hand. Die Tatwaffe. Denn da es sich um eine Tat aus Affekt handelte und nicht um einen geplanten Mord, werden wir hier mit hundertprozentiger Gewissheit ihre Fingerabdrücke finden.“
 

Herablassend spuckte der Steuermann auf den Boden.

„Natürlich sind da meine Fingerabdrücke drauf! Ich brauche hier ja schließlich ab und zu ein Seil.“

Shinichi schüttelte fast mitleidig den Kopf und lachte verächtlich.

„Wo sagten Sie noch gleich, waren Sie, kurz nachdem der Kapitän Sie ablöste?“

„Ich war auf Toilette! WAS IST, KANNST DU ETWA DAS GEGENTEIL BEWEISEN?“

Es war nicht die Wut, die diesen Schrei verursachte, sondern die Angst, da war sich Shinichi sicher.
 

„Sie wollen also bei dieser Lüge bleiben?“

Doch als Antwort bekam er nun ein aufgebrachtes Schnauben.

„Es stimmt schon, Herr Yoshida, dass Ihre Fingerabdrücke auf den ersten Blick nicht sehr belastend sind. Aber am Ende trieb Sie Ihre eigene Angst in die Falle. Sie haben sich Ihr Loch selbst gegraben!“

„Was willst du jetzt damit sagen?“

„Nun… während Sie zusammen mit den anderen auf dem Weg auf das Privatdeck waren, haben Ran und ich zwei Matrosen beobachtet, die das Deck säuberten und während sie gerade oben ankamen, beschwerte sich einer von ihnen lautstark über ein Seil, das nicht von dem zuständigen Personal weggeräumt wurde. Er hängte es Ordentlich an der Wand im Schuppen zu den anderen. Das war auch Ihnen nicht entgangen und Sie gerieten in Panik, denn Sie wussten, dass es sich um das Seil handelte, das ihnen noch am vorigen Abend zur Ausübung ihrer Tat diente.“
 

Der Steuermann wurde nun gänzlich weiß, sein Blick hatte sich von Shinichi abgewandt und war nun fest auf den Boden gerichtet.

„Sie wurden nervös und ergriffen ihre Chance, als der Kapitän sie ablöste. Sie gingen in die Abstellkammer und sahen das leicht verschlissene, jedoch neue Seil bei den anderen liegen. Ihr erster Gedanke war es wohl, sich des Seils zu entledigen, dann jedoch begangen Sie einen Fehler. Sie dachten, es wäre auffällig, wenn eines der Seile fehlen würde, also beschlossen Sie, dass es sicherer wäre, es wieder zu den andern zu legen. Damit es nicht auffällt, dass das Seil besonders abgenutzt war, versuchten Sie es unter den andren Seilen zu verstecken, denn dort habe ich es auch gefunden.
 

Wie ich aber ebenfalls feststellte, ist das gesamte Bündel der Seile ziemlich schwer, Sie hatten also ihre liebe Mühe, alles wieder an seinen Platz zu räumen, das würde auch Ihre von Anstrengung gezeichnete Gestalt erklären, als Sie bei uns im Speisezimmer ankamen. Da nun auf allen Seilen ihre Fingerabdrücke waren, war es Ihnen zu gefährlich, die Ihren auf diesem Seil zu beseitigen, aber genau das war ihr Fehler.“
 

Nach dieser langen Rede des Oberschülers meldete sich nun auch der Schlafende Kogoro wieder zu Wort, der dem ganzen Geschehen nicht wirklich folgen konnte.

„Na und was beweisen denn nun die Fingerabdrücke auf dem Seil, wenn er es später noch einmal angefasst hat?“

<Ach, Onkelchen!> Der Detektiv blieb ruhig, während er zu seinem finalen Schlag ausholte.
 

„Ganz einfach. Auf all diesen Seilen werden wir nur die Fingerabdrücke Herrn Yoshidas und die der Nachtschicht finden, die die Seile weggeräumt haben. Auf diesem hier jedoch sind auch noch die des Matrosen der es heute wieder zurück in den Schuppen räumte. Und seit dem das geschehen ist, war Herr Yoshida entweder mit uns zusammen oder auf der Brücke, die er ja nicht einfach hätte verlassen können.
 

Die einzige Möglichkeit, die ihm also blieb, das Seil zu verstecken, war die kurze Zeit zwischen der Ablösung und des Dinners. Wir werden auf diesem Seil also zwei Arten von Fingerabdrücken finden, einmal die, die ganz klar zu erkennen sind und zum Anderen die, die sich unter denen des zuvor genannten Matrosen befinden. Die Fingerabdrücke der Tat, die zu keinem andern Zeitpunkt hatten auf das Seil kommen können. Geben sie auf, Yoshida! Ein Geständnis kann Ihnen nun immer noch vor Gericht zum Vorteil werden.“
 

Doch Shinichi wusste, dass es dieser Worte schon gar nicht mehr bedurfte, die Körperhaltung des Steuermanns allein zeugte schon von der seelischen Kapitulation.

Mit hängenden Schultern und dünner Stimme begann er nun zu reden.

„Es war alles so, wie du gesagt hast… Gut zu wissen, dass die Kleine bei dir nicht völlig sinnlos aufgehoben ist!“

Durch seine Röte war Shinichi für einen kurzen Moment abgelenkt und auch Rans Schock über den Tod einer Unschuldigen verlor sich kurz in einem zarten rosa.
 

„Sie hat geschrien wie am Spieß, wollt sich gar nicht mehr einkriegen…

Ich bekam Panik… ich wollte doch nur, dass sie endlich still ist…

Ich nahm das Seil und… Als die dann endlich still war, bemerkte ich, dass ich sie für immer habe verstummen lassen. Ich musste sie los werden… Schließlich hing meine Karriere davon ab… Aber die kann ich mir ja jetzt auch an den Hut stecken! Nur weil ich Angst hatte, entdeckt zu werden, wurde ich am Ende entdeckt… wie ironisch das Leben doch sein kann…

Aber sag mal woher wusstest du denn, dass ich Dreck am Stecken habe?“
 

Shinichis harter Ton hatte sich gewandelt, er wirkte nun sanfter…

„Schon bei unserer ersten Begegnung ist mir aufgefallen, dass Sie, als Sie hörten, dass wir wegen eines Mordes hier waren, nicht einmal nachgefragt haben. Das passt nicht zu jemandem, der von nichts weiß…“

Ein kleines Lachen erklang aus Yoshidas Kehle…

„So eine Kleinigkeit hat mich also verraten…“

<„Es ist schon lange einer meiner Grundsätze, dass die kleinsten Dinge bei weitem die Wichtigsten sind."

Danke, Holmes…>
 

Die hängenden Schultern des Steuermanns bäumten sich noch einmal auf und ein kleiner Funken der Neugier glomm in seinen Augen auf.

„Aber sag mal, Herr Meisterdetektiv, sagtest du nicht, dass ich durch meine Schuld, also den Mord, auch gleichzeitig ein Alibi bekomme?“
 

Shinichis ernstes Gesicht erfuhr eine neue Steigerung.

„Ja, allerdings. Sie waren viel zu sehr mit der Vertuschung ihres Geheimnisses beschäftigt, sodass Sie keine Zeit gehabt hätten, den Kapitän umzubringen.

Frau Furukawa können wir laut Aussage des Matrosen auch ausschließen.

Als Täter bleibt also nur noch…“
 

Er musste seinen Satz nicht beenden, denn schon längst hatten sich ihm alle Augenpaare zugewandt. Natakis Augen jedoch schauten in die Leere…



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-08-21T13:55:19+00:00 21.08.2009 15:55
Wow...Ich hab mir das zwar gedacht aber wusste nicht wie das zusammen passen könnte! Shinichi ist halt gerissener... Na ja, in diesem Falle ja eher du!^^
Von: abgemeldet
2009-01-03T14:28:20+00:00 03.01.2009 15:28
Sehr schön. Obwohl der Fall geklärt ist bleibt meiner meinung nach immernoch erhalten.
Von: abgemeldet
2008-03-16T13:16:52+00:00 16.03.2008 14:16
Hast du suppa gemacht *_________* ach...
NOchmal sorry das ich bei dem anderen Kappi nichts geschrieben habe aber
ich hatte in der letzten zeit einfach keine zeit dafür gefunden es zu lesen.
Du hast echt ne super story gemacht mit einer super aufklärung ... respekt *zwinker*
mach weiter so ich bin total gespnnt wie es weiter geht ♥♥♥
bis dann
lg + hdgdl

Liebe grüße *umpuff*
sweet-dream ♥ alias Jana xD
Von: abgemeldet
2008-03-15T14:06:59+00:00 15.03.2008 15:06
das wird ja immer besser wow *_* finds echt klasse
deine fanfic is echt einzigartig muss man schon sagen
HDL deine yara =)
Von:  Regenecho
2008-03-15T13:23:28+00:00 15.03.2008 14:23
ahhhhhhh T___T
ich hatte beim letzten Kappi ja gar kein Kommi da gelassen ..sorry ;.; (oder? ^^")

und jetzt zum Kommi:
Whoaaa... du hast ja schon wieder an so einer spannenden Stelle aufgehört T____T
ich weiß gar nicht was ich zum Kappi sagen soll...halt dasselbe wie immer xD
Dein Schreibstil war wie immer wunderbar... kappi sau spannend..
ach mensch ich würd noch mehr schreiben..aber ich muss schon wieder los >.<
Vielen Dank für die Benachrichtigung..und ich freu mich schon auf das nächste Kapitel ^____^ *jump*
Ganz liebe Grüße... Shizu~ ^^
Von:  Devilkruemmel
2008-03-15T12:17:10+00:00 15.03.2008 13:17
man du olle pute immer beim spanneden teil auf hören ...................
*in die backen kneifen* hoffe aber trotzdem och auf ein wenig romanze ;) ;)
mfg angel
Von: abgemeldet
2008-03-15T11:52:14+00:00 15.03.2008 12:52
huhuuu

ich habs mit dem mädchen zwar nicht vergessen, aber ich hab jetz eher gedacht, dass sie irgendwo ausversehn eingesperrt is oder so un das shinichi deswegn diese treppen im letzten kappi runter is...
also du schreibst echt sau spannend, hab gedacht das seil hat was mim kapiän zu tun xD...tjaa so kannmansich täuschen ;-D..
also ich hab echt keine wörter parrat, die beschreiben könnten wie toll ich dein kappi un die ganze story finde^^
auf jeden fall GENIAL!!!

hdl prinzessin^^
Von:  IchBinLiebe
2008-03-14T21:20:27+00:00 14.03.2008 22:20
also.. ganz ehrlich? das mädchen hatte ich total vergessen.. ich hatte mich nur auf den käpten konzentriert und dem verschwundenen mädchen keinerlei beachtung geschenkt^^°
*drop*
deshalb.. da konnte ich das mit dem seil ja gar nicht peilen weil es ja gar nicht zu käpten gehört xdd

was das kap angeht .. es war wie immer toll!! deine wortwahl war fantastisch (darum bist du zu bneiden) vorallem das mit der angel (wie hinterhältig von shinichi!!)^^
und beim schlafenden kogoro musste ich schmunzeln^^


sorry das ich erst so spät lesen konnte ich hab englisch gelernt
Von:  Vertschl
2008-03-14T18:00:05+00:00 14.03.2008 19:00
Hey :)

Ein Satz mit x - war wohl nix XD
Dachte mir ja schon, dass ich das nie herausfinde *gg*

Lg Verena
Von: abgemeldet
2008-03-14T13:44:33+00:00 14.03.2008 14:44
Also hatte ich doch recht?O.O
Hey, ich hab mich doch nicht getäuscht!
*rimtänzel*
Naja, wie dem auch sei! ich muss dir sagen, das ich überrascht bin. Wie kommen dir bitte die ganzen einfälle, für die Mordfälle?
Ich liege da immer auf dem Trockenen!
Und ich hab noch eine FRage:
Also ich werd ja langsam unruhig, weil das Schiff ja untergeht, aber die sind da ja noch relatif ruhig! Wie lnge braucht ein Schiff zum untergehen? ?.?

Naja, du machst es halt Spannend! *gg*
Ich freu mich jedenfalls schon auf das nächste Kapi!
deine treue leserin -Rubin- (ehemalige Ai^^)


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