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Fate

Teil 2
von

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Beweissuche

Beweissuche
 

Hi ^^,

Es ist mal wieder Freitag und somit läute ich offiziell das

Wochenende ein ♥

Ich danke euch wie immer für eure Kommis *keksschenk*

Das Kappi widme ich DarkStar und Leira ^^

Dark hat mich die ganze Nacht wachgehalten *knuddel*

Leira hat nämlich den Täter gefunden ♥

Aber wir verraten nix gelle *Leira knuff*

Ich bin für all eure Ideen offen und würd mich freuen von euch zu hören *sich verbeug*

So nun reichts aber viel Spaß beim Lesen

alles liebe eure Sarah
 

Es fiel dem Kommissar nicht schwer, seine Verwirrung offen Kund zu geben, dieses Schiff war für ihn schon zu lange ein rotes Tuch. Außerdem machte ihm der Glanz in den Augen des Jungen neue Hoffnung, nun endlich die Wahrheit hinter diesem Gerüst aus Stahl und Holz, dessen schicksalhafter Name nun schon gänzlich im Meer versunken war, zu erfahren.
 

Der Oberschüler hatte sein triumphales Lächeln aufgesetzt.

Endlich, endlich fügte sich alles in einander, nun konnten die richtigen Ermittlungen beginnen. Hinter dem Schleier der Illusion wartete die Wahrheit nun auf eine Chance.
 

Kogoro sprach als erster für die verwunderten Gesichter aller.

„Was spielt das denn jetzt noch für eine Rolle? Dann war eben zwischendurch noch einer im Zimmer des Toten, na und?“

Auf das überhebliche Getue seines lieben Onkelchens legte Shinichi nur wenig Wert.
 

Ran atmete erleichtert auf.

So und nur so wollte sie ihn sehen…

Er hatte den Kampf wieder aufgenommen und widmete sich ihm nun wieder mit voller Hingabe.
 

„Das spielt eine ganz erhebliche Rolle mein werter Herr Mori!

Um Ihnen zu verdeutlichen, was ich meine, will ich Ihnen gerne noch einmal vor Augen führen, wie wir den Leichnam des Kapitäns gefunden haben.“

Lässig verbarg er seine Hände in den Hosentaschen. Es schien wie der Akt eines großen Zauberers, der nun aus einem Hut die große Überraschung hervor zaubern würde, die jeden zum Staunen bringt.
 

„Der Steuermann Yoshida war der Letzte, der den Kapitän lebend gesehen hatte, er ging und schloss die Tür hinter sich. Gefunden hat ihn seine Frau, allerdings bei geöffneter Tür. Nun wissen wir aber, dass zwischen Verlassen und Auffinden noch jemand im Zimmer war. Der erst vorsichtig anklopfte, die Tür öffnete, dann die Leiche sah und Hals über Kopf aus dem Zimmer stürmte…“
 

Kogoro schaute immer noch skeptisch aus der Wäsche…

„Na und was zum Henker soll uns das jetzt sagen?“

Auch die drei Beamten waren zuerst ratlos und sannen eine Weile über die Worte des Detektiven nach. Dann jedoch glimmte in den drei Augenpaaren ein Funken der Erkenntnis auf, der sich bei Takagi in einem leicht stotterndem Satzanfang äußerte.
 

„Aber... das... das heißt ja…“

Shinichi nickte nur, aber das Lächeln in seinem Gesicht verschwand, es war nun den Tatsachen entsprechend nicht mehr angemessen.

„Genau. Wir haben es mit einem Mord zu tun.

Denn da der Tote bei geschlossener Tür gefunden worden ist, diese aber wiederum durch das tödliche Geschoss unversehrt ist, muss der Tod also bei offener Tür eingetreten sein…

Und ich frage Sie, welcher Tote ist noch in der Lage, eine Tür zu schließen?“
 

Nun waren wirklich alle sprachlos.

Ein Mord…
 

Ein lautes Rumoren durchbrach die entrüstete Stille.

Das sinkende Schiff füllte sich nun immer schneller mit Wasser, so dass es immer weiter unter dessen Oberfläche verschwand.

Ein Schweißtropfen rann langsam unter dem Hut des Kommissars hervor.

„So ein verdammter Mist!!

Wir haben nur noch etwa eine Dreiviertelstunde Zeit bis es auf diesem gottverdammten Kahn zu gefährlich wird. In dieser Zeit müssen wir einen Mord aufklären, ohne dass wir auch nur den geringsten Anhaltspunkt haben…“
 

Für einen Moment, so glaubte Shinichi, blieb ihm das Herz stehen…

Hatte er doch glatt wegen diesem ganzen Fall vergessen, was ihm bevor stand…!

Eine Dreiviertelstunde…

Er wurde immer blasser, widerwillig riskierte er einen kurzen Blick auf seine Uhr, daraufhin rann auch ihm ein Schweißtropfen über die Stirn.

Er kniff die Augen zusammen…

Er wollte das alles nicht wahrhaben.
 

Er richtete sich auf und sah zu Ran.

<Ran…>

Der genussvolle Anblick ihres Helden, den sie bis eben noch erleben durfte, war nun fort.

Doch diesmal konnte Ran ihm mit ihren Worten nicht helfen…

Er war der Wirkung des Giftes, das seine Zellen beherrschte und dessen er vollkommen ausgeliefert war. Conan war für sie immer wie ein kleiner Bruder gewesen und insgeheim hatte sie sich immer vor dem Tag gefürchtet, an dem sie sich voneinander hätten verabschieden müssen.

Aber jetzt…

Jetzt wünschte sie sich nichts sehnlicher, als Conan nie wieder in die Augen sehen zu müssen…
 

Shinichi versuchte, sich zu sammeln, er musste sich konzentrieren, wenn er diesen Fall lösen wollte.

„Nicht ganz, Herr Kommissar, wir wissen zum Beispiel, dass der Mord von einer dem Opfer sehr nahestehenden Person begangen worden sein muss.

Denn, wenn wir uns den Tatort und vor allem die Schusswunde wieder in Erinnerung rufen, dann…“

„Natürlich…“ kam es nun von Takagi.

„Der Mörder hat Furukawa die Waffe direkt an den Kopf gehalten, ehe er abdrückte.“

„Genau, außerdem können wir dies auch anhand der Position des Toten sagen. Denn von Dieser aus hätte er einen unbekannten Täter gesehen und wäre bestimmt von seinem Stuhl aufgesprungen.

Herr Furukawa aber saß auf seinem angestammten Platz, ohne beim Eintreten des Täters Verdacht zu schöpfen.“
 

„Den Brief können wir ja nun leider nicht mehr in unsere Ermittlungen mit einbeziehen.

Trotzdem…

Die Auskünfte, die der Kapitän uns vor seinem Ableben noch geben konnte, grenzen die Verdächtigen wieder auf die ursprünglichen Drei ein.“
 

Unsicher meldete sich der unglückliche Matrose wieder zu Wort.

„Ähm… ich muss Ihnen da leider widersprechen junger Herr…. Denn ich...“

Doch Shinichi schritt hastig auf ihn zu, stellte sich direkt vor ihn, so dass keiner der anderen Anwesenden in der Lage war, die Worte des Matrosen von dessen Gesicht abzulesen.

Dieser stotterte, nun zwar leiser und deutlich erschrocken weiter.

„Aber…als ich das Zimmer verließ, da habe ich die Tür doch…“

„Sch…“ Shinichi legte seinen Zeigerfinder auf die Lippen und schüttelte den Kopf.

„Wichtig ist nur, dass die Tür zu war, als Sie das Opfer gefunden haben… was danach kam… ist im Moment nicht wichtig.“

Der Matrose wollte widersprechen, hielt sich jedoch nach einem strengen Blick Shinichis deutlich zurück.
 

Megure, welcher sich in der Zwischenzeit wieder etwas beruhigt hatte, von Shinichis Aktion aber deutlich überrascht wurde, wandte sich nun etwas verwundert wieder an den Matrosen, der all diese Gedankengänge mit seiner unheilvollen Botschaft heraufbeschworen hatte.

„Sie…, machen Sie sich wenigstens jetzt mal nützlich und sagen Sie uns, wann Sie dem Kapitän Ihren letzten Besuch abstatteten!“ In seiner Stimme verbarg sich so viel Ironie und gespielte Freundlichkeit, wie es ein Mann seines Ranges nur aufbringen konnte.
 

Der junge Matrose schluckte schuldbewusst, jedoch gelang es ihm nicht, das ungute Gefühl zu beseitigen, das die Blicke der kleinen Gruppe in ihm verursachte.

„Ich also …ähm… es muss etwa Zwanzig vor Acht gewesen sein.“
 

Wieder Stille…

Das dumpfe Gluckern und Knarren schien das laute Rattern der Zahnräder zu übertönen, welche nun in ihren Köpfen arbeiteten.

„Und da waren es nur noch zwei…“

Alles drehte sich nun nach ihm um, er dessen Rückschlüsse mal wieder schneller waren, als die der Anderen.

„Wie meinst du das, Kudo?“, kam es nun von Inspektor Sato.

„Nun ganz einfach, Frau Furukawa können wir nun erstmal ausschließen, bleiben noch der Sohn und Yoshida…. Ich denke, wir sollten uns alle drei noch einmal vornehmen…“
 

„Also nur noch diese Beiden…“ Takagi wirkte nachdenklich.

„Na warte, die knöpfe ich mir vor!!“ Kogoro war gerade im Begriff zu gehen, um die beiden Vogelfreien nun einer radikalen Befragung zu unterziehen, als ihm die drei Beamten und Shinichi eiligen Schrittes hinterher liefen.

„Nun warten Sie mal Mori, wir müssen an die Sache nun ein wenig anders ran gehen!“

Während nun alle eilig hinter dem Detektiven her hasteten, rührte sie sich keinen Meter von der Stelle.
 

Ran…

Das ungute Gefühl, das sie umschlich, schwebte immer noch im Raum.

Shinichi stoppte seine Schritte, als er merkte, dass sie nicht an seiner Seite war.

Das junge Mädchen verharrte regungslos an Deck, nur langsam sah sie auf, als er auf sie zu kam.

„Hey…hey Ran?“

Doch anstatt, dass ihre schönen Lippen Worte zu formen begannen, drückten ihre Augen aus, was sie fühlte, perlende Tränen glitten ihre Wangen hinunter, in denen sich das erschrockene Gesicht des Oberschülers spiegelte.

„Ran...“ Seine Stimme blieb ihm fast im Halse stecken.
 

<Oh Ran…>

Was tat er ihr da an?

Unsicher ging er auf sie zu.

„Na, na… hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass ich deine Tränen nicht mehr sehen will?“

Doch der salzige Fluss des kostbaren Wassers stoppte nicht.

Es half nichts, sie konnte nicht mehr an sich halten.

Er stand direkt vor ihr, keine zwei Schritte trennten sie voneinander…
 

Er schnappte nach Luft, überwältigt von der gegenwärtigen Situation.

Es war zwar nicht das erste mal für ihn, aber es war das erste mal für ihn.

Ran hielt ihn fest umklammert und drückte ihn an sich.

Conan hatte dies schon oft erlebt, er aber, als Shinichi…

Er fühlte, wie abermals Tränen seine Schulter benetzten.

Doch dieses Mal war der Ausdruck in seinem Gesicht ein Anderer.

Dem leichten Schock über diese plötzliche Nähe folgte ein trauriger Blick, der seine Schuldgefühle offen darlegte.
 

Es dauerte lange, bis der Detektiv den Mut fand, seine Arme ebenfalls sanft um Ran zu legen.

Sie, die nun erst merkte, was sie da eigentlich tat, erschrak für einen Moment, verlor sich dann aber ganz in dem sanftem und warmen Druck seiner Arme.

Er neigte seinem Kopf an ihr Ohr.

Seine Stimme war nicht mehr viel mehr, als ein Flüstern.

„Hey, mach dir keine Sorgen, Süße! Ich…wir kriegen das schon hin.“

Langsam löste er sich von ihr und Ran sah ihm nun direkt in die Augen.
 

„Versprochen.“ in seiner Stimme hallte so viel Stärke, so dass ihre Tränen stoppten.

Wieder wischte er sie sanft die Tränen von der Wange, diesmal jedoch, ohne später einen stechenden Schmerz an seiner eigenen zu verspüren.

Aber wieder war es Shinichi, der dieser Nähe ein Ende machte.

„Lass uns gehen, Ran! Ich muss da jetzt dabei sein.“

Ran wollte es nicht, am liebsten hätte sie sich gewünscht, dass er sie nie wieder los ließe.
 

Die junge Frau zwang sich, realistisch zu bleiben, nickte stumm und folgte ihm hinein.

Hin zu der Zelle, in der nun drei Angeklagte auf ihren Richter warteten.

Zwei würden als unschuldig gelten, während einer zum Schafott geführt werden wird.

Aber, sollte es wirklich so enden…?
 

Sie saßen nicht mehr, denn auch sie wollten sich gerade für die Evakuierung bereit machen, als die unheilvolle Truppe wieder zurück kam.

Shinichi, der die Anderen zusammen mit Ran eingeholt hatte, trat zu erst durch die Tür.

Shinawa stand nun vor ihm. Sie wirkte zuerst erschrocken, zeigte dann aber einen charmanten Anflug eines Lächelns, mit dem sie ganz offensichtlich mit Shinichi flirtete.
 

„Was ist denn, mein lieber? Hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht?“

Ihr hübscher Mund wurde zu einem fast hämischen Grinsen, dem Shinichi nur unsichere Verwunderung entgegen bringen konnte.

Als jedoch nun auch die Anderen in der Tür sichtbar wurden, straffte sich das Grinsen in ihren angespannten Zügen.

„Wir hätten gern noch einmal mit Ihnen gesprochen.“ kam es nun von Megure.

„Was? A…aber wieso? Wir sollten uns langsam zum Umsteigen in die Rettungsboote fertig machen.“

Natakis Stottern war nun noch schlimmer als zuvor.

„Nun, es gibt da noch ein paar offene Fragen, denen wir nachgehen müssen, alles rein formell.“
 

Sie wollten gerade wieder Platz nehmen, als Shinichi nun äußerte, er hätte doch sehr gern mit jedem einzeln gesprochen. Natürlich wurde ihm dieser Wunsch erfüllt, wenn sich Kogoro auch ziemlich wunderte, dass plötzlich jedermann nach der Pfeife des jungen Detektiven tanzte.

Tatsache war jedoch, dass dieser mit jedem Wort, das seiner Kehle entwich, ungeteilte Aufmerksamkeit der Beamten genoss.
 

Es schien, als habe er als Einziger die Karte, die sie zu dem lang ersehnten Schatz führen kann.

Doch wen sollte er zuerst seiner Befragung unterziehen?

Ein Blick auf seine Uhr, wie auch einer in das nervöse Gesicht des Steuermannes machte ihm die Entscheidung leichter.

Das heftige Öffnen und schließen seiner Hände verdeutlichte sein nervöses Bild, das, nachdem Shinichis Blick auf ihm haften blieb, nur noch heftiger wurde.

„Als Erstes würden wir gerne mit Herrn Yoshida sprechen.“

Der Kommissar nickte

„Also gut, wenn ich Sie dann bitten dürfte, im Nebenzimmer Platz zu nehmen und auf ihre Befragung zu warten!“

Shinawa und Nataki wurden von Takagi ins Nebenzimmer geführt, dieser kam so schnell es ging und nahm ebenfalls Platz, um gespannt den Worten den Jungen zu lauschen.
 

Doch bevor dieser überhaupt Luft holen konnte, wurde er von Yoshida unterbrochen der offenbar sehr aufgebracht war.

„Also ich weiß wirklich nicht, was das soll!!! Sie behandeln uns hier wie Schwerverbrecher!

Und außerdem, was soll dieses ganze Getue um dieses halbe Hemd? Für einen Praktikanten hat er hier aber mächtig viel zu sagen!!“ Dieser Text wurde von einem wutentbrannten hinterlistigen Blick begleitet. Hinter diesem, so glaubte Shinichi war jedoch ein Hauch von Angst zu erkennen, der sich dahinter zu verbergen versuchte.
 

Mit einem Lächeln nahm Shinichi die Herausforderung an.

„Nun mein Herr, ich denke, dass meine Wort- und Tonwahl meinem Amt immer noch angemessener ist, als die Ihre.“

Yoshida biss sich auf die Lippen und verkniff sich so seine Antwort, sodass Shinichi die Befragung nun in Ruhe fortsetzen konnte.

„Wir würden gerne mehr über ihr Verhältnis zu Herrn Furukawa erfahren.“

Er wirkte überrascht, wurde dann aber schnell wieder entspannt und locker.

„Nun da gibt es nicht viel zu sagen, ich stehe…stand nun schon drei Jahre in seinen Diensten.

Wir sind…waren sehr gut befreundet.“

Der Kommissar murrte, diese Aussage war so hilfreich wie Sonnencreme an einem verregneten Tag.
 

Doch Shinichis Aufmerksamkeit schien nicht getrübt, er richtete seinen Blick weiterhin auf den Steuermann.

„Gibt es etwas über die Familie Furukawa zu wissen, von dem wir Kenntnis haben sollten.“

„Nun…ich weiß zwar nicht, was sie wissen wollen, denn schließlich geht es hier um Selbstmord oder nicht?“ Seine überhebliche Frage blieb unbeantwortet und so fuhr er weiter fort.

„Soweit ich das mitbekommen habe, haben sie sich alle Drei sehr gut verstanden. Auch in der Öffentlichkeit scheute sich der Kapitän nicht, seine Liebe zu den Beiden offen Kund zu tun.

Er liebt…liebte seine Frau und soweit es mir bekannt ist, hatten sie nie Streit.“

„Die gute Frau Furukawa macht mir aber da einen ganz anderen Eindruck.“, warf Megure ein.

„Nun…es stimmt, sie weiß um ihr Aussehen, hat da nie ein Geheimnis draus gemacht. Aber der gute Frukawa wusste ganz genau, was sie da trieb, denn zu mehr als ein paar aufreizenden Blicken ist es nie gekommen. Er schien es zu genießen, dass seine Frau für andere Männer ein Ziel darstellte, das sie nie erreichen würden.“
 

„Mmm… Was ist mit dem Sohn? Ist es wirklich so, dass er bald den Beruf seines Vaters ausüben wird.“

„Nataki? Ja ich denke schon, dass er den Platz seines Vaters einnehmen wird. Schließlich kennt der Junge gar nichts anderes als die Seefahrt. Zwischen ihm und seinem Vater gab es eigentlich nie ein anderes Thema. Aber Sie kennen diesen Milchbubie ja nun, der sagt zu allem ja, egal ob Vater oder Mutter es sagen…“

„Ach…“

„Sie behandelt ihn im Grunde wie ein Kleinkind. Aber wenn er sich das gefallen lässt. Allein die Art, wie sie mit ihm redet! Wer soll denn bei einer so sanften Nachdrücklichkeit noch auf seinem eigenen Standpunkt beharren? Seit er klein war, hängt er an ihrem Rockzipfel, ich glaube das war dem Kapitän manchmal so gar nicht recht.“
 

„So…so…nun, dann gäbe es nur noch eins, was mich interessieren würde.“ Shinichis Stimme wirkte so bedrohlich, das der Angesprochene wieder ins Schwitzen kam.

„Wieso haben Sie so lange gebraucht, bis Sie von der Brücke aus hier waren? Und dazu noch ganz verschwitzt, darf man fragen wieso?“

Man sah deutlich, dass der Steuermann sich in seiner gegenwärtigen Lage nicht besonders wohl fühlte, denn wäre nicht die Rückenlehne des Stuhls gewesen, die ihm Halt gab, so hätte es ihn von dem Selbigen runter gehauen. So aber saß er in der Falle, direkt vor einem Jäger, der den Lauf seiner Pistole auf ihn gerichtet hatte….



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-08-21T13:39:49+00:00 21.08.2009 15:39
Aha....dann gehts mal weiter!!!^^
Von: abgemeldet
2009-01-03T14:24:45+00:00 03.01.2009 15:24
Schönes Kappi. Ich les schnell mal weiter.
Von:  Monny
2008-08-02T17:05:22+00:00 02.08.2008 19:05
Oh man wie cool^^. Du machst das ja richtig spannend^^. Freu mich schon auf das nächste kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2008-03-02T20:54:34+00:00 02.03.2008 21:54
sorry das ich so spät schreibe aber ic hatte in der woche no time...
Naja wie immer einfach geil geschrieben und spannend wie immer...
Besonders schön finde ich das du spannung und romantik und den ernst des falles so schön zusammensetzt... i-wie wie eine folge von conan wo shinichi wieder er selbst ist usw !=)
Also ich freu mich wie jedes mal auf das neue kappi <♥♥♥
Ich lass dann nochmal liebe grüße da =) <<<<<<<3<3<3♥♥ *_*
Bis dann cya
sweet-dream
Von: abgemeldet
2008-03-02T20:53:24+00:00 02.03.2008 21:53
sorry das ich so spät schreibe aber ic hatte in der woche no time...
Naja wie immer einfach geil geschrieben und spannend wie immer...
Besonders schön finde ich das du spannung und romantik und den ernst des falles so schön zusammensetzt... i-wie wie eine folge von conan wo shinichi wieder er selbst ist usw !=)
Also ich freu mich wie jedes mal auf das neue kappi <♥♥♥
Ich lass dann nochmal liebe grüße da =) <<<<<<<3<3<3♥♥ *_*
Bis dann cya
sweet-dream
Von: abgemeldet
2008-03-02T08:55:28+00:00 02.03.2008 09:55
Hayy =)

Hier ist nochmal mein Kommi xD Eigentlich wollte ich einen neuen schreiben, habs dann aber doch gelassen weil du bis jetzt nichts dazu gesagt hast xD
Deswegen hier nochmal das alte ;) :

Also, wie immer hat mir der Schreibstil unglaublich gut gefalen *_____*
Ich finde ihn klasse und die gesamten Beschreibungen haben mir zu einer bildlichen Vorstellung sehr gut verholfen =)

-> Zu dem Mord... ich glaube nicht das Yoshida der Mörder war ^^'
Ich traue ihm durchaus etwas Kleinkriminelles zu, aber einen Mord? Nein nein.... Außerdem ist sein Motiv ja noch unklar >_____<
Bleiben also noch die geliebte Ehefrau und der Sohn....*grübel*
Also ganz ehrlich, ich kann mich im Moment nicht mehr entscheiden xD
Anfangs war ich ja für den Sohn, da er ja ein eindeutiges Motiv hat.
-> Und das wäre Widerwille zur Seefahrt. Und auch in der kurzen "Toilettenzeit" hätte er so einiges, was vorbereitet gewesen war, machen können.
Evt. aber, hat er ja seinen Vater "heute" darauf angesprochen und dann ist es zu einem Streit gekommen und er hat ihn wie in Trance umgebracht.
So in etwa dachte ich....! ^^
ABER heute haben wir ja nochmal klipp und klar erfahren, das der Sohn eindeutig ein "Milchbubi" bzw. "Muttersöhnchen" ist. >.<
Fazit: Mutter hing auch sehr an ihm und wusste deshalb um sein Faible zur Luftfahrt.... Hat sie ihren Mann aus Liebe zu ihrem Sonn umgebracht? War diese wirklich stärker als die zu ihrem Mann?! Wenn ja, wie hat sie es angestellt? o.ô
Tja....ich stehe also vor einem Rätsel >_______< Und vielleicht stimmt alles was ich hier gerade erzählt habe nicht und am Ende war es jemand ganz anderes oder doch dieser Yoshida.....

Nun ja ich glaube ich hab hier langsam genug gelabbert und warte einfach ab xD'

Ansonsten, wie immer grandios dieses Kap. und ich bin NATÜRLICH :D auch bis aufs äußerste gespannt, wie es denn mit unserem Päärchen weitergehen wird... (mir fällt gerade auf das ich diesen Punkt total ausgelassen ahbe in der letzten zeit xD) Also: Bitte bitte Romantik wie immer und nicht zu kurz kommen lassen ;)

Liebe Grüße ♥ *knuff*
Deine Dajana

Von: abgemeldet
2008-03-02T08:41:06+00:00 02.03.2008 09:41
Sorry, das ich das Kapi erst heute gelesen habe, aber ich lag mit Fieber im bett!
Zu deinem Kapi:
Es war mal wieder spitzen Klasse! *freu*
*Fähnchenwedel*
Ich hatte das mir Shinis Rückverwandlung zui Conan schon ganz vergessen. Die Arme Ran!
Das ist aber auch immer so gemein. Naja, aber ändern wird sich daran auch nichts!
Ich hoffe, das du schnell weiter schreibst und auch nicht nachlässt!^^
deine treue Leserin Ai!
Von: abgemeldet
2008-03-01T13:37:14+00:00 01.03.2008 14:37
wenn ich dir den satz vllt erklären darf, wie ich ihn verstanden hab^^
später stand da doch, dass ran sich oft an conans schulter ausgeheult hatte, jetz bei shinichi. also war es für shinichi das erste mal, obwohl er es als conan oft erlebt hatte.

jetz mal zum kommi: ich find des kappi cht voll cool!!! du machst es echt spannen, wie alles passiert :D

LG prinzessin^^
Von:  Vertschl
2008-03-01T00:48:24+00:00 01.03.2008 01:48
Hey =)

'Es war zwar nicht das erste mal für ihn, aber es war das erste mal für ihn.' - Irgendwie kommt mir der Satz etwas unlogisch vor... ich kann mir nicht helfen.
Jetzt spielt Shinichi Katz' und Maus, wofür er eigentlich keine Zeit mehr hätte.. Ich hoffe doch, dass er sich etwas beeilt..

hdl Verena
Von:  Regenecho
2008-02-29T21:52:38+00:00 29.02.2008 22:52
Huiii~
Der letze Satz war hammer.. ich weiß auch nicht, der gefällt mir total ^^
Das Kappi ist mal wieder sehr schön geworden...super geschrieben und spannend!
Am schönsten fand ich dennoch die Sezne mit Ran & Shinichi, so traurig aber schön iwie =)

Joa...ich steh wie immer aufm Schlauch XD
Ich hab zwar ne Ahnung wer der Mörder sein könnte, behalt es aber für mich :) da ich eh falsch liege? ^^

naja auf jedenfall, freu ich mich hammer aufs nächste Kapitel *nicht mehr abwarten kann* *Tage zähl* ^^
Danke wie immer für die ENS =)
uuuund... LG Shizu~


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