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Fate

Teil 2
von

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Premonition and Fate

Premonition and Fate
 

Hi vielen Dank für die Kommis ^^ ♥♥

viel spaß noch eure Shelling
 

Verwirrt stiegen die drei Polizisten in ihren Wagen.
 

Megure ging die seltsame Begegnung mit dem keinen Detektiven nicht aus dem Kopf. Zwar konnte er nun sein Verhalten besser verstehen, jedoch gab es etwas, dass ihn störte. Dieser plötzliche Wandel vom kleinen Kind zu Shinichi Kudo ließ dem Inspektor einen Schauer über den Rücken laufen.
 

Er hatte in seiner beruflichen Laufbahn schon einiges gesehen, aber dass es möglich ist, die Zellen eines Menschen so anzuregen, dass der ganze Organismus in seinen kindlichen Zustand zurück versetzt wird, war für ihn unvorstellbar.

Dieses Unvorstellbare nun an Shinichi zu erkennen, war für ihn äußerst seltsam.
 

Er kannte Shinichi von klein auf, denn schon früh hatte sein Vater ihn mit aufs Revier gebracht. In den letzten zwei Tagen hegte er deswegen einen großen Groll gegen sich selbst. Er ärgerte sich darüber, dass es ihm nicht schon früher aufgefallen war, dass etwas mit dem seltsamen Jungen an Moris Seite nicht stimmte.

Für ihn war er immer nur ein komisches, wenn auch intelligentes kleines Kerlchen gewesen, das gerne Detektiv spielte und öfters mal den Ermittlungen im Weg stand.
 

Nun, Shinichi Kudo in diesem kleinen Körper zu wissen war ihm doch unheimlich. Er hatte Shinichi immer respektiert und für einen ausgezeichneten Detektiven gehalten.
 

Es schmerzte den Inspekror, ihn so zu sehen. Er schien immer allen überlegen zu sein, zwar war das geistig wahrscheinlich immer noch der Fall, aber körperlich stand er ihnen nun in Vielem nach.
 

Megure gab einen großen Seufzer von sich, er wollte den Gedanken an den kleinen Jungen loswerden und in ihm von nun an wieder den klugen Oberschüler sehen, der er immerhin war.
 

Doch wie sollte das möglich sein? Wenn man die klügsten Ideen und Theorien von einem kleinen Kind an die Ohren geworfen bekam? Selbst wenn er die Augen schließen würde, wäre da immer noch die um mehrere Töne höhere Stimme von seinem alten Bekannten. Er konnte diese Tatsache nicht ignorieren und er war sich sicher, auch Shinichi konnte dies nicht.
 

Ebenfalls Takagi und Sato ging dieser seltsame Morgen nicht aus dem Kopf.

Jedoch waren ihre Gedanken Andere, als die ihres Vorgesetzten.
 

Takagi spürte seit den vergangenen Tagen eine große Erleichterung. Er wusste schon lange, dass Conan nicht der war, den er vorzugeben versuchte. Spätestens seit dem Fall um Matsudas Erbe war es ihm bewusst. Damals war der kleine Junge kurz davor gewesen, ihm sein Geheimnis an zu vertrauen, doch im letzten Moment stoppte er und vor Tagakis Gedanken blieb immer der Schleier um den kleinen Jungen, den er nicht allein zu lüften in der Lage gewesen war.
 

Oft war ihm der Junge nicht geheuer gewesen. Er brachte immer das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt und doch brauchte die Polizei ewig, bis sie endlich den Sinn in seinen vermeintlich unbedeutenden Worten erkannte. Auch Takagi wurde dieser Zusammenhang erst jetzt bewusst, was ihn doch ein wenig verlegen machte.
 

Nun wusste er, wer Conan war und doch blieb er für ihn ein Geheimnis.

Schon des Öfteren hatte er mit Shinichi zusammen gearbeitet. Beide, sowohl Conan wie auch Shinichi hatten ihn in brenzligen Lagen aus der Patsche geholfen.
 

Er musste schmunzeln, in Gedanken unterschied er immer noch zwischen dem Oberschüler und dem kleinen Conan Edogawa. Dabei waren sie ein und die selbe Person.
 

Aber wer konnte das dem Kommissar schon übel nehmen? Conan Edogawa war Shinichis Erfindung, eine Rolle, in die er notgedrungen hineinschlüpfte.

Und die er sehr gut spielte.
 

Aber wie hatte er diese Fassade nur aufrecht erhalten können?

Ständiges Lügen und Schauspielern war eigentlich etwas, was zu dem Moralisten Shinichi Kudo überhaupt nicht passte.
 

Was für eine große Disziplin und Geduld hatte er aufbringen müssen, wenn die Polizei mal wieder etwas länger brauchte? Wie war es wohl für ihn, als Kind, unter seinen ehemaligen Freunden zu leben, ohne sich zu erkennen zu geben?
 

Takagi bewunderte ihn, solch eine Selbstbeherrschung war nicht Jedem zu eigen. Dazu kam der hohe Druck, dem der kleine Detektiv ausgesetzt war. Er musste nicht nur seine Freunde und Familie belügen, sondern auch ganz allein mit seinem eigenen Fall und seinen Gefühlen klar kommen.

Der Einzige, der ihm wohl zur Seite stand, war Hattori, doch was konnte er in akuten Situationen schon tun?

Jetzt, wo Takagi es wusste, war er bereit zu helfen, so wie Kudo ihm schon oft geholfen hatte.
 

Das bleiche Gesicht und das kurze Lächeln, das sich jedoch im gleichen Moment wieder in Gedanken verlor, schwebte ihr noch lange vor.

Nur wenige Tage zuvor waren ihre Gesten noch Andere, fast wie einen kleinen Bruder hatte sie ihn behandelt, für jeden erkenntliche Liebe hatte zwischen den beiden geherrscht. Nicht die Liebe, die sie für ihn empfand. Nein in ihren Augen, mit denen sie zu ihm herunter sah, lag etwas Mütterliches.
 

Sie lebten ja nun schließlich auch schon einige Zeit zusammen und Sato war sich sicher, dass er seine Rolle gegenüber den Moris genau so gut spielte, wie er es immer tat. Er täuschte die ganze Welt. Zwar gab es öfters mal ein Verdachtsmoment, aber die Kommissarin sah in dem Jungen nie etwas Anderes, als einen schlauen Grundschüler.
 

Die Blicke, die Conan heute mit Ran gewechselt hatte, alle gut durchdacht und nur auf beschwerlichem Wege zum Vorschein gekommen. Und auch sie hatte ihre Blicke von Grund auf geändert.

Aber im Gegensatz zu ihm, in dessen Blicken er seine Gefühle enthüllte, wenn auch unsicher, war sie noch unentschlossen, wie sollte es auch anders sein? Es herrschte nun eine völlig neue Situation vor. Sie musste nicht nur lernen, all dies zu akzeptieren, sondern das auch gleichzeitig umsetzen, um ihn nicht zu verletzen.
 

Sie hatte ihre Kollegen schon oft über das Paar Shinichi und Ran reden hören, das sich für alle ganz offensichtlich liebte, aber nicht so richtig zu einander fand.
 

Ob das für sie wohl auch galt? War es bei ihnen genauso?

Die Kommissarin schmunzelte.

< Was die Liebe doch für seltsame Wege geht? >
 

Schnell schüttelte sie das aufkommende Selbstmitleid ab. Sie war nicht im Recht, sich jetzt zu beklagen! Sie konnte bei ihm sein, wann immer sie wollte! Aber zwischen Shinichi und Ran stand eine fast unüberwindbare Hürde.

So groß die Liebe zwischen den Beiden auch sein mochte, dieses Hindernis zu überwinden, war nicht leicht, wenn nicht sogar Unmöglich!
 

Liebe konnte die schönsten Dinge bewirken, aber sie war auch in der Lage, das Leben einer Person vollends zu zerstören. Sie wünschte es ihnen, sie wünschte es ihnen von ganzem Herzen, dass die beiden Oberschüler in der Lage sein würden, ihre Liebe zu verwirklichen und nicht dieser Macht unterliegen.
 

So hingen trotz schönstem Wetter düstere Schatten über den Gemütern der Beamten, die sich nun langsam ihrem Tagewerk widmeten.
 

Schon am Nachmittag verabschiedete sich Conan von den Moris.

Seine glänzenden Augen, die die Vorfreude auf seine Eltern widerspiegelten, bekümmerten Ran. Er war so ein guter Schauspieler, eigentlich hätte man gar keine andere Wahl gehabt, als ihm zu glauben. Doch für Ran war das alles ein Zeichen der Gefahr.
 

Sie hatte ihn mit dem gefährlichen Antritt der Schiffsreise provozieren wollen, um ihn dazu zu bewegen, seinen eigenen Plänen nicht weiter nach zu gehen.

Aus Angst um ihn brachte sie sich in Gefahr. Sie wusste ja damals nicht, wie real diese war.

Und doch hat all dies nichts genutzt. Er schien fest entschlossen zu sein, sie nicht zu begleiten.
 

Plötzlich fühlte die Oberschülerin ein Stechen in ihrem Herzen und Zweifel beherrschten ihre Gefühle. Lag ihm etwa so wenig an ihr?

Er wirkte in letzter Zeit so distanziert, oder war sie es, die sich von ihm abschottete?
 

Ihre Gefühle ließen ihr Gehirn keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder verglich sie die beiden Personen. Shinichi mit Conan und Conan mit Shinichi.

Sie kam einfach nicht auf einen gemeinsamen Nenner.
 

Nur schweren Herzens ließ sie ihn gehen.

Ihre Augen ruhten noch lange auf seinen Schultern, er schien diese Last zu spüren, denn kurz bevor er um die letzte Ecke bog, schaute er sich noch einmal um. Ran spürte in diesem Moment, wie Kälte nach ihrem Herz zu greifen schien.

Er lächelte und hob die Hand zum Abschied, während er sich langsam umdrehte.
 

Für einen kurzen Moment nahm Ran nichts mehr war, die wie immer überfüllten Straßen Tokios, ihren Vater, der von oben nach ihr rief, die Tatsache seiner Größe, die Brille, all das verschwand vor ihren Augen.
 

Sie sah nur noch Shinichi, den erwachsenen Shinichi der ihr zum Abschied noch mal winkte.

< Es ist wie damals >

Schon so lange war es her, als sich Ran und er im Tropical Land von einander verabschiedeten. Es war genauso. Seine Bewegungen. Das beklemmende Gefühl, das langsam von Ran Besitz nahm.

Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, Shinichi ist damals nur knapp dem Tod entronnen. Sie hoffte, dass sie sich diesmal täuschte, ihm durfte einfach nichts passieren!
 

Doch bevor Ran sich wieder in der Wirklichkeit wiederfand, war der Grundschüler schon hinter der nächsten Ecke verschwunden.
 

Der Rest des Tages verlief ereignislos, sie packte, zusammen mit Sonoko, ihren Koffer.

Diese war extra vorbei gekommen, um ihrer Freundin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Natürlich landeten so auch ein paar Sachen in ihrem Reisegepäck, die Ran nie Mitgenommen hätte!
 

Sie verbrachte eine unruhige Nacht. Es war still im Hause Mori. Zu still. Die Nähe des kleinen Conan fehlte ihr. Nun war er wirklich fort, wenn es auch nur für eine kurze Zeit war, schmerzte Ran der Gedanke, ohne ihn sein zu müssen.

Die Oberschülerin kam sich sehr albern vor, dass sie sogar jetzt, in der ersten Nacht ohne ihn, schon Sehnsucht nach ihrem Krimi Freak hatte.
 

Dazu kam das beklemmende Gefühl, das Ran hatte, seit sie den Grundschüler verabschiedete. Was war es nur, dass Ran anscheinend im Voraus ahnte?

Was...?
 

Die prunkvollen Lichter, die am nächsten Abend in ihren müden Augen zu sehen waren, ließ die Oberschülerin für einen Moment all ihre Sorgen vergessen.

Sie war von dem gewaltigen Anblick des prunkvollen Schiffes geblendet, auf das sie zusammen mit ihrem Vater zu ging.
 

Der Schriftzug, der dem Schiff seinen Namen gab, stand groß auf der Schiffswand. Die einzelnen Züge des Wortes „Fate“ sahen so aus, als würden sie jeden Moment von dem Schwarzen Meer verschlungen werden. Nur der Mond und die Sterne spiegelten sich auf dem Wasser, so dass die scheinbar endlose Dunkelheit der Nacht und das Schwarze der See sich miteinander verbanden und zusammen mit der Beleuchtung des Schiffes ein einziges Meer aus Lichtern bildete.
 

„Fate“. Schicksal... Was hielt das Schicksal wohl für Ran auf diesem Schiff bereit. Sollte es wirklich möglich sein, dass sich an so einem schönen Ort ein Mord zutragen würde? Wer würde diese wundervolle Einheit von Meer, Sternen und Lichtern schon trennen wollen?
 

Ran war ganz fasziniert von dem Anblick der sich ihr bot, als sie langsam die Treppe, die sie an Deck führte, hoch stieg.

Plötzlich jedoch fuhr die Oberschülerin erschrocken zusammen.

< Was war das? >

Sie spürte eindeutig einen scharfen Blick, mit dem sie bis vor wenigen Sekunden noch beobachtet worden war. Doch kaum hatte sie sich herum gedreht, war er verschwunden und sie sah in hunderte von Gesichtern die erwartungsvoll zum Schiff des Schicksals hinauf blickten. Es waren Passagiere und Bekannte, die sich von ihren Freunden verabschieden wollten.
 

Traurig blickte sie zu Boden, während sie langsam auf Deck hinter ihrem Vater her ging. Sie wünschte sich, er wäre hier. Er schien nun so weit weg, so weit weg, wie er vor kurzem noch für sie war. Denn wieder wusste sie nicht, wo genau er sich aufhielt. Ran versuchte, ihre Tränen zurück zu halten und doch bahnte sich eine ihren Weg. Die vielen Lichter wurden auch in ihr reflektiert, so dass sie, einer glänzenden Sternschnuppe gleich, lautlos zu Boden viel.
 

Pünktlich um acht Uhr legte das Schiff ab und verließ den Hafen. Ran und ihr Vater hatten sich zusammen mit Sonoko an der Reling versammelt und winkten, wie es üblich war, denen, die nun noch festen Boden unter ihren Füßen spürten.

Suchend blickte sie in die Menge. Vielleicht war er ja doch dort? Nur, um sie zu verabschieden. Doch Rans Hoffnung verlor sich Bald in den unzähligen Gesichtern, von denen ihr kein einziges bekannt vorkam.
 

Nach wem hatte sie eigentlich gesucht?

Mit Scham gestand sie sich, dass es nicht ein kleiner Junge war, nach dem sie Ausschau hielt, sondern das Gesicht des Oberschülers, das sie in der Menge zu finden hoffte. Mit einem leisen Seufzer ging sie hinunter in die Kabine, die sie sich mit Sonoko teilte.
 

Ihre Freundin war, im Gegensatz zu ihr, nur mit dem morgigen Tag beschäftigt.

Da dieser voraussichtlich sehr anstrengend werden würde, gingen die beiden Oberschülerinnen früh zu Bett. Das langsame Hin und Herschaukeln des Schiffes wiegte Ran in einen tiefen Schlaf.
 

Dieser jedoch hielt nicht lange an, denn schon kurz vor Mitternacht wachte Ran wieder auf. Zu viele Gedanken beschäftigten sie. Krampfhaft versuchte sie sich wieder dem Schlaf hin zu geben, doch es gelang ihr einfach nicht, die Augen geschlossen zu halten.
 

So ging sie mit einem leisen Seufzer aus dem Bett und hinaus aufs Deck. Sie lehnte sich an die Reling und sah hinaus auf den schwarzen Ozean. Nun, da die Lichter der Stadt verschwunden waren, wirkte alles viel endloser, es schien als wäre die ganze Welt in Dunkelheit gehüllt.
 

Ein leiser Gong ließ sie aufhorchen. Nun war es Mitternacht.

< Herzlichen Glückwunsch, Ran … >

Geburtstag.

Sie musste schmunzeln. Das letzte Mal, als jemand Geburtstag hatte, war sie gerade dabei, eine Bombe zu entschärfen. Shinichi sagte ihr damals, was sie machen sollte, er war an ihrer Seite. Er ist immer da gewesen.

Sie fühlte sich so allein, damals war er ihr so nahe gewesen, er war bereit, mit ihr zu sterben.
 

Angst griff wieder nach Rans Herz. Er war breit gewesen, mit ihr zu sterben und letztens wäre er beinahe wegen ihr gestorben.

Sie hatte schreckliche Angst! Angst um ihn. Dieses seltsame Gefühl, das Ran seit den letzten Tagen beherrschte, war nichts anderes als Angst. Angst, ihm würde etwas passieren. Etwas schreckliches ... wegen ..., wegen ihr.
 

Ein unsichtbarer Wind fand sich kaum sichtbar in den Wellen wieder. Die Nacht war kühl und sie fror.
 

Sie merkte nicht, wie sich ihr von hinten jemand nährte. Leise und vorsichtig kamen die bedrohlichen Schritte immer näher ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-08-21T12:30:16+00:00 21.08.2009 14:30
Bevor ich weiterlese....ECHT GENIAL!!!!! ^-^
Von: abgemeldet
2009-01-03T14:06:54+00:00 03.01.2009 15:06
Ich musste mich echt losreißen von der Story um einen Kommi zu hinterlassen. Echt geil. Ich les dann ma weiter.
Von:  Monny
2008-04-19T14:38:14+00:00 19.04.2008 16:38
Oh man wer das wohl ist??. Ich hoffe bloss das es niemand bösses ist^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-12-15T18:58:57+00:00 15.12.2007 19:58
Ich freu mich schon auf dein nächstzes Kapitel, ich fiebere immer mit und versuche immer herauszufinden was als nächstes passiert. Ich würde mich aber auch freuen (Auch wenn ich weiß wie schwer es ist unter Zeitdruck zu schreiben) wenn du die nächsten Kapiel schneller einstellen würdest.
Von: abgemeldet
2007-12-15T10:15:53+00:00 15.12.2007 11:15
Hayy :)

Das Kap. war mal wieder einfach toll :]
Ich habe echt nicht auszusetzten >.< und lass mich einfach nur überraschen, was als nächstes passiert ^.~

Dein Schreibstil hat sich im Übrigem sehr sehr verbessert, er ist total supii geworden und er gefällt mir ;) ♥

Was mir noch sher gut gefalen hat, sind die verschiedenen Ansichten des Komissars und seinen Inspektoren :P
Ich fidne es echt toll, das du auch deren Gefühle, Gedanken etc. beschrieben hast ^__________^
Was noch zu sagen gillt, ist das auch ich sehr darauf hoffe, das Shinichi jetzt auf einmal neben ihr steht....*Romantikerin sei*
Aber, da ja noch ein Überfall oder sowas in der Art geplant sein sollte....kann es auch durchaus der Entführer *an Mörder nciht denken will* sein...hmmmm.... Shinichi ist mir lieber :P ♥

Lass ich mich überraschen xD

Liebe Grüße ♥♥♥
Deine Dajana





Von:  Leira
2007-12-14T20:04:04+00:00 14.12.2007 21:04
Hey-
na, du hörst ja an einer spannenden Stelle auf *g*
Mal kucken, wer sie da überraschen kommt.

Im Übrigen- hast du bemerkt, dass du Takagi und Sato 'befördert' hast? Is mir auch passiert, aus Versehen, besser es gerade aus- aber Fakt ist: Sato und Takagi sind die Inspektoren, Megure der Kommissar. :)

Liebe Grüße, bis zum nächsten Mal!
MfG, Leira :)
Von:  IchBinLiebe
2007-12-14T17:20:05+00:00 14.12.2007 18:20
ich höffe jetzt allen ernstes das es shinichi ist... du schreibst klasse du schaffst es echt rans nervösität auf mich zu übertragen^^°


schreib schnell weiter und sag mir dann wieder bescheid^^
Von:  Vertschl
2007-12-14T16:33:19+00:00 14.12.2007 17:33
Hallo!

Gutes Kapitel, man konnte sich total gut in die Personen hineinversetzten, fand ich.
Ich bin schon gespannt wer sich an Ran heran schleicht.

Irgendwie hab ich mir gewunschen, Shinichi würde plötzlich neben ihr auftauchen. Das Kapitel hat mich total mitgerissen.

Freu mich auf das nächste Kapitel, vielleicht wird es ja besser - falls das noch möglich ist.

Lg Verena


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