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Faith

[NejiTen]-Adventskalender 2oo7
von

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09. Dezember ~ Todesengel

Hier also mein nächster Beitrag zu diesem Adventskalender.
 

Obwohl die Themen Musik und/oder Engel waren, hat das hier rein gar nichts mit Weihnachten zu tun und ist auch in keinster Weise romantisch, beschaulich oder kuschelig.

Musik habe ich eingearbeitet, indem ich eine Songfic daraus gemacht habe (das Lied ist Eisblumen von Subway to Sally), und Engel…na, der Titel sagt schon einiges, oder?
 

Eine Mission, die das Leben der Anbu allgemein widerspiegelt…ich weiß nicht so recht, was ich selbst davon halten soll, aber ich finde es auf eine bedrohlich düstere Art faszinierend.
 

Warnungen gibt es nur indirekt…Genre ist eben Dark und in gewisser Weise auch Death – es stirbt aber niemand, den man kennt – also weiß man, auf was man sich einlässt…
 


 

Itte-rasshai!
 


 

Todesengel
 

Lautlos tauchten die beiden Schatten in den Wipfeln der Bäume auf, die die kleine Stadt säumten. Die kahlen Äste streckten sich unheilvoll zum Himmel und ragten über vereinzelte Häuser, die etwas abseits standen. Prüfend musterten zwei paar Augen die Umgebung, verfolgten jede Bewegung und prägten sich alle Details ein. Nicht einmal die schwarze Katze entging ihnen, die sich mit einer Maus zwischen den Zähnen in einen Hinterhof schlich.
 

Der Himmel war schon den ganzen Tag über grau gewesen und verdunkelte sich nun noch mehr. Der letzte Rest Licht, der die Stadt erhellt hatte, schwand mit zunehmender Geschwindigkeit und ließ die ohnehin düster wirkenden Häuser geradezu bedrohlich wirken.
 

Der Tag flieht eilig aus der Stadt,

Die trinkt sich an den Schatten satt

Und gibt ihr wahres Antlitz preis,

Die Pfützen schimmern schon wie Eis.
 

Ein kalter Wind pfiff durch die Bäume und ließ eine der beiden Gestalten unwillkürlich frösteln. Sie trug einen weiten, dunklen Mantel, der von ihrer Figur kaum etwas erahnen ließ und mit den Schatten nahezu perfekt verschmolz. Unter der Kapuze waren die anmutig schönen Züge einer Raubkatze zu erkennen, die leicht die Lefzen hochzog, sodass man die scharfen Zähne gerade so erahnen konnte. Die Maske war hell und stach als einziges aus der Dunkelheit hervor, wie um den schaurigschönen Anblick noch zu untermalen. Nur die Augen lagen im Schatten.
 

TenTen warf ihrem Gefährten einen kurzen Blick zu. Er war in den gleichen Mantel gehüllt wie sie, nur die Maske war eine andere. Das majestätische Gesicht eines Adlers wandte sich ihr zu, als Neji kaum merklich nickte, denn der letzte helle Streifen Tageslicht verblasste gerade am Horizont. Es war an der Zeit.
 

Die Mission der beiden Anbu war klar: sie sollten die Stadt von ihrem Grundherrn befreien, der die Anwohner nun schon einige Zeit lang terrorisierte. Er hatte sich eine ordentliche Leibwache zugelegt und war seitdem der festen Überzeugung, sich alles leisten zu können ohne jemals eine Strafe fürchten zu müssen.
 

Vielleicht hatte er nicht damit gerechnet, dass jemand eines der Ninjadörfer um Hilfe bitten könnte, aber möglicherweise glaubte er auch, selbst damit fertig werden zu können. Neji und TenTen waren gekommen, um ihn eines Besseren zu belehren.
 

Am Himmel glänzt ein Silberstreif,

Der Abend wandelt Tau zu Reif,

Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit

Macht uns wie Engel schön,

Sie sollten auf die Knie gehen

Und beten, dass der Mond verhangen bleibt.
 

Kein Geräusch war zu hören, als die beiden Ninja elegant von ihrem Baum sprangen und sich über die Dächer der Stadt auf den Weg machten. Wie die Schneeflocken, die nun leise zu fallen begannen, schienen sie ein selbstverständlicher Teil der Umgebung zu sein. Wenn jemand aus dem Fenster geschaut hätte, wäre es ihm kaum möglich gewesen, die beiden zu erkennen. Sie waren nur Schatten, die sich im Einklang mit der Natur zu befinden schienen und ihre Bewegungen sahen aus wie eine seltsame Mischung aus Tanzen und Schweben. Ein ungeschultes Auge hätte sie niemals als Menschen identifizieren können, sondern lediglich geglaubt, dass eine der Wolken, die den Mond bedeckten, dies verursachte.
 

Durch diese optischen Täuschungen und die Tatsache, dass um diese Zeit ohnehin niemand mehr unterwegs war, nahezu perfekt getarnt, gelangten die beiden unbehelligt bis zum Wohnsitz des Grundherrn. Davor patrouillierten zwei Wachleute, im Gebäude selbst warteten noch mehr, wie Neji dank seiner Byakugan sah.
 

TenTen zückte zwei Shuriken und drehte sie einen Moment lang zwischen den Fingern, während sie darauf wartete, dass beide Wachen ihr den Rücken zukehrten. Vorne waren sie von einem Brustpanzer geschützt und wenn sie vorläufig noch unbemerkt bleiben wollten, musste sie schnell und leise töten. Der schwarze Stahl war eisig kalt und sehr scharf, doch sie spielte geschickt damit herum und verletzte sich nicht. Niemand konnte ihr das Wasser reichen, wenn es um den Umgang mit Waffen ging.
 

Deshalb schleuderte sie jetzt auch in einer einzigen, fließenden Bewegung blitzschnell beide Shuriken von sich und sprang neben Neji zum Eingang. Beide verschwanden im Inneren des Gebäudes ohne sich noch einmal umzusehen, um zu überprüfen, ob die beiden Wachen auch wirklich tot waren, denn daran bestand kein Zweifel.
 

Sie bewegten sich durch die Gänge als wären sie schon unzählige Male dort gewesen, drückten sich an die Wände und schlichen an weiteren Wachposten vorbei. Es war schon fast unheimlich, wie routiniert das Ganze ablief, ohne auch nur eine einzige Komplikation. Die beiden waren einfach da, in einem fremden Gebäude voller Wachen, als wäre das völlig selbstverständlich, tauchten auf und ließen sich nicht vertreiben. Niemand versuchte auch nur sie aufzuhalten, da keiner die Boten des Todes, die sich doch in unmittelbarer Nähe befanden, erkannte. Der Instinkt sagte zwar manchen der Wachen, dass etwas nicht stimmte, aber sie bemerkten keinerlei Anzeichen einer drohenden Gefahr und traten höchstens unbehaglich von einem Bein aufs andere. Es war, als würde sich eine dunkle Aura über ihnen ausbreiten, die nur zu spüren, aber sonst nicht zu bemerken war.
 

Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht.

Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für den Tag.

Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsre Macht.

Eisblumen blühen in der Nacht.
 

Wahrscheinlich würde man erst am nächsten Morgen überhaupt bemerken, dass sie da gewesen waren. Wenn die Schatten verschwanden, würde die Leiche des Grundherrn in seinem Zimmer liegen und für Aufregung sorgen, aber bis dahin würde alles friedlich schlafen, unwissend, was sich im Schutze der Dunkelheit abspielte.
 

So war es fast immer bei diesen Aufträgen. Und bis schließlich allen der ungefähre Ablauf des Attentats klar geworden war, würden sie beide bereits wieder in Konoha sein. Oder auch schon wieder unterwegs zu einer weiteren, ähnlichen Mission.
 

TenTen zählte nicht mehr, wie oft sie nun schon losgezogen war, um jemandes Leben zu beenden. Wenn sie zu genau darüber nachdachte, was sie da eigentlich tat, könnte sie daran zerbrechen. Es war notwendig, das war alles, was sie wissen musste. Ein Ninja tötete als erstes sein Gefühl, um abgehärtet und zu allem bereit zu sein.
 

Sie war in den Schatten der Blätter geboren worden, sie lebte in den Schatten der Dunkelheit und irgendwann würde der Schatten des Todes sie verschlingen. Sie gehörte zu den Anbu, sie trug Schwarz, sie hatte sich für das Leben eines Ninja entschieden und damit war das alles erklärt. So war es immer schon gewesen.
 

Der Morgen wandelt Reif zu Tau,

Der Tag macht alles grell und rau,

Wir kleiden uns in Traurigkeit,

Doch geht der Tag, kommt unsre Zeit.
 

Schließlich standen sie im Zimmer des Grundherrn und waren noch immer von niemandem bemerkt worden. Schweigend betrachteten sie die Gestalt ihres Opfers in seinem Bett, die sich unruhig hin und her wälzte, weshalb sie einen Augenblick lang zögerten. Offenbar hatte er einen Alptraum gehabt, denn plötzlich setzte er sich kerzengerade im Bett auf und starrte mit weit aufgerissenen Augen zu ihnen herüber. Einige Sekunden verstrichen, ohne dass etwas passierte.
 

„Träume ich noch immer…?“, fragte er unsicher.
 

Die beiden hatten an diesem Abend noch kein Wort miteinander gewechselt, doch jetzt antworteten sie wie aus einem Mund: „Nein.“
 

Noch nicht ganz wach sickerte die Bedeutung dessen nur langsam zu dem Grundherrn durch. Doch dann wurde sein Blick noch entsetzter, als ihm klar wurde, dass da gerade zwei unheimliche Gestalten in Schwarz mit tierischen Gesichtern mitten in der Nacht vor einem Bett standen. „W-wer seid ihr…? Was wollt ihr von mir? Ich habe nichts getan…“, flüsterte er panisch.
 

„Du nennst es ‚nichts getan’, dass du die Bürger dieser Stadt tyrannisiert hast?“, fragte TenTen leise.
 

Die Ruhe in ihrer Stimme machte ihm noch mehr Angst, als wenn sie geschrieen hätte. Er sah zwei Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein schienen, vor denen seine Wachen ihn offenbar nicht hatten schützen können und hörte diese ruhige Stimme, die durch die Maske ein wenig dumpf klang. Daraus zog sein noch verschlafener Verstand seine Schlüsse. „Ihr…ihr wollt mich strafen?“, wimmerte er ängstlich. „Ich glaube nicht an Buddha und ich glaube auch nicht an Todesengel, die einen holen kommen. Geht weg, ich glaube nicht an euch!“
 

„Das wird dir nichts nützen“, erklärte Neji mit einem merkwürdig mildem Ton in der Stimme, der nicht so recht zu seinen Worten passen wollte. Langsam schritt er auf den Grundherrn zu und legte eine Hand an den Griff seines Katana.
 

Der war vor Schreck wie gelähmt, starrte ihn nur an und rührte sich nicht. Er ahnte, was als nächstes passieren würde und konnte doch nichts dagegen tun. Eine unerklärliche Faszination ließ ihn den Blick direkt auf die unheimliche Gestalt richten, obwohl er eigentlich lieber die Augen geschlossen hätte, um sie nicht sehen zu müssen. Kurz schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, dass er froh sein konnte, dass es so dunkel war und er keinerlei Einzelheiten erkennen konnte. In diesem Moment zog eine Wolkenbank weiter und enthüllte den Mond.
 

Blasses Licht fiel auf die Adlermaske und ließ die Konturen für den Bruchteil einer Sekunde bedrohlich scharf hervortreten, dann blitzte eine Klinge auf und der Grundherr sackte in sich zusammen.
 

Wer leuchten will, der flieht das Licht,

Der schaut der Nacht ins Angesicht,

Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit

Macht uns wie Engel schön,

Sie werden auf die Knie gehen

Und beten, dass der Mond verhangen bleibt.
 

Ohne eine Spur zu hinterlassen verschwanden die beiden Anbu wieder, versteckten sogar die beiden toten Wachen draußen in einem Gebüsch, um ihre Tat so lange wie möglich geheim zu halten. Sie zogen sich zurück, genauso lautlos wie sie gekommen waren.
 

In gebührender Entfernung nahmen sie die Masken ab und suchten sich einen Platz an dem sie den Rest der Nacht verbringen konnten. Ein paar Stunden Schlaf würden ausreichen, dass sie genug Kraft hatten, um am nächsten Tag bis nach Konoha zu kommen.
 

Um sich vor der Kälte zu schützen, rückten sie dicht zusammen und schlangen die Arme umeinander. Wenn Gefahr drohte, würden ihre Instinkte sie rechtzeitig warnen, da waren sie sich sicher.
 

TenTen hatte schon lange keine Probleme mehr damit, in kalten, dunklen Winternächten draußen schlafen zu müssen. Nirgendwo könnte sie sich wohler fühlen, als in Nejis Armen, die der sicherste Platz der Welt zu sein schienen.
 

Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht.

Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für den Tag.

Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsre Macht.

Eisblumen blühen in der Nacht.
 

Wenn sie aufwachten wären sie keine Anbu, keine Auftragskiller, keine Todesengel mehr, sondern nur noch gewöhnliche Reisende auf dem Weg nach Hause.
 


 

Owari
 


 

Eigentlich hätte das auch sehr gut zu unserem letzten Wichtelthema Tod gepasst, aber da hatte ich diese Idee noch nicht im Kopf – also habe ich sie jetzt verwendet.
 

Ich gestehe, dass mir diese Thematik außerordentlich gut gefällt…ob es mir gelungen ist, das Ganze überzeugend rüberzubringen, müsst ihr mir sagen. ^^

Hoffentlich hat es eine gewisse Wirkung – ich habe mir mit der düsteren Atmosphäre wirklich Mühe gegeben und fand auch, dass das Lied sehr gut dazu passte.

War angestrengt darauf bedacht, dass der Songtext die Handlung nur untermalt und nicht wiederholt…
 

Bin gespannt, ob es euch gefallen hat – war mal eine Art Experiment…
 

bye

Arua



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-17T13:38:04+00:00 17.12.2007 14:38
Das Experiment ist dir geglückt, eindeutig!
Die Atmosphäre is toll, ich hab sogar in meinem hellen und warmen Zimmer eine Gänsehaut bekommen! Einfach nur toll.
Das Lied passt super zu der Story und untermalt das ganze super!
Eine der besten Storys, die ich je gelesen hab!
Mfg Jo
Von: Arianrhod-
2007-12-16T12:24:12+00:00 16.12.2007 13:24
*o* Das war toll.
Ich liebe solche Storys und du hast die Situation fantastisch rübergebracht. *nodnod*
Die Atmosphäre war toll und genau richtig und sowieso hast du das ganze schön auf den Punkt gebracht.
Und das Lied passte fantastisch! (Außerdem ist es sowieso toll. >_<)

Das einzige, was ich anzumerken hätte, ist, dass ich nicht glaube, dass TenTen und Neji so viel geredet hätten, sondern dem Kerl sofort den Garaus gemacht hätten. ^^"

> Sie war in den Schatten der Blätter geboren worden, sie lebte in den Schatten der Dunkelheit und irgendwann würde der Schatten des Todes sie verschlingen.
Das gefiel mir besonders gut. Das hat sehr schön sehr viel zum Ausdruck gebracht.

Die letzten beiden Abschnitte mochte ich auch total... *__* (Fag nicht wieso... ._.)

Bis dann ^^~
Sorca~
Von:  Sayuri089
2007-12-15T16:17:56+00:00 15.12.2007 17:17
Also die Atmosphäre hast du rübergebracht! Ich hab Gänsehaut bekommen^^ Wenn das ein Experiment war, experimentier ruhig weiter ;)

Ich fand die Beschreibungen toll. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Genau richtig^^ Und wie Tenten über das Töten gedacht hat, halt dass sie es praktisch schon gewöhnt war. Es ist auf jeden ein etwas anderer OS, aber auf positive Art und Weise.

Die Szene am Ende hatte einen leichten Hauch von Romantik, der da aber super reingepasst hat. Hier ist das Pairing wirklich nur ganz schwach angedeutet, aber gerade das ist auch das Tolle daran. Natürlich ist alles toll, aber ich finde, dass es halt nur so angedeutet ist, passt einfach in die Geschichte rein und auch in das Thema.

Also wirklich sehr schön.

LG, Sayuri
Von:  Werewolf
2007-12-14T16:18:25+00:00 14.12.2007 17:18
Hey, Arua.
Dein zweiter OS war wieder klasse, auch wenn es wirklich nicht viel mit dem Pairing an sich zu tun hatte.
Du hast die beiden 'Todesengel' wirklich gut dargestellt, wie sie lautlos erschienen und wieder verschwunden sind und ihre Mission erfolgreich absolviert haben.
Das war eine wunderschöne Momentaufnahme.
Auch den letzten Absatz, der ja mehr oder weniger der einzige Hint war, fand ich sehr schön, dass Nejisich mitlerweile daran gewöhnt hatte, dass Tenten in seinen Armen schlief.

Yu-chan.
Von:  Bi_Kawaii_x3
2007-12-11T18:43:02+00:00 11.12.2007 19:43
Das ist echt gut!^^
Die stimmung kommt gut rüber!*.*
lg
Von:  Wintersoldier
2007-12-10T18:14:09+00:00 10.12.2007 19:14
Wenn das ein Experiment war, kann ich nur sagen, du darfst gerne weiter experimentieren. Der OS war klasse und mal komplett anders. In den vorherigen OneShots war eigentlich immer eher eine familiäre, ruhige, romantische Atmosphäre und hier jetzt auf einmal schön düster. Ich muss zugeben, dass ich sowas wirklich gerne mag. Und die Stimmung war unbeschreiblich... schön. Hach, ich liebe düstere Atmosphären einfach. ^~^ Und das Lied war hervorragend gewählt. Da fällt mir ein, dass meine Schwester mir mal ihre 'Subway to Sally'-Musik geben sollte...

LG
A-chan
Von:  Yun-Harla
2007-12-10T17:37:15+00:00 10.12.2007 18:37
...(stille)
Ich weiß echt nicht was ich dazu sagen soll.
Einfach hamma... das Lied passt total geil dazu (hatte es die ganze Zeit nebenbei laufen^^)...
Und auch die düstere Atmosphäre ist geil rübergebracht^^.
weiter so
Von:  Arethelya
2007-12-10T16:50:46+00:00 10.12.2007 17:50
ich stehe auf experimente.
und ich stehe besonders auf DIESES experiment^^ stimmt, es hätte sehr gut zur letzten aktion gepasst, aber ist doch egal. es ist mal eine abwechslung zwischen all den anderen, die mehr auf die sinnliche atmosphäre von weihnachten eingehen. ich liebe darkfics sowieso^^
am besten gefiel mir die stelle, als die beiden gesprochen haben. ich liebe diese kontrast - todesangst und panik mit der gelassenen ruhe der mörder. grandios, ich liebe es.
den text fand ich auch passend, hätte nicht gedacht, dass du subway to sally hörst^^ ich bin zwar mehr für in extremo, aber egal xD

man liest sich!
Von:  Ne-ju
2007-12-10T15:08:27+00:00 10.12.2007 16:08
Wow...
der OS war wirklich mal was anders^^ aber hat mir sehr gut gefallen.. auch der Titel passt perfekt zu der geschichte.
Du hast alles richtig toll beschrieben... ich hatte Gänsehaut *fröstel*
Das Lied Eisblume kenne ich dank einer Freundin, sie auf auf einem Subway to Sally konzert und "durfte" mir alle möglichen lieder anhören.. sind aber nur wenige im Kopf geblieben.. Eisblume war eins davon... Das Lied passt wirklich sehr gut zu dem OS und es könnte durch keins ersetzt werde! Sehr gut Wahl^^
freue mich schon auf weitere Werke von dir
cu Kii
Von:  moonlight_005
2007-12-10T10:22:57+00:00 10.12.2007 11:22
du fragst wirklich, ob das gefallen hat? also ähm arua, wie kann ich dir das beibringen *denk* : ok, ich finds genial, einer der besten nejiten os, die ich je gelesen habe. wirklich unglaubliche beschreibungen und eine atmosphäre, die sich langsam aufgebaut hat, das gedicht fand ich auch passend, weißt du wo ich sowas herkriege, ich find nicht so gute gedichte im i-net. na ja, man liest sich. wirklich schön geworden.

hdl
moony


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