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Like a Mockingbird

Singe Vögelchen, oder ich reiß dir den Schnabel raus
von

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Haselnusstage

House lauschte den taktvollen, gleichmäßigen Pochen seines Stockes, während er langsam durch die Lobby des Krankenhauses ging, sich anmeldete und dann den Weg zum Fahrstuhl einschlug.

Es klang fast wie das Ticken einer Uhr, welche ihm deutlichst darauf hinweisen wollte, wie schnell doch die Zeit aus seinen Händen glitt. Die Zeit. Eigentlich ein Thema, was er tunlichst vermied. Ja, eigentlich. In letzter Zeit dachte er mehr darüber nach. Die Zeit. Sie war unfaßbar, unkäuflich und keiner konnte sie besitzen. Ein philosophisches Thema, über das zu Nachdenken nicht einmal lohnte. Er dachte weder an Gestern noch an Morgen, den das einzige, was sich lohnte, war das Jetzt, in dem er gedachte zu leben.

Doch nun hatte sich so vieles Verändert. In der Nacht hatte er von dem jungen Studenten geträumt, der gerade seinem ersten Fall helfen konnte, unter Aufsicht seines Professors und wie die junge Sängerin ihn dafür gedankt hatte. Wie er noch damals mit gesundem Bein am Flügel spielte, während sie eins ihrer schönsten Lieder sang und er sich so frei fühlte. Er dachte immer wieder zurück an ihre Treffen und an die Nächte danach, die er immer wieder mit einem Grinsen verzierte. Erinnerungen waren doch was schönes, wenn man nicht zu weit vorstieß. Den zum Schluß hatte sie ihn verlassen, mit einem zwielichtigen Manager, ließ sich ermorden und nun hatte er ihre Tochter am Hals, vorausgesetzt, die Sache stimmte.

Wahrscheinlich war es das, was ihm so stark zusetzte. Das alter des Mädchens. Gerade das zeigte ich, wie lange es doch her war, dass er so jung gewesen war. Es zeigte, dass er ein alter Krüppel war, der nun eine Krankenhauslobby entlang humpelte und der alten Zeit nachtrauerte, die es doch eigentlich niemals gegeben hatte.

Doch jetzt im Moment wünschte er sich, dass die Zeit schneller verging. Dieser blöde Fahrstuhl, warum konnte der nicht kommen, wenn man auf diesen dummen Knopf drückte?

Von rechts kam gerade Wilson, der ein Gesicht machte, was House nur zu gut kannte. Er wollte wahrscheinlich über ihn und seine „Tochter“ reden, doch dazu hatte der angebliche „Vater“ überhaupt gar keine Lust. Von Links dagegen kam Cuddy, die einen Stapel Akten in der Hand hatte und das wohl oder übel Ambulanzdienst bedeutete, zu dem er genauso viel Lust hatte, wie zu Wilson und dem Gespräch.

„Mach schon...Mach schon!“ erdrückte wie wild auf den Knopf, doch der Fahrstuhl kam und kam nicht schneller.

„House...sie sind mal...“ Cuddy begann sofort mit ihrer Schimpfdekade, doch zum Glück kam genau in diesem Moment der Fahrstuhl und House konnte durch die Tür entweichen.

„Tut mir ja schrecklich Leid, aber ich habe...“ Cuddy unterbrach ihn jedoch unhöflich.

„Sie haben einen Gast in ihrem Büro.“ Und so schloss sich die Tür und House fuhr mit erhobenen Augenbrauen ein Stockwerk höher.
 

Auf dem Weg zu seinem Büro ließ er sich nun Unmengen an Zeit, den wirklich interessieren tat es ihn nicht, wer auf ihn dort wartete.

Als er durch das Glas schaute und den Mann von hinten erkannte, wartete er noch ein paar Sekunden, erst dann öffnete er die Tür seufzend und trat herein.

„Was wollen sie hier? Ich dachte, ihr Sohn hat nur eine Erkältung!“ House ging um den Schreibtisch herum, mißachtete die zum Gruß ausgestreckte Hand und setzte sich dann auf seinen riesigen Sessel.

„Sagt man nicht normalerweise zuerst Guten Tag?“ erkundigte sich der vermutliche Vater von Phillip, den House am Vortag untersucht hatte.

„Normalerweise, also, was wollen sie?“ Der Arzt sah sichtlich genervt aus, während er sich eine der kleinen Tabletten in den Mund schob, was den Vater verunsicherte.

„Sie behandeln meinen Sohn!“ gab der Mann etwas irritiert über den Umstand, dass House dies nicht wusste, zu bedenken.

„Ach stimmt ja. Der Baum-Junge. Das war ...wie hieß er noch gleich?“

„Phillip“

„Ah...stimmt, Phillip. Er hat einen gebrochenen Arm, Test werden gemacht, aber ich denke, ihre Frau weiß davon schon bescheid. Fragen sie doch die und lassen mir meine Ruhe, den die Zeit, mit denen ich mit ihnen Rede, kann ich ihren Sohn nicht behandeln!“

„Ich kann meine Ex-Frau nicht fragen. Sie würde mir die Wahrheit nicht sagen.“

House murrte kurz, schaute zur Decke und überlegte, ob er wohl die Musik anmachen sollte, damit er die Klagen des Vaters nicht mehr hören müßte.

„Ich weiß nicht, ob sie wissen, was es bedeutet Vater zu sein, aber ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Immerhin ist er doch eine Miniaturausgabe von mir!“ House Finger bewegte sich verdächtig langsam nach oben, in Richtung der Musikanlage.

„Wissen sie, Kinder, die man nicht liebt, werden zu erwachsenen, die nicht lieben!“

House hob den Kopf und schaute den Vater an, der vor ihm saß und dessen Gesichtsausdruck so weich war, als hätte er gerade das eigene Kind in den Armen.

Wie recht er mit dieser Behauptung hatte, würde House niemals zugeben. Sie tat auf jedenfalls weh, dort, wo er eigentlich nichts fühlen konnte.

„Ist schon gut, ich habe ihr Gefasel verstanden. Ihre Frau hat sie verlassen und jetzt müssen sie jemand anderen Volltexten. Ich werde sie benachrichtigen, wenn etwas vorfällt. Ansonsten fragen sie zum Beispiel Dr. Cameron, die redet gerne mit Angehörigen und lassen sie mich endlich mal in Ruhe!“ Der Vater zog die Stirn kraus, schaute House noch einmal böse an, stand dann jedoch auf und ging zur Tür. „Ich habe sie verlassen, weil sie klammerte. Aber das spielt keine Rolle. Wenn sie meinen Sohn besser heilen können, wenn ich nicht anwesend bin, so würde ich sogar bis nach China reisen!“ dann trat er aus der Tür und House musste kurz darüber nachdenken, ob er dem Mann nicht sagen sollte, dass er diese Behauptung am besten gleich umsetzten sollte.

Nach kurzem Zögern griff House nach einer der Akten, die noch auf seinen Tisch lagen.

‚ Kinder, die man nicht liebt, werden zu erwachsenen, die nicht lieben!’ Er laß den Satz ein oder sogar zwei Mal, dann schaute er auf die Bilder, die Cd-Cover, auf die Interviews und dann auf das letzte Bild, auf dem Bild des Unfalls und der Todesanzeige von Cassandra und Nele Taomor. Ein leises Seufzen klang aus seiner Kehle, dann zog er aus seiner Tasche den Brief, den Nele, oder Alex ihm gestern gegeben hatte und legte diesen in die letzte leere Hülle.

„Dr. House?“ Cameron war eingetreten und so schnell er konnte, versteckte der Arzt die Akte unter den anderen.

„Was ist den nun schon wieder kaputt?“ fragte er entnervt.

„Wir haben die Ergebnisse und warten schon eine ganze Weile auf sie dort drüben.“

House erhob sich schleppend, dann trat er durch die Mitteltür. „Das hätte sie mir auch früher sagen können, dann wäre ich schon längst weggewesen.“

Dann schaute er auffordernd in die Runde. „Na nun, was hat der Wicht!“

„Nichts!“ Alex schaute von einer Akte hoch, schaute House kurz an, dann senkte sie den Kopf wieder.

„Wie nichts.“

„Na nichts. Kein Test sprang an. Medizinisch ist er Kern gesund!“ Cameron war zu den anderen gegangen und schaute selbst in die Akte, während Foreman mit einem Becher spielte und Chase die Arme verschränkte.

„Weder der Bluttest, noch der Belastungstest brachten irgendwas. Der Junge ist ruhig und das Fieber ist gesunken. Er scheint so gut wie gesund zu sein!“

„Gut, dann schickt ihn nachhause.“ meinte House und drehte sich wieder um.

„Wir können ihn doch nicht einfach so nach Hause schicken.“ Warum hatte er dies gerade von Cameron erwartet? Er schaute wieder seine Vier Ärzte an, dann seufzte er ein wenig.

„Gut. Chase, sie schauen nach Infektionen und kommen sie mir nicht wieder mit ‚welche den?’ einfach alle. Foreman, sie schauen nach Allergien. Vielleicht war er gegen den Baum allergisch. Mortao, sie machen eine Spirometrie. Cameron sie gehen hinunter und beruhigen den Vater, dass der Sohn nichts außer einen Schrecken hat!“ Dann ging der Arzt aus der Tür.

„Wenn sie fertig sind und ich hoffe, das wird erst heut Abend sein, treffen wir uns hier und ich unterschreibe die Entlassungspapiere!“

Die Vier Ärzte schauten sich gegenseitig kurz schweigend an, dann stand sie auf, um ihrer Arbeit nachzugehen.
 

Chase schlug das Buch zu, das er gerade zum drittenmal durchgestöbert hatte, bevor er in das Mikroskop schaute und wie bei den Versuchen davor, nichts fand.

„Der Junge hat nichts. House hat recht!“

Er sagte das laut, so dass ihn auch Foreman hören konnte, der gerade auch seine Test auswertete.

„Eine Allergie gegen Haselnuß, aber der Baum war eine Eiche gewesen.“

„Vielleicht hatte er vorher ein Haselnußeis gegessen!“

„Im Winder?“ Foreman schlug die Akte zu, wo er gerade die Erkenntnisse eingetragen hatte.

„Ich glaube auch nicht, dass es eine allergische Reaktion war. Dafür hielt sie einfach zu lange an.“ Alex trat in den Raum und setzte sich Armeverschrenkend auf den nächstbesten Platz.

„Kein Asthma. Der Junge ist Kerngesund.“ Sie schaute die beiden Ärzte ernst an, dann schwiegen alle drei erst mal.

„Jetzt haben wir den ganzen Tag verschwendet, und nichts ist dabei rausgekommen!“ Die beiden anderen nickten Chase zu, als während sie alle der gleichen Meinung.

„Irgendwas muss er haben!“ Alex war niemand, der schnell aufgab, dass sah Chase sofort.

„Er hatte vielleicht nur einen Schock. Wer weiß, was da oben vorgefallen ist!“

Vielleicht hätte das Chase nicht sagen sollen, den Alex sprang auf und hob frech die Augenbraue, als hätte sie einen Geistesblitz gehabt.

„Dann werden wir mal schauen, was an diesem Baum so furcheinflößendes gibt!“

„WIE jetzt? Mit mir?“ Auch Foreman war ganz überrascht.

„Nein, wenn der Junge krepiert ist und mit dem Weihnachtsmann!“

Dann war sie auch schon nach draußen gestürmt und ließ die beiden Männer irritiert zurück.

„Geh schon mal zu Bank. Ich werde meinen Wetteinsatz bald bekommen!“
 

Der kalte Wind ließ die Blätter der alten Eiche rauschen und Chase zog den Kopf noch weiter ein, während seine Hände sich weiter in die Taschen seiner Jacke vergruben.

Wie lange war sie schon auf den Baum? Nur unter Wiederstand schaute er auf die Uhr, gerade mal 2 Minuten.

„Hast du schon was gefunden?“ rief er ihr zu. Sie war flink wie ein Eichhörnchen nach oben geklettert, nachdem sie sich gestritten hatte, wer nach oben stieg.

‚Männer, ihr seid wirklich das starke Geschlecht’ hatte sie fluchend gemeint und war einfach von Ast zu Ast geklettert.

„Nein noch nicht!“ rief sie ihn herunter und dann hörte er wieder nur das rascheln der Blätter unter den Manövern der jungen Frau.

Als einer der morschen Äste herunter stürzte, sprang Chase kurz beiseite, dann schaute er wieder auf. „Sei vorsichtig!“

Wieder kam für lange Zeit keine Antwort, den sie hatte fast die Baumkrone erreicht. „Wie hoch war der kleine den geklettert?“ fragte sie, doch Chase wusste darauf keine Antwort.

„Hier, ich hab’s!“ kam dann wieder ihre zarte Stimme von oben, dann hörte man ein lautes knacken und einige Äste fielen wieder zu Boden, bevor sie vor ihm landete.

„Wo hast du so gut klettern gelernt!“ fragte er etwas verunsichert.

„Ich habe in meiner Kindheit viele Dinge außerhalb gemacht. Schwimmen, Klettern, Reiten!“

„Du kannst Reiten?“ Sie gingen den langen Weg über den Spielplatz entlang, während Alex ihre Hände in die Hosentasche steckte.

„Kommt drauf an, welches Reiten du meinst!“ bemerkte sie frech, während er stehen blieb und ihr kurz verwirrt hinter herschaute.

Er musste das Thema wechseln, nicht, dass sie auf falsche Gedanken kam und das würde sich bei seinem Ziel schlecht machen.

„Was hast du gefunden?“ fragte er vorsichtig.

„Knospen von Haselnuß, die sich in den Astgabeln eingenistet haben. Wahrscheinlich von Vogelnestern!“ Sie zog vorsichtig aus ihrer Jackentasche die Äste und hielt sie Chase unter die Nase, doch der schaute nur auf ihre Hand.

„Was ist los, deine Hand zittert so stark!“ Sofort zog sie ihre Hand wieder zurück und versteckte sie in ihrer Manteltasche. „Mir ist nur etwas kalt...nicht der rede Wert!“

Chase war jedoch noch immer nicht zufrieden. „Du trägst Handschuhe!“ meinte er, ging aber nicht weiter auf das Thema ein, den sie brachte ihn mit einem bösen Blick zur Ruhe.

Wieder liefen sie eine weile schweigend nebeneinander her, bis Chase neuen Mut faßte, den er wusste noch immer nicht, wie sie über ihn dachte.

„Du spielst morgen auf der Veranstaltung.“ Alex stockte kurz, dann nickte sie ruhig.

„Ja, ist das schlimm?“ meinte sie etwas skeptisch.

„Oh nein, nicht doch, ich wollte nur fragen, ob du danach noch Zeit hättest?“

Jetzt war sie es, die ihn ungläubig anschaute dann aber lachend den Kopf schüttelte.

„Hör zu.“ sagte sie noch immer, während sie auf den Weg zu dem Auto von Chase waren.

„Ich würde nicht mal mit dir ausgehen, wenn du der letzte Typ der Erde wärst, geschweige morgen.“ Sie lachte noch immer, was den Arzt nur noch mehr kränkte.

„Außerdem bin ich vergeben“ Was noch nicht mal gelogen war, dachte sie sich schmunzelnd.

Chase sah enttäuscht aus, dann schloss er den Wagen auf.

Auf dem Weg zum Krankenhaus waren beide mehr als ruhig, wobei er immer mehr das Gefühl hatte, dass sie sich über ihn lustig machte.

Erst, als sie nur noch 5 Minuten von ihrem Ziel entfernt wahren, schien sie nachdenklich etwas zu erwähnen.

„Sag mal, House kann dich nicht leiden, nicht wahr?“

„Er kann niemanden leiden!“ antwortete er skeptisch. Worauf wollte sie hinaus?

„Ich meine von euch drei kann er dich am wenigsten leiden!“

Chase nickte nur mißmutig, den der Grund tat ihm immer noch leid, obwohl er glaubte das richtige in seiner Situation getan zu haben.

„Er kann mich nicht ausstehen, aber worauf willst du hinaus?“

Ein böses, hämisches Grinsen erschien auf dem Gesicht von Alex, während sie dann das Radio anstellte, wo gerade „I believe“ erklang.

„Gut, du kannst das Date haben.“ Der Wagen hielt an und während sie ausstieg meinte sie zu Chase. „Nach dem Konzert kannst du mich ausführen!“

Dann verschwand sie in Richtung des Krankenhauses und Chase blieb ruhig zurück, mit einem leichten bleiernen Lächeln. „Kann es sein, dass sie House etwas auswischen will?“ fragte er sich entgeistert, doch er hatte die Wette so gut wie gewonnen.
 

„Wo kommen sie den her?“ fragte House, als Alex hereintrat.

„Ich forschte nach Ursachen. Habe sie gefunden und will sie nun präsentieren!“

Cameron und Foreman saßen schon am Tisch und House stand an der Tafel.

„Haselnuß, auf dem Baum!“ sagte sie, vielleicht mit etwas zu viel Stolz in der Stimme, den sie kam sich plötzlich ganz kindisch vor, als House sagte.

„Wissen wir“ Die Jungärztin erstarrte.

„Wir haben den Jungen schon entlassen, nachdem wir ihn Medis gegeben haben!“

meinte Cameron, wenn auch liebenswürdiger als House.

„Wir haben nun Feierabend und sie können sich auf ihre Musikkarriere vorbereiten!“

Alex stand immer noch wie erstarrt da, obwohl sie nicht wusste, was sie so dolle schockiert hatte.

Wahrscheinlich war es die Tatsache, dass sie House mit ihrem Wissen hatte beeindrucken wollen und sie nun wie eine unwissende Praktikantin dastand. Langsam drehte sie sich wieder zu der Tür um.

„Ach tatsächlich, dann tut es mir leid!“ Und enttäuscht machte sie sich auf den Weg zurück zur Lobby, um dort sich abzumelden und endlich nachhause zu gehen.

Ihre „Band“ wusste noch nichts von dem allgemeinen Glück, dass sie morgen auftreten müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jeackiie
2007-12-03T16:58:00+00:00 03.12.2007 17:58
sry sollte House heißen oben ^^*endschuldignet guckt*
Von:  Jeackiie
2007-12-03T16:57:31+00:00 03.12.2007 17:57
ouse mal nachdenklich hab ich ja noch nie erlebt .Vieleicht hat der Vater des kleinen ja ein Eindruck bei ihm hinterlassen. Tja und Case er sieht zwar gut aus, aber ich muss Alex zustimmen mit den würde ich aucn nicht ausgehen wollen. Aber eins beschäftigt mich immer noch, warum zittert ihre Hand immer so? Hat sie vieleicht irgendetwas mit ihrer hand??
Naja sonst war das wirde ein sehr tolles Kappi , mach weiter so *knuff*

Lg,Jeackiie



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