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Sarah Watson's Suche nach Wissen

Eine Geschchichte in der Welt von Harry Potter, Generationen später
von

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Erste Anzeichen

Prolog – Erste Anzeichen
 

Ich sah an mir herab...

das sollte also meine neue Schuluniform sein... eigentlich ganz schick... nur... eigentlich...

ich sollte einen Rock tragen???

Ich?!? Im Rock?!?

Meine Geschwister würden mich aus der Familie verbannen!!!!

Aber was sollte ich machen...

Ich war machtlos...

an dieser dämlichen Schule trugen alle Mädchen Röcke...

Aber ich, ein Rock, das ging einfach nicht!!!
 

Ich hörte Schritte auf der Treppe, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte...

Mein Vater kam nach oben, also atmete ich einmal tief durch und ordnete meine Kleider, schließlich sollte ich nach den Sommerferien auf diese furchtbare Schule gehen... dann würde ich zwölf sein...

Ich riss mich zusammen und lächelte meinen Dad freundlich entgegen, als er durch die Tür des Anziehzimmers herumlugte und mich hinter dem Vorhang suchte.

„H-hier bin ich, Vater.“ Mit zitternder Stimme lenkte ich seinen Blick auf mich.

Ein Strahlen ging über seine Züge als er mich in diesem furchtbaren Fummel sah.

„Du siehst wunderbar aus!„ Er schien wirklich erfreut...

Unsicher lächelte ich, mir war nicht wohl in diesen Kleidern, aber das konnte ich ihm ja wohl schlecht sagen, wo er sich doch so freute, nach all den jahren...

„Da-anke. Es freut mich dass es dir gefällt.“ Unglücklich sah ich an mir herunter.

„Dass ist dann wohl meine neue Schuluniform...“

Er dachte, offensichtlich hatte er bemerkt, wie unwohl ich mich fühlte.

„Genauso sah deine Schwester auch aus als sie ihre Uniform zum ersten mal trug! Aber mach dir nichts draus, du wirst dich schon noch daran gewöhnen!“

Ich sagte nichts... ich hatte mich nie an diese furchtbar noblen Schulen gewöhnen können, zu denen mich mein Vater immer geschickt hatte, und nur ihm zuliebe hatte ich immer hart gearbeitet um gute Noten zu haben.
 

Ich wachte schon früh auf. Die Sonnenstrahlen kitzelten mich an der Nase, Marita hatte anscheinend schon meine Festtagskleider herausgelegt und meine Fenster geöffnet, denn en frischer Wind wehte mir um die Nase als ich mich in meinem Bett aufrichtete.

Ich sah mich um.

Nahm die warmen Caramelltöne meines Zimmers in mich auf...

Es war wirklich schön, Mutter hatte es wunderbar eingerichtet...

So freundlich und großzügig...
 

Heute war mein zwölfter Geburtstag.

Zwölf.

Ich ließ mir das Wort auf der Zunge zergehen, wie lange hatte ich auf diesen Tag gewartet?

Mein Vater hatte mir vor Jahren einen Brief meiner Mutter vorgelesen, ich konnte mich genau erinnern:
 


 

Liebste Sarah.

Ich möchte dir sagen dass ich es wirklich sehr schade finde, dass ich deinen zwölften Geburtstag nicht werde erleben können... ich hätte es mir so sehr gewünscht den Brief in deinen Händen zu sehen, aber es hat nicht sollen sein...

Ich möchte dir einige Worte mit auf den Weg geben die du nie vergessen sollst.
 

ich liebe dich, egal was kommt, auch wenn Welten uns trennen, ich werde immer für dich da sein.

Du bist etwas Besonderes, auch wenn andere Versuchen dich gleich zu machen, vergiss nie dass du etwas ganz besonderes bist.

Und zuletzt.:

Verzweifle nie! Egal was kommt, du wirst einen weg finden wenn du nur fest genug daran glaubst! Versprochen!
 

Vergiss nicht was ich dir heute geschrieben habe, ich freue mich schon auf unser wiedersehen, auch wenn es wohl nicht allzu bald sein wird...
 

In liebe, Mum.
 

PS: nimm die Briefe, der an deinem zwölften Geburtstag kommen bitte ernst, egal wie verrückt sie klingen mögen. Es wird sich alles klären.

Und seh‘ ordentlich aus!


 


 

Ich dachte in letzter Zeit nur noch selten an diesen seltsamen Brief, den mein Vater mir gegeben hatte, als ich lesen gelernt hatte...

Mum hatte ihm verboten ihn zu lesen.

Es gab noch einen zweiten Brief, einen, den ich heute erhalten sollte... ich hatte ihn einmal in der Hand gehalten, als Vater ihn mir gezeigt hatte...

irgend etwas schweres war darin gewesen, aber ich wusste nicht was es wahr... und ich konnte warten...

Ich hatte schließlich mehr als meine Geschwister, die hatten nämlich beide nur einen Brief bekommen...
 

Ich reckte mich, es war endgültig Zeit zum aufstehen!

Vorsichtig schlüpfte ich in den Hosenanzug, der gefiel mir schon eher als die gräßliche Schuluniform, der Gedanke an diese Schreckliche Schule, auf die ich bald gehen sollte, lies mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen, aber heute war mein Geburtstag und ich beachtete ihn desshalb nicht.
 

Ich betrachtete mein Gesicht im Spiegel während ich mir die Haare kämmte, meine langen roten Locken... ich überlegte gerade, ob ich sie nicht noch mit dem Glätteisen bearbeiten sollte, als sie plötzlich ganz glatt waren.

„Was?!?“

Ich schüttelte den Kopf, meine Haare blieben lang und glatt... genau so, wie ich es mir immer gewünscht hatte!

Aber einen Moment zuvor waren sie doch noch so lockig gewesen???

Das konnte nicht sein!

Ich versuchte durch pure Konzentration sie wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu bringen, und siehe da:

Sie waren wieder genau so wie sie sonst auch immer gewesen waren...

Ich musste mich getäuscht haben.
 


 

|-|
 

das wars dann auch schon wieder!!! So schnell kanns gehen, bitte hinterlasst mir einen Kommi...

*kekse und schokolade verteil*

glg, Chrystal

Erklärungen

Kapitel eins - Erklärungen
 

Fröhlich ging ich nach unten in die geräumige Küche. Ich hatte mich immer in dem im Bauernstil eingerichteten Raum mit den dunklen Holztönen wohl gefühlt. Heute war es nicht anders. Auf dem großen Küchentisch lagen ein paar Päckchen, fein säuberlich von Marita dekoriert. Und meine Familie war auch schon da!

Zuerst kam meine Schwester Luisa auf mich zugerannt, und stürmisch umarmte sie mich. Sie wünschte mir alles Gute zum Geburtstag. Wie nett von ihr, was sie mir wohl geschenkt hatte?

Als nächstes kam mein Bruder Stefan auf mich zu und umarmte mich schüchtern. Ich freute mich, normalerweise war er total cool und wollte sich nicht mit mir, seiner kleinen Schwester, abgeben... dieses kleine Lächeln und die Umarmung waren der größte Liebesbeweis, den er einem schenken konnte...

Dann kam Marita, drückte mich herzlich auf ihre eigene, mütterliche Art und sagte mir, dass ich wirklich hübsch geworden wäre, in den letzten Jahren... seit sie zu uns gekommen war... seit dem tot meiner Mutter...

Zuletzt kam mein Vater auf mich zu, gemessenen Schrittes wie es seine Art war, er Umarmte mich auch kurz und kräftig, ließ aber sogleich von mir ab...

mir schien es als hätte ich ihn „Sie wird ihrer Mutter mit jedem Tag ähnlicher...„ murmeln hören, aber wahrscheinlich hatte ich mich geirrt...

Ich freute mich, dass sie alle da waren, und ich freute mich über die Geschenke die ich schon auf dem Tisch entdeckt hatte.

Sofort machte ich mich daran die Päckchen auszupacken, die auf dem Tisch lagen...

Eine Kette von meiner Schwester, wunderschön gearbeitet, mit einem Spitzenschuh und einem kleinen Stern daran, auch wenn ich nicht wirklich wusste was der Stern dort zu suchen hatte, freute ich mich.

„Sie wird dich an mich erinnern, wenn du weg bist...“

Ich schaute sie skeptisch an, aber sie schüttelte nur den Kopf.

Als nächstes packte ich das Geschenk meines Bruders aus.

Ein Spiegel, zum aufklappen.

Ein Schminkspiegel, offensichtlich.

Ich sah auch ihn skeptisch an, aber offensichtlich störte ihn an diesem Stück nichts.

Ordentlich wie ich war bedankte ich mich herzlich bei ihm, in ein paar Jahren würde ich sicher Verwendung für das Teil haben, mein Bruder war nur vorausschauend.

Als nächstes packte ich ein Päckchen aus, dass ganz bestimmt von Marita war...

Ich war begeistert. Endlich etwas, mit dem ich auch was anfangen konnte:

Eine Kaligraphie-Feder mit passender Tinte!

Dieses Geschenk gefiel mir, und als ich genauer hinschaute stellte ich fest dass in dem Kasten auch noch mehrere Rollen Papier waren, passend zu der Feder...

„Danke Marita!“ Sie lächelte mich nur wissend an.
 

Zuletzt wandte ich mich meinem Vater zu, er lächelte vielsagend und zog mich dann an der Hand hinaus in den Garten.

Ich ließ den Blick über die weite Terrasse und die Grüne Hölle dahinter schweifen... dieser Garten war einfach zu groß...

Dann entdeckte ich sie.

In einem geräumigen Käfig, mitten auf der Terrasse stand eine Eule, eine wunderschöne grau-schwarze Eule...

„Sag hallo zu Kororo... sie ist ein Chakokauz. Ich hoffe ihr versteht euch gut...“ mein Vater grinste nur breit, ich verstand überhaupt nichts mehr... was sollten diese seltsamen Geschenke???

Trotzdem streckte ich Kororo vorsichtig die Hand entgegen, sie knabberte liebevoll daran und ich schloß sie sofort in mein Herz.

„Hast du irgendwas was ich ihr zu essen geben könnte???“

Ich war total begeistert und hatte die dicken Umschläge, die noch auf dem Tisch lagen bereits vollkommen vergessen.

„Aber natürlich. Hier, ein paar Eulenkekse. Die werden ihr gefallen! “ Marita hatte zum Glück immer was Passendes in der Schürzentasche, was ein Glück!

Fröhlich gab ich meiner neuen Freundin die Eulenkekse, bis ich anfing im Kalten Wind zu zittern.

Ich fragte meinen Vater ob sie nicht mit hereinkommen könne, und er lachte wie ein kleiner Junge, als er mir vorschlug sie doch auf meinem Arm nach drinnen zu tragen.

Dass ließ ich mir nicht zweimal sagen!

Ich hätte nie gedacht, dass so ein Vogel so schwer sein konnte...

Tapfer schleppte ich sie bis in die Küche, dann hatte ich das Gefühl, dass mir der Arm abfallen würde...

Ich setzte Kororo vorsichtig auf einer Stuhllehne ab und wandte mich dann gespannt wieder dem Tisch zu. Dieser Tag war anscheinend darauf aus mich zu überraschen... von meinen Haaren heute Morgen angefangen... bis hin zu meinen interessanten Geschenken...
 

Auf dem Tisch war nicht mehr viel, ein Päckchen von meinen Großeltern väterlicherseits... üblicherweise eine Chinesische Bluse, schließlich lebten sie in China...

Ein riesiges Päckchen meiner Großmutter mütterlicherseits... das war ungewöhnlich, normalerweise schenkte sie mir Geld... und kleines Päckchen meiner Urgroßmutter, offensichtlich ein Buch...

Das öffnete ich zuerst.

„‘Einführung in die Welt der Magie. Umfassende Übersicht über alle Epochen und aktuelle Ereignisse‘“ las ich erstaunt den Titel vor.

Ich drehte mich zu meinem Vater um, doch dieser deutete lediglich auf den Tisch, offensichtlich würde ich heute alles bekommen, nur keine Erklärung.

Skeptisch sah ich meine Geschwister an, sie waren eingeweiht, denn sie lächelten so extrem wissend, dass es mich schon beinahe ärgerte...

Schicksalsergeben öffnete ich das Paket meiner Großeltern.

Erfreut stellte ich fest, dass es wirklich aus China kam, aber es war ein wunderschön fließendes, langes dunkelblaues, traditionell chinesisches Kleid, so eines, wie ich mir immer gewünscht hatte. Sie meinten früher immer, ich müsse erst älter werden. Anscheinend war ich nun alt genug...

Dann wandte ich mich dem Paket meiner Großmutter zu.

Es war riesig.

Es war bombastisch.

Und ich hatte keine Ahnung, was es war...

Vorsichtig löste ich die Schleife, zum Vorschein kam ein riesiger Kofferschrank, mit dem man sicherlich einmal um die halbe Welt reisen konnte... wollte sie etwa, dass ich sie besuchte?!?

Mein Vater fing allen ernstes an zu lachen als er ihn sah, ich warf ihm einen verstörten Blick zu. Was sollte dass alles???

Er meinte aber nur dass wir so keinen mehr kaufen bräuchten, ich verstand den Wink wirklich nicht...

Am Griff hing ein Zettel:
 

Alles gute zum Geburtstag meine Liebe!

Das richtige Geschenk liegt in ihm drin,

aber du wirst ihn sicher trotzdem sehr nützlich finden...

schließlich wird er garantiert nicht zu voll werden...

Gruß + Kuss,

deine Großmama
 

Wie gesagt, irgend etwas Kryptisches, dass sowieso niemand verstand... wie schon den ganzen Tag...

Fast schon andächtig öffnete ich den Koffer und glitt mit meinen Armen hinein... bis zu den Schultern... eigentlich hätte ich schon beim Boden angelangt sein müssen, aber da war nichts...

Ich tastete in der Finsternis umher und fand schließlich doch noch was ich suchte, ein kleines, weiches Stoffpaket...

Auch hieran war ein Zettel geheftet:
 

Er gehörte deinem Urgroßvater,

aber eine weise Person meinte,

du würdest ihn brauchen können...

halte ihn in Ehren und pass gut auf ihn auf...
 

Vorsichtig packte ich das Geschenk aus...

Es war ein fließender Umhang, nachtschwarz aber irgendwie schimmernd...

Vorsichtig ließ ich ihn durch meine Finger gleiten... was für ein erstaunliches Gefühl...

Wie Wasser, nur fester...

„Was ist das?“ Ich wagte kaum die Frage zu stellen, aber mein Vater zuckte nur mit den Schultern.

„Das war die Welt eurer Mom, und nicht meine... sie hat versucht mich da raus zu halten...“ Ich schaute ihn verwirrt an, was hatte das zu bedeuten, aber er deutete nur auf zwei Umschläge die Auf dem Tisch lagen, einer mit türkiser Tinte und sehr offizieller Anschrift, der andere, bekannte, mit einem liebevollen:
 

An meine Tochter,

Sarah,

zu ihrem zwölften Geburtstag.
 

Wie von selbst wanderte meine Hand zu dem zweiten Brief meiner Mutter, öffnete ihn und begann einen Pergamentbogen daraus zu nehmen...

Ich setzt mich als mich die Worte meiner verstorbenen Mutter trafen wie Schläge, dann wie eine Umarmung...
 

Liebste Sarah.

Ich weiß, dass dich der heutige Tag sehr verwirrt hat... das kann ich verstehen, aber ich musste dich schützen...

Ich liebe dich, das darfst du niemals vergessen...

Ich muss dir sagen, dass ich nicht tot bin.

Ich bin in der Gefangenschaft eines Mannes, dessen Grausamkeit bei weitem die Voldemorts übersteigt... auch wenn er nicht so viel Zeit hatte, diese Fähigkeit so lange zu entwickeln wie Voldemort...

Ich musste damals von euch gehen, euch alle zurücklassen, und mir blutet deswegen noch immer das Herz, aber da du es geschafft hast bis jetzt zu überleben bin ich zuversichtlich dass du mich eines Tages befreien wirst...

Mach dir keine Sorgen, Zeit spielt keine Rolle... lern erst einmal was zu lernen ist, ich werde es nicht bemerken... doch darauf wirst du selbst kommen müssen...

Ich möchte dass du weist dass mir nichts so wichtig ist, wie die Sicherheit meiner Familie, also auch deine Sicherheit, darum brachte ich mich damals in diesen Zustand, so wurden seine Wünsche nicht erfüllt, aber ich musste euch verlassen... das dürfte für dich die größte Bürde sein, da du schon immer sehr nach mir kamst...

Am Ende dieser Zeilen steht ein Spruch, wenn du ihn drei mal laut vorliest werden deine versiegelten Mächte erwachen und es wird nichts mehr sein wie es einmal war, aber sei dir erst sicher!

Zu dieser Frage wird dir das Buch, das dir deine Großmutter schenkte bestimmt sehr viele Informationen geben...

Ich habe dir einen Schlüssel in den Brief gelegt, ich bin sicher du hast die Tür hinter dem alten Portrait deiner Urgroßeltern schon entdeckt.

In diesem Raum befinden sich die Zutaten die du brauchst um mich wieder in meinen Ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen... ordentlich verpackt.

Zusätzlich noch einige interessante Gegenstände, die dir vielleicht einmal helfen könnten...

Und mein Geburtstagsgeschenk an dich...

Ein Kristalldolch, der auch mir schon gute Dienste geleistet hat. Ich möchte dich aber bitten ihn nicht leichtsinnig einzusetzen, obwohl er dir vielleicht einmal das Leben retten könnte, wer weiß?

Ich möchte dir nur noch eines sagen, aber darauf bist du gewiss schon selbst gekommen.

Du bist eine Hexe.

Du bist eine magisch begabte junge Frau, und du wirst, wenn du bereit bist deine Kräfte zu entfesseln, auf die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gehen, nach diesen Sommerferien... ich vermute du hast den Brief schon bekommen, aber erst meinen gelesen, nicht wahr?

Ich hatte deinen Vater darum gebeten...

Auch die anderen Geschenke waren zum Teil meine Ideen, so wirst du es leichter auf deiner neuen Schule haben...

und geh bitte sorgfältig mit allen Geschenken um, auch mit dem Spiegel, er wird einmal sehr nützlich sein, aber das ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht hin...

Ich denke, du brennst nun darauf den Raum zu öffnen, aber ich möchte dich bitten es allein zu tun, die Geheimnisse, die es dort gibt sind nicht für die Augen der Welt bestimmt, sondern nur für dich.

Ich liebe dich, vergiss das nie, deine Familie wird immer hinter dir stehen, egal was du tust.

Richte deinen Geschwistern und deinem Vater meine Grüße aus, ich liebe euch alle und umarme euch mit meinem Herzen, jede Sekunde in der ich lebe...

Ich wünsche dir noch einen schönen Geburtstag,

ich bin sicher du wirst dich freuen über deine neuen Fähigkeiten... aber setzte nie Zauberei außerhalb der Schule ein... ach ja, deine angeborenen besonderen Fähigkeiten fallen nicht unter Zauberei... du wirst also genug Zeit zum üben haben, schließlich sollen in der Schule keine Missgeschicke geschehen, nicht wahr?

Habe ich dir schon gesagt dass du ein Metamorphmagus bist?

Das bedeutet, dass du deine Gestalt beliebig verändern kannst, ich hatte diese Fähigkeit in den letzten Jahren nur gebannt, damit du dich damit nicht verrätst...

Viel Spaß beim experimentieren mit deinem Aussehen!

Das würde ich zwar nur zu gern sehen, aber ich werde mich wohl noch ein wenig gedulden müssen...

nun also ist der Moment des Abschieds gekommen...

ich liebe euch alle...

Die Worte um dich endlich in die Welt der Magie zu bringen lauten:
 

„die Zeit ist reif,

zu geben was genommen ward,

zu werden was gegeben ist,

zu tun was zu tun ist.„
 

herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine kleine Hexe... ich liebe euch alle und freue mich schon auf unser Wiedersehen... zu gegebener Zeit...
 

Gruß + Kuss, Mom
 

Ich sah meinen Vater an.

„Glaubst du mir wenn ich sage, dass sie dich, uns nur schützen wollte?“

Er nickte selbstvergessen... wahrscheinlich war er schon selbst darauf gekommen.

Ich schüttelte den Kopf, ich musste Gewissheit finden... aber was sollte ich zuerst ansehen?

Ich entschied mich kurzerhand für den Brief den ich aus Hogwarts erhalten hatte.
 

HOGWARTS SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
 

Schulleiter

Mortimer Bursher

(Orden des Merlin, dritter Klasse,

Meister der Zaubertrankkunst)
 

Sehr geehrte Ms. Watson.

Wir freuen uns ihnen mitteilen zu können dass sie mit der Entgegennahme dieses Briefes herzlich eingeladen sind die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, einziges renommiertes Magie-Institut Großbritanniens, zu besuchen.

Da Sie magische Fähigkeiten besitzen, würden wir uns freuen sie ausbilden zu können.

Unserer Kenntnis nach befindet sich momentan kein/e Zauberer/Hexe in ihrem Haushalt, deshalb werden wir ihnen einen Instructor zur Verfügung stellen. Dieser Wird ihnen in kürze eine Nachricht senden, wann er sie in die Vorgänge der Zauberwelt einweist.

Anliegend eine Liste der für das neue Schuljahr zu besorgenden Schulbücher und die Auflistung anderer unbedingt notwendiger Materialien, einschließlich der Schuluniform.

Wir wünschen ihnen noch angenehme Restferien, und einen guten Start in ihr neues Leben.

Mit freundlichen Grüßen,
 

Bathilda McCinnon,

Stellvertretende Schulleiterin
 

Ich schüttelte den Kopf. Was sollte das alles, der Brief meiner Mutter, diese komische McCinnon... da war doch was faul!

Aber ich wusste nicht was. Mutter sollte nicht tot sein?!?

Das konnte nicht wahr sein. Aber ich wünschte es mir so sehr... vielleicht... nur ganz vielleicht, war es doch nicht alles erstunken und erlogen was heute geschehen war...

Ich schaute verzweifelt meinem Vater in die Augen. Er lächelte verständnisvoll.

„Genauso ging es mir als mir deine Mutter von all diesen Sachen erzählte... ich schätze du musst jetzt über vieles nachdenken...“

Er hatte schon begonnen wahllos die Geschenke die auf dem Tisch lagen in den Koffer zu werfen der immer noch offen stand.

Ich warf der Eule einen schrägen Blick zu, dann drehte ich mich Marita zu.

„Sag mal, Marita, darf ich Kororo mit in mein Zimmer nehmen?“ Diese lächelte nur.

„Es ist bereits alles vorbereitet.“ Ich lachte, so war Marita!
 

Mein Vater stellte den Koffer neben die Tür, dann drückte er mich noch einmal an sich, winkte Kororo zu und verließ wortlos mein Zimmer.

Ich sah mich um.

Bis auf die Vogelstange sah mein Zimmer noch genauso aus wie heute morgen.

Zu meiner Linken ein kleiner Vorhang, dahinter mein Schrank.

Vor mir in einigen Metern Entfernung eine kleine Terrasse auf der ein par Stühle elegant um einen Tisch gruppiert waren.

Neben der Tür, unter einem Großen Fenster mein Schreibtisch, aus dunklem Mahagoniholz, mit den wunderschönen Verzierungen die ich so liebte... und dann natürlich noch zu meiner rechten das Bett, mein Bett dass so wunderbar kuschlig war dass ich schon so manches Mal überlegt hatte nicht aufzustehen und statt dessen mir einen schönen Tag in den weichen Daunen zu machen... aber das hatte ich, natürlich..., nie getan... fast nie...

Ich war ihm dankbar. Ich wusste nicht was ich nun machen sollte, ich wollte unbedingt mehr erfahren, aber ich hatte keine Ahnung wo ich anfangen sollte...

Zuerst ließ ich Kororo aus ihrem Käfig auf die bereitgestellte Vogelstange... wie praktisch!

Danach setzte ich mich auf meinen Schreibtischstuhl, möglichst weit weg von dem riesigen, dunklen Koffer. Er schien mich zu beobachten.

Ich drehte mich um.

Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und schlich mich vorsichtig zu ihm rüber.

Ich öffnete den Deckel und fischte im Dunkeln, solange bis ich etwas weiches zu fassen bekam.

Ich zog es heraus, es war der Umhang.

Vorsichtig warf ich ihn mir über. Er passte gut, war fast schon ein wenig zu lang. Ich betrachtete mein Bild im Spiegel, ich in einem Schwarzen Umhang... nichts komisches...

aber eigentlich war der Umhang viel zu gut erhalten um so alt zu sein wie meine Urgroßmutter geschrieben hatte...

Ich machte den Umhang zu.

Mein Herz blieb stehen.

Wo war mein Körper hin???

Er war weg, mein Kopf schwebte einsam durch die Luft!

Ich fasste mit einer Hand unter dem Umhang hervor, und siehe da, sie war auch wieder da!

Aber nur bis zu der Stelle, an welcher der Umhang den Arm wieder verdeckte. Anscheinend machte dieser Umhang unsichtbar.

Ich zweifelte nicht einen Moment an dieser Tatsache.

Es war ebenso klar, dass dieser Umhang unsichtbar machte, wie dass ich ganz offensichtlich anders war.

Eine Hexe war.

Gar kein Zweifel.

Ich hatte es immer gewusst.

Ich hatte es nur nicht wahrhaben wollen...

Ich legte den Umhang ab, nur weil ich wusste, dass mein Körper noch da war, war es nicht weniger gruselig meinen Kopf allein in der Luft zu sehen.

Vorsichtig legte ich den Umhang auf mein Bett, mit ihm würde ich mich noch später beschäftigen...

Wieder fischte ich in dem Monster-Koffer herum, diesmal erwischte ich das Buch, dass meine Großmutter mir geschenkt hatte.

wahllos blätterte ich darin herum und erfuhr einiges über die Welt der Magier...

(Ich würde empfehlen, spätestens jetzt die ersten paar Potter Bände gelesen zu haben...)
 

Ein leises Klopfen weckte mich aus meiner Versunkenheit, ich musste schon seit einiger Zeit gelesen haben, denn dass Buch hatte ich schon zur Hälfte durch.

„Herein.“ Meine Stimme kratzte. Ich hatte zu lange geschwiegen.

Es war Marita.

Sie hatte mein Lieblingsessen gekocht... anscheinend war es schon Abend...

„Danke. Das ist sehr lieb von dir.“

Ich lächelte, Marita kümmerte sich um uns so gut, dass wir manchmal dachten sie könnte hellsehen. Ich hatte nämlich wirklich gerade Hunger bekommen.

„Ach, das ist doch selbstverständlich...“ Sie stellte vorsichtig das Tablett auf meinen Schreibtisch, ging dann weiter zu Kororo und gab ihr ein paar Eulenkekse... sie hatte sogar an meine Eule gedacht, denn auf dem Tisch stand auch eine Schüssel für sie bereit, gefüllt mit Futter... ich war ihr sehr dankbar.

„Danke. Ich hatte nicht daran gedacht...“

Sie lächelte nur, wie es ihre Art war, verließ dann schnell das Zimmer.

Unterdessen hatte ich viel erfahren... und einiges dass ich gar nicht wissen wollte...

Ich war eine Hexe, offensichtlich, denn so etwas konnte sich niemand ausdenken...

aber ich war mir wirklich nicht sicher ob ich eine Hexe sein wollte!

Ich konnte doch nicht einfach so, mir nichts dir nichts, in diese vollkommen fremde Welt geworfen werden, das war doch unmenschlich!

Ich wollte doch so herrlich gerne weiter ein Unwissender, dummer Muggel bleiben...

aber das hätte bedeutet dass ich meine Mutter nicht retten würde... und das war einzig und allein selbstsüchtig...

ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wusste es einfach nicht. Und das brachte mich beinahe zur Verzweiflung.
 

Es war schon beinahe Einuhr morgens als mich Kororos Schrei aus meinen wirren Gedanken rettete... seit stunden drehte ich mich im Kreis, fand keinen Ausweg aus der Situation der allen gefallen hätte...

ich sehnte mich nach einer Lösung und Frieden... aber ich wusste nicht wie.

Wieder ertönte Kororos forscher Schrei. Ich sah zu ihr rüber. Wahrscheinlich wollte sie raus. Ich hatte vergessen dass Eulen ja nachtaktiv waren...

Wie von selbst nahm ich sie auf den Arm und trug sie auf die Terrasse. Dort riss ich meinen Arm in die Luft und sah ihr lange nach wie sie davon flog... und meine sorgen mit ihr.

Kororo war das einfachste Beispiel für das was ich gerade eben noch aufgeben wollte.

Meine Bestimmung.

Meine Existenz.

Mein selbst.

Ich drehte mich kurz entschlossen um, nahm den Schlüssel den mir meine Mutter gegeben hatte, zusammen mit dem Brief und ging in die Eingangshalle.

Der vertraute Raum war dunkel, es war bereits schwärzeste Nacht. Aber in den Jahren die ich seit meiner Geburt hier verbracht hatte, hatte ich oft dass Bild meiner Uhrgroßeltern gesehen, ich wusste genau wo es war, und wie man es zur Seite schob...

vorsichtig zog ich an dem vergoldeten Rahmen, lautlos schwang er zurück, wie jedes mal zuvor auch.

Ich drehte mich um, da war gewiss jemand hinter mir, ich hatte es genau gespürt, aber ich konnte ihn einfach nicht entdecken, es war so entsetzlich dunkel.

Mit zitternden Finger steckte ich den Schlüssel in das Schloss, drehte ihn herum und wie von selbst schwang die Tür auf, gab eine kleine dunkle Kammer Preis...

ich war schwer enttäuscht.

Das sollte das geheime Versteck meiner Mutter sein?!?

Erbärmlich!

Trotzdem betrat ich die düstere, von Spinnweben übersäte Kammer. Als ich wenige Schritte hinein gegangen war änderte sich das Bild um mich herum.

Aus dem dunklen, kleinen Kabuff wurde urplötzlich ein warmer, heller Raum...

ähnlich wie in einer Lounge gab es ein bequemes Sofa und ein paar Sessel, aber auch einen großen Schreibtisch und einen Experimentiertisch, so sah es zumindest aus... auch die Brandlöcher in diesem Tisch ließen darauf schließen.

Auf dem Tisch lag ein Päckchen, wahrscheinlich ein weiteres Geburtstagsgeschenk...

der Dolch...
 

vorsichtig ging ich zu dem Dunklen Tisch hinüber, setzt mich auf das Sofa und zog dann fast schon ehrfürchtig an der Goldenen Schleife auf rotem Grund.

Mit einem leisen rauschen viel sie zu Boden, das Papier folgte zugleich.

ich hatte einen Dolch in der Hand, in einer ledernen Scheide sicher verwahrt... aber es ging trotzdem ein unwiderstehlicher Glanz von ihm aus.

ich zögerte kurz, dann faste ich mit der Linken den Griff und zog ihn aus der Scheide, genau so wie meine Mutter es wohl getan hatte, schließlich war auch sie Linkshänderin gewesen.

Ein warmes Gefühl durchströmte meine Hand, wanderte durch meinen Arm bis direkt in mein Harz.

Mir wurde so wohlig zumute wie als wenn meine Mutter mich umarmt hätte... ich dachte einen Moment lang an sie und mir war es als hätte ich ihre Stimme flüstern hören...

„Sarah...“

Ich drehte mich um.

„Sarah...“

Ich konnte den Uhrsprung der Stimme nicht finden.

„Sarah...“

Ich warf einen erstaunten Blick auf den Dolch.

„Sarah... ich bin froh dass du dich so entschieden hast... und stolz eine neue Hexe in der Familie zu haben... mach dir nun keine Sorgen mehr... es wird alles gut... denke daran. Die magische Formel, es wird alles gut... sie wird dir in der dunkelsten Stunde Licht bringen... vertrau mir... Sarah... ich liebe dich... vergiss uns alle nicht... auf bald...“

Er glitzerte, es kam mir irgendwie vertraut vor... und dann glänzte er nur noch im sanften Schein der Kerzen, die den Raum erhellten... ich wusste nicht was geschehen war...

Langsam schüttelte ich meinen Kopf, diese Überlegung war einfach zu absurd. Das konnte nicht sein.

Das war unmöglich...

und doch...

die Stimme klang wie die meiner Mutter...

aber... das war doch nicht möglich!

oder vielleicht doch... wenn man nur einmal an die wundersamen Dinge dachte von denen in diesem seltsamen Buch geschrieben stand... da war eigentlich nichts mehr verwunderlich...

Ich wusste nicht mehr was ich glauben sollte und was nicht...
 

Ein leises Klopfen ließ mich aus meinen Überlegungen aufwachen.

Ich sah mich um, es musste von der Tür ausgegangen sein...

Vorsichtig öffnete sich die Tür einen Spalt breit, ein leises Flüstern war zu hören.

„Darf ich hereinkommen?“ Ich nickte, ich wusste sofort dass es Marita gewesen war.

Die Tür öffnete sich noch ein Stück weiter, dann betrat, wie ich es mir schon gedacht hatte, Marita leise den Raum.

Sie lächelte unschuldig, dass ließ mich stutzen.

„Du glaubst nicht was geschehen ist? Ich hatte es mir schon gedacht... darum kam ich eher als besprochen... genau genommen zwei Jahre eher...“ Ich warf ihr einen verwunderten Blick zu, sie hatte vor zwei Jahren angefangen bei uns zu arbeiten...

„Naja, ich hatte schon vor zwei Jahren erfahren dass du eine gebannte Hexe bist... ich bekam einen Brief von meiner Schwester... ich fragte im Zaubereiministerium nach, ob ich dein Instructor werden dürfe... und naja... sie stimmten zu... ich hatte es auf den Wunsch deiner Mutter hin getan... sie ist meine Cousine...“

Ich schaute verdutzt... das konnte ja gar nicht sein! Marita sollte mit uns verwandt sein??? Aber sie war so vollkommen anders... aber andererseits... wir wussten alle drei nicht wie Mutter gewesen war... und manchmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden irgendwo Ähnlichkeiten hatten... nur Kleinigkeiten... wie zum Beispiel, dass sie beide dem Fernseher in unbeobachteten Momenten verwunderte Blicke zuwarfen... das war mir schon als kleines Kind an Mom aufgefallen, und als ich mal meine Geschwister danach gefragt hatte meinten sie auch dass sie so etwas in der Art beobachtet hätten...

„dann bist du also auch eine Hexe?“ Ich fragte es völlig ruhig, an diesem Tag konnte mich nichts mehr überraschen.

Sie zuckte die Schultern.

„Ja, natürlich. Und übermorgen fahren wir zusammen in die Winkelgasse...“

Sie lächelte strahlend... offensichtlich gefiel ihr der Gedanke mich an den Wundersamen Ort mitzunehmen von dem ich gelesen hatte...

Ich lächelte zurück, auch wenn ich nicht wirklich verstand was das alles zu bedeuten hatte, ich wollte ihr eine Freude machen und es machte sie glücklich, wenn ich lächelte, und wahrscheinlich auch dass ich eine Hexe war... aber eigentlich wollte ich inzwischen nichts anderes mehr als in mein Bett...

Als mir die Augen zufielen merkte ich wie müde ich wirklich war, ein rascher Blick auf die Uhr die auf dem Schreibtisch stand bestätigte mein verhalten, es war bereits vier Uhr morgens.

Marita musste mein Verhalten bemerkt haben, denn sie zog mich schlichtweg an der Hand in mein Zimmer, ich konnte gerade noch den Dolch mitnehmen.

Als ich endlich todmüde in den weichen Kissen lag schlief ich ein, als wenn ich nie wieder aufwachen wolle... naja, immer weiter schlafen würde wahrscheinlich auch einfacher sein als das, was noch auf mich zukommen sollte.
 


 

|-|
 


 

Sooo... das war also das erste Kap... is irgendwie ziemlich lang geworden... naja, hoffe ihr hattet Spaß!

Würde mich über einen Kommi sehr freuen, muss auch net unbedingt positiv sein!!!

*Schokolade & Kekse verteil*

Glg, Chrystal



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kana_Hashira
2007-11-26T21:10:25+00:00 26.11.2007 22:10
Was soll ich denn noch schreiben, weißt ja schon, was ich davon halte! :-)
Schreib gaaanz schnell weiter!^^
lG, Kana

Von:  -Echo
2007-11-26T20:32:58+00:00 26.11.2007 21:32
yoah, echt net schlecht^^ auf jeden fall eine witzige idee, ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.
vielleicht solltest du beim schreiben hier und da etwas meht ins detail gehen (das is aba sicherlich geschmackssache XD), sonst: perfekt :3
cu,
the wishmaster
Von: abgemeldet
2007-11-26T19:40:38+00:00 26.11.2007 20:40
hey,
deine ff ist bis jetz echt gut.
ist zwar mal was ganz anderes
ich bin aber nicht abgeneigt..
also mach shcnell weiter
bzw bald..
liebe grüße
Butterflew


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