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Sarah Watson's Suche nach Wissen

Eine Geschchichte in der Welt von Harry Potter, Generationen später
von

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Erste Anzeichen

Prolog – Erste Anzeichen
 

Ich sah an mir herab...

das sollte also meine neue Schuluniform sein... eigentlich ganz schick... nur... eigentlich...

ich sollte einen Rock tragen???

Ich?!? Im Rock?!?

Meine Geschwister würden mich aus der Familie verbannen!!!!

Aber was sollte ich machen...

Ich war machtlos...

an dieser dämlichen Schule trugen alle Mädchen Röcke...

Aber ich, ein Rock, das ging einfach nicht!!!
 

Ich hörte Schritte auf der Treppe, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte...

Mein Vater kam nach oben, also atmete ich einmal tief durch und ordnete meine Kleider, schließlich sollte ich nach den Sommerferien auf diese furchtbare Schule gehen... dann würde ich zwölf sein...

Ich riss mich zusammen und lächelte meinen Dad freundlich entgegen, als er durch die Tür des Anziehzimmers herumlugte und mich hinter dem Vorhang suchte.

„H-hier bin ich, Vater.“ Mit zitternder Stimme lenkte ich seinen Blick auf mich.

Ein Strahlen ging über seine Züge als er mich in diesem furchtbaren Fummel sah.

„Du siehst wunderbar aus!„ Er schien wirklich erfreut...

Unsicher lächelte ich, mir war nicht wohl in diesen Kleidern, aber das konnte ich ihm ja wohl schlecht sagen, wo er sich doch so freute, nach all den jahren...

„Da-anke. Es freut mich dass es dir gefällt.“ Unglücklich sah ich an mir herunter.

„Dass ist dann wohl meine neue Schuluniform...“

Er dachte, offensichtlich hatte er bemerkt, wie unwohl ich mich fühlte.

„Genauso sah deine Schwester auch aus als sie ihre Uniform zum ersten mal trug! Aber mach dir nichts draus, du wirst dich schon noch daran gewöhnen!“

Ich sagte nichts... ich hatte mich nie an diese furchtbar noblen Schulen gewöhnen können, zu denen mich mein Vater immer geschickt hatte, und nur ihm zuliebe hatte ich immer hart gearbeitet um gute Noten zu haben.
 

Ich wachte schon früh auf. Die Sonnenstrahlen kitzelten mich an der Nase, Marita hatte anscheinend schon meine Festtagskleider herausgelegt und meine Fenster geöffnet, denn en frischer Wind wehte mir um die Nase als ich mich in meinem Bett aufrichtete.

Ich sah mich um.

Nahm die warmen Caramelltöne meines Zimmers in mich auf...

Es war wirklich schön, Mutter hatte es wunderbar eingerichtet...

So freundlich und großzügig...
 

Heute war mein zwölfter Geburtstag.

Zwölf.

Ich ließ mir das Wort auf der Zunge zergehen, wie lange hatte ich auf diesen Tag gewartet?

Mein Vater hatte mir vor Jahren einen Brief meiner Mutter vorgelesen, ich konnte mich genau erinnern:
 


 

Liebste Sarah.

Ich möchte dir sagen dass ich es wirklich sehr schade finde, dass ich deinen zwölften Geburtstag nicht werde erleben können... ich hätte es mir so sehr gewünscht den Brief in deinen Händen zu sehen, aber es hat nicht sollen sein...

Ich möchte dir einige Worte mit auf den Weg geben die du nie vergessen sollst.
 

ich liebe dich, egal was kommt, auch wenn Welten uns trennen, ich werde immer für dich da sein.

Du bist etwas Besonderes, auch wenn andere Versuchen dich gleich zu machen, vergiss nie dass du etwas ganz besonderes bist.

Und zuletzt.:

Verzweifle nie! Egal was kommt, du wirst einen weg finden wenn du nur fest genug daran glaubst! Versprochen!
 

Vergiss nicht was ich dir heute geschrieben habe, ich freue mich schon auf unser wiedersehen, auch wenn es wohl nicht allzu bald sein wird...
 

In liebe, Mum.
 

PS: nimm die Briefe, der an deinem zwölften Geburtstag kommen bitte ernst, egal wie verrückt sie klingen mögen. Es wird sich alles klären.

Und seh‘ ordentlich aus!


 


 

Ich dachte in letzter Zeit nur noch selten an diesen seltsamen Brief, den mein Vater mir gegeben hatte, als ich lesen gelernt hatte...

Mum hatte ihm verboten ihn zu lesen.

Es gab noch einen zweiten Brief, einen, den ich heute erhalten sollte... ich hatte ihn einmal in der Hand gehalten, als Vater ihn mir gezeigt hatte...

irgend etwas schweres war darin gewesen, aber ich wusste nicht was es wahr... und ich konnte warten...

Ich hatte schließlich mehr als meine Geschwister, die hatten nämlich beide nur einen Brief bekommen...
 

Ich reckte mich, es war endgültig Zeit zum aufstehen!

Vorsichtig schlüpfte ich in den Hosenanzug, der gefiel mir schon eher als die gräßliche Schuluniform, der Gedanke an diese Schreckliche Schule, auf die ich bald gehen sollte, lies mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen, aber heute war mein Geburtstag und ich beachtete ihn desshalb nicht.
 

Ich betrachtete mein Gesicht im Spiegel während ich mir die Haare kämmte, meine langen roten Locken... ich überlegte gerade, ob ich sie nicht noch mit dem Glätteisen bearbeiten sollte, als sie plötzlich ganz glatt waren.

„Was?!?“

Ich schüttelte den Kopf, meine Haare blieben lang und glatt... genau so, wie ich es mir immer gewünscht hatte!

Aber einen Moment zuvor waren sie doch noch so lockig gewesen???

Das konnte nicht sein!

Ich versuchte durch pure Konzentration sie wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu bringen, und siehe da:

Sie waren wieder genau so wie sie sonst auch immer gewesen waren...

Ich musste mich getäuscht haben.
 


 

|-|
 

das wars dann auch schon wieder!!! So schnell kanns gehen, bitte hinterlasst mir einen Kommi...

*kekse und schokolade verteil*

glg, Chrystal



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kana_Hashira
2007-11-26T21:10:25+00:00 26.11.2007 22:10
Was soll ich denn noch schreiben, weißt ja schon, was ich davon halte! :-)
Schreib gaaanz schnell weiter!^^
lG, Kana

Von:  -Echo
2007-11-26T20:32:58+00:00 26.11.2007 21:32
yoah, echt net schlecht^^ auf jeden fall eine witzige idee, ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.
vielleicht solltest du beim schreiben hier und da etwas meht ins detail gehen (das is aba sicherlich geschmackssache XD), sonst: perfekt :3
cu,
the wishmaster
Von: abgemeldet
2007-11-26T19:40:38+00:00 26.11.2007 20:40
hey,
deine ff ist bis jetz echt gut.
ist zwar mal was ganz anderes
ich bin aber nicht abgeneigt..
also mach shcnell weiter
bzw bald..
liebe grüße
Butterflew


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