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Stay with me until the End

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von

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Prolog

Engel, die Boten des Herren, sie wurden geschaffen, um diesen zu dienen. Sie sind die

Überbringer seines Willens. Eingeteilt in einer Hierarchie unterstehen sie Gottes Herrschaft. An der Spitze stehen die Seraphim, wozu auch die Erzengel, Michael, Gabriel, Raphael, Uriel und der Methatron, Gottes Sprachrohr, gehören. Ihnen unterstehen die Cherubin, wozu auch die Engelsboten gehören. Die Engel stehen unter ihnen, doch das schlusslicht der Hierarchie sind die Nephilims, für die Engel sind es Bastards, weil sie die Kinder von Engeln und Menschen sind und somit nicht in Himmel, sondern auf Erden gehören.

Doch Gottes Lieblinge sind und bleiben die Menschen, da sie nicht verpflichtet sind ihn anzubeten und ihren eigenen Willen haben und somit interessant für Gott sind.
 

Die drei Rassen der Engel leben wie in einer riesigen Stadt im Himmel, wobei die Seraphim und Cherubin in einem riesigen Palast wohnen. Dieser ist unterteilt in einem Hauptbereich, den Gott und seine liebsten Engel bewohnt, darunter zählen die vier Erzengel und der Methatron und ist im Victorianischen Stile erbaut worden. Der Westflügel gehört dem Seraphim, dem der altrömischen Bauart nachempfunden wurde. Der Ostflügel gehört den Cherubin und ist im Gotischen Stile erbaut worden.
 

Der Herrschaftliche Garten des Palastes ist fast dreimal so groß wie der Palast selber. Er bot eine Vielzahl an Pflanzen, Bäume und sogar einige Tiere. Ein breiter Kieselweg führte geradeaus von Hintereingang des Palastes zu einem Schneeweißen Pavillon mit Kegelförmigen Dach. Seine Holzverzierungen reichten wahrlich an die Schönheit des Palastes heran.
 

Am Rande des Kieselweges und vereinzelt standen verschiedene Laubbäume und Blumenbeete. Viele kleine Wege führten von großen Pfad ab und einen von ihnen führte zu einem kleinen, für den Verhältnis großen Gartens, Teich, dieser lag Parallel zum Ostflügel.

Er beherbergte viele Fische, eine große Trauerweide leiste den Teich Gesellschaft und bot einen kühlen schatten für die kleine weiße, zum Pavillon passende, Bank.

Auf dieser Bank saß jemand und starrte verträumt auf den Teich.

die Begegnung

Langsam ging die große Tür des Hauptbereiches, zum garten hin, auf. Heraus trat ein großer Man, er hatte langes offenes, schwarzes Haar und trug prunkvolle Gewänder in weiß nur sein Mantel und sein Schwert hatten die Farbe rot.

Er stand vor den Türen des Palastes und schaute sich im garten um. Er erblickte die Person am Teich und ging auf diese hinzu. Der Man setzte sich zu der Person auf die Bank und schaute auf den Teich. „gibt es im Wasser etwas Interessantes zu sehen?“
 

„Michael! Was machst du denn hier?“ antwortete die Frau. Sie hat blondes schulterlanges lockiges Haar, das sie leicht nach hintern gebunden hatte. „nur ein wenig mit dir plaudern. Es seiden du hast was Besseres vor.“ Sagte Michael und deutet mit seinem blick auf den Teich. Gabriel kicherte „nein, nein. Plaudern ist in Ordnung. Über was möchtest du den mit mir reden?“ Michael schaute zum Teich rüber „Du weißt doch, das Luzifers Sohn zu uns kommen soll.“ „Wozu das gut sein soll?“ antwortet Gabriel in einen sarkastischen ton.

„das weiß ich auch nicht, aber egal. Auf jeden fall soll er nicht allein kommen.“

Gabriel schaute ihn fragend an „wie meinst du das?“

Michael drehte sich zu ihr hin.
 

„so wie ich es sage“ „und wer soll ihn begleiten?“ fragte Gabriel ihn.

„Baphomet“ „Baphomet?“ sagte Gabriel erstaunt „wieso gerade Baphomet?“

„das weiß ich leider auch nicht“ sagte Michael seufzend und drehte sich wieder zum Teich hin. „Auf jeden fall sollten wir ihn im Auge behalten.“ Sagte er und Gabriel senkte ihren Blick und wendete sich zum Teich. „du hast recht“ antwortete sie.

Stille legte sich auf den Garten, als plötzlich eine stimme hinter ihnen ertönte.
 

„was macht ihr da?“ Gabriel drehte sich erschrocken um. Der Man vor ihr hat kurze braune Haare und blaue Augen, er trug dieselben Gewänder nur war sein Mantel grün.

„Raphael! Du hast mich erschreck!“ Er lachte „das war ja auch beabsichtigt“

„was willst du Raphael?“ fragte der leicht genervte Michael. „och ich wollt nur schauen, was ihr beiden hier so treibt. Ganz allein“ ein breites grinsen legte sich auf seine Lippen. „also jedenfalls nicht das was du denkst“ kicherte Gabriel

„Wir reden über Baphomet“ meinte Michael leicht gereizt „und was wir mit ihm machen sollen!“ „ja das ist wohl war, doch sag Gabriel, was meinst du?“ Raphael stütze sich auf die Lehne der Bank.

„ich weiß es nicht“ sagte sie mit nachdenklichem Blick „ich möchte so gut wie nichts mit ihm zu tun haben.“
 

„Gib’s hier was umsonst?“ rief eine stimme. Ein großer Man mit recht kurzen Haaren zu einem Zopf gebunden kam auf die drei zu. „Was willst du denn auch noch hier?“ fragte Michael.

„Nur mal gucken was ihr so treibt“ „jetzt sind wir ja vollständig“ sagte Raphael.

Michael schaute seinen Freund fragend an „sag, was willst du wirklich, Uriel?“

„Naja“ er verschränkte die arme vor der Brust. „unsere Gäste sind bald da“ „jetzt schon?“ fragten Gabriel und Raphael gleichzeitig. „ja jetzt schon“ sagten Uriel leicht demütig.

„und? Was machen wir jetzt?“ fragte Gabriel und schaute in die Runde. Jeder einzelne von ihnen war in Gedanken versunken. Michael löste dich daraus und meinte nur „das Beste“
 

Zur gleiche zeit ging der Methatron durch den Palast. Er hat eine große stattliche Figur mit gut sichtbar herausstehenden Muskeln. Seine Haare gingen ihn bis zu seinen Ohren. Er trug ein Bandage um den kopf, welsche seine Augen verdecken, dennoch konnte er gut sehen.

Er ging durch die große Halle. Ein roter Teppich mit gold verzierten Rand lag auf den Boden. Überall am Rand standen große Marmor Säulen. Auf jeder Seite vom Haupteingang Richtung Garten standen jeweils 2 Säulen, die die vier Erzengel darstellten.

Der Methatron ging durch die Tür, die zum Garten führte und schaute sich um. Er erblickte am Teich die vier Seraphim. Er pfiff laut und alle schauten zu ihm rüber.

„Sie sind da!“ rief er und die vier gingen zu ihm rüber.
 

Im Thronsaal angekommen erblickten sie vor dem Thron auf Elfenbein die beiden Gäste.

Der größere von beiden, Baphomet, hat kurze struppige haare und trug schwarze Kleidung,

nur sein Mantel verzierte etwas gold. Der etwas kleine von Beiden war der Grund warum sie in Gottes reich kamen. Sein Name war Azazel und er hat kurze braune Haare, passend zu seinen sehr markanten Gesicht. Seine stark braunen Augen deuteten durch ihre Dunkelheit kein Anzeichen an einer Pupille. Raphael flüsterte zu Michael „und? Was machen wir mit ihnen?“

Er schaute nachdenklich zu den beiden Gästen und flüsterte Gabriel.

„Du kümmerst dich um Azazel“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Lezitel_Sly
2011-08-08T20:55:37+00:00 08.08.2011 22:55
ich stell mir den palast und den garten wunderschön vor.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
lg lezi



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