Drei Fragen, die niemals gestellt wurden

So,
zu der ersten Frage.
Ich finde es gut, dass du man solchen Kleinigkeiten anfängst von denen sie weiß. Dinge, die man lernt, wenn man einer Person kommt.
>Sie weiß auch, dass es weit mehr Dinge gibt, die sie über Sam nicht weiß.
Ich finde den Satz sehr passend und ich denke genau so ging es ihr. Sie kennt Sam und doch weiß sie eben viele Dinge nicht. Die Bedeutenden, was im Angst macht, die Familie.
Sie ist in einer wirklich Schwierigen Situation. Sie ist ihm nah und doch fern. Sie kennt ihn und eigentlich kennt sie ihn auch nicht. Er will nicht reden und sie will mehr wissen.
Ich finde du hast ihren Konflikt in diesen kurzen Abschnitt gut rübergebracht.

Die zweite Frage.
Sam, der kleine neugierge Junge. Süß finde ich den Satz, wo du schreibst das er die meisten Antworten fand und sie dann Dean erzählte. Es ist süß und passt irgendwie zu Klein-Sammy.
Es ist traurig, dass es genau die Fragen unausgesprochen blieben, die eigentlich so wichtig sind auch wenn die Antwort wohl auf der Hand lag.

Die dritte Frage
Ich kann mir gut vorstellen, dass Dean ihn so gar noch hinfährt. Er hin und her gerissen zwischen den Teilen seiner Familie. Sam bringt hier in seinen Gedanken Deals Wünsche auf den Punkt. Eine Familie.

Ich finde die Geschichte ist dir sehr gut gelungen.
Liebe Grüße
Anuri

Gut geschrieben und wirklich sehr traurig.
Diesen Moment bei drei hast du wirklich hervorragend eingefangen!
Genial!
Ich bin schwer beeindruckt! *smile*

mata ne
Miko

Das ist echt toll geschrieben.
Und ne sehr cool Idee.
Den 3.Teil find ich am besten.

Erste!
Das ist so traurig Q.Q *wääh!*
Aber toll geschrieben.
Mach weiter so!
lG, strawberry-e