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Kougotchu - ein neues Abenteuer

das 25. Kapitel - Das Finale
von

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Museumsbesuch, Teil I

„Wenn er den Helm nicht will…Was will er dann?“, rief Miroku dem Youkai fragend entgegen.

„Er will das Mädchen“, antwortete der Youkai. Kaum hatte er gesprochen begannen sich die Kitsune-Youkai von allen Seiten zu nähern. Inuyasha sah verzweifelt um sich, doch er konnte keinen Ausweg aus ihrer durchaus misslichen Lage finden, außer dem direkten Kampf. Shippou tappte vorsichtig zu dem Mädchen zurück und griff nach ihrer Hand.

„Wenn ich jetzt sage schließt du die Augen, nur für einen kurzen Moment und dann rennst du so schnell du kannst!“, flüsterte Shippou ihr zu. Sie nickte, auch wenn sie Shippou einen fragenden Blick schenkte. Was hatte er vor?

Plötzlich verschwanden alle Kitsune-Youkai um sie von einem Augenblick auf den nächsten.

„Jetzt!“, schrie Shippou und warf etwas aus seinem Kimono in die Höhe. Erstaunt wirbelten Inuyasha, Sango und Miroku herum. Es war ein kleines Kügelchen, schwirrend sauste es zu den Baumkronen empor und fiel geräuschlos wieder zu Boden. Als die Kugel den Boden berührte stieß ein blendend greller Blitz aus ihr hervor. Shippou und das Mädchen rannten los, während zu allen Seiten jaulende Kitsune aus dem Nichts erschienen. Ihre Augen hielten sie krampfhaft geschlossen, genau wie Inuyasha, Sango und Miroku. Es dauerte einen Moment bis Inuyasha wieder klar sehen konnte.

„Was hat sich dieser Kleine-“

Miroku unterbrach Inuyasha: „Er hat es immerhin geschafft die Kleine von hier wegzubringen...Wir sitzen jetzt aber ganz schön in der Klemme.“ Und damit hatte er recht: die wütend knurrenden Youkai richteten sich wieder auf und ihr Anführer brüllte:

„Wie ich sehe seid ihr nicht auf einen friedlichen Handel aus. Ich glaube wir müssen etwas deutlicher werden!“

„Hiraikotsu!“ Sangos Bumerang wirbelte im Kreis um die vier umzingelten herum und hielt ihre Angreifer zurück.

„Lenkt sie weiter ab, wir müssen Shippou soviel Vorsprung wie nur möglich einräumen, bevor ich uns hier raushole“, murmelte Azatoi. Die Kitsune-Youkai stimmten dem zu, denn sie griffen erneut an.

„Zur Seite!“, schrie Inuyasha und schleuderte den Angreifern mit einem Schwenk Tessaigas eine leuchtende Sichel entgegen. Sein Angriff schnitt ungebremst durch die entfernten Baumstämme und fällte drei weitere Bäume. Dann traf Inuyasha der Hieb eines unsichtbaren Kistune und er wurde zu Boden geschleudert.

Miroku selbst benutzte seine spezielle Fähigkeit nur im Notfall, sonst verließ er sich auf die bannende Kraft seiner Ofuda, doch jetzt ging es wohl nicht anders: „Kazaana!“

Augenblicklich wurden ihre Angreifer sichtbar und versuchten dem tödlichen Sog Mirokus Kazaanas auszuweichen. Einige schafften es rechtzeitig, einige gruben sich sogar in den Boden und verschwanden unter ihnen. Ihr Anführer, Miroku erkannte ihn an der gezackten Narbe über seinem Auge, schoss allerdings geradewegs auf Miroku zu. Brüllend versuchte er sich irgendwie aus dem Sog zu befreien, für ihn war es aber zu spät. Als er in Mirokus Kazaana verschwand durchfuhr Miroku ein atemraubender Schmerz, keuchend sackte er zusammen und schaffte es gerade noch die Gebetsperlen um seine Hand zu wickeln bevor auch er von einem unsichtbaren Angreifer beiseite geworfen wurde.
 

Shippou wurde langsamer. Das Mädchen holte ihn rasch ein, bis sie Beide zum Stillstand kamen und sich keuchend umsahen.

„Hoffentlich haben wir sie abgehängt…“, murmelte Shippou und schnappte nach Luft. Das Mädchen, dessen Namen Shippou immer noch nicht kannte, wandte sich ihm zu und lächelte dankbar.

„Ich glaube du hast Recht, die werden uns nicht so schnell einholen.“ Trotzdem blieben sie nicht an Ort und Stelle stehen, sondern liefen wieder weiter, jedoch deutlich langsamer als zuvor.

Der Wald um sie begann wieder dichter und dunkler zu werden. Schweigend liefen sie nebeneinander, während Shippou ununterbrochen an seine Freunde denken musste. Ob sie es wohl geschafft hatten? Um sich abzulenken fragte er seine Begleiterin: „Wie heißt du eigentlich?“

„Midori“

„Ah…Das ist ein…Ein schöner Name“ Shippou spürte wie er langsam rot wurde. Beschämt blickte er zur Seite, doch Midori beachtete ihn nicht. Vielmehr sorgte sie sich um das berstende Gehölz hinter ihnen. Vor Shippou und Midori thronte mit einem Mal ein weiterer Kitsune-Youkai. Doch dieser war irgendwie anders. Shippou glaubte sogar, dass er etwas grösser als die bisherigen war. Doch viel deutlicher zu erkennen war sein rötliches Fell und die glühenden Flammen welche um es tanzten. Die anderen Youkai hatten blaue Fuchsfeuer um sich.

Shippou ballte zornig die Fäuste, „Geh uns aus dem Weg!“

„Sei nicht so vorlaut, kleiner Bengel“, antwortete ihr Gegenüber. Plötzlich hörte Shippou laute Stimmen aus dem Wald. Weitere Youkai erschienen und mit ihnen Inuyasha, Miroku, Sango und Azatoi! Sie alle waren mit einer hellblau brennenden Schnur aus Feuer gefesselt, Fuchsmagie, wie Shippou schätzte. Unsanft wurden sie neben Shippou und Midori zu Boden geworfen. Erneut sahen sie sich von unzähligen Kitsune-Youkai umzingelt.

Mit einem Mal verschwanden die Fesseln und Inuyasha richtete sich fluchend auf. Auch Sango und Miroku folgten seinem Beispiel, während Azatoi, scheinbar bewusstlos am Boden liegen blieb. Ihre Waffen fehlten allesamt.

Sango blickte um sich und zählte ihre Gegner, „Jetzt sind wir vom Regen in die Traufe gefallen…Das sind mindestens fünfzehn…“
 


 

Eine ganze Schaar an Menschen hatte sich von dem mit Plakaten und Schriftzügen gestalteten Museumseingang versammelt. Souta lief voraus und war bereits innert weniger Augenblicke in der Masse verschwunden, während Kagome und Josh vor der Schaar anhielten.

„Da wären wir also“, sagte Kagome langsam und beobachtete Josh aus den Augenwinkeln. Er nickte nur und folgte Souta in die Menge.

Die Führung hatte kurz darauf begonnen. Die Museumsführer hatten die vielen Besucher in drei kleinere Gruppen unterteilt, was Kagome nur zum Vorteil diente, da sie so Josh besser im Auge behalten konnte. Jedoch war ihr bisher nichts Außergewöhnliches aufgefallen. Wenn er etwas im Schilde führte, so verdeckte er das ziemlich gut.

Immer wenn ihr Museumsführer, er war ein junger, sehr schwatzhafter Mann, zu einer weiteren Waffe kam und die historischen Fakten nur so aus seinem Mund sprudelten, stockte Kagome der Atem.

Könnte dieses Schwert ein Kougotchu sein? Oder ist es etwa der Speer?

Doch bei keinem dieser Ausstellungsgegenstände geschah etwas Außergewöhnliches und weder Josh noch sonst jemand verhielt sich auffallend.

Gerade hatten sie eine Malerei mittelalterlicher Schlachten bewundert, als ihr Führer verkündete: „Jetzt kommen wir zu den Rüstungen. Wir haben hier einige prächtige Stücke. Wenn sie mir bitte folgen würden.“

Kagome sah schon von weitem einen alten Samuraihelm in einer Vitrine stehen. Unweigerlich musste sie an Aigotchu, dem einzigen Kougotchu, welches sie bisher gefunden hatten und welches ihr solche Alpträume verursacht hatte. Dann verschwand der Helm hinter einer weiteren Gruppe, welche ebenfalls zu den mittelalterlichen Rüstungen unterwegs war.

Was Kagome allerdings am meisten beschäftigte war die Frage, wie Josh das überhaupt anstellen wollte. Wie wollte er eines der Ausstellungsstücke inmitten dieser Führung, unter den Augen der Besucher stehlen?
 


 

„Inuyasha, es tut mir leid, sie waren plötzlich alle da und-“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen Shippou“, erwiderte Inuyasha. „Das wird sowieso der letzte Fehler sein, den diese elenden-“

Ein lautes Brüllen übertönte Inuyasha und sauste wie eine Sturmböe über sie hinweg.

„Wie ich annehme seid ihr dieselben törichten Narren, die Aigotchu aus seinem Versteck geraubt habt“

Der Youkai mit dem roten Fell hatte gesprochen, die anderen Youkai wichen einen Schritt zurück.

Es war Miroku, welcher dem beinahe furchteinflößenden und zugleich majestätischen Youkai antwortete: „Gehe ich richtig in der Annahme, dass du Kage-Hinata bist?“

Für einen Moment lang blitzten die drohenden Augen des Youkai auf, dann trat er einen Schritt näher an sie heran. „Interessant…Wie ich hörte habt ihr mich aufgesucht um Antworten auf eure Fragen zu erhalten.“ Er legte eine kurze Pause ein und fügte in spöttischem Ton hinzu: „Wisst ihr denn nicht, was ihr da gestohlen habt?“

„Wir wissen sehr wohl, dass du diese Dinger erschaffen hast um so einen machtgierigen Trottel übers Ohr zu hauen“, rief Inuyasha. „Aber was hat dieser Helm für Kräfte?“

Shippou war jetzt nicht der Einzige der Inuyasha verwundert ansah. Diese Frage war Miroku nicht einmal in denn Sinn gekommen, vielmehr hätte ihn interessiert was der letzte Satz der Schriftrolle zu bedeuten hatte, oder wer Katagi und Tonomi waren und wieso sie ebenfalls hinter den Kougotchu her waren. Miroku betrachtete Inuyasha, sein Ausdruck hatte sich verändert. Vorhin hatte er deutlich den Zorn aus seinem Gesicht gelesen, jetzt aber war er seltsam ernst. Hat es vielleicht etwas mit Kagome zu tun?

Kage-Hinata beantwortete Inuyashas Frage, ohne den leicht spöttischen Unterton aus seiner Stimme wegzulassen: „Aigotchu ermöglicht es jenen, welche fortgeschrittene, geistliche Kräfte verfügen einen kurzen Blick in die Zukunft zu werfen. Je stärker die Kräfte der jeweiligen Person ist, desto deutlicher wird die Vision dessen sein, was geschehen wird.“

Inuyasha verstummte. Ihm war jetzt klar, dass Kagome irgendetwas gesehen hatte und offenbar gehhatte es mit ihm selbst zu tun.

Miroku stellte Kage-Hinata die nächste Frage: „Wenn Aigotchu solche Kräfte beherbergt, wieso hast du dann die Interesse daran verloren?“

„Die Macht Aigotchus ist nicht grenzenlos und sie ist vor weniger als einer Nacht erloschen. Solange das finale Saishuu Shiai nicht eintreten wird ist er nutzlos“

Noch bevor Irgendjemand den Daiyoukai fragen konnte was er mit dem „finalen Saishuu Shiai“ meinte rückten die anderen Youkai wieder näher heran.

„Ich bin durchaus gewillt euch mehr eurer Fragen zu beantworten, doch zuerst will ich das Mädchen zurück!“ Kage-Hinatas Augen blickten zu Midori herüber.

Sango stellte sich schützend vor sie, „Was willst du von ihr?!“

„Keine weiteren Antworten mehr, bis ich das Mädchen wieder habe!“, entgegnete Kage-Hinata zornig. Die tanzenden Flammen um seinen Körper begannen zunehmend zu glühen.
 


 

„Und das hier ist die Rüstung des legendären Hibito. Er tötete zahlreiche Widersacher und entschied so manch bittere Schlacht für sich und seine Heerschaaren…Allerdings gibt es keinen wirklichen Beweis für seine Existenz, also könnte dieses prachtvolle Stück auch jedem anderen Feldherren gehört haben“

Kagome wurde hellhörig. Hibito? So hieß doch der Mensch, welcher von Kage-Hinata betrogen wurde, der ehemalige Besitzer der Kougotchu!

Vor ihnen stand eine prachtvolle Oberkörperrüstung, so wie sie die Samurai getragen hatten. Kagome blickte sich nach Josh und Souta um, doch beide waren nicht mehr da!

Das kann doch nicht sein?! Wo sind sie nur hin?

Kagome blickte nochmals zu der Rüstung. Sie war immer noch sicher, verwahrt in der gläsernen Vitrine und zudem hatte das Museum sicher alle möglichen Alarmsysteme installiert.

Etwas entfernt von der Menschenmenge stand Souta vor einer weißen Tür mit der Aufschrift: „Herren“

„Josh, wie lange bist du denn noch da drin?! Unsere Gruppe ist bereits bei den Samurairüstungen!“

Doch was Souta nicht sehen konnte, war das innerhalb der Herrentoilette gar niemand mehr war…
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Schalmali
2008-05-02T12:34:27+00:00 02.05.2008 14:34
Interessant. Kagome als Überwacherin von Josh hat leider nicht genug aufgepasst aber tatsächlich ist dort ein Teil des Kougotchu.

Bei Inuyashas Trüppchen gehts hingegen richtig Rund und ohne viel Heimlichtuerei, sieht man davon dass der Daiyoukai da nicht die Frage beantworten will was er von dem Mädchen will. Scheint ja irgendwie was besonderes zu sein wen ihm soviel daran liegt oder ist er einfach nur versessen auf sie? Hmm. Wird man wohl noch sehen, jedenfalls ist die Lage in der sich die Gruppe befindet nicht besonders gut. Man wird sehen *weiterles*
Von: abgemeldet
2008-03-04T20:20:46+00:00 04.03.2008 21:20
Du hast dich also entschieden Kagomes "Traum" wirklich eine Vision sein zu lassen. Scheint als wären das schlechte Aussichten für Inuyasha. Ein paar Antowrten hat der Daiyoukai Kage-Hinata bereits geliefert...aber wieso braucht er unbedingt Midori?
Kagome gerät einfach immer wieder in Schwierigkeiten ^^
das liegt aber wohl eher an Josh. Was er wohl planen wird um an den Kougotchu zu kommen...Einfach wird es sicherlich nicht.


Von: abgemeldet
2008-02-17T18:59:54+00:00 17.02.2008 19:59
Tut mir wirklich leid, konnte länger nicht mehr auf Mexx, die Gründe kennst du ja -_-
Jedenfalls tat es wirklich gut, wieder mal etwas von dir zu lesen. das ff wird ja immer spannender! Beide parallele Handlungstränge nehmen zunehmend an Spannung an. Momentan interessiert mich vorallem was bei Inu und Co. so passiert. Immerhin scheint dieser Kage-Hinata ja so einiges zu wissen, zu blöd dass er dafür Midori will. Jetzt ist wohl gewiss, dass es eine Vision ist...jetzt bleibt nur noch abzuwarten ob du Inuyasha auch wirklich sterben lassen wirst :( wär ganz schön traurig...obwohl du warst ja schon einmal kurz davor ;)
Das nächste Kapitel werde ich jedenfalls pünktlich lesen, kann kaum erwarten wie's weitergeht!!!

gruss Namie90
Von: abgemeldet
2008-02-17T13:31:40+00:00 17.02.2008 14:31
Aaaah *verrücktes lachen* das sieht mir nach Antworten aus! Das macht das Kapitel ja gleich doppelt so spannend!! Ernsthaft, was ist an dieser Midori so besonders? Sie ist doch ein normales Mädchen, also wieso braucht Kage-Hinata sie wohl? wie gesagt: Antworten!! Hoffentlich gibt es einige im nächsten Kapi, welches ich ebenso gespannt erwarte!!

gruss Juliet
Von:  WolfsDream
2008-02-16T22:14:17+00:00 16.02.2008 23:14
Schön, dass es endlich weitergeht!^^
Aber sag mal, schreibst du jetzt gar keine BenachrichtigungsENS mehr? Hab nur durch Zufall gesehen, dass das neue Kapitel on ist.

Ich hätts ja nicht gedacht, aber es ist tatsächlich NOCH spannender geworden!
Du willst doch den armen Inuyasha nicht wirklich sterben lassen, oder? Ó.Ò
Nya, da werd ich wohl weiterlesen müssen um das zu erfahren.^^

Lg *wink*
Von: abgemeldet
2008-02-16T17:38:27+00:00 16.02.2008 18:38
Wirklich ein etwas anderer Museumsbesuch ^^ Kagome lernt bei dem ganzen Trubel um Josh wohl nicht wirklich viel über mittelalterliche Waffen ;)
Das der Helm jetzt also wirklich einen Blick in die Zukunft ermöglicht beunruhigt mich, wird Inuyasha also wirklich sterben? das macht es natürlich ungemein spannend. Wie Josh das ganze anstellen will ist mir auch schleierhft

lg

Shikamaru91
Von:  yamina-chan
2008-02-16T15:34:06+00:00 16.02.2008 16:34
Ein paar Fehler in den Sätzen haben mich beim lesen durcheinander gebracht, aber das Kapitel ist interessant.
Ich bin gespannt, wie es Inuyasha und seinen Freunden nun bei dem Youkai ergeht, und warum Midori so wichtig ist. Und ich bin gespannt, was Josh plant.
Von:  Hotepneith
2008-02-16T14:01:26+00:00 16.02.2008 15:01
Ein Blick in die Zukunft zu werfen, könnte schon interessant sein. Aber dennoch redet der Gute in Rätseln. Allerdings wird die Gruppe ihm kaum ein Mädchen überlassen, ohne dass er verspricht, ihr nicht zu tun.

Und ein Museumsbesuch mit Problemen. Frage ist natürlich onb Josh freiwillig ging oder nicht. Aber das wird sich wohl im nächsten Kapitel klären lassen.

Wie immer sehr gut beschrieben in ebensolchem Deutsch.

bye

hotep


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