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Kougotchu - ein neues Abenteuer

das 25. Kapitel - Das Finale
von

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Ein schlechter Tag

Die angespannte Stimmung zwischen Kagome und Inuyasha hielt weiter an, wobei Kagome versuchte ihm an diesem Morgen möglichst aus dem Weg zu gehen. Weder Miroku noch Sango entging dies und schon bald begannen sie darüber zu rätseln, was wohl vorgefallen sein könnte. War Inuyasha etwa wieder in ein Fettnäpfchen getreten? Oder hatte er ihnen sogar irgendetwas verschwiegen, etwas was in der Höhle geschehen war, bevor sie dazugekommen waren? Inuyasha verhielt sich wie gewöhnlich in solchen Situationen: er schmollte vor sich hin. Kagome hingegen sammelte gedankenverloren einige ihrer Gepäckstücke zusammen und packte sie in ein Bündel aus Tüchern.

Das Geräusch von Schritten ließ Inuyasha aufhorchen, es waren Sango und Miroku.

„Kagome hat beschlossen die nächsten beiden Tagen zu Hause zu verbringen“, begann Miroku. Inuyasha erwiderte seinen fragenden Blick genervt, dann betrachtete er das kleine Bündel, in welches sie den Helm verpackt hatten.

„Ist zwischen euch irgendetwas vorgefallen?“, fragte Sango neugierig und setzte sich Inuyasha gegenüber.

Darauf erwiderte Inuyasha in hitzigem Ton: „Ich kann mir schon vorstellen was ihr euch wieder denkt!“ Auch Miroku nahm Platz und beobachtete den kleineren Wutausbruch Inuyashas halb belustigt, halb genervt.

„Seit gestern Abend verhält sie sich so komisch. Dann schreit sie mitten im Schlaf meinen Namen und heute Morgen hat sie plötzlich zu weinen begonnen.“

„Sie hat geweint?“ Inuyasha beantwortete Sangos Frage mit einem leicht angedeuteten Nicken und blickte über die Schulter zurück. Kagome lief auf sie zu.

„Du gehst also nach Hause, ja?“ Kagome beachtete Inuyasha gar nicht erst, was ihn noch stutziger machte und sagte nur: „Nur…Nur damit ihrs alle auch wisst: Ich gehe für ein paar Tage nach Hause. In der Schule stehen Prüfungen an und ich-“

„Kagome -“, unterbrach sie Miroku. „-falls es irgendetwas gibt…Du weißt wir sind deine Freunde. Du kannst uns alles sagen.“ Sango nickte zustimmend.

„Ich weiß, aber nachdem was gestern passiert ist…ich brauch einfach eine Pause.“

Miroku nickte. „In zwei Tagen werden wir sicher wieder hier sein, falls wir etwas unternehmen…Also…“

„Wir sehen uns!“, rief Kagome und lief fluchtartig zum Waldrand. Alle drei Augenpaare folgten ihr, bis sie im Dickicht verschwand.

„Sie benimmt sich wirklich seltsam“, meinte Sango.

„Aber im Moment gibt es definitiv anderes, was wir tun müssen. Wir müssen endlich mehr über…Einfach über alles wissen.“ Inuyasha stimmte Miroku zu, insgeheim erleichtert, von dem Thema abgekommen zu sein. Sie überlegten sich, wo sie beginnen sollten, doch je länger sie grübelten, umso weniger Ideen fielen ihnen ein:

„Was ist mit Myouga oder Toutousai?“, schlug Inuyasha vor.

„Nein…sie haben uns höchstwahrscheinlich schon alles gesagt, was sie wissen…“

„Vielleicht können wir mit dem, was wir bereits von ihnen wissen…Vielleicht gibt es bereits irgendeinen Anhaltspunkt.“ Sango schien nicht Unrecht gehabt zu haben, denn Miroku hatte eine Idee.

„Lasst mich einmal kurz zusammenfassen“, begann er. „Diese Kougotchu wurden von einem Daiyoukai namens Kage-Hinata erschaffen. Ein Krieger namens Hibito wollte an Macht gewinnen und schloss somit mit diesem Youkai einen Pakt, bei welchem er die Kougotchu erlangte. Da Kage-Hinata zuerst nichts im Gegenzug verlangte war das Geschäft perfekt für Hibito gelaufen, doch die Kougotchu fraßen die Seelen seiner zahlreichen Opfer. Als er dann erkannte, dass sie sogar seine eigene Seele stehlen würden versuchte er sie zu zerstören, schaffte es aber nicht.“

„Ja und dann hat er sie versteckt, Karten dazu gemacht, in der Hoffnung, dass irgendein anderer Idiot diese Dinger eines Tages zerstören würde, oder?“, schloss Inuyasha. Außer ihm schienen Miroku, sowohl Sango bereits erkannt zu haben, worin der Hinweis lag.

„Am einfachsten ist es doch jemanden zu fragen, der möglichst tief in die Geschichte verstrickt ist…Aber da Hibito offenbar tot ist, bleibt nur noch-“

Inuyasha unterbrach Miroku: „Du willst doch nicht etwa diesen Daiyoukai um Hilfe bitten?“

Miroku lächelte, „Doch, genau das will ich.“
 


 

Knarrend glitt die hölzerne Schiebetür des Brunnenschreins zur Seite und ließ das helle Sonnenlicht in das Dunkel des Schreins. Langsam trat Kagome aus in den Hof hinaus.

Während sie auf ihr Haus zulief dachte sie angestrengt nach: Was wenn es nur ein Traum war? Wieso mache ich mir eigentlich immer solche Sorgen… Ich bin ein solcher- Doch bevor sie sich in Gedanken beschimpfen konnte stand plötzlich ihre Mutter vor ihr. Einen Moment lang sah Kagome sie nur an, dann konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und fiel ihr schluchzend in die Arme.

„Aber Kagome – Was ist denn mit dir los?“, fragte sie freundlich und lächelte. „Was es auch ist, es wird sicher bald vorüber gehen.“ Sie begleitete Kagome ins Hausinnere und lief dann in die Küche, wo sie den Inhalt ihrer Einkaufstüten auspackte.

„Warum bist du dir da so sicher?“, murmelte Kagome bedrückt und ließ sich seufzend auf einem Stuhl nieder. Alles schien ihr so fremd, die Geschehnisse, der seltsame Traum…Es war in ihrer Zeit so seltsam fern.

„Jeder hat doch einmal einen schlechten Tag, Kagome. Aber glaub mir“ - sie drehte sich zu ihrer Tochter um – „Solche Dinge verblassen bald, ich denke du brauchst einfach etwas Abwechslung.“

„Mama! Das ist aber etwas anderes…!“, entgegnete Kagome und stand auf und lief aus der Küche.

„Kagome, warte noch einen Moment.“ Kagome blieb im Türrahmen stehen und blickte zu ihrer Mutter zurück. Das freundliche Lächeln war noch immer nicht aus ihrem Gesicht gewichen, als sie Kagome entgegenblickte.

„Josh und Souta besuchen heute eine Ausstellung mittelalterlicher Waffen im Hakubutsu-Museum. Vielleicht willst du sie ja begleiten?“

Als Kagome an Josh dachte überkam sie wieder ein unwohles Gefühl, sie hatte Josh beinahe vergessen. Ihre Antwort kam schnell und genervter als sie eigentlich gewollt hatte: „Nein!“

Zerstreut stieg Kagome die Treppe in den oberen Stock empor. Hier schien niemand zu sein, außer Buyou, welcher miauend hinter Kagome herlief.

Ich komm mir echt wie ein Idiot vor…Dieser Traum, oder was immer es auch war – sie zwang sich den Traum endgültig als solchen abzustempeln und öffnete die Tür in ihr Zimmer.

Es war nichts anderes, als ein Traum, von keiner größeren Bedeutung!

Ihr Zimmer war immer noch so, wie sie es verlassen hatte. Buyou strich an ihrem Bein vorbei, zurück in den Gang. Seufzend schloss sie die Tür hinter sich und ließ sich aufs Bett fallen. Kurze Zeit später erklang ein krachendes Geräusch.

Kagome schrak auf, „Buyou?“ Vorsichtig öffnete sie ihre Zimmertür und spähte in den Gang. Joshs Zimmertür war einen Spalt breit geöffnet und aus genau dieser Tür kam Buyou auf sie zugerannt.

„Was hast du denn wieder angestellt?“, fragte Kagome den Kater und hob ihn hoch. Souta und Josh schienen zwar noch nicht ins Museum gegangen zu sein, waren aber auch nicht im Haus. Ohne zu wissen was sie tat lief sie mit Buyou auf dem Arm zu der offenstehenden Zimmertür und öffnete sie ganz. Das Fenster in Josh Zimmer stand sperrangelweit offen und die Vorhänge flatterten leicht im Wind. Buyou hatte es geschafft eine kleine Holzkiste, welche zuvor wahrscheinlich auf dem Schreibtisch gestanden hatte zu Boden zu werfen. Ihr Inhalt, größtenteils aus Zetteln und Notizen bestehend lag quer verstreut über den Boden. Ein Stück fiel ihr besonders ins Auge: es war ein zerfranstes, ledriges Stück Stoff. Kagome hob es auf und betrachtete es ungläubig, doch es bestand kein Zweifel: es war eine dieser Karten.

Was hat Josh denn mit der ganzen Sache zu tun? Fragte sich Kagome, legte die Karte zurück und durchstöberte den Papierhaufen. Im selben Moment ging im unteren Geschoss die Haustür auf und Kagome hörte Souta rufen: „Wir sind zurück!!“
 


 

Kirara sprang hoch in die Luft und glitt fauchend über die Baumkronen der unter ihnen vorbeifliegenden Bäume hinweg. Nach ihrem Entschluss den Daiyoukai Kage-Hinata aufzusuchen, hatte Sango Miroku und Inuyasha gebeten zuerst einen Boten einer einst verbündeten Dämonenjägergruppe aufzusuchen, um von ihm möglicherweise mehr über den Daiyoukai zu erfahren. Sangos Vermutung hatte sich bestätigt und schon bald flogen sie in Richtung Westen, in das Gebiet der Kitsune, wohin sie der Bote geschickt hatte.

Die Wälder unter ihnen wurden immer lichter, bis sie über breite Wiesen flogen. Kirara hatte sie während der ganzen Reise getragen und ab und zu war Inuyasha abgesprungen um die Gegend vom Boden auszukundschaften. Nach einer geraumen Weile begannen ihn bereits die ersten Zweifel heimzusuchen: „Bist du dir wirklich sicher, dass man diesem Boten glauben kann?“

Sango nickte langsam und blickte zu Inuyasha zurück, „Ich vertraue ihm.“ Miroku beschloss vorerst nichts zu sagen, immerhin war dies die einzige Spur zu Kage-Hinata und somit zu einigen Antworten über die Kougotchu. In der Ferne sahen sie Rauch aufsteigen. Die Säule stieg aus einem kleinen Dorf auf, welches hinter einem Bergkamm auftauchte. Inuyasha roch kein Blut, also vermuteten die Drei nichts Schlimmes und konzentrierten sich wieder auf ihre eigene Suche.

Der Nachmittag war bereits heran gebrochen als es geschah. Ein türkisfarbener Blitz durchriss mit einem Mal die Luft vor ihnen. Im selben Moment prallte Kirara so heftig gegen einen unsichtbaren Widerstand, dass Miroku und Sango beinahe von ihrem Rücken gefallen wären, Inuyasha war es. Noch im Sturz drehte er sich in der Luft einmal um sich selbst, sodass er unbeschadet auf den Füssen in der Wiese landete. Kleine Blitze zuckten an der Aufschlagstelle und für einen Moment glaubte Inuyasha eine glitzernde Sphäre in der Luft schweben zu sehen, ein Bannkreis!

Kirara schaffte es gerade noch zu landen, als sie sich zurückverwandelte und erschöpft zusammenbrach. Sango hob sie behutsam auf und trat, zusammen mit Miroku neben Inuyasha.

„Ich glaube jetzt hast du deinen Beweis“, sagte Miroku an Inuyasha gewandt.

Sango stimmte ihm zu: „Eindeutig, ein Youkai muss diesen Bannkreis erschaffen haben. Als Schutz oder als Versteck“

„Oder Beides“, fügte Inuyasha hinzu und tastete nach der unsichtbaren Barriere. Doch er stieß auf keinen Widerstand. Verwirrt blickte er nach oben, eigentlich müsste er jetzt von dem Bannkreis zurückgeworfen werden, doch er wurde es nicht.

„Ich glaube ich habe so etwas schon einmal gesehen“, murmelte Sango, griff hinter ihrem Rücken nach einem Gegenstand und zeigte ihn Inuyasha und Miroku. Es war eine kleine Muschel und zwar genau einer jener Muscheln, welche Sango zur Aufbewahrung von Giften und anderen versteckten Substanzen nutzte. Als sie die Muschel öffnete kam ein glitzerndes, azurblaues Pulver zum Vorschein. Sie warf die Muschel mitsamt ihrem Inhalt vor sich und siehe da: erneut tauchte das bläuliche Schimmern des Bannkreises auf, genau da wo Inuyasha ihn vermutet hatte.

„Es ist eine Art passiver Bannkreis“, erklärte Sango. „Er tritt nur in Kraft wenn eine gewisse Menge an Youki eingesetzt wird…Wahrscheinlich damit gewöhnliche Menschen und Hanyou ihn noch durchqueren können.“

Inuyasha runzelte die Stirn, „Aber wozu soll das gut sein?“

Miroku griff nach seinem Mönchsstab und trat durch den langsam verblassenden Schimmer. „Na, Youkai brauchen schließlich ab und zu auch einen Happen Fleisch“ Obwohl Miroku es wohl nicht ganz so ernst gemeint hatte war das wohl die logischste Erklärung. Inuyasha und Sango folgten ihm durch die Barriere. Wenn Sango recht hatte, so war Inuyashas Youki in diesem Moment schwach genug um von dem Bannkreis durchgelassen zu werden. Als sie im Innern des Bannkreises waren standen sie plötzlich vor einem finsteren Wald. Inuyasha fühlte sich beinahe an den Wald in den Tiefen der Höhle erinnert, doch die Bäume hier waren kräftig und voller Farbe und trotzdem überkam ihn ein ähnliches Gefühl.

„Jetzt sind wir also definitiv im Gebiet der Kitsune“, sagte Inuyasha. Einen Moment warteten sie noch, dann liefen sie in den Wald hinein, ohne zu merken, dass sie beobachtet wurden.

Kaum hatten sie die ersten Bäume hinter sich gelassen schrillte ein trommelfellzereissendes Quietschen und Pfeifen von allen Seiten. Bevor Inuyasha, Miroku oder Sango etwas unternehmen konnten schwirrten plötzlich von allen Seiten pinkfarbene Kugeln auf sie zu, welche mit einem „Plopp“ zerplatzten und ein Fangnetz auf sie schleuderte.

Inuyasha zog Tessaiga und schrie: „Das ist eine Falle!“ Gerade schaffte er es noch ein heranfliegendes Netz zu durchtrennen, dann wickelte sich plötzlich ein weiteres Netz von Hinten um seinen Unterkörper und er fiel der Länge nach hin. Doch sein Fall war noch nicht vorüber, mit einem lauten krachen stürzte der Boden unter Inuyashas Füssen ein und gab eine Fallgrube frei, in welche er, Miroku und Sango stürzten.

„Jetzt seid ihr in unsere Falle getappt!“, erklang eine höhnische Stimme von oben auf sie herab.
 

„Gut, packt eure Sachen ein“, hörte Kagome ihre Mutter rufen. Sie blickte auf den Papierstapel vor ihr und dann zur Tür, sie musste sich beeilen! Schnell griff sie nach der Holzkiste und schaufelte die Papierfetzen und Notizen hinein, dann stieß sie erneut auf einen Fetzen Papier, welcher ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war eine herausgerissene Notizblockseite, auf ihr standen mehrere Namen und einer war umkreist: „Hakubutsu“ Kagome starrte den Zettel an, dann blickte sie wieder auf die Karte, welche sie immer noch in den Händen hielt. Sie glaubte in den vielen Linien und Zeichnungen wage den Stadtplan von Tokio wiederzuerkennen, zumindest einen Teil davon. Aber dann sah sie den roten Punkt, es war mehr als nur eine Vermutung das genau dort das Hakubutsu-Museum lag.

Das ist doch unmöglich?! Wie kann eines dieser Kougotchu in diese Zeit…In meine Epoche gelangt sein? Sie schrak abrupt aus ihren Gedanken als sie polternde Fußschritte von der Treppe hörte. Sie warf den Zettel und die Karte in die kleine Holzkiste und stellte sie zurück auf den Schreibtisch. Doch wie sollte sie jetzt aus dem Zimmer kommen? Sie blickte zum Fenster und ihr kam eine Idee.
 

Kagome hatte es gerade noch geschafft durch das offene Fenster und einer kleinen Kletterpartie über das Dach zu ihrem Fenster zu gelangen. Sie öffnete es leise und sprang in ihr Zimmer. Dann trat sie aus der Tür und lief hinunter in die Küche.

„Mama? Ich glaube ich begleite Josh und Souta doch ins Museum!“
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Schalmali
2008-05-02T09:36:47+00:00 02.05.2008 11:36
Tja Kagome kann sich nach ihrem "Traum" einfach nicht unaufällig verhalten. Da müsste sie sich vorher eine ordentliche Portion Sesshoumaru-Verhalten oder ähnliches krallen aber so ist ihr das ja geradezu ins Gesicht geschrieben.

Die Beschreibung des Bannkreises in die die kleine Gruppe gegangen ist war lustig aber sehr passend. Ich meine... damit noch ein Häppchen ab und an durchkommt - lol. Eigentlich fies aber naja hehe. Wie auch immer der Bannkreiserschaffer hat wohl gerade Beute gemacht wenn das Trüppchen sich nicht befrein kann. Allerdings fehlt Shippo noch und da du Kitsune erwähnt hast... hmm man wird sehen.

Kagome hat derweil Glück mit ihrem fetten Kater. Er führt sie geradewegs auf eine heiße Spur. Was auch immer und wer auch immer Josh ist, ganz geheuer kann er einem ja nach all dem wirklich sein und Kagome hat ein Teil dieser beunruhigenden Tatsachen gerade auch entdeckt. Dachsteigerin ist sie jetzt auch noch, als ob Brunnehüpferin las Titel nicht reichen würde *kicher* *weiterles*
Von: abgemeldet
2008-02-24T22:19:48+00:00 24.02.2008 23:19
Die kleine Zusammenfassung von Miro war wirklich nett und überaus passend eingesetzt. So konnte man dem weiteren Verlauf der Geschichte gleich wieder viel besser folgen.
Inuyasha ist wohl in eine Falle getappt, womöglich eine Kage-Hinatas? Wäre allerdings eine ziemlich "simple" Falle für einen Daiyoukai ^^

Bald habe ich den Vorrat aufgebraucht, mach also schnell weiter xD

lg, Chiakin
Von: abgemeldet
2008-01-30T07:39:31+00:00 30.01.2008 08:39
Da ist ja einiges passiert, sry. übrigens für die lange Abwesenheit -_-
Ich finde es aber echt spannend, wie sich die Geschichte in der
Zwischenzeit entwickelt hat. Inuyasha, Miroku und Sango hatten
anfangs ja einen guten Plan, doch dieser Bannkreis...Ist dieser
Kage-Hinata etwa ein Kitsune-Dai-Youkai? Würde erklären wieso er
sich in deren Gebiet versteckt...naja, ich glaube das erfahren wir
bald. Kagome ist ja wieder einmal in ziemliche "Schlammassel" geraten,
dass sie es jetzt aber scheinbar selbst in die Hand nehmen will und
Josh und Souta begleitet finde ich echt mutig.

Mal sehen was sich noch weiter ergibt,
Shikamaru91
Von: abgemeldet
2008-01-29T19:19:32+00:00 29.01.2008 20:19
Ich habe mich schon gefragt, wenn jemand Josh endlich
auf die Schliche kommt, oder zumindest ansatzweise.
Mirokus kurze Zusammenfassung war wirklich passend und genau
richtig, damit man die Handlung wieder besser verfolgen kann.
Kagome kann einem wirklich leid tun...Ich hoffe wirklich nur,
dass es nur ein Traum war, wirklich!!
Freue mich schon auf das Nächste Kapi!!!

ciao,
Namie90
Von: abgemeldet
2008-01-29T08:15:14+00:00 29.01.2008 09:15
Ich gesell mich ab jetzt auch noch zu den Lesern ^^
Ein wirklich sehr spannendes Fanfic, das du da wieder
einmal geschrieben hast! Vorallem interessant finde ich
es immer wieder (bei diesem wie bei deiner letzten FF) langsam
die Zusammenhänge und Verbindungen zu erkennen, wie ein Puzzle
eigentlich ;-)
Jedenfalls kann ich das nächste Kapitel kaum erwarten und schreib
mir doch bitte auch ne ENS wenns wieder so weit ist!!

Juliet
Von:  WolfsDream
2008-01-29T00:27:02+00:00 29.01.2008 01:27
Puh! Wenigstens Kagome weiß jetzt, dass Josh nicht wirklich Josh ist, aber ob ihr das helfen wird? Was wenn er das heraus findet?
Schließlich ist noch nicht abzusehen was für Fähigkeiten er hat.

Mirokus Idee den Daiyoukai aufzusuchen hört sich ja erstmal ganz gut und einfach an. Zum Glück leben Youkai so lange.
Allerdings gehen die Schwierigkeiten ja scheinbar schon los. Vielleicht hätten sie ersteinmal höflich am Bannkreis klopfen und fragen sollen.^^
Schließlich hat jener gezeigt, dass der Erschaffer nicht gestört werden möchte.
Ich würde es auch nicht wollen, dass einfach so jemand in mein Haus marschiert -selbst wenn die Tür offen steht.

Bin sehr gespannt, was sich da noch so alles entwickelt!
Bis denn *wink*
Von:  yamina-chan
2008-01-28T21:22:03+00:00 28.01.2008 22:22
Hm Hm....
Inuyasha und Co folgen einer Spur und geraten Promt in einen Hinterhalt. Sie werden Erwartet...oder verwechselt? Und Kagome findet erste Hinweise darauf, das Josh nicht einfach nur ein Austausschüler ist.
Die Zusammenfassung von Miroku war jedenfalsl gut; so hatte der Leser noch mal die Gelegenheit, sich über alles klar zu werden.
Stellt sich mir die Frage, ob ich mir um Inuyasha, Miroku, Sango und Kiara Sorgen machen muss, oder eher nicht. Nun, abwarten und Tee trinken.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Von:  Hotepneith
2008-01-28T19:35:59+00:00 28.01.2008 20:35
Eiwei..die Verstrickungen werden ja immer besser..oder schlimmer, je nachdem, ob man das als Protagonist oder als Leser sieht.
Immerhin hat Kagome Verdacht geschöpft, was den seltsamen Gast betrifft. Und ihre Freunde sind derweil in eine Fuchsfalle gelaufen? Aber wieso werden "Schnüffler" erwartet? Und was hat das Ganze mit dem Daiyoukai zu tun? Ist er ein Kitsune..womöglich mit 9 Schwänzen?
Da muss man wohl abwarten..

bye

hotep

P.S.

achja..deine cliffis:)


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