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Kougotchu - ein neues Abenteuer

das 25. Kapitel - Das Finale
von

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Die Herrin der Gezeiten

„Dann erzähl mir alles, was du über die Kougotchu und diese Karte weißt.“

Miroku legte den kleinen Papierfetzen vor sich hin. Toutousais Augen weiteten sich, sodass Miroku für einen kurzen Moment befürchtete, dass sie aus ihren Höhlen fielen könnten. Dann sprang Myouga plötzlich aus Mirokus Faust, landete neben der Karte und musterte sie eindringlich. Dabei nickte er mehrere Male, bis er das Wort ergriff:

„Kougotchu no zumen, eindeutig. Zumindest ein Teil davon!“

„Was weißt du über die Karte?“

Myouga räusperte sich, ohne dabei den düster leuchtenden Punkt auf der Karte aus den Augen zu lassen. „Es existiert eine Legende, nur die wenigsten wissen noch von ihr zu erzählen.“

Miroku ließ sich langsam nieder und betrachtete Myouga abschätzend, noch wusste er nicht, wie viel er von Myougas Kenntnissen über diese Karte profitieren konnte.

„Während der Zeit des großen Krieges soll einst ein Krieger namens Hibito gelebt haben.“ Toutousai seufzte tief und warf einen abwesenden Blick zu dem schimmernden Bannkreis.

„Seine Kraft war schwach…Und Hibito sehnte sich nach Macht, nach grenzenloser Macht. Doch weder er selbst, noch sein Schwert oder seine Rüstung vermochten ihm die ersehnte Macht zu leihen. So schloss Hibito einen Pakt mit dem Daiyoukai Kage-Hinata. Der Daiyoukai Kage-Hinata schenkte dem machthungrigen Hibito sechs Gegenstände… genannt Kougotchu.“

Nun sprach mit einem Mal Toutousai: „Sechs an der Zahl, in Form von Waffe und Ausrüstung. Sie verleihen ihrem Träger unermessliche Kräfte, doch eines wusste Hibito nicht.“

„Was?“

„Obwohl Kage-Hinata offenbar nichts im Gegenzug erwartet hatte, so verschlangen die Kougotchu die Seele jedes Getöteten und einen kleinen Teil der Seele Hibitos. Hibito erkannte den Verlust seiner eigenen Seele mit der Zeit, und so versuchte er die Kougotchu zu zerstören, doch er konnte es nicht.“

„Und wozu ist dann diese Karte?“, fragte Miroku, als im selben Moment der Bannkreis um sie zu flackern begann und erlosch.
 

Nachdem Inuyasha Kagome kurz über seinen Kampf gegen Katagi, Sesshoumarus Verschwinden und die seltsame Karte berichtet hatte, waren sie schnell in Kagomes Haus geschlichen. Kagome hatte ihre Pfeile und den Bogen zusammengesucht, wobei sie einen flüchtigen Blick auf ihren gelben Rucksack warf und schmerzlich an die anstehende Physikprüfung erinnert wurde. Schnellen Schrittes verließen Inuyasha und Kagome das Haus und liefen über den Tempelplatz in Richtung Brunnenschrein.

Ein seltsames Gefühl hatte Kagome seit ihrem überhasteten Aufbruch überkommen. Auch Inuyasha schien irgendetwas zu spüren und sein merkwürdiges Verhalten irritierte Kagome noch mehr. Gerade kamen sie an dem Stamm des Goushinbokus an, als Inuyasha plötzlich herumwirbelte und zurück zu Kagomes Haus starrte.

„Was ist denn?“, fragte Kagome besorgt und folgte seinen Blick. Ihr Haus lag still und friedlich da, nicht das geringste Geräusch störte die vollkommene Stille der sternenlosen Nacht.

„Fühlst du das denn nicht?“, fragte Inuyasha leicht genervt und blickte Kagome ernst an.

„Ich weiß nicht, was du meinst, das Einzige, was mir komisch vorkommt, ist dein Verhalten!“

Im Normallfall hätte Inuyasha jetzt auf jeden Fall eine genauso hitzige Antwort zurückgegeben, stattdessen spähte er nur nochmals zum Haus zurück. „Egal…Lass uns gehen.“

Als Kagome die Tür des kleinen Schreines hinter sich zuzog, war der Platz wieder leer, wenn auch nur für einen Moment. Die Haustür öffnete sich leise, Buyou hechtete heraus und huschte hinter das Haus. Als sein bimmelndes Glöckchen langsam verklang, schlich eine zweite Gestalt aus der Tür und schloss sie hinter sich. Josh blickte nachdenklich zu dem Schrein herüber, als plötzlich Souta hinter ihm auftauchte.

„Was machst du denn so spät noch hier?“

Josh erholte sich etwas von dem Schock, welcher ihm Souta bereitet hatte, bevor er antwortete: „Eigentlich wollte ich nur wissen, was Kagome-sama und Inuyasha hier draußen machen.“

Er blickte Souta fragend an. Dieser verzog das Gesicht, dann blickte er langsam hinter sich und dann zu Boden. Souta brauchte mehrere Anläufe, bevor er Josh sagen konnte, was ihm auf der Zunge lag: „Ich… Ähm… Eigentlich dürfte ich dir das nicht sagen, aber dir vertraue ich!“

Er schloss leise die Türe hinter sich und bedeutete Josh, sich zu ihm herab zu neigen. „Kagome und Inuyasha können durch den alten Brunnen in dem Schrein in die Vergangenheit reisen!“

Josh blickte wieder zu dem Schrein. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, dann sagte er langsam: „Ach, wirklich…?“
 

„Inuyasha!“, begrüßte Jaken den Hanyou und Kagome als sie aus dem Brunnen kletterten.

Jedoch klatschte er sich im nächsten Moment selbst die Hand auf seinen Mund, da er seiner Ansicht nach zu erfreut über das Ankommen des Bruders seines ehrenwerten Meisters gewesen war.

„Jaken! Was machst du denn noch hier? Ich dachte, du und Miroku wärt zu Toutousai…?“

„Dieser vermaledeite Houshi hat mich hier sitzen lassen, um euch bei eurer Ankunft über die Umstände zu unterrichten“, verkündete Jaken und sprang von dem Brunnenrand.

Auch im feudalen Japan herrschte zurzeit eine der finstersten Nächte, welche Kagome je erlebt hatte. Doch hier gab es keine erhellenden Straßenlampen, keine Lichter der Großbauten der Stadt. Das ungute Gefühl von zuvor war verschwunden und hatte der frostigen Kälte Platz gemacht, die Kagome, im Anbetracht der Jahreszeit, nahezu unnatürlich erschien.

„Über welche Umstände?“, fragte sie schließlich.

„Die Kräfte des Houshi haben nachgelassen, also machte er sich mit Toutousai und diesem Flohgeist auf den Weg in die westlichen Landesteile… Er sagte, er wolle diese Bumerang schwingende Dämonenjägerin suchen.“

„Was hat Miroku herausgefunden?“

Jaken warf Inuyasha einen ernsten Blick zu. „Er wollte es mir nicht sagen, jedoch sollt ihr von hier aus in diese Richtung laufen“ – er zeigte mit seinem Kopfstab direkt in den Wald hinein - „Die Höhle… Wenn wir jetzt loslaufen, erreichen wir sie einige Zeit vor Tagesanbruch.“

Kagome und Inuyasha fuhren beinahe gleichzeitig zusammen. Beide wussten natürlich welche Höhle Jaken gemeint hatte.

„Du meinst, er wollte, dass wir dort hingehen?“ Inuyasha war empört, wenn auch etwas überrascht.

„Wenn wir jetzt loslaufen, könnten wir noch vor ihm dort sein!“, drängte Jaken und wies nochmals in die Richtung.

Kagome blickte in Inuyashas Richtung, sie konnte förmlich sehen, wie es hinter seiner Stirn zu arbeiten begann.

„Keh! Was denkt sich Miroku nur dabei!“, rief er plötzlich und begann in die vorgegebene Richtung zu laufen.

„Dann gehen wir jetzt also zu diesem unterirdischen Wald... Da irgendeine Karte dorthin führt und Sesshoumaru dort zusammen mit Rin verschwunden ist?“

„Genau... Was willst du sonst tun? Wenn wir hier rumsitzen - “

„Ist ja schon gut!“, unterbrach Kagome Inuyasha und folgte ihm.
 

Auf dem Rücken von Hachi flogen Miroku, Toutousai und Myouga unter dem dunklen Nachthimmel.

„Dann hat dieser Hibito die Kougoutchu also versteckt, damit sie sonst niemand mehr verwenden kann“, meinte Miroku. Toutousai nickte zustimmend.

„Die Karte erschuf er, da er seine Aufgabe jemand anderem übertragen wollte. Er wollte, dass später vielleicht jemand anders die Kougotchu zerstören kann“, fügte Myouga hinzu.

„Und damit die Kougotchu nicht so leicht zu finden waren, hat er sie gut versteckt und die Karte zerrissen“, schloss Miroku.

Toutousai richtete sich auf, „Also weißt du jetzt genug, damit ich mich wieder aus dem Geschehen entfernen kann.“

Und noch bevor Miroku ihn abhalten konnte, verschwand der Schmied in einem grellen Blitz, mitsamt seiner Kuh.

„Dieses Mal war er sogar schneller als du, Myouga“, meinte Miroku und blickte auf seine Schulter. Doch da war kein Myouga zu sehen. Leise fluchend vergrub Miroku seine Hand in den Haaren und drehte sich dem Wind entgegen.

„Ich hoffe nur, dieser kleine, grüne Giftzwerg hat sich nicht einfach aus dem Staub gemacht!“

„Das wird er nicht, Hachi“, entgegnete Miroku bestimmt.
 

Jaken würde recht behalten. Es war immer noch Nacht, als sich vor den dreien der Wald auftat. Vor ihnen lag eine von Hügeln eingeengte Wiese. Kagome betrachtete es aufmerksam.

„Dann ist das der Eingang… Von Miroku keine Spur.“

Kagome stimmte Inuyasha zu, obwohl es ihr lieber gewesen wäre, wenn Miroku und Sango bereits hier gewesen wären. Plötzlich schrammte etwas direkt hinter ihnen explosionsartig in den Boden und warf sie von den Füßen.

Kagome landete hart auf ihrem Rücken, mit Schrecken stellte sie fest, dass ihre Schuluniform durchnässt war. Nein! Blute ich etwa?! Doch sie spürte keinen Schmerz und auch ihre Kleider waren farblos geblieben. Als sie auf die Wiese herabsah, erkannte sie die Flüssigkeit die sich auf dem Boden verteilt hatte; Wasser.

„Ihr seid genau zur rechten Zeit gekommen“, rief eine Stimme vor ihr.

Kagome sah auf, vor ihr stand eine blass häutige Frau in einem hellblauen Kimono. Auch ihr Haar schien eine sehr helle Farbe zu haben, doch das erkannte Kagome in der Dunkelheit nicht genauer. Tessaiga rammte sich in den Boden, wo die Frau wenige Augenblicke zuvor gestanden hatte.

„Du riechst wie dieser Hammerkämpfer! Wer zur Hölle bist du?!“, rief Inuyasha und hob Tessaiga aus dem durchweichten Erdboden.

„Mein Name ist Tonomi... Doch das wird sowieso der letzte Name sein, den du hörst. Also spielt es keine Rolle.“ Kagome konnte nicht sehen, was genau Tonomi tat, doch plötzlich schoss eine weitere Wasserwoge aus dem Boden und erfasste sie. Kagome wurde wild umher gewirbelt, einmal sah sie etwas Glitzerndes an sich vorbeigleiten, Tessaiga. Dann aber verschwand es in dem Loch, und genau in dieses schwemmten die ungeheuren Wassermassen Kagome!

Schreiend wurde Kagome auf den Rücken geworfen, irgendwie fand sie Halt an einem Stein, doch plötzlich baumelten ihre Beine in der Luft. Als sie herabsah, stellte sie mit Schrecken fest, dass sie im Inbegriff war in die endlos tief erscheinende Schwärze des Loches zu stürzen!

„Kagome!“, rief Inuyasha und sprang auf die Beine.

Völlig durchnässt rannte er auf den klaffenden Schlund zu, dann geschah etwas Seltsames. Die tausenden von Wasserpfützen, welche die Woge zurückgelassen hatte, bevor sie in das Loch verschwunden war, formten sich vor Inuyasha zu einer gewaltigen Wasserblase, welche frei in der Luft schwebte. Erst jetzt bemerkte Inuyasha, dass sich Tessaiga nicht mehr in seiner Hand befand. Doch dann platzte die Blase plötzlich und ein gewaltiger Wasserstrahl schoss auf Inuyasha herab. Diesem konnte er gerade noch ausweichen, doch seine durchnässten Kleider verlangsamten Inuyasha.

„Inuyasha!“ Kagome spürte, wie ihre Kräfte sie langsam verließen. Es wurde immer schwieriger, sich an der glitschigen Felskante festzuhalten, an welcher sie hing.

„Kago -“ Der Wasserstrahl hatte sich erneut, scheinbar von selbst neu formiert und platschte mit vollem Druck gegen Inuyasha und warf diesen zu Boden…
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Schalmali
2008-05-01T16:38:36+00:00 01.05.2008 18:38
Es wird ja immer besser, mit der Außnahme, dass ich die Kapitel arg kurz finde. Aber jeder hat seine Art zu schreiben. Nun wie auch immer, weiter im Kommi.

Die Infos betreffs der Karte sind jetzt schon ziemlich deutlich, einzig die Absichten des Youkai der dem Typ das gab noch nicht. Nun vielleicht bekam er ja das was das Kodingsda da verschlang also Seelen-/Macht. Es war aber zu komisch, als Totosai fertig mit den Infos war und verschwand. Miroku dann gerade sagen wollte dass Totosai diesmal ja sogar schneller als Myouga war und der dann auch verschwunden war. Köstlich muss ich sagen xD

Was Inuyasha wohl bei Josh gespürt hat? Er wurde ja nicht genauer und entweder war es etwas was nur er mit seinem Youkai bzw. Hanyousinnen erkennen konnte, oder aber, Kagome war nur unachtsam, was in ihrer Zeit ja irgendwie verstänlich wäre. Souta, Souta... es gibt jetzt zwei Möglichkeiten was du angestellt hast. Die eine ist, du hast jemanden etwas verraten was er als "den Tipp" sieht oder schon weiß - so wie er das sagte... - oder aber Josh glaubt dir nicht ein Sterbenswörtchen und du stehst da wie ein dummer kleiner Junge tjaja.. kommt davon wenn man unbedingt alles weitererzählen muss weil man ja gleich jeden wildfremden vertraut *hust*

Hihi Jaken am Brunnen ist wirklich was neues. Wenn überhaupt wartete doch immer nur Inuyashas Truppe oder genannter selbst, wenn Kagome ankündigte dass sie dann und dann wieder da wäre. Nun jetzt sind sie also vor dem Wald und einer der "Suchenden" hat sie gefunden. Hört sich ja nicht so gut an was da abläuft. Tessaiga wurde wohl sozusagen vom Erdboden verschluckt auch wenn das sicher einer der Drei nun hat und Kagome hängt am Abgrund, während Inuyasha die altertümliche Form der "Strahlenpistole" zu spüren bekommt *kicher, räusper, hust* Eins fand ich allerdings etwas seltsam... Inuyasha der sich von seinem nassen Gewand verlangsamen lässt. Klar an dem Zeug ist mehr Stoff dran als an den Sachen heute aber dennoch hmm. Na gut wer weiß wie schwer so ein Feuerrattengewand werden kann, ist ja kein normaler Stoff :D *weiterles*
Von:  chaska
2008-03-15T21:45:51+00:00 15.03.2008 22:45
Wasser hat keine Balken und ist auch nicht durch ein Schwert zu bändigen. Diese bittere Erfahrung muß auch Inu Yasha machen.
Diese kleine hinterhältige Kröte. Jaken hat doch in dem Bestreben seinen Herrn und Meister zu retten, die beiden glatt angelogen. Dem wünsche ich eigendlich diese Rutschpartie, die der armen Kagome offensichtlich bevorsteht.
Leider mmuß ich für heute Schluss machen. Ich wünsch eeine Gute Nacht.
Liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2008-02-20T15:36:36+00:00 20.02.2008 16:36
Dieses überraus tolle Kapitel endet ja mit einem ganz schönen Cliffhanger und das wortwörtlich: Kagome baumelt über einem scheinbar bodenlosen Abgrund. Mann muss schon sehr aufmerksam lesen, damit einem nicht etwas entgeht, das solltest du aber keinesfalls als negativ einstufen. Erst das lsässt den Leser ja spekulieren. Ich frage mich vorallem, was Tonomi und KAtagi dazu bewegt hinter den Kougotchu herzujagen...Und da ist ja auch noch der mysteriöse Austauschschüler Josh...

*gleich das nächste kapitel lies*
Von:  Milena
2007-12-26T21:32:12+00:00 26.12.2007 22:32
Klasse Kapitel.
Wenn man Jaken mal braucht ist er wohl wiedermal nicht zur Stelle, auch wenn er das Schwert nicht anfassen kann könnte er wenigstens als ablenkungsmanöver fungieren damit Inu sein Schwert und Kagome holen kann.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-12-21T11:28:07+00:00 21.12.2007 12:28
Ein Cliffhanger! Und das zu Weihnachten XD
Ein wirklich aufsclussreiches Kapitel und dieser Josh
wird von Kapitel zu Kapitel seltsamer...und Souta hätte
seine Klappe halten sollen! Ich bin gespannt wer Katagi und
diese Tonomi eigentlich sind...und natürlich was dieser
Kouji mit der ganzen Sache zu tun hat.
Von:  WolfsDream
2007-12-21T00:46:01+00:00 21.12.2007 01:46
"Fortsetzung folgt" *grummel*
Einen erst mitten an der spannendsten Stelle hängen lassen und dann sowas! Das ist ja der reine Hohn!
Aber ich weiß, das macht Spaß, wa?
Und es erziehlt auf jeden Fall den gewünschten Effekt: Ich kann das nächste Kapitel kaum mehr erwarten!
Also keine Ausreden! Sowas unwichtiges wie Weihnachten kann warten, bis du fertig geschrieben hast!;)
Lg *wink*
Von:  Hotepneith
2007-12-20T19:24:54+00:00 20.12.2007 20:24
Tonomi, also. Fragt sich, warum sie sich gegen die beiden stellt - und woher sie wusste, dass sie kommen.
Und der gewohnte Cliffhanger.

Dass sich die beiden "älteren Herrschaften" aus dem Staub gemacht haben, ist nicht weiter verwunderlich, machen sie ja immer.Immerhin konnten sie etwas zur Klärung beitragen
Es fragt sich allerdings, was da in der Neuzeit passiert. Da hätte wohl jemand besser den Mund gehalten. Obwohl mir Josh nicht sonderlich überrascht vorkam...

bye

hotep
Von: abgemeldet
2007-12-20T18:20:59+00:00 20.12.2007 19:20
Sehr aufschlussreich, allerdings musste ich ein oder zwei Stellen nochmals Lesen bis ich den Zusammenhang begriff (lag wahrscheinlich an mir ^^) aber sonst war auch dieses Kapitel supi! Was dieser Josh nur vorhat? Es bleibt weiterhin spannend!
Von:  yamina-chan
2007-12-20T17:37:28+00:00 20.12.2007 18:37
Ich bin ein wenig durcheinander... das waren zu viele Sprünge, zu oft Ortswechsel...


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