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Aus den Ruinen...

von

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Aus den Ruinen...

Aus den Ruinen meiner Träume

Schau ich nun zu dir empor.

Zu dir, mein Engel, den die Liebe

Mir zum Gegenstück erkor.
 

Ich seh dein Antlitz über mir,

dein Lachen stets in meinem Ohr.

Die Augen voller Glanz und Liebe

Bevor ich mich im Schmerz verlor.
 

Ich gab dir alles, was ich hatte,

das Einzige, was ich besaß.

Und nun beachtest du mich kaum.

In deinen Augen leuchtet Hass.
 

Mein Leben warst du, meine Seele,

und dein Verlangen meine Welt.

Ich schenkte dir mein Herz und mehr

Und du nahmst dir, was dir gefällt.
 

Wie konntest du mich so betrügen?

Von Anfang hab ich dir gehört.

All meine Sehnsucht, Hoffnung, Träume

Die du für immer hast zerstört.
 

Noch immer bete ich zu dir,

hier liegend, in des Glaubens Scherben.

Verstummt nach jahrelangem Flehen

und wünsche mir bei dir zu sterben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Muriku
2007-11-11T13:39:17+00:00 11.11.2007 14:39
also, ich finds schön^^ ich finde es ungeheuer schwer, ein gedicht zu schreiben, dass sich reimt und trotzdem nicht so nach gewollt und nicht gekonnt anhört... aber dir ist das gelungen.


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