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Kurzgeschichten und Gedichte


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.12.2008
nicht abgeschlossen (18%)
Deutsch
1717 Wörter, 5 Kapitel
Gesammlte Kurzgeschichten und Gedichte.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.11.2007
U: 10.12.2008
Kommentare (2 )
1717 Wörter
Kapitel 1 Der grauselige Heimweg des Fräuleins J. E: 10.11.2007
U: 10.11.2007
Kommentare (0)
248 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Die Mär von der einsamen Braut. E: 10.11.2007
U: 10.11.2007
Kommentare (0)
606 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Das Monument - Für den Arbeitsgedichte-WB E: 24.07.2008
U: 24.07.2008
Kommentare (1)
120 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 frei - 2. Gedicht für den Arbeit-WB E: 24.07.2008
U: 24.07.2008
Kommentare (1)
72 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Legion - Mexx Kalenderaufgabe Schneeflocke E: 10.12.2008
U: 10.12.2008
Kommentare (0)
666 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Yu_B_Su
2008-09-14T11:05:21+00:00 14.09.2008 13:05
-Thema +Thema da

-Stil, Gestaltung etc. + sprachlicher Fluss durch Wiederholung der Lasten usw., macht alles sehr locker und flockig
- nicht super-einfach verständlich

-Rechtschreibung/Grammatik + gut

-Gesamteindruck +/- sprachlich sehr interessant, vom Thema her aber nix Neues

Gesamt: 2 Pluspunkte

Kommentar: Das Gedicht hat, finde ich, nicht die Brillianz, die das Monument hat. Es besticht zwar durch seine interessante sprachliche Gestaltung, dabei geht aber das Thema etwas unter; es scheint, als wäre die Sprache hier wichtiger.
Von:  Yu_B_Su
2008-09-14T11:04:48+00:00 14.09.2008 13:04
-Thema + Thema da
+ gutes Teilthema

-Stil, Gestaltung etc. + anhand eines Einzelschicksales Schilderung des Themas
+ zeitlich in der Vorzeit, als es noch mehr körperliche Arbeit gab, Wortwiederholung und Reimschema!

-Rechtschreibung/Grammatik + gut
-Gesamteindruck + sehr prägend
- Traurigkeit

Gesamt: 5 Pluspunkte

Kommentar: Dieses Gedicht gefällt mir auch sehr gut, auch wenn es einen traurigen Unterton hat. Indem du die Arbeit auf das wesentliche reduzierst, auf das körperliche und noch dazu in der Zeit zurückversetzt, wo jeder arbeiten MUSSTE, stellst du das Thema sehr anschaulich da, es brennt sich genauso ins Hirn wie die Sonne. Die Statur/Das Monument als Symbol für die Frage, wofür man arbeitet, für wen, macht einen als Leser sehr bedrückt. Die Wiederholung der Worte am Anfang verstärkt dies nochmehr. Nur der Versuch der Verallgemeinerung von dem Jungen zu der These, der Mensch sei mehr Maschine als eben Mensch, ist dir nicht ganz geglückt; es wäre besser gewesen, beim Jungen zu bleiben.