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505

Pyro und Kitty
von

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Auf der Flucht

Beide waren außer Atem. Sie schwitzten und ihnen war so heiß, dass sie dachten ihre Eingeweide würden schmelzen. Doch ihre Haut war kalt. Die Kälte biss sie in die Nasen und Wangen . Ihr Atem kam in kleinen weißen Wölkchen aus ihren Müdern. Sie standen an einer Wand und hatten Beide ein Angserfülltes Gesicht.

Kitty hielt Johns eisige hand mit ihrer, die noch kälter war. Es schien als würde sie, ihre Hand nicht mehr spühren, aber immer wenn diese eine alte und raue Wand streifte, spührte sie den Schmerz, der ihr eine Gänsehaut verpasste.

"Gehts bei dir?", schnaubte John.

Kitty schluckte ihren überflüssegen und salzigen Speichel runter. Ein kurzer Ekel uberkam sie, doch sie riss sich zusammen. "Ja. Ja, ich denke es wird schon. Bei dir?"

"Ja." Pyro sah sich um, als würde er nur darauf warten, dass gleich jemand aus der Ecke springt. "Scheiße!", schrie er plötzlich. "So eine verdammte Scheiße! Scheiße!" Seine Simme wurde plötzlich immer leiser und er sackte ganz klein zusammen.

Man hörte nur noch ein leises Flüstern. "Scheiße."

Kitty hockte sich zu ihm und umarmte ihn. "Es tut mir so Leid. Verzeih mir Kitty.", hörte sie ihn sagen.

"Nein, John. Es gibt nichts zu verzeihen." Er sah sie nicht an und Kitty versuchte es erneut.

"Hey, John. Sieh mich an." Er ging ihrer Bitte nach und hob langsam seinen Kopf. Sein Gesicht war erfüllt von Leid. "Ich selbt habe diesen Weg gewählt.", versicherte sie ihm. "Solange ich mit dir zusammen sein kann, ist mir egal was ich dafür durchmachen muss."

John legte seine Hände auf ihre, die auf seinen Wangen ruhten.

"Ich liebe dich, Kätzchen.", flüsterte er und zum ersten Mal seit Langem sah Kitty den Anschein eines Lächelns auf seinen Lippen.

"Ich dich auch.", sagte sie und küsste ihn. Der Kuss schmeckte nach Salz und Blut, aber er war schön, weil die ganze Liebe der Beiden darin steckte.

Sie hörten Schritte und schreckten auf. John stellet sich nun wieder aufrecht hin und nahm Kittys Hand.

Ihre Beine bewegten sich wie von allein und sie liefen los. Ohne Ziel, einfach nur weg.
 

"Hast du sie?", ertönte eine Stimme hinter Quill.

"Nein. Sie sind weiter gelaufen.", antwortete er brav.

"Mal sehen wie lange unser kleiner Gott das noch aushält.", ertönte die dunkle Stimme wieder.
 

"Storm! Hast du schon was?", Logans raue und tiefe Stimme hallte durch den großen Raum.

"Nein. Ich weiß nicht wo sie sind.", sagte die Schönheit und stützte ihren Kopf an ihren Häden. Sie säufzte laut. "Gott. Ich hätte so etwas nir von John gedacht. Dass er Kitty entführt."

"Das glaubt keiner.", stimmte Logan zu. "Aber es ist passiert und wir sollten versuche die Kleine zu retten."

"Ja." Storm riss sich wieder zusammen und schnappte sich das Telefon, dessen Hörer schon ganz heiß war von ihrem Ohr war.
 

"Hier sind wir für das erste in Sicherheit." John schloss die Tür hinter sich und gesellte sich zu Kitty auf das Bett. Sie schaute etwas in ihrer Hand ganz genau an und ihr Gesicht strahlte Wärme aus. John betrachtete den Inhalt und lachte auf. Es war ihm an der Rezeption und an der Tür nicht aufgefallen.

"John. Das ist Schicksal.", lächelte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen, was John dazu veranlasste sie in den Arm zu nehmen.

Kitty hielt den Zimmerschlüssel in der Hand, an dem noch eines Schild befestigt. Auf diesem stand groß geschrieben : 505.

Sie waren noch duschen und legten sich dann schlafen. Kitty schlief sehr schnell ein, aber John setzte sich an das Fenster und rückte die alte und staubige Gardine ein Stück zur Seite. Er wollte früh genung gewarnt sein, wenn jemand von der Bruderschaft kommen sollte.

Kitty wälzte sich oft hin und her. Sie schien einen Alptraum zu haben, doch das allermal besser als überhaupt nicht vor Sorge um seine Liebe schlafen zu können.

Pyro nahm einen Schluck Kaffee, den er sich vorher geholt hatte. Die Laterne vor ihrem Zimmer half ihm noch zusetztlich wach zu bleiben. Dennoch fielen John die Augen zu. Seit ungefähr vier Tagen kam Magneto zu ihnen. Er wollte Pyro zurück haben, aber er weigerte sich. Er erklärte ihm, dass er mit Kitty zusammen bleiben möchte aber das war dem Anführer der Bruderschaft egal. Er fühlte sich verraten und wurde deswegen sehr wütend auf John. Er und Kitty schaften es gerade noch weguzulaufen, werden seit dem aber von Magneto gejagt.

John merkte wie sehr sie daran litt und überlegte schon oft ihr ein wenig Kelingeld dazulassen, damit sie jemaden anrufen kann, und selbst anzuhauen. Aber wenn er dann in ihr Gesicht blickte und sie sagten hörte, dass sie ihn liebe, wusste er, dass er ohne und sie ohne ihn nicht sein konnte.
 

Am Morgengrauen öffnete John langsam die Augen. Er sah durch das Fenster und blickte in die rote Sonne.

Er streckte sich beim gähnen und stand danach auf.

"Kitty. Wach auf.", flüsterte er und legte seine Hand vorsichtig auf ihre Schulter.

Das Mädchen öffnete langsam die Augen und lächelte. "Guten Morgen."

"Morgen.", lächelte John zurück. "Komm, zieh dich an."

Kitty tat das was er ihr sagte ohne weitere Zeit zu verschwenden. Sie wusste, dass sie tagsüber nicht lange an einem Ort verweilen können, da Magneto sie sonst schnell finden würde. Sie verließen ihr kleines Zimmer und gingen raus zum nächsten Bäcker um etwas zu frühstucken.

Kitty bermekte , als John bezahlte, dass das Geld knapp wird. Nicht das sie ständig auf der Flucht waren, sie würden sich schon bald auch kein Essen mehr leisten können. Es war eine Situation zum Verzweifeln. Kitty gab einen Lauten Säufzer von sich.

"Alles klar?", fragte John sofort nach.

Kitty lächelte nur als Antwort. Sie wusste das Pyro sich des Geldmangels auch schon lägst bewusst war und wollte ihn damit nicht nerven.

Der Tag verlief friedlich. Magneto war ihnen nicht näher gekommen. Im Gegenteil, es schien als hätten sie noch mehr Abstand gewonnen. Dennoch wollten sie noch weiter weg. Sie fuhren in eine andere Stadt und wollten sich da wieder bis zum nächsten Tag verstecken.

Als wieder an einem dieser alten und dreckigen Hotels ankamen, lächelte Kitty ihren Begleiter sofort an.

"Frag ob die ein Zimmer mit der Nummer 505 haben. Es scheint uns Glück zu bringen."

Auch wenn John an sowas nicht glaubte, tat er ihr den Gefallen und sie bekamen tatsächlich so ein Zimmer.

Als sie in dem Zimmer waren verlief alles sowie die Nächte davor.

Kitty schlief schon, als John sich wieder ans Fenster setzte. Es war sehr spät, schon nach Mitternacht, als John eine Gruppe aus vielen Menschen entdeckte, die sich in ihre Richtung bewegte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-11-26T14:38:28+00:00 26.11.2007 15:38
Oh mann oh mann ...
Die beiden haben es ja echt nicht leicht. Du kommt ja noch richtig was auf die beiden zu, wie ich das sehe. Puuuuh. Irgendwie hab ichs im Gefühl, dass das nicht gut gehen kann ...
Schnell weiterlesen!
Von: abgemeldet
2007-11-24T21:40:40+00:00 24.11.2007 22:40
Kiahhh!
Du kennst ja meine Meinung schon! *hehe*
Dies Kappi is dir echt total gelungen..
Die LIebe ist schön.. aber auch traurig.. in diesem Fall..
Nur fliehen.. oh man >< das ist doch total anstrengt..
Ich will aber weiter lesen ;3 Will mehr! *sabber*
Mach weiter so, ja? Meine Unterstüzung hast du. x3
*mit Lob zumüll*

Deine Tsutsuki *hab dich lüüb ><*
Von:  SweetHeart26
2007-11-24T20:32:14+00:00 24.11.2007 21:32
hey sweety^^
Das ist super spannend.
Setz sofort Kappi 6 und 7 rein!!
Muss doch wissen wie es mit John weiter geht.
Aber wiso musst du eigentlich immer so spannend aufhören??
also hop hop nächsten Kappis reinsetzten

hab düsch super doll lüüüüb
roguemarie
Von:  kittyleinchen
2007-11-24T18:47:11+00:00 24.11.2007 19:47
heyy heyy heyy
das is ja richtig spannend
*sofort das nächste kapi lesen mag*
die zwei sind so süss, dass der eine ohne den andern nicht sein kann und so ^____^
einfach nur waiiii
und deine bilder passen voll gut zu deinen storys *schmelz*
>< *langsam süchtig nach dem zeugs*
*auch nach deinen storys*
alsoooo: schnell weiterschreiben

~Kitty *hab düsch lüüüüüb*


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