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Kleine Schwester

DeixSaso SasuxItaxKisa
von

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Das Badeerlebnis

Moin und hier kommt der 3.Teil! so und jetzt kommt wie versprochen Itachi!

also viel Spaß beim lesen!
 

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Die Sonnenstrahlen fielen durch die Vorhänge und kitzelten dem dunkelhaarigem im Gesicht. Er öffnete langsam die Augen und setzte sich auf. Er merkte, dass neben ihm jemand lag, es war ein Mann mit blauer Haut und einer Art Kimen unter den Augen.
 

Itachi dachte an seinen kleine Bruder und das er ihn endlich finden muss, als Kisame neben ihm auf wachte und ihn fragte was denn los sei.

Kisame drückte ihm einen Kuss auf und brachte ihn dazu sich wieder hinzulegen. Er schlung den Arm um den Ushia und küsste ihn noch einmal, bis er dann wieder einschlief.
 

Itachi blieb noch etwas liegen nur um sicher zugehen das Kisame auch wirklich wieder schlief und zog eine der Kissen die auf dem Boden lagen zu sich heran, befreite sich aus der Umarmung seines Partners und legte anstatt sich das Kissen in dessen Umarmung.
 

Itachi sammelte seine Sachen zusammen und zog sich erstmal seine Unterwäsche wieder an, dann ging er in sein Zimmer um sich neue Sachen anzuziehen und ging zum Frühstuck.

Er dachte die ganze Zeit an seinen kleinen Bruder und daran was er alles anstellen könnte während er ihn noch suchte. Wenn er nun weiter hin in Oto-Gakure ist wo sie doch einen Jinchuuriki vermuteten oder was wäre wenn er sich ihnen in also den Akatsukis in den Weg stelle? Dann würden sie ihn wahrscheinlich töten.

Itachi war sich sicher er muss seinen kleinen Bruder so schnell wie möglich finden!
 

Itachi war gerade total in Gedanken als ihn jemand ansprach. Er hörte es zuerst nicht doch dann drehte er sich um und sah das Kisame mit ihm gesprochen hatte.

Der fischartige Mann setzte sich neben den Ushia und nahm sich zu Frühstuck.
 

„Wir haben heute eine Mission, Itachi“, sagte Kisame ganz gelassen, „ also kannst du heute nicht nach deinem Bruder suchen.“

„Welche denn?“, fragte Itachi verwundert. Sie hatten erst vor 3 Tagen eine Mission gehabt und das sie jetzt schon wieder eine neue bekommen würden.

„Wir sollen nach Oto-Gakure und mehr über den Jinchuuriki herausfinden“, meinte Kisame.

Als Itachi das gehört hatte verschluckte er sich. Er hatte vorgehabt nach Oto-Gakure zu gehen und nach seinem Bruder zusuchen und das sie jetzt eine Mission dahin haben werden konnte ja wohl nur Schicksal sein.

„Dann lass uns mal lieber beeilen wir müssen doch bestimmt bald los!“, sagte Itachi stand auf und ging in sein Zimmer um seine Sachen zupacken. Bevor er in seinem Zimmer war rief er Kisame zu das er in 30min im Wohnzimmer warte.
 

Nach wie verabredeten 30 Minuten kam Kisame ins Wohnzimmer und Itachi wollte sofort los. Kisame wunderte sich schon aber sagte nichts. Bis sie dann etwa 1 Stunde lang gelaufen waren.
 

„Sag mal Itachi warum hast du es so eilig?“, fragte Kisame, „wir haben doch noch massen haft Zeit und außerdem drängt uns ja nichts, oder ist da was bestimmtes in Oto-Gakure?

„Nun ja ich bin mir nicht sicher“, sagte Itachi klein laut.

„Wie? oh ach so lass mich raten! Es besteht eine Chance das Sasuke da ist oder?“

„ja schon“

Itachi erwartete das Kisame jetzt sauer wurde, warum das wusste er selber nicht, aber mit der Reaktion, die er zeigte hatte er nun überhaupt nicht gerechnet.
 

„ok dann lass uns mal gehen! Wir erfüllen unsere Mission und dann können wir ja nach Sasuke suchen, aber ich kann dir nicht versprechen, dass wir ihn finden!“, sagte Kisame und lächelte.

„Danke Kisame! Du bist ein wahrer Freund!“, meinte Itachi und rannte weiter.
 

»Ich bin also ein Freund für ihn. Man wenn er doch nur wusste was ich für ihn wirklich empfinde! Dass das mit uns mir mehr bedeutet als nur nicht in Einsamkeit zu zerfallen. Aber jetzt kommt auch noch Sasuke naja was soll ich da schon großartig tun«, dachte sich Kisame während er seiner heimlichen Liebe hinterher rannte.
 

Im Dorf Oto-Gakure angekommen setzten sie ihre Hüte auf und gingen auf die Suche nach ein paar Informationen über den dort vermuteten Jinchuuriki.
 

Während dessen war es bereits Abend im Akatsuki Haus und Deidara hatte seine kleinen Schwester Mino versprochen, dass sie in den heißen Quellen, die ganz in der nähe lagen, baden gehen würden. Als Sasori davon hörte wollte er natürlich auch sofort mit.

Und so gingen sie eine halbe Stunde lang durch die Gegend, bis sie endlich an den heißen und lag ersehnten Quellen angekommen waren. Denn während sie durch den Wald und die wiesen gegangen waren wurde es immer kälter und sie fingen an zu frieren.
 

Sie zogen sich aus und stiegen vorsichtig in die heißen Quellen.

Mino gefiel dies sehr gut. Sie liebte Wasser und anstatt vorsichtig rein zugehen sprang sie mit einem Satz hinein.

Deidara setzte sich neben Sasori, der seinen Arm um ihn legte und sie steckten die Köpfe zusammen.

Deidara zog seine Sachen zu sich heran und griff in seine Tasche, aus der nun ein kleines schmatzen zu vernehmen war. Er zog sie heraus ballte seinen Hand zu einer Faust und kurz darauf lag eine Ente in seiner Hand.

Die kleine Ente lag auf seiner Handfläche er wollte sie gerade seiner kleinen Schwester geben als Sasori sie nahm und sich ansah.
 

„Hier Mino hast du etwas zum spielen“, sagte Sasori und gab Mino die kleine Ente.

Mino bedankte sich und ließ sie ins Wasser. Die Ente schwam sie schwam Mino vor der Nase weg und die kleine staunte nicht schlecht.
 

„Ist das nicht ein bisschen gemein, un?“, fragte Deidara Sasori der an der Ente kleine Chakrafäden befestigt hatte und sie so hin und her lenken konnte.

„Nein find ich nicht. So kann sie ihre Fähigkeiten ausbauen“, sagte Sasori und küsste Deidara zärtlich, als er auf einmal merkte, dass er die Ente nicht mehr steuern konnte, unterbrach er den Kuss und sah verwirrt zu Mino. Er traute seinen Augen nicht das kleine Mädchen ragte höher aus dem Wasser als zuvor und die Ente war in eine art Kugel aus Wasser gehüllt. So etwas hatte er zuvor noch nie gesehen. Er sah Deidara an doch dieser sah auch total verdutzt drein woher konnte seine kleine Schwester so etwas nur sie war doch gerade mal 4 Jahre alt!?
 

„Mino hör auf jetzt!“, schrie Deidara ein wenig verzweifelt. Er wusste nicht so recht was er machen sollte, doch Mino reagierte nicht. „Hey hör auf!“, schrie Deidara noch einmal und die Wasserkugel löste sich. Mino sah ihren Bruden mit einem leeren Gesichtsausdruck an und versank langsam im Wasser ohne auch nur eine weitere Reaktion zu zeigen. An dem Ort wo eben das Mädchen stand war nun nur noch ein bisschen blondes Haar an der Oberfläche zu sehen. Deidara hechtete zu der Stelle wo eben noch seine kleine Schwester war. Die stelle war sehr tief für so ein kleines Kind und er streckte den Arm runter und suchte sie. Er wurde von Sekunde zu Sekunde hektischer. Was hatte seine kleine Schwester da eben gemacht und wo ist sie? nach gut 25 Sekunden hatte er sie gefunden und am Handgelenk gepackt. Er zog sie mit einem ruck raus und presste sie an sich. Er hatte sich noch nie im Leben so viele Sorgen gemacht wie jetzt.
 

„Lass uns nach hause gehen“, schlug Sasori vor und Deidara nickte.

Sie zogen sich an und gingen nach hause. Deidara hielt seine kleine Schwester den ganzen Weg über an der Hand und niemand sprach ein Wort.
 

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So das war das 3. Kapi! ^^ ich hoffe euch hats gefallen!

nächstes mal erfahrt ihr dann ob Itachi seinen Bruder in Oto-Gakure finden wird!

also schreit doch n paar kommis!

Vi-Chan



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