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Im nächsten Leben

HP/TR (GG/SS)
von

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28 Kapitel

Huhu

Habe hier wieder mal ein Kapitel

Wie immer danke ich an die Leser, die sich die Zeit genommen haben, mir ein Review zu schreiben =) und hoffe doch, die anderen lesen auch noch mit.
 

28 Kapitel

Stille, niemand sagte oder tat was. Wie erstarrt stand Tom dem Jüngeren gegenüber und sah ihn fassungslos an. Er versuchte etwas zu sagen und öffnete dabei immer wieder den Mund und schloss ihn wieder, ohne dass ein Ton raus kam und wirkte somit wie ein Fisch auf den Trockenen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Tom ein vernünftiges Wort hervorbrachte: „Wie- Wieso?“ Harry stand einfach nur da, hatte den Blick gesenkt und wagt es nicht, Tom anzusehen. „Ich… ich brauche einfach noch Zeit.“, nuschelte er, „Ich habe gedacht, es würde gehen und ich würde das alles akzeptieren, aber…“, er brach ab, drehte sich um und ging zur Tür. „Harry…“, rief Tom ihm nach und Harry blieb stehen. Er drehte sich nicht um und sah auch nicht zurück. Er wartete kurz, scheinbar schien Tom zu überlegen, was er sagen sollte. Doch noch bevor der Mann dann begann was zu sagen, holte Harry noch mal tief Luft und verschwand ganz aus dem Büro und kaum, dass er auf dem Gang war, sprintete er los.
 

Eine gefühlte halbe Stunde später kam Harry keuchend zum Stehen. Er zitterte am ganzen Körper und nasse Tränenspuren glänzten auf seinen Wangen. Wieso… wieso waren ihm auf einmal diese Zweifel gekommen? Er hatte Tom doch bereits vertraut oder etwa doch nicht? Der Gryffindor wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Er holte noch mal tief Luft und ging dann langsam weiter. Am liebsten hätte er jetzt mit Sirius geredet, ihm seinen Kummer und seine neuen Zweifel erklärt, denn Sirius hätte ihm geholfen und wäre für ihn da gewesen. Doch er konnte Sirius momentan nicht erreichen, sonst hatte er das immer über Regulus gekonnt, doch die Brüder hatten Streit und redeten nicht mehr miteinander. Mit Hermine und Ron konnte er auch nicht reden, die wussten nichts von Tom und ihm und er hatte Angst es ihnen zu erzählen, denn immerhin wusste Harry nicht, ob seine Freunde das akzeptierten und wie sie darauf reagierten.
 

Auch wenn Harry seine Freunde mochte, er konnte sich schon gut vorstellen, dass Hermine in sämtlichen Büchern nach einem Trank oder Fluch suchen würde, der auf ihn ruhen konnte, sodass er sich in seinen Erzfeind verliebt hatte und Rons erste Aussage wäre vielleicht eine Therapie gewesen, die er Harry empfahl, nicht nur, weil er sich in seinen Feind verliebt hatte, sondern dieser auch männlich war. Harry fand das alles nur noch zum Heulen und wusste einfach nicht mehr, was er machen wollte. Zu Regulus konnte er auch nicht gehen, erstmal war das Verhältnis zu dem Black nicht stark genug und Harry war sowieso wütend auf den Bruder seines Paten. Dann fiel ihm ein, dass ja noch jemand vom ihm und Tom wusste. Ginny!!! Und diese verstand Harrys Gefühl sicherlich und half ihm bestimmt auch, wenn der Schwarzhaarige ihre Unterstützung benötigte. Ja er konnte zu Ginny gehen und mit ihr reden.
 

Also machte sich der Gryffindor wieder auf den Weg zu seinem Gemeinschaftsraum. Es war schon spät und der Turm war voll mit den Gryffindorschülern, die sich unterhielten, irgendwelche Spiele zusammen spielten oder in seltenen Fällen auch Hausaufgaben erledigten. Harry sah sich nach einem roten Schopf um. Einen, und zwar den von Ron, der mit Hermine in einer Ecke stand und sie küsste, hatte er schon einmal gefunden, doch von Ginny fehlte jede Spur. Also seufzte er und ging doch kurz zu Hermine und Ron. „Hey.“ „Hey Harry, wir haben dich schon gesucht, du warst den ganzen Tag nicht da.“, Hermine sah ihn besorgt an. „Sorry, ich war ein wenig unterwegs.“ Harry lächelte sie an, „Na ja ich wollte eigentlich auch nur noch sagen, dass ich mich schlafen lege, ich fühle mich nicht wohl.“ „Du siehst auch richtig scheiße aus, Alter, so blass.“, kam es von Ron. „Was hast du denn Harry, sollen wir dich begleiten?“, fragte ihn das brünette Mädchen. „Danke Hermine, geht schon, ich denke, wenn ich mich ausgeschlafen habe, geht es bald wieder.“ Er hob noch mal die Hand und ging dann nach oben. Sobald er im Bett lag, dachte er noch bis tief in die Nacht über Tom und sich nach, bis er endlich seinen Schlaf fand.
 

~~~
 

Benebelt öffnete Godric die Augen. Jede einzelne Stelle seines Körpers schien zu schmerzen und sein Kopf fühlte sich an, als wenn er eine Eisenstange auf diesen eingeschlagen bekommen hatte. Nur seine Hüfte, in der er den Pfeil abbekommen hatte, schien wie betäubt und als er danach tastete, fühlte er einen Verband aus Tüchern und vermutlich hatte man die Wunde mit Kräutern versorgt, welche die Schmerzen betäubten. Etwas orientierungslos sah der Straßenjunge sich nun um. Er lag auf einem Bett, sehr weich und für einen normalen Bürger unvorstellbar. Sofort fiel ihm hoffnungsvoll ein, dass er bei Salazar sein konnte, dass dieser ihn mitgenommen und sich darum gekümmert hatte, dass seine Wunde versorgt wurde. Er richtete sich leicht auf und sofort schob sich jemand in sein Blickfeld. „Godric bleib noch liegen, du bist noch schwach.“ „Helga?“, kam es kratzig von dem Jungen und die Frau nickte. „Ja, mach dir keine Sorgen, alles ist gut.“
 

„Wo sind wir?“, krächzte der Gryffindor nun und schloss die Augen wieder, denn seine Kopfschmerzen wurden unerträglich. „Auf Hogwarts, Salazar hat uns beide mitgenommen, als wir die Muggel vertreiben konnten. Du warst schwer verletzt, ich glaube, ich habe Salazar noch nie so besorgt erlebt, geschweige denn, ihn kurz vorm Weinen zu sehen.“, erklärte Helga und setzte sich zu ihm auf das große Bett. „Er hat geweint?“, kam es überrascht von Godric, denn er konnte sich bei Salazar einfach nicht vorstellen, dass dieser sich nicht unter Kontrolle hatte, seine Gefühle wie Trauer, Angst und Freude zu unterdrücken. „Fast geweint, was aber auch sehr erstaunlich ist.“, meinte Helga, die wusste, was Godric jetzt dacht, denn auch sie, die Salazar schon seit sie beide noch Kinder waren, gekannt hatte, hatte ihn noch nie dabei gesehen, andere Gefühle als Ärger, Stolz oder Schadenfreude zu zeigen.
 

„Aber… aber er hat wirklich… und dann wegen mir?“, Godric konnte es gar nicht fassen und Helga lächelte ihn sanft an und tupfte ihm die schweißnasse Stirn mit einem Tuch sauber. „Ja, wegen dir. Er mag dich sehr, Godric, auch wenn er so was nicht zugibt, ich glaube sogar, du könntest ihm noch eines Tages die Bedeutung der Liebe zeigen, welche er nie erfahren hat.“, sagte die junge Frau. „Meinst du wirklich… meinst du er könnte sich in mich verlieben?“, Godric klang hoffnungsvoll und sah die Ältere nun mit leuchtend grünen Augen an. „Wenn er sich nicht schon in dich verliebt hat. Ich kenne Salazar schon sehr lange und du bist der erste, dem er, obwohl er ihn noch nicht so lange kennt, sehr vertraut und den er sogar ins Herz geschlossen hat. Aber sag, wie empfindest du für ihn?“, wollte Helga nun neugierig wissen.
 

Der ehemalige Straßenjunge lächelte leicht und sagte dann etwas schüchtern: „Also… ich denke, dass ich ihn liebe.“ „Das freut mich für dich.“, Helga lächelte den rot angelaufenen Jungen an. Godric war immer schon sehr mutig gewesen und hatte nie Angst vor etwas, doch wenn er über die Liebe sprach, wobei es ihn selber betraf, war er nicht mehr so mutig und sicher, er fiel in Verlegenheit und sah sich im Raum um. Überrascht stellte er fest, dass Helga und er gar nicht die einzigen im Raum gewesen waren. Eine weitere Frau saß auf einem Stuhl im Raum und hatte bisher schweigend und still, sodass Godric sie gar nicht bemerken konnte, zugehört. Ihr lockiges, blondes Haar umschmeichelte ihr Gesicht und sie lächelte freundlich. Ihr langes, blaues Kleid stand ihr sehr gut und die Kette um ihren Hals musste sehr teuer gewesen sein. Sofort war Godric klar, dass die Dame auch aus der höheren Gesellschaft kommen musste, genau wie Helga, die die Cousine von Salazar war.
 

„Godric, das ist Rowena Ravenclaw, sie hat mir geholfen, deine Wunde zu versorgen. Sie ist zwar so alt wie wir, aber Salazars Tante.“, erklärte Helga dem fragend schauenden Godric. „Oh… guten Tag.“, grüßte Godric sie und da er verletzt im Bett lag, verbeugte er sich nicht vor der Dame, doch natürlich nahm diese es ihm nicht übel. Sie lächelte nur weiter und trat nun zu ihm. „Hallo Godric, es freut mich dich kennen zu lernen, ich habe schon viel von dir erfahren, es spricht sich bereits rum, dass du das Herz meines Neffen erobern könntest.“, sagte sie freundlich, „Du kannst Rowena zu mir sagen.“ Godric nickte ihr zu. Er fragte sich, wie es rumgekommen war, dass er vielleicht das Herz des Königssohnes erobern konnte. Oder war dies nur in den höheren Gesellschaften erwähnt worden? Rowena hat es sicherlich von Helga erfahren, denn scheinbar schienen sich die beiden Frauen zu kennen und verstehen.
 

„Was ist jetzt eigentlich mit dem Dorf passiert?“, fragte Godric nach einer kurzen Stille. „Es ist komplett niedergebrannt und die Bewohner haben alles verloren… sie sind alle obdachlos.“ Der Jüngere seufzte tief und schwieg nur. Er war traurig, dass es soweit kommen musste. Er selbst war es gewohnt auf der Straße zu leben, doch die Leute des Dorfes, von denen er viele in sein Herz geschlossen hatte, taten ihm sehr leid. „Kann man das Dorf nicht wieder aufbauen?“, fragte er leise. „Schon, aber dafür braucht man die Einwilligung des Königs.“, erklärte ihm Rowena. „Und Salazars Vater willigt es nicht ein?“, fragte Godric. „Nein, der nicht, wir haben einen neuen König, denn der alte ist im Kampf gefallen.“, sagte Helga und klang nicht besonders traurig über den Verlust des alten Herrschers. „Und der Neue ist Salazar?“, stellte Godric fragend fest und bekam ein Nicken der beiden Frauen.
 

Godric verfiel wieder in Schweigen. Salazar war also König geworden. Salazars Vater hatte der Straßenjunge nicht leiden können, schon gar nicht, da er wusste, dass es der Mann, in den er sich verliebt hatte, durch den verstorbenen König nie leicht in seiner Kindheit gehabt hatte. Auch das Volk war nie erfreut gewesen mit dem König und mit Salazar hatten sie allemal einen besseren Herrscher. „Wo ist Salazar jetzt?“, wollte Godric wissen, „Ich würde gerne mit ihm reden.“ „Er müsste irgendwo im Schloss sein, aber bleib du erstmal noch liegen und ruhe dich aus. Morgen kannst du mit ihm reden.“, sagte Helga mit sanfter Bestimmtheit und Godric nickte ergeben. „Gut, versuch noch ein wenig zu schlafen, Rowena und ich lassen dich jetzt alleine, wir sind aber in Rufweite.“ Die Frauen standen nun auf und verließen das Zimmer. Godric sah ihnen nach und als sie verschwanden, schloss er die Augen und schlief tatsächlich schnell wieder ein.
 

Mitten in der Nacht wurde er dadurch geweckt, dass die Tür sehr leise geöffnet und wieder geschlossen wurde. Er hatte an sich keinen tiefen Schlaf, weshalb er schnell durch leiseste Geräusche geweckt wurde. In der Dunkelheit spähte er zur Tür, wo er versuchte, etwas zu erkennen, das Mondlicht war nicht besonders hell, doch er konnte eine große Gestallt ausmachen und anhand der Umrisse erkannte Godric den gut gebauten Körper und den eleganten Gang, als der Fremde ans Bett trat. Salazar hatte noch nicht bemerkt, dass Godric wach war, als er sich einen Stuhl heranzog und sich an das Bett setzte. Eine Hand strich durch Godrics schwarzes Haar und der schloss zufrieden die Augen und genoss die Streicheleinheiten. Ihm kam es keine Stunde vor, als Salazar schon wieder aufstand und zur Tür ging. „Ihr wollt schon wieder gehen?“, fragte Godric ihn nun in der Dunkelheit. Salazar blieb stehen. „Ich wusste nicht, dass du wach bist.“, er ging weiter. „Bitte bleibt doch noch, Herr.“; bat Godric und richtete sich leicht auf. Auch wenn er nicht wusste, was Salazar bewegt hatte, hier her zu kommen, hatte er sich doch über die Anwesenheit gefreut und fand es schade, dass der Ältere schon wieder gehen wollte.
 

Salazar schien eine Weile mit sich selbst zu rangen, bis er dann doch zurückkam und sich wieder auf den Stuhl setzte. „Wie geht es Euch?“, fragte Godric, „Seid Ihr verletzt?“ „Nein.“, antwortete Salazar nur, „Wie geht es dir?“ „Besser. Vorhin hat noch alles geschmerzt, aber nun geht es.“, kam es von dem Jüngeren und er lächelte Salazar im Dunkeln an, was dieser ja nicht sehen konnte, „Tut mir leid wegen deinem Vater.“, sagte er dann noch. „Sag nichts, was du nicht auch so meinst.“, kam es nur von Salazar, „Außerdem ist es mir um ihn egal.“ In manchen Fällen wäre Godric wohl geschockt gewesen, doch hier konnte er Salazar nur verstehen, wahrscheinlich wäre es ihm bei diesem Vater auch egal gewesen, wenn der getötet worden wäre.
 

„Was geschieht nun aus dem Dorf?“, wollte Godric nun wissen, „Ich habe gehört es ist abgebrannt.“ „Das ist wahr, aber was soll daraus geschehen?“, fragte Salazar. „Wollt Ihr es nicht wieder neu aufbauen lassen?“ „Wieso sollte ich? Wir haben alles getan, um das Dorf zu verteidigen und es hat erfolglos geendet.“, kam es trocken von dem neuen König. „Aber… dann kann man es doch trotzdem wieder aufbauen.“ Das war wieder eines der Momente, in denen Godric Salazar einfach nicht verstehen konnte. Wieso wollte Salazar Menschen seines Volkes einfach in Armut und Obdachlosigkeit leben lassen? Das war unmenschlich. Godric wurde wütend auf den Mann. „Ihr seid grausam. Kein Mensch hat das verdient, nur weil er sich nicht richtig verteidigen konnte. Das ganze Dorf, hat mit aller Kraft gekämpft, niemand konnte das verhindern. Ich habe ja gehofft, dass jetzt wo Euer Vater tot ist, Ihr wenigstens etwas vernünftig werdet.“
 

„Sprich nicht in dem Ton mit mir.“, kam es scharf von Salazar und Godric seufzte tief. „Bitte Herr, lasst das Dorf wieder aufbauen.“, wenn es nicht dunkel gewesen wäre, hätte der Ältere wohl Godrics leicht verzweifelten Gesichtsausdruck gesehen, „Ich musste selbst mein ganzes Leben auf der Straße leben, ich weiß, dass das nicht immer schön ist. Bitte, Herr.“ Salazar sah ihn eine Weile schweigend in der Dunkelheit an. „Ich werde morgen alles organisieren.“, sagte er nach einer halben Ewigkeit. Godric setzte sich freudestrahlend auf. „Wirklich?“, fragte er und man konnte ihm seine Freude anmerken. Im nächsten Moment und ohne, dass er eine Antwort abgewartet hatte, fiel er dem Mann auch schon um den Hals. Der verkrampfte sich erst überrascht. Noch nie hatte ihn jemand so umarmt und dann ohne Vorwarnung. Jeden anderen hätte er jetzt wohl wieder von sich geschubst und hinrichten lassen, doch bei Godric war das was anderes. Er legte nach einer Weile sogar seine Arme um diesen und drückte ihn an sich. Salazar zog leicht den Duft des Jüngeren ein und legte dann seine Lippen auf Godrics weichen.
 

~~~
 

Harry saß gerade mit Ron und Hermine in der großen Halle am Gryffindortisch und sie redeten über unwichtige Sachen. Harrys Blick wanderte immer wieder zum Lehrertisch. Schon drei Tage erschien Tom zu keiner Mahlzeit mehr und bisher hatte er auch keinen Unterricht mehr bei ihm gehabt. Ginny, die ihm gegenüber saß bemerkte den Blick und sah ihn unsicher an. „Ich gehe schon mal meine Schulsachen holen.“, sagte Harry irgendwann zu Ron und Hermine, er stand auf und verließ die Halle. Er dachte wieder an Tom. Er fühlte sich unwohl und traurig, da er Schluss gemacht hatte, doch er war sich zu unsicher, um sich wieder mit ihm zu versöhnen. Er hatte einfach wieder zu viel Angst und Zweifel und wusste nicht, woher das kam. „Harry warte mal.“ Harry blieb stehen und sah sich zu Ginny um, die ihm nachgelaufen war.
 

Sie blieb etwas außer Atem vor ihm stehen. „Harry, kann ich mal mit dir reden?“, fragte sie und wippte nervös auf und ab. „Klar, was gibt’s? Du siehst richtig blass aus, Ginny, ist dir nicht gut?“ „Harry ich… oh man ich habe richtige Scheiße gebaut.“, sagte sie und musste ihre Tränen zurückhalten. „Ginny, was denn?“, Harry legte ihr die Hände auf die Schulter. „Na ja ich… also du hast mir ja von der ganzen Sache erzählt zwischen euch beiden… ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, ich hatte Angst, dass Misuri dich irgendwie nur ausnutzt und dich umbringen will oder so… also… ich… ich bin zu Dumbledore gegangen und habe ihm alles erzählt. Es tut mir so leid, ich war so dumm… ich meine, Dumbledore kann zwar nichts gegen ihn ausrichten, weil Lucius Malfoy jetzt Minister ist, aber… oh man Harry, bitte verzeih mir.“ Harry sah sie nur fassungslos an. Das traf ihm wie ein Schlag ins Gesicht. Er starrte Ginny an, drehte sich dann um und lief wortlos davon.
 

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So, das wars auch schon wieder.

Tja, wie die meisten schon vermutet haben, hat Dumbledore es durch Ginny erfahren, aber wieso hat Harry sich jetzt von Tom getrennt? Wirklich wegen Dumbledore?

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  sann
2008-06-28T14:13:24+00:00 28.06.2008 16:13
tolles kapi
ist ginny total beklopt ? zu dumbi der harry umbringen will
schreib schnell weiter
Von:  mathi
2008-06-28T12:56:44+00:00 28.06.2008 14:56
oh ha..
das ist hart... dumbledore weiß alles, oh mein gott
hoffe harry kommt noch rechtzeitig an, wo immer er auch hinläuft. ich hoffe inständig das er zu tom läuft...
na ja schreib auf alle fälle schnell weiter,
ich will unbedingt wissen wies weiter geht
mathi


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