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Im nächsten Leben

HP/TR (GG/SS)
von

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22 Kapitel

Hey

Ich habe mal wieder ein neues Kapitel verfasst ^^

Danke wie immer an euch Reviewer
 

Kapitel 22

*Fortsetzung Vision*

Godric stand in der Hütte und kümmerte sich um das Feuer im Kamin, doch seine Gedanken lagen bei dem schwarzhaarigen Mann, der bei dem Schmied stand und das für ihn angefertigte Schwert musterte. Der ehemalige Straßenjunge schielte immer wieder zu dem groß gebauten Königssohn rüber und schluckte leicht. Wieso machte ihn die Anwesenheit dieses Mannes so seltsam nervös und unsicher? Er vergaß sogar seine Arbeit, die er noch zu tun hatte und stand nur am Feuer, das schon längst wieder richtig im Gange war, während er immer wieder einen schwachen Seitenblick zu diesem attraktiven und eleganten Mann machte, der ihm das Lesen und Schreiben gelehrt hatte und welcher ihn auch geküsst hatte. In der Zeit, in der Godric hier gewesen war, hatte er sich sehr wohl gefühlt
 

Helga hatte dem Jungen auch erzählt, dass Slytherin ein begabter Tränkebrauer war und sich oft Kräuter und andere wertvolle Zutaten von ihr holte und der Frau als Gegenleistung oft gute Heiltränke braute. Außerdem wusste Godric von dem Mann selbst, dass dieser die Kunst der Schwarzen Magie perfekt beherrschte, was der Gryffindor unglaublich beeindruckend fand und den Slytherin nur noch interessanter werden ließ. Wie sehr er sich nun, wo er bei Helga aufgenommen wurde, wohl fühlte, hatte er in den letzten Tagen doch sehr die Nähe des Mannes vermisst, den er zu schätzen gelernt hatte. Er hatte Helga noch nicht erzählt, dass er bei dem Slytherin war und was er da erlebt hatte und trotzdem hatte sie ihm nach Godrics Nachfragen immer mehr über den Königssohn erzählt. Auch dachte Godric heute noch, dass er diese unglaublich weichen Lippen auf den seinen spüren konnte, die ihn geküsst hatten, kurz bevor Salazar ihn gehen ließ. „Salazar.“, formte sein Mund diesen Namen und er seufzte lautlos.
 

Plötzlich wurde er aus seinen Träumereien gerissen, als der Schmied ihn anfuhr: „Du bist hier nicht zum herumstehen, Junge, an die Arbeit mit dir.“ Der sonst so fleißige Godric zuckte zusammen und richtete sich schnell auf, wobei seine grünen Augen auf zwei dunkelblaue trafen, die ihn mit einem festen Ausdruck ansahen. Salazars Augen waren leicht zusammengekniffen und Godric erkannte, dass dem Mann etwas nicht passte. So machte sein Gesichtsausdruck zumindest den Anschein. Vielleicht war es, da er ja eine Weile lang der „Diener“ des Mannes war und eigentlich nur ihm zu gehorchen hatte, aber sich nun von einem unterbeschichteten Bürger herumkommandieren ließ. Nun machte sich Godric aber wieder an seine Arbeit und versuchte sich nicht mehr auf den Mann zu konzentrieren, der ihn so anzog, als wenn er verhext war. Ja vielleicht war es das auch, vielleicht hatte Slytherin ihn einfach verhext, dass er so fühlte. Zuzutrauen war es ihm zumindest. Godric schüttelte über den Gedanken den Kopf. Nein, es war ihm nicht zuzutrauen und wieso sollte so ein Königssohn schon so einem Straßenjungen falsche Gefühle anhexen?
 

Godric stand nun draußen im Hinterhof und polierte alte Schwerter. Er saß auf einem Baumstumpf und die warme Frühlingssohne beschien sein etwas blasses Gesicht. Er hörte, wie die Tür zum Hinterhof geöffnet wurde und jemand auftrat. Ohne aufzusehen erkannte der Junge anhand der Schritte, wer da auf ihn zutrat. Godric ließ den Blick gesenkt, doch die Hand mit dem Lappen hörte mit ihrer Arbeit auf und blieb nun still auf dem Schwert liegen. „Ich bin ehrlich überrascht dich hier vorzufinden, Godric.“ Was war das für ein Fluch, welches das Herz des Jüngeren mit Mal schneller schlagen ließ, als Slytherin vor ihn trat und von oben her auf ihn herab sah. „Ihr habt mir geraten in eine andere Dorf zu gehen, Herr, und das bin ich auch.“, kam es von Godric, der es nicht wagte aufzusehen, vielleicht aus Angst, was er dann in Slytherins Augen sah. „Ich bin erstaunt, dass du es tatsächlich getan hast.“, meinte Slytherin nur, „Dennoch bin ich erfreut zu sehen, dass es dir gut geht.“
 

Godric sah jetzt doch auf und konnte nur Ehrlichkeit erkennen. Er lächelte leicht. „Allerdings.“, sagte Slytherin dann, „Halte ich es nicht für Angemessen, dass ein Handwerker dir Befehle erteilt, welchen du gehorchst.“ „Ich arbeite für ihn. Außerdem habt Ihr mich entlassen und mit somit nichts Direktes mehr zu sagen.“, meinte Godric etwas kühl. „Es ist schade, aber da gebe ich dir Recht, immerhin habe ich dich selbst aus dem Dienst entlassen.“ Slytherin legte eine Hand unter Godrics Kinn, der wieder den Blick gesenkt hatte und zwang ihn wieder aufzusehen. Der Jüngere betrachtete das hübsche Gesicht mit den wunderschönen blauen Augen und fragte sich, wie schön das Gesicht wohl erst mit einem Lächeln aussah. Doch bisher hatte er Slytherin noch nie lächeln sehen und er wusste bereits, dass es an der strengen Erziehung des Mannes lag, die er über 20 Sommer lang ertrug.
 

Godrics Gedanken verebbten sofort, als Slytherins Gesicht seinem langsam näher kam. Er riss überrascht die Augen auf. Er atmete flach und sein Herz klopfte hart gegen seinen Brustkorb. „Salazar…“, flüsterte er unbewusst den Vornamen des Größeren, bevor sich ihre Lippen trafen. Godric am Anfang verunsichert erwiderte den Kuss nun aber sofort und legte seine Arme um Slytherins Oberkörper. Etwas in ihm schien zu explodieren und ließ tausende seiner schönsten Gefühle frei. Eine feuchte Zunge strich über Godrics Lippen und der öffnete diese sofort freiwillig, ließ aber auch seine Zunge sofort zum Einsatz kommen. „Sal…“, keuchte er den Namen des Größeren hervor und ließ die Zunge von diesem in seinen Mund gleiten. Irgendwann lösten sie den Kuss und sahen sich tief atmend und mit leuchtenden Augen an.
 

Sie hielten sich beide fest und genossen die spürbare Nähe des jeweils anderen. Godric atmete immer wieder tief ein um den wunderschönen Geruch des Älteren aufzunehmen. Obwohl es doch erst Frühling war, war es um den Jüngeren sehr heiß geworden. Sein ganzer Körper schien zu glühen und seine Lippen brannten wie Feuer. Der Junge war überrascht, als er in Slytherins Gesicht sah und ein Lächeln erkannte. Es war zwar nur ein schwaches, aber es war auch das erste Lächeln, was der Ältere ihm gegenüber zeigte. „Ihr seid wunderschön.“, sagte Godric leise zu dem Blauäugigen. „Du auch, Godric.“, Slytherin, der so etwas sonst nie sagte strich nun sanft über die Wange und mit zwei Fingern über die rosigen Lippen des Jüngeren, die durch die sanften Berührungen nur noch mehr kribbelten und brannten.
 

„Es ist schön, dich zu sehen.“, gestand Slytherin, auch wenn es ihm schwer fiel, denn er hatte noch nie über seine Gefühle geredet, schon gar nicht zu einem Straßenjungen, dem er sich seltsamer Weise sehr angezogen und wohl fühlte und welchen er, nicht wie all die anderen Menschen die er kannte und als Untertanen ansah, sehr gern hatte. Godric sah den Älteren aufgrund dessen Geständnisses überrascht an und lächelte dann. „Danke… auch wenn Ihr manchmal… launisch sein könnt, freue ich mich doch auch Euch zu sehen.“ Slytherin sah ihn nur an. Das aus dem Mund des Jüngeren zu hören bedeutete ihm viel. Am meisten wünschte er sich, dass Godric mit ihm zurück nach Hogwarts kam, allerdings hatte er selbst den Jungen gehen lassen und er bat ihn bestimmt nicht, wieder mit ihm zu kommen.
 

Er küsste den Jüngeren noch mal kurz und ließ ihn los. Wenn Godric nicht zu ihm zurückkehrte, musste er sich damit abfinden und am besten war es, wenn er sich von ihm fernhielt. Dies hier sollte am besten ihre letzte Begegnung sein, doch ihm, Salazar, war noch nie etwas so schwer gefallen, als jetzt einfach zu gehen und den Grünäugigen zurückzulassen. „Lebe wohl, Godric Gryffindor.“ Mit einem letzten Blick und festen Schritten ging Salazar über den Hof zur Hütte und verschwand in dieser. Durch ein kleines Glasfenster sah Godric, wie der Mann die Hütte durchquerte, von seinen Wachen begleitet und durch den Ausgang wieder nach draußen ging. ‚Lebe wohl’, hatte er zu Godric gesagt. Das klang fast, als wenn sie sich nie wieder sahen und das schmerzte Godric irgendwie. Er wollte den Älteren wieder sehen und am liebsten wieder in seiner Nähe sein. Auch wenn er sich nicht in Hogwarts wohl gefunden hatte, hatte er doch immer Nähe des Blauäugigen geschätzt und geliebt. Nun seufzte Godric tief und erinnerte sich, dass er noch zu arbeiten hatte.
 

Nachdem er am Abend fertig mit seiner ganzen Arbeit war, ging er zurück zu Helgas Hütte, in der er mit wohnte. Als er die Hütte betrat kam ihm wie immer ein Duft von Kräutern und Früchten entgegen. Sein Weg führte ihn in die kleine Küche, da er auch Helga dort vermutete, die gerne über dem Feuer kochte oder mit ihren Kräutern Heiltränke braute, die sie auch ohne Salazars Hilfe brauen konnte, da sie weniger mit schwarzer Magie und auch ganz allgemein weniger mit Magie verbunden waren. Wie erwartet stand die junge Frau dort an der Kochstelle und rührte ihn einem Kessel. Godrics Blick wanderte weiter und er stutzte, denn am Tisch saß Salazar Slytherin. Beide sahen sich überrascht an und hätten nicht erwartet, dass der jeweils andere hier war. Salazar gar nicht, da er überhaupt nicht wusste, dass Godric zur Zeit hier unterkam.
 

Helga begrüßte Godric freundlich, aber ihr entging auch nicht, wie sich die beiden Männer anstarrten. Kannten die sich etwa schon? Die Frau wurde in ihrer Vermutung bestätigt, als Slytherin fragte: „Was zum Teufel hat er hier verloren?“ Godric zuckte bei dem scharfen Tonfall des Älteren zusammen. Es traf ihn, wie abneigend Slytherin plötzlich über ihn sprach. „Godric, mein Lieber, kommt momentan bei mir unter. Ich habe ihn verletzt vorgefunden und wieder gesund gepflegt.“, kam es streng von Helga, der nicht gefiel, wie der Mann, der ein wenig Jünger als sie war, über ihren Schützling sprach. Andererseits war sie auch neugierig, woher Slytherin und Godric sich kannten. „Verletzt?“, kam es verwundert von Slytherin und sein Vorwand nicht allzu besorgt zu klingen scheiterte. „Ja, er wurde in der Nacht vor mehreren Tagen im Wald von einem Wolf angegriffen.“, erklärte Helga, die überrascht war, da sie den Königssohn nicht so kannte, wie er sich jetzt gab, denn er zeigte Gefühle, wenn auch nur leicht und schien sich Sorgen um jemand anderen zu machen.
 

Salazar sah zu Godric, der noch immer im Raum stand und die Erwachsenen abwechselnd ansah. Ihre Blicke trafen sich wieder und keiner der beiden wollte der erste sein, der wegsah. „Woher kennt ihr euch?“, wollte Helga nun wissen und so wandten beide den Blick ab und sahen zu ihr. „Ist es offensichtlich, dass wir uns kennen?“, fragte Slytherin sie nur. „Ja, ziemlich.“, bestätigte die Heilerin nur und sah sie nun abwartend an. „Godric hat uns beraubt und Vater hat ihn einsperren lassen.“, erklärte Salazar schließlich etwas unterkühlt. Wieder zuckte der Jüngere bei dem Tonfall zusammen. Es war, als wenn der Ältere ihm Vorwürfe machte und ihm ein schlechtes Gewissen machen wollte. „Tatsächlich? Wie bist du wieder raus gekommen?“, fragte Helga an den Straßenjungen gewandt. „Geflohen.“, behauptete Salazar dreist. Helga schloss kurz die Augen und sah dann zu diesem. „Wieso lügst du mich an?“, fragte sie mit einer betont sanften Stimme.
 

Godric war doch überrascht, wie Helga mit Salazar umging, die ja eigentlich noch immer unter ihm stand und das der Königssohn das durchgehen ließ. „Ich lüge nicht.“, sagte Slytherin nur und stand auf. Ein paar Glasbehälter mit Kräutern und Flüssigkeiten packte er in seine Beuteltasche. „Ich muss gehen, ich wollte noch vor Einbruch der Dunkelheit im Schloss sein.“ Ohne großartige Verabschiedung umrundete er den kleinen Holztisch und ging an Godric vorbei nach draußen. Godric sah ihm noch nach, bis er die Eingangtür ins Schloss fallen hörte. Dann sah er wieder zu Helga, die ihn aufmerksam musterte. „Willst du mir sagen, was passiert ist?“, fragte sie dann. Godric seufzte tief, lächelte und nickte. Dann erklärte er ihr alles, wie er eingesperrt und von Slytherin befreit wurde und was danach alles geschah, bis Slytherin ihn nach einem Kuss wieder gehen ließ. Zuletzt kam noch die Situation am Tag in der Schmiede. Helga hörte ihm die ganze Zeit aufmerksam zu und war erstaunt über Slytherin, denn das war überhaupt nicht dessen Art. Nie hatte er sich einem anderen Menschen so gegenüber verhalten. Allerdings schien Godric da anders zu sein, was sehr erstaunlich und überraschend war.
 

~~~
 

Harry lief glücklich und gut gelaunt durch das Schloss. Er wusste nicht, wann er sich je so gut gefühlt hatte. Und dadurch, dass er gerade eine neue Vision gehabt hatte, war er nur noch besser gelaunt. Er wollte jetzt unbedingt mit Sirius über seine gute Laune reden und er wusste, dass der um diese Zeit immer im Schloss war, um Regulus und wenn Harry Zeit hatte auch ihn zu besuchen. Also blieb der Gryffindor vor der Bürotür von Regulus stehen und klopfte an. Er wusste genau wie er anklopfen musste, um zu zeigen, dass er es war. Zweimal kurz, einmal lang, viermal kurz, dreimal lang. Da bekam er auch kein Herein zu hören, denn Sirius öffnete ihm persönlich die Tür und zog sein Patenkind gleich in eine Umarmung. „Hey, na wie geht es dir?“ Harry lehnte sich strahlend an Sirius, den er seit einer Woche, die nun seit den Weihnachtsferien vergangen war, nicht gesehen hatte. „Fantastisch.“, antwortete er dann auf Sirius’ Frage. „Wirklich? Erzähl, was macht dich so glücklich?“, wollte der Ältere gleich wissen und ging mit ihm ins Wohnzimmer, wo auch Regulus auf dem Sofa saß. Der Ältere setzte sich dazu und zog Harry auf seinen Schoß, nachdem dieser seinen Lehrer für Schwarze Magie begrüßt hatte.
 

Harry war es nun doch etwas peinlich zu erzählen, wieso er so gut drauf war und nuschelte dann etwas von wegen: „Wir haben geküsst.“ „Wie bitte?“, fragte Sirius, der den Jüngeren nicht ganz verstanden hatte, welcher so leise redete. „Wir haben uns geküsst.“, kam es nun schon etwas deutlicher. „Nein… du und Tom?“, kam es grinsend Von dem Black und der Schüler nickte. „Es war so… toll.“, sagte er dann schon wieder ohne Unsicherheit, „Einfach… schön…“ Harry sah verschwärmt die Decke an. Sirius und Regulus grinsten sich erfreut an. „Und sonst?“, fragte Sirius nach. „Na ja, ich musste gehen, weil ich noch unterricht hatte, also habe ich ihn noch mal geküsst, gesagt, dass wir uns sehen und bin gegangen.“, erklärte Harry ihm und sah zu dem Mann auf. „Ich weiß zwar nicht, was da jetzt zwischen uns ist und so… aber ich will da auch noch mal mit ihm drüber reden.“, sagte er noch. „Gute Idee.“, stimmte auch Regulus zu und genau wie Sirius freute er sich für den Jungen, auch wenn die beiden am Tag davor noch ein Gespräch über Harry und Tom hatten.
 

*Flashback*

„Mir ist aufgefallen, dass sich da wirklich langsam was zwischen Harry und Tom entwickelt.“, erklärte Regulus seinem Bruder, neben dem er gerade nackt im Bett lag. Sie hatten sich gerade von ihrem Höhepunkt erholt, als dem Jüngeren einfiel, dass er ja mit Sirius noch mal darüber sprechen wollte, da auch ihm Harry schon ziemlich ans Herz gewachsen war. Sirius kuschelte sich an ihn und nickte. „Stimmt. Seit Weihnachten scheint sich ziemlich was zu entwickeln zwischen den beiden.“ Sirius seufzte einmal tief und küsste Regulus kurz, bevor er noch sagte: „Aber ich mache mir trotzdem Sorgen. Ich meine, rein statistisch gesehen ist Tom über 60 Jahre älter als Harry. Was wenn das nicht mit den beiden klappt? Das würde Harry das Herz brechen. Außerdem ist Tom Harrys Lehrer und er ist Voldemort. Ich bin mir nicht so sicher, aber ich glaube nicht, dass Harry sich damit irgendwann mal hundertprozentig Abfinden kann.“
 

„Natürlich ist das alles nicht so einfach, aber zwischen Tom und Harry ist eine besondere Bindung. Ich kann mir gut vorstellen, dass das mit den beiden klappen wird. Mit Godric und Salazar hat es ja im Prinzip auch geklappt und Harrys Visionen sind leicht parallel zu der heutigen Zeit. Natürlich wird ihr Altersunterschied und die Schüler-Lehrerbeziehung einige Probleme bringen und das Tom Voldemort ist kommt auch noch dazu, aber ich denke schon, dass die beiden damit klar kommen werden. Mach dir nicht zu große Sorgen Schatz. Das wird schon werden.“, beruhigte Regulus ihn, „freu dich lieber für sie. Ich bin sicher, dass sie bald richtig zusammen kommen werden.“ „Ich freue mich ja.“, meinte Sirius, „Aber ich mach mir nun mal Sorgen um Harry. Er ist doch wie mein Sohn.“ „Ich mache mir auch Sorgen. Aber trotzdem glaube ich, dass das mit den beiden gut geht.“ Regulus küsste ihn noch mal und nun redeten sie nicht mehr über das Thema.

*Flashback Ende*
 

„Du Sirius?“, holte Harry seinen Paten aus dessen Gedanken zurück. „Hm?“ „Ich glaube, ich habe mich verliebt.“
 

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Na was sagt ihr?

Wie gefällt euch das Kapitel?

Krieg ich ein Review?

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Dranza-chan
2008-05-15T21:02:45+00:00 15.05.2008 23:02
Ein super Kapi, vorallem der letzte Satz von Harry, endlich hat er's gesagt und sich eingestanden!
Die Vision find auch echt super aber Salazar is einfach ein komischer Kauz!
lg Dranza-chan
Von:  mathi
2008-05-15T20:39:08+00:00 15.05.2008 22:39
das kapitel war toll^^
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon aufs nächste
mathi
Von:  Angelcerise
2008-05-13T16:06:46+00:00 13.05.2008 18:06
Süßes Kapitel^^
Weiter, biiiiiittttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeee *lieb guck*
Von:  Rees
2008-05-11T20:55:26+00:00 11.05.2008 22:55
hallöchen.
ich hab deine ff heute mal ganz gelesen und muss sagen, dass ich sie richtig gut finde. es ist schön, dass es sich so gut zwischen harry und tom entwickelt. auch finde ich siri und regulus als pärchen total toll^^.
ich finde die idee mit den visionen und der wiedergeburt ist sehr gut.
ich würde aber noch gerne wissen mit wem sev zusammen ist.
ich freu mich auf ein neues kap.
lg Rees
Von:  EvaSlytherin
2008-05-11T19:16:36+00:00 11.05.2008 21:16
Mal wieder ein super gutes Chap!
Am meisten interessieren mich ja iwie immer die Visionen mit Godric.
Die Geschichte die du da erzählst ist voll gut.
Hoffe es geht bald weiter...
Ich freu mich schon darauf zu lesen wie es mit Harrys und Toms Beziehung weitergeht.
lg
Eva
Von:  Caratinu
2008-05-11T12:20:18+00:00 11.05.2008 14:20
so harry ist verliebt und tom ja offentsichtlich auch schon etwas länger.
schreib schnell weiter
LG Ar
Von: abgemeldet
2008-05-11T08:53:52+00:00 11.05.2008 10:53
Na endlich...wurde ja auch ma Zeit, dass er sich das eingestht und so!^^
Das Kapitel gefällt mir...^^
Vorallem mag ich diese Vision...die toll!^^
Mach bbiitteee schnell weiter!^^
glg!
bloody
Von:  AngelHB
2008-05-10T18:38:32+00:00 10.05.2008 20:38
HI!

Ein schönes Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Harry is ja wieder mal voll süß mit seiner letzten Aussage. HOffe du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  sann
2008-05-10T17:09:42+00:00 10.05.2008 19:09
süßes kapi
harry ist verliebt toll
schreib schnell weiter


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