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Im nächsten Leben

HP/TR (GG/SS)
von

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4 Kapitel

Hey zusammen

Hab wieder ein neues und wirklich langes Kapitel für euch.

Ich danke wieder mal allen lieben Kommischreiben
 

Kapitel 4

Harry wäre fast vom Stuhl gefallen, wenn er sich nicht noch rechtzeitig am Tisch festgekrallt hätte. Er war kreidebleich und starrte den neuen Lehrer für das Fach Schwarze Magie geschockt an. Wie konnte das sein? Das war doch nie Sirius’ Bruder Regulus Black. Hatte sein Pate ihm nicht selber immer erzählt, dass sein Bruder tot war? Doch nun stand eben dieser hier vor ihnen und sah außerdem noch sehr lebendig aus. Es gab auch keinen Zweifel, dass er ein Black war, denn Harry hatte bereits Fotos von ihm gesehen und außerdem sah er seinem Älteren Bruder sehr ähnlich, auch wenn er etwas jünger schien. Während der Gryffindor den Lehrer geschockt und überrascht anstarrte, wanderte Blacks Blick über die Schüler und blieb dann kurz bei Harry hängen. Ein leichtes Lächeln trat in sein Gesicht und dann begann der Lehrer auch schon weiter zu reden.
 

Ron und Hermine waren ebenfalls überrascht, denn auch sie hatten schon von Regulus’ gehört. Sirius hatte schon öfters von seinem Bruder erzählt. Zwar hatte er immer behauptet, dass sein Bruder ein Idiot war und dennoch schien er immer ziemlich traurig gewesen zu sein, wenn er über seinen Bruder sprach und somit an die Erinnerungen dachte. Harry war so vertieft in seiner Überraschung und seinen Gedanken, dass er erst gar nicht merkte, wie Ron ihn anstupste, bis er ihm schließlich seinen Ellbogen in die Rippen drückte. „Au, das tut weh.“, sagte Harry und rieb sich die nun schmerzende Stelle, „Was ist?“ „Findest du das nicht auch seltsam, Harry? Schließlich hat Sirius immer gesagt, sein Bruder sei tot.“, fragte der nur. Harry nickte leicht. „Ja äußerst merkwürdig.“, sagte er und war im Nu wieder in seine Gedanken gefallen.
 

Er beobachtete den neuen Professor die ganze Zeit, doch obwohl ihn Schwarze Magie sehr interessierte, hörte er gar nicht zu, was er ihnen zu sagen hatte, denn er war einfach zu geschockt darüber, wer da vorne am Lehrerpult stand. Der Gryffindor nahm auch nicht einmal richtig wahr, dass nach und nach Schüler nach vorne zum Pult gingen und Black nach einem kurzen Verfahren erklärte, ob sie wirklich genug Schwarzmagisches in sich hatten, damit sie den Kurs auch belegen konnten. Natürlich waren darunter alle Slytherins, aber auch mehr Gryffindors als gedacht. „Harry Potter.“, rief Black plötzlich einen Namen und eben genannter schreckte aus seinen Gedanken und sah verwirrt auf. „Ja?“, fragte er dann. „Nun du bist an der Reihe. Komm bitte nach vorne.“, bat der Schwarzhaarige Lehrer mit seinen kastanienbraunen Augen und lehnte sich nach hinten gegen seinen Pult, die Hände hatte er ebenfalls auf dem Pult abgestellt.
 

„Ähm… nach vorne kommen? Womit bin ich dran?“, Harry sah ihn fragend an. „Na um den Test zu machen, ob du jetzt den Kurs belegen kannst oder nicht.“, erklärte Regulus ruhig und wieder erkannte man ein kleines Lächeln von ihm. „Oh, ähm… ach so ja.“ Natürlich hatte Harry schon über so einen Test gelesen. Wie man wusste, gab es die weiße und die schwarze Magie und jeder Zauberer hatte einen Anteil beider Magiearten in sich, wobei oftmals auch eine der beiden Magien dominierte. Wenn man unter zwanzig Prozent schwarze Magie bzw. weiße Magie besaß, brauchte man gar keine Fächer mit denjenigen Arten belegen, weil es sich nicht lohnte, denn mit so wenig Magie dieser jeweiligen Seite bekam man kaum einen starken Zauber hin.
 

Auch in diesem diesjährigen Kurs für Schwarze Magie wurden nur Schüler unterrichtet, die mindestens 40 Prozent schwarze Magie in sich trugen. Der Testen, der sagte, wie viel Schwarzmagischen Anteil man in sich trug, war simpel. Automatisch hielt Harry dem Lehrer einen Finger hin, als er vor ihn getreten war. Black pickte ihm mit einer frischen Nadel in diesen und ein wenig Blut tropfte aus der Wunde. In eine kleine Schale sollte Harry ein wenig Blut tropfen lassen und der Lehrer fühlte danach genau vier Tropfen eines durchsichtigen, zähflüssigen Trankes hinzu. Kaum, dass die Flüssigkeit mit dem Tröpfchen Blut in Verbindung kam, wurde es ganz flüssig und verfärbte sich tiefrot und dann in ein einfaches Blutrot, wie es normal war. Ein kleiner Zettel erschien und der Black las vor: „Harry James Potter, 50 Prozent Weißmagisch, 50 Prozent Schwarzmagisch. Nun Harry, willkommen in meinem Kurs.“, hieß er ihn willkommen.
 

Harry, doch etwas verblüfft, dass doch mehr schwarze Magie in ihm steckte, als er erwartet hätte, nickte nur und ging zurück an seinen Platz. Er versank wieder in seinen Gedanken. Wie konnte es sein, dass er 50 % Schwarze Magie hatte, wo Dumbledore ihm doch immer gesagt hatte, seine Eltern waren alle beide 100% Weiß Magisch. Eigentlich konnte das doch nicht sein, oder hatte der Direktor ihn etwa belogen? Aber warum sollte er das tun? Er verstand das nicht. Er verstrickte sich immer mehr in seine Gedanken und bekam so gar nicht mit, dass die Stunde schon wieder vorbei war. Sein Glück, dass er jetzt zwei Freistunden hatte. „Mr. Potter, wollen Sie nicht gehen?“, hörte er dann die dunkle Stimme seines Professors. Der Angesprochene schreckte auf. „Was?“, verwirrt sah er sich um. „Oh, ist ja gar keiner mehr da.“ Er sah entschuldigend zu Regulus Black auf. Dann packte der Schüler schnell seine Sachen, blieb dann aber vor der Tür noch mal stehen. „Ähm…Professor Black, dürfte ich Ihnen eine sehr persönliche Frage stellen?“
 

Der Lehrer sah ihn eine Weile schweigend an, nickte dann aber. „Gehen wir in mein Büro? Ich lad dich zu einem Tee ein.“, bot er an. Harry sah ihn skeptisch an und schüttelte dann den Kopf. „Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, aber ich traue Ihnen nicht genug, um mit in Ihr Büro zu kommen.“ „Okay, und wie lautet deine Frage?“, fragte der Ältere weiterhin freundlich. „Warum der Streit zwischen Ihnen und Si…Ihrem Bruder?“ Regulus schwieg erneut eine Weile. „Streit… nun eine kleine Meinungsverschiedenheit.“ „Aber, mein Gott, warum? Ich verstehe das nicht. Er hat Sie geliebt. Er war immer so traurig wenn er von Ihnen gesprochen hat. Warum kam es nie zu einer Versöhnung?“ Harrys Augen zeigten tiefen Schmerz, als er an den traurigen Blick seines Paten denken musste, wenn das Thema auf seinen Bruder kam. „Wer sagt, dass es keine Versöhnung gab?“, fragte Black weiterhin ruhig.
 

„Er…er war immer so traurig und er hat gesagt, dass Sie Tod wären.“ „Ja, aber er dachte auch, ich sei es.“, murmelte der Größere. „Sir, warum sind Sie nicht Tod? Also nicht das es mich stört, nur...tut mir Leid.“ Harry senkte den Blick. „Das geht mich nichts an.“ „Schon gut. Ich musste meinen Tod vortäuschen, da das Ministerium mich zum Tode verurteilt hat. Aber nun haben wir ja den neuen Minister.“, war Regulus bereit zu erklären. Der Jüngere seufzte. „Schade das Si…er es nicht erfahren wird. Sir es…es tut mir Leid, dass…dass er wegen mir…“ „Tot ist? Harry erstmal ist es nicht deine Schuld und zweitens…“, Regulus überlegte, „Hm… ja…“ „Doch es ist meine Schuld.“, schluchzte Harry auf. „Nur…nur wegen mir, ist er…ist er ins Ministerium gegangen.“ Erste Tränen liefen über Harrys Gesicht. Irgendwann spürte er eine Hand auf der Schulter. Der Kleinere zuckte weg. Regulus zog seine Hand zurück. „Entschuldige.“ „Schon gut. Wussten Sie ja nicht.“ Harry wischte sich die Tränen weg.
 

„Du darfst dir wirklich keine Vorwürfe machen, sondern glücklich sein, dass du so einen wunderbaren Paten wie Sirius hattest. Nicht jeder wäre einem in so einer Situation beigestanden. Es ist absolut nicht deine Schuld.“ „Aber…er...er hatte das nicht verdient. Er war doch erst so kurz aus Askaban raus. Keiner hätte das verdient. Alles meine Schuld. Ich wünschte ich wäre damals auch gestorben. Dann wäre das alles nicht passiert und ich müsste nicht gegen meinen Willen töten.“, schrie er. „Du musst gar nicht töten, Harry. Es ist dein Leben und du alleine entscheidest über dieses.“ „Ach denkst du? Mein ganzes Leben wurde bisher immer von anderen vorgeschrieben. Ich konnte keine eigene Entscheidung treffen. Und die ganze verfickte Zaubererwelt erwartet das ich töte.“ „Und dennoch solltest du nicht auf sie hören, wenn du es nicht willst.“, fand Regulus. „Du hast doch keine Ahnung. Siehst du ihre Erwartungen und Vorwürfe in ihren Augen, wenn wieder was passiert? Der Druck macht mich noch ganz wahnsinnig.“
 

„Flieh vor dem Druck. Dir kann wirklich niemand etwas vorschreiben. Sollen sie doch selber gegen das Böse kämpfen, dann wissen sie, was das heißt.“, noch immer wirkte Regulus ruhig. „Ich kann das nicht. Es sind doch meine Freunde. Hier ist doch mein zu Hause.“, murmelte Harry. Von dem Älteren war ein leichtes Seufzen zu hören. „Trotzdem solltest du dich nicht von allen so unter Druck setzten lassen.“ Harry senkte den Blick, schnappte sich seine Tasche und lief schnell aus dem Zimmer. Regulus sah ihn schweigend nach und drehte sich dann um, nur um sich zu erschrecken, als er seinen Bruder in der Tür stehen sah. „Sirius?“ „Scheint so.“, sagte der und sah an sich herunter. „Was machst du hier?“ „Was denn? Darf man seinen Bruder nicht besuchen?“, fragte der Ältere.
 

„Ähm…schon, aber, was wenn der Alte dich sieht?“ „Illusion. Nur du siehst und hörst mich.“, erklärte Sirius. “Ach so. Wie lange bist du schon hier?“ „Lange genug.“, nun seufzte der junge Mann deprimiert. „Und was willst du machen? Der Junge wird zerbrechen.“ „Ich muss ihm sagen, dass ich noch lebe.“, erklärte Sirius, „Er brauchtmich.“ „Das denk ich auch.“ „Ich geh zu ihm, jetzt gleich.“, beschloss der Schwarzhaarige. „Okay, aber pass auf dich auf, ja?“ „Natürlich Brüderchen, kennst mich doch.“, Sirius lächelte leicht und verließ das Büro, dann löste er die Illusion so, dass auch Harry ihn sehen konnte. „Deswegen mach ich mir ja Sorgen.“, murmelte Regulus und sah seinem älteren Bruder besorgt nach.
 

Sirius suchte Harry eine Weile, bis er ihn bei seinen ganzen Freunden traf. Er zögerte, trat dann aber in den Gang und somit konnte Harry ihn sehn, durch die Illusion die anderen aber nicht. Er wurde bleich. „Sirius?“, formten seine Lippen wortlos. „Harry, bitte würdest du mit in den Nordturm kommen?“, bat Sirius leise und nickte ihm aufmunternd zu. Harry verabschiedete sich schnell von seinen Freunden und lief zum Nordturm. Dort stand er bereits. Sein geliebter Pate und der sah raus aus dem Fenster raus auf das Gelände. „Sirius, bist du es wirklich?“ Sirius drehte sich zu ihm und breitete die Arme aus. „Ja.“ Harry viel sofort in seine Arme. „Mein Gott du lebst. Warum? Wie ist das möglich?“ „Komm, dann erkläre ich dir alles.“, flüsterte Sirius. „Wo willst du hin?“ „Hier hinsetzen.“ Sirius sah ihn mit seinem typischen lächelnden Blick an. Er setzte sich auf eine Bank und Harry setzte sich sofort auf seinen Schoss. Der Ältere drückte ihn sanft an sich. „Wie geht es dir Engel?“ „Jetzt wo ich weiß, dass du lebst, besser. Aber warum…?“ Sirius seufzte leise. „erst mal, es tut mir wirklich leid. Also das du dabei warst. Das war nicht eingeplant. Eigentlich sollten nur ein paar Todesser und Ordensleute da sein. Ich wollte meinen Tod vortäuschen, weil Dumbledore dahinter gekommen ist, dass ich weiß das Regulus noch lebt und dass ich weiß wo er ist. Um ihn nicht zu gefährden musste ich meinen Tod vortäuschen. Und ich konnte dir vorher nicht bescheid geben, weil du dann nicht traurig wärst und das aufgefallen wäre. Immerhin hast du ja gesehen, wie ich `gestorben` bin. Es tut mir wirklich Leid.“
 

„Aber warum hast du dich danach nicht gemeldet. Ich hatte sechs Wochen Ferien. Sechs Wochen, in denen ich mich immer mehr zurückgezogen habe. Wo warst du überhaupt? Hattest du besseres zu tun und nicht daran gedacht, wie es mir geht?“, Harry liefen stumme Tränen über das Gesicht. „Nein, Harry bitte, du musst mir glauben, ich hätte gerne Kontakt zu dir aufgenommen, aber du hast Leider unseren Spiegel kaputt gemacht. Und da deine Briefe abgefangen werden, war das auch zu gefährlich. Und ansonsten wird das Haus auf sehr gut bewacht.“ Sirius sah ihn bittend an. „Glaub mir, ich hab mir jeden Tag Sorgen und Vorwürfe gemacht.“ „Und warum hast du dich dann nicht gemeldet?“, flüsterte Harry dann noch mal leise. „Harry das hab ich dir doch gesagt. Ich hatte keine Möglichkeit. Ich wollte dich und Regulus nicht in Gefahr bringen.“ Harry kuschelte sich an Sirius. „Ich hab dich so vermisst.“ „Ich dich auch, Kleiner, ich dich auch.“ „Und wo warst du?“, fragte nun Harry die andere noch offen stehende Frage. „Bei Regulus. Wir haben in Irland noch ein Familienhaus.“
 

Sie hörten Schritte und im nächsten Moment trat Professor Misuri ein, um einen Rundgang zu machen. Harry sah panisch zu Sirius und zitterte ängstlich. Er wollte seinen Paten nicht schon wieder verlieren. „Illusion.“, flüsterte Sirius ihm sanft zu, „außerdem ist es bei Tom nicht dramatisch, wenn er mich sieht.“ „Tom? Du kennst ihn?“, wisperte Harry und sah zu dem Professor. Wieder fühlte er die Verbundenheit zu ihm.

„Was wenn kenn ich?“, fragte Misuri verwirrt, „Wieso auf einmal beim DU, Harry?“ Harry wurde rot. „Ich, ich meinte nicht Sie, Sir. Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ „Oh mach dir keine Gedanken, ich führe auch öfters Selbstgespräche.“, Tom zwinkerte leicht. Harrys Rot wurde dunkler und er sah weg. „Tja, das ist Tom.“, grinste Sirius und nahm auch für den nun die Illusion wieder runter. „Sirius? Ach du hier?“ „Ja, sicher. Irgendwo muss ich ja sein.“, grinste Sirius.
 

„Allerdings sollte Mr. Potter nicht hier sein.“ „Ach und warum nicht?“, fauchte Harry aufgebracht. „Wegen dem Unterricht.“, erklärte der Mann und beachtete nicht, dass er ihn ankeifte. „Oh…ach egal. Wir haben eh nur Zaubertränke.“, murrte Harry und kuschelte sich an Sirius. „Oh ha, Schniefelus, die gute alte Fledermaus.“, sagte Sirius dramatisch. „Ja genau. Ist ja auch egal, ob er mir im Unterricht 80 Punkte abzieht oder so, weil ich nicht da bin. So erspare ich mir wenigstens seine dummen Kommentare.“ „Was habt ihr eigentlich alle gegen Sev?“, Tom verdrehte leicht die Augen, „Er ist echt nett.“ „Zu uns nicht. Wir sind Gryffindor.“, kam es von den Beiden gleichzeitig. „Wenn du dich erinnerst, Sirius, hat er dir in eurem ersten Jahr die Freundschaft angeboten, aber du hast ihn doch so blöd angemacht. Und jetzt komm mir nicht wieder mit der Geschichte, der hätte dir nur die Freundschaft angeboten, weil du ein Black wärst und jeder dachte, du kommst nach Slytherin, schließlich hatte er ja auch James und Remus damals die Freundschaft angeboten.“ Sirius sah verlegen zu Boden. „Na und? Das rechtfertigt sein jetziges Verhalten noch lange nicht. Außerdem…ich…ich musste das machen.“, nuschelte er noch ganz leise.
 

„Du musstest das machen?“, Misuri hob fragend eine Augenbraue. Sirius nickte. „Wer hat dich gezwungen, Schnuffel?“, fragte Harry und streichelte seinem Paten den Rücken. Sirius sah kurz zu ihm runter und antwortete dann: „Dumbledore.“ Er schluckte leicht. „Er…er hat mich auch gezwungen, nach Gryffindor zugehen bzw. hat mir einen guten Grund geliefert den Hut zu überreden, mich dahin zuschicken.“ „Dieser arschgefickte… … … …“, fluchte Misuri vor sich herum. Harry drückte Sirius an sich und wusste nicht was er sagen sollte. Er konnte es nicht glauben. Dumbledore war tatsächlich wirklich ein Arsch. Er hatte schon bemerkt, dass der Alte nicht so großväterlich war, wie er immer tat, aber dass er zu solchen Mitteln griff, war wirklich ungeheuerlich. „Sirius? Verrätst du mir, wie er dich erpresst hat?“, fragte Harry leise. „Um… er wollte Regulus etwas tun.“, flüsterte Sirius. „Was? So ein Arsch.“, fluchte Harry und auch Misuri sah sauer aus. „Weißt du, Regulus und ich, wir…wir haben uns geliebt und er hat es raus gefunden. Außerdem wollte er einen aus unserer Familie, damit er später, also nach meinem Tod, an das Erbe kommt.“ „Du hattest was mit deinem Bruder?“, kam es überrascht mit Harry. „Ich… habe.“, korrigierte Sirius. „Du…du bist schwul? Und mit deinem Bruder zusammen?“ „Ja.“, kam die schlichte Antwort. „Aber, aber ist das nicht verboten?“ „Verboten wäre, wenn wir Kinder zusammen hätten oder heiraten wollten.“, Sirius seufzte leicht und fragte dann: „Hast du ein Problem damit?“ „Nein. Wenn ihr euch liebt ist das doch gut. Ich freu mich für euch.“ Harry warf Misuri einen Blick zu. Der erwiderte den Blick und lächelte leicht. „Wirklich? Du findest es okay?“, kam es doch überrascht von dem Älteren.
 

„Ja, ich will nur, dass du glücklich bist. Und wenn du dafür Regulus brauchst, ist das für mich in Ordnung.“ Sirius lächelte ihn dankbar an. „Und solange ich auch dich habe, bin ich glücklich.“ „Hey, ich hab dich nicht verlassen.“, protestierte Harry. „Das war ja auch kein Vorwurf, sondern eine Feststellung.“ „Oh…okay, ich werde dich nicht verlassen. Versprochen.“ Sirius strich ihm durchs Haar und küsste ihn auf die Stirn. „Und ich dich nicht.“ „Hoff ich doch.“ Harry schmiegte sich an ihn und sah wieder zu Misuri. Irgendwie konnte er den Blick gar nicht mehr abwenden. Noch immer fragte er sich, woher er ihn nur kannte und er ihm auch noch so vertraut vorkam. Aber er kam nicht drauf. Er war sich sicher ihn vorher nie gesehen zu haben. Wie auch, er kam ja nie weg. Er schnaubte. „Professor Misuri, haben wir uns vorher irgendwann schon mal gesehen?“ „Ähm…“, Tom sah ihn unsicher an und murmelte dann: „Kann sein.“ „Wirklich? Sie kommen mir nämlich so bekannt vor, aber ich könnte schwören, Sie noch nie gesehen zu haben.“ „Tja, keine Ahnung.“, log der große Mann. Harry knabberte an seiner Lippe und zuckte dann mit den Schultern. „Na egal.“
 

Sirius sah nur nachdenklich von Misuri zu Harry und zurück. „Ist was?“, fragte Harry. „Hm… nein… schon gut.“, sagte der dann. Harry nickte und gähnte. Er rieb sich die Augen und lehnte seinen Kopf an Sirius Brust. Der legte seine Arme wieder um ihn. „Ich bin echt froh, Sirius, dass du endlich wieder hier bist.“ „Ich bin auch froh.“, sagte Sirius noch mal. Harry schloss jetzt die Augen und fing an zu dösen. Als er schlief sah Sirius wieder zu Tom. „Wieso arbeitest du hier? Du hast das doch gar nicht nötig als Lord.“ Tom nickte. „Schon, aber ich hatte das Gefühl hier sein zu müssen. Außerdem ist es ein Kindertraum von mir Lehrer zu sein.“ „Was, wenn sie erfahren, wer du wirklich bist? Oder wenn Harry es erfährt. Ich finde, er sollte sowieso bald mal die Wahrheit mit dem Tod seiner Eltern und so erfahren.“, teilte Sirius nachdenklich mit.
 

Tom seufzte. „Dann solltest du es ihm sagen. Warum sollte er mir glauben?“ „Soll er es denn deiner Meinung nach wissen? Auch dass er dein Bindungspartner ist und so? Oder erst, wenn es wirklich rauskommt?“ „ich weiß nicht. Ich würde ihn viel lieber so kennen lernen und nicht, weil wir müssen.“ „Lily und James haben wenn du dich damals erinnerst so oder so gesagt, dass du Harry eines Tages selbst die Wahl lassen sollst, ob er dich liebt oder nicht. Und ich denke, es ist auch besser, wenn er weiß, wer du bist, damit er auch so entscheiden kann, ob er dich besser kennen lernen will.“, Sirius strich dem Kleinen durch das Haar. „Aber, wenn er weiß, wer ich bin, will er mich bestimmt nicht kennen lernen.“ „Wenn er es später erfährt, nachdem er dich vielleicht sogar ins Herz geschlossen hat, wird er verletzt sein, dass du es ihm nicht erzählt hast.“ „Kannst, kannst du ihm nicht erst von dem Tod seiner Eltern erzählen?“, bat Tom Misuri zaghaft. „Klar, wobei du da auch wieder drin vorkommst. Schließlich warst du live dabei.“, Sirius seufzte, „schwere Geburt.“ „Dann zusammen?“ „Okay.“ „Und wann?“ „Nicht mehr heute, vielleicht zu viel auf einmal für ihn.“, sagte Sirius ruhig. „Natürlich. Wir haben Zeit.“ „Denke ich auch. Aber auch nicht mehr viel.“, Sirius stand nun auf und hob Harry gleich mit sich hoch.
 

Als Harry wieder aufwachte, lag er in seinem Bett und sah sich um. Von Sirius keine Spur. Angst breitete sich in ihm aus. Was wenn er alles nur geträumt hatte. „Sirius.“, murmelte er und richtete sich auf. „Hey.“, hörte er eine Stimme und erschrak als er zur Seite sah. „Ron, erschreck mich nicht so:“, murmelte er. „Warum warst du gestern nicht bei Zaubertränke? Wann bist du eigentlich ins Bett gegangen? Wir haben im Gemeinschaftsraum bis Mitternacht auf dich gewartet. Als ich hoch kam, schliefst du aber schon.“ „ziemlich direkt nach der Stunde bei Professor Black. Mir ging es nicht gut.“, erklärte Harry. „Wegen Black?“, hakte Ron besorgt nach, „Hermine und ich haben schon an so etwas gedacht.“ „Ach was, Black ist in Ordnung, denk ich. Ich mag ihn.“ „Aber, na ja, du weißt doch, wer er ist und Sirius hat doch immer gesagt, er war ein Anhänger Voldemorts. Ist das nicht komisch, dass ein eigentlich Tot gedachter auf einmal wieder lebt?“, Ron setzte sich nun auf sein Bett Harry gegenüber. „Wer weiß was für Gründe Black hatte, seinen Tod vorzutäuschen. Ich finde wir sollten nicht über ihn Urteilen. Was hältst du eigentlich von Misuri?“ „Misuri? Für ein Slytherin echt in Ordnung.“, teilte der Weasleyjunge mit nach oben gestrecktem Daumen fest.
 

„Haben wir ihn vorher schon mal gesehen? Er kommt mir so bekannt vor.“ „Ja? Mir gar nicht.“, Ron überlegte kurz und schüttelte den Kopf, „wüsste ich.“ „Hm, ist halt nur ein Gefühl.“ Harry zuckte mit den Schultern. „Gut, kommst du dann auch, es gibt bald Frühstück.“ „Was? So früh? Man hab ich lange geschlafen.“ Harry gähnte trotzdem. „Ja, scheint so. Snape ist übrigens total sauer. Du sollst heute Abend bei ihm Nachsitzen.“, sagte Ron noch, während er nach Socken kramte. „Ach der kann mich Mal. Soll er doch alleine Nachsitzen.“ „Harry, das ist Snape. Der dreht dir den Hals um.“, sagte Ron. „Soll er doch. Dann kann er seinen Arsch alleine vor Voldemort retten. Ich war gestern Krank. Da kann er mich nicht Nachsitzen lassen.“, fauchte Harry. „Ja, du hast ja Recht.“ „Na also.“ „Also, kommst du Frühstücken.“, hakte Ron nach. „ja klar.“ Harry stand schnell auf und zog sich um. Gemeinsam gingen sie runter zum Essen. Sie setzten sich an den Gryffindor-Tisch und neben Hermine. „Morgen.“, grüßte Harry. „morgen Harry.“ Harry sah nun zum Lehrertisch und bemerkte, dass Misuri ihn beobachtet hatte. Harry nickte ihm zu und der Professor lächelte ihn freundlich an.
 

„Was haben wir?“, fragte Harry und sah immer noch zu dem Lehrer. „Wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste.“, antwortete Neville. „Oh, cool. Was wir wohl Heute machen?“ „Hat er doch gesagt.“, sagte Hermine, „hast du nicht zugehört?“ „ne, hab ich wohl verpasst. Also? Was machen wir?“ „In welchen Situationen man welche Verteidigungen einsetzt.“ Harry seufzte. „Toll. Wie interessant.“, meinte er ironisch. „Ich find es interessant.“, erklärte Hermine, „Wir können noch viel lernen.“ „Hm schon Recht, wenn du das sagst.“ „Natürlich sag ich das und ich habe Recht damit.“, fand die Brünette. „Okay, du kannst aber nur von dir reden. Ich denke nicht, dass ich noch viel lernen kann.“ „Warum nicht?“ „Weil es glaub ich keine Situation mehr gibt, in der ich noch nicht war und doch wieder raus gekommen bin.“, erklärte Harry. „Oh… so meinst du das.“, Hermine seufzte. „Außer, er zeigt uns, wie wir das Stab los hinkriegen.“ „Ja, das soll auch vorkommen.“, bestätigte das Mädchen. „Cool.“
 

Es dauerte nicht lange, bis es klingelte und die Schüler sich nach und nach auf den Weg zum Unterricht machten.

Im Klassenraum setzte sich Harry sofort in die erste Reihe, was er sonst nicht machte, aber so war er Misuri näher und konnte so besser aufpassen. Der kam auch bald und als er vorne stand, viel sein Blick als erstes auf Harry und er nickte ihm freundlich zu. Harry grinste ihn an und fragte leise: „Stimmt es, dass Sie uns Stablose Kampfmagie beibringen?“ „Ja, gut aufgepasst.“, sagte Tom freundlich und begrüßte die Klasse. Harry hörte ihm gebannt zu, schaltete aber schnell ab, als er merkte, dass er das alles schon wusste. „…Harry, wären Sie so freundlich?“, fragte Tom irgendwann. Harry sah verträumt auf. „Was bitte?“ „Ein Verteidigungszauber. Könnte ich das mit Ihnen demonstrieren.“
 

„Natürlich.“ Harry stand auf und stellte sich ihm gegenüber. Tom erklärte ihm, was sie tun würden und was Harry tun sollte. „Willst du angreifen oder verteidigen?“ „Was immer Sie wollen.“ Harry verneigte sich vor Misuri und zog seinen Zauberstab. Der tat es ihm gleich und im nu hatte Misuri schweigend seinen Zauberstab geschwungen und gelbe Strahlen flogen auf Harry zu. Harry ließ sich schnell fallen und schoss einen stummen Stupor auf Tom. Nur knapp konnte dieser noch eine unsichtbare Schutzmauer vor sich aufbauen. „Sehr gut.“, Tom nickte ihm zufrieden zu und an die Klasse gewandt meinte er: „Nun, das ist ein Beispiel für Angriff und Verteidigung. Stellt euch jetzt bitte in Paaren auf.“ Alle suchten sich einen Partner und Harry blieb übrig, da die Klasse eine ungrade Zahl hatte. „Nun gut, Harry Sie machen weiter mit mir.“, schlug Tom vor. Harry nickt und trat wieder zu ihm. „Ich denke, du kannst dich im Gegensatz zu anderen auch schon mit stärkeren Zaubern und Zauberern auseinandersetzen.“ „Ein Versuch ist es Wert, Professor.“, stimmte Harry zu. Tom nickte zustimmend. „Bereit?“, noch bevor Tom seine Frage zu Ende gestellt hatte, hatte Harry schon einen Zauber auf ihn losgeschickt. Tom schaffte es noch ihn schnell abzublocken, aber andere Zauberer, die nicht so erfahren und stark waren wie er, wären jetzt bewusstlos gewesen.
 

Gedanklich murrte Harry auf und schickte gleich zwei Flüche hinter einander auf seinen Lehrer. Noch einen Stupor und einen Expilliarmus. Er hatte noch nie erlebt, dass ein einziger Zauberer so reaktionsfähig war, denn beide Flüche wurden von dem Lehrer abgeblockt und zwischendurch flogen auch zwei Flüche auf Harry zu. Der beschwor unbewusst einen schwarzmagischen Schild und schickte auch schwarzmagische Flüche auf Misuri. „Wow, Harry, der Schwarze Magie Kurs ist aber bei Professor Black, nicht bei mir.“, sagte Tom, dem dieses Mal um ein Haar ein Fluch getroffen hätte. Harry sah ihn verwirrt an. „Was meinen Sie Professor?“ „Nun du hast eben schwarzmagische Flüche und Verteidigungen eingesetzt.“, erklärte der ihm. „Wirklich?? Hab ich gar nicht mitbekommen. Entschuldigung.“ Harry sah verlegen zu Boden und schickte einen weiteren Stupor auf seinen Professor. „Wofür? Das war wirklich gut.“, lobte der große Mann und blockte auch diesen Fluch wieder ab.
 

Harry schnaubte frustriert, dann grinste er. Er feuerte Flüche auf seinen Lehrer und zwar so schnell, dass Misuri nur blocken und ausweichen konnte. Als er dicht genug war, trat Harry ihm vors Schienbein. Misuri jaulte auf und hüpfte auf einem Bein. Harry holte aus und zog ihm das andere Bein auch weg. Der Professor landete auf dem Boden und verlor seinen Stab. Harry schnappte sich den Stab und setzte sich auf seinen Lehrer. Er hielt ihm seinen Stab an die Kehle. „Schach Matt, Professor.“ Der Mann, erst etwas verdutzt grinste nun zufrieden. „Das gibt einen Pluspunkt und 10 Punkte Abzug für dein Haus.“ Langsam wurden sich die beiden ihrer Lage bewusst. Harry ignorierte das aber erst mal. „10 Punkte Abzug? Weil ich Sie besiegt hab? Warum das denn?“, empörte er sich. „Ich habe schon immer Probleme mit einem rechten Schienbein gehabt.“, erklärte Tom knapp. „Und woher soll ich das wissen? Das ist unfair. Außerdem, hätte jeder Ihrer Feinde diese Schwäche ausgenutzt, wenn er es gewusst hätte.“ „Nun, in dem Fall bin ich aber nicht dein Feind sondern dein Lehrer und Gewalt gegen Lehrer, wenn es nicht durch Zauberei und in gewissen Fächern ist, ist verboten.“ „Das haben Sie vorher nicht gesagt.“, beharrte Harry störrisch. „Es hieß nur, stumm verteidigen und Angreifen. Ich glaube nicht, dass ich auch nur einen Mucks von mir gegeben habe.“
 

„Es ist ja immerhin auch eine allgemein geltende Regel an dieser Schule.“, Tom versuchte seine Unruhe zu unterdrücken, da Harry noch immer auf ihn saß und ihn mit seinen grünen Augen fesselte. Harry funkelte ihn böse an. „Sie gönnen mir meinen Sieg nur nicht.“, fauchte er und stand auf. „Und außerdem sagen die Schulregeln, dass bei einem Duell, durchaus auch körperliche Attacken erlaubt sind. Auch gegen Lehrer.“ „Duell und Unterricht sind zwei weitere unterschiedliche Sachen.“, schmunzelte Tom und setzte sich nun auf. „Stimmt, aber das gilt auch für Duelle, während des Unterrichts. Und außerdem sind Sie ja nur angefressen, weil Sie gegen einen Schüler verloren haben.“ Misuri schmunzelte nur. „Nicht so angefressen, als wenn es ein anderer Schüler gewesen wäre. Wenn sich selbst der dunkle Lord mit dir misst, dann akzeptiere ich meine Niederlage gegen dich.“ „Dann will ich aber auch keine Punkte verlieren.“, maulte Harry. Tom grinste nur. „Auch wenn ich gehört habe, dass die anderen Häuser überrascht von mir sind, dass ich für ein Slytherin so nett bin, auch in mir steckt ein Slytherin und es bleibt dabei.“ „Das ist gemein. Ich bin immerhin ein halber Slytherin.“ „Ein halber in Gryffindor.“; korrigierte ihn der Ältere. „Na und? Besser als ein halber Gryffindor in Slytherin.“ Tom gluckste nur amüsiert und sah sich nun die anderen Schüler an. Die starrten sie nur verblüfft und stumm an. „Wie viel ist eigentlich ein Pluspunkt?“ „Ein O.“, kam die Antwort und Tom rief nun: „Was gibt es da zu gucken? Weitermachen. Los ich will mir mal ansehen, wie ihr angreift und verteidigt.“
 

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Das war es auch schon wieder

Würde mich über eure Meinung freuen

Bye Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dranza-chan
2007-12-05T20:28:10+00:00 05.12.2007 21:28
Wie immer ein super Kapi!!
Ich find's absolut klasse das Sirius noch lebt, bin nämlich ein absoluter Sirius Fan!!
Das Duell hat mir auch super gefallen!
lg Dranza-chan
Von:  xuxu713
2007-12-05T18:04:04+00:00 05.12.2007 19:04
Ich finde diese Geschichte wirklich sehr schön und dieses Kapitel war wirklich fesselnd. Ich war gerade noch am Anfang und dann war es auch schon wieder vorbei ... sowas ärgerliches!

Ich bin begeistert das Sirius noch lebt und wieder da ist. Doch das was Dumbledore mit Sirius vor seiner Einteilung im ersten jahr gemacht hat, war unterste Schublade. Dafür sollte man dieses 'Etwas' langsam und sehr grausam foltern, solange bis er Sirius und Regulus um Verzeihung bittet und dann >evtl.< die Gnade des Todes zukommen läßt. Es ist unverzeihlich die Liebe zu einem geliebten Menschen derart auszunutzen. Und da mein der 'großmütige Großvatertyp' Dumbledore das Tom Riddle keine Liebe empfinden kann?!

Das Sirius mit Regulus zusammen ist finde ich nicht schlimm. Es mag zwar nicht gern gesehen sein dass Blutsverwandte sexuelle Beziehungen ingehen, aber Sirius hat Recht solange es keine Erzeugnisse davon gibt sollte es allen egal sein; außerdem tun sie ja niemanden weh damit. Die unterhaltung zwischen Harry. Sirius und Misuri war toll; auch wenn nicht soviel gesagt wurde Das kommt ja noch, wenn Sirius und Misuri Harry zusammen alles erklären wollen.

Jedoch das beste an diesem Kapitel war das Duell zwischen Harry und Misuri. Es war sehr gut geschrieben - Kompliment und die Argumentation sowohl von Harry als auch Misuri logisch. J ja, da sitzt der Schüler einfach auf dem Lehrer und will nicht wieder runter steigen ... also wirklich wo soll das noch hinführen???

Bitte schreib schnell weiter und lass uns nicht wieder so lange warten.
Von:  sann
2007-12-05T16:00:17+00:00 05.12.2007 17:00
das war sehr süß
hat mir total gefallen
schreib schnell weiter
Von:  AngelHB
2007-12-05T15:15:38+00:00 05.12.2007 16:15
Hi!

Wieder ein sehr schönes Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  mathi
2007-12-05T15:06:55+00:00 05.12.2007 16:06
tolles kapitel... freu mich das harry sirius wieder hat^^
das harry tom im duell geschlagen hatte war auch ganz cool. freu mich schon auf das nächste^^
schreib schnell weiter...

mathi
Von: abgemeldet
2007-12-05T14:04:49+00:00 05.12.2007 15:04
haha, da hat tom ganz schön doof geguckt als harry ihn auf den boden befördert hat^^
tja, tricks muss man halt kennen^^
hihi, so wie harry um die zehn punkte diskutiert erinnert er mich arg an mich selbst.. aber egal.
das kapitel war mal wieder klasse und auch sirius ist "wieder auferstanden"
ich mag die beiden black brüder echt gerne.
aber ich bin schon gespannt wie sie harry alles erzählen wollen.
dieser wird zwar sirius eher glauben, aber es wird dennoch ein ganzes stück arbeit werden.
aber am besten im ganzen kapi war wirklich das duell zum schluss^^
einfach cool.
lg
Von: abgemeldet
2007-12-05T13:03:20+00:00 05.12.2007 14:03
hach...ich bin total begeistert...
war schon ganz traurig, dass so lange kein neues kappi hochgeladen wurde...dachte schon es würde abgebrochen werden...aber es ist gut, dass es nicht so ist^^
ich hoffe es geht ganz bald weiter...möchte ja wissen wie die beziehung zwischen tom und harry weitergeht...
bis zum nächsten mal
nekochan666
Von:  Angelcerise
2007-12-05T06:17:26+00:00 05.12.2007 07:17
Ich finde es Klasse^^
Die Beiden streiten immer so toll XD
Freue mich schon auf die Fortsetzung


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