eine lang ersehnte Nachricht
Hi Leute, dass hier ist meine erste Fanfiction, ich hoffe sie gefällt euch. Ich habe hier schon so viel tolle Geschichten gelesen, da dachte ich, jetzt schreib ich doch auch mal eine. Ich freue mich über eure Kommies und wünsche viel Spaß beim lesen.
h.e.a.l eure Ranco15
Akane war seit Wochen auf einer Orientexpedition.
Von ihr fehlte jede Spur, seit einer Woche wartete die Familie Tendo gespannt auf eine Nachricht. Ranma machte sich große Sorgen um sie war aber darauf bedacht dies nicht zu zeigen, weil sonst hätte er zugeben müssen, dass ihm Akane viel mehr bedeutete als er immer vorgab. Er wusste, dass sie schon vor einer Woche zurück sein wollte und überlegte sich die ganze Zeit was ihr widerfahren oder gar zugestoßen sein könnte. Er machte nachts kein Auge zu, weil er, wenn er versuchte zu schlafen immer Akane in einer lebensgefährlichen Situation vor sich hatte.
An einem Morgen, Ranma hatte wieder kaum geschlafen, kam sein Vater ins Zimmer und meinte, es sei ein Päckchen für ihn gekommen, vermutlich von Akane. So schnell wie jetzt war Ranma noch nie aus dem Bett gesprungen, hatte sich gewaschen und angezogen. 5 Minuten nach dem sein Vater ihn geweckt hatte, kam er fix und fertig die Treppe hinunter gelaufen und ging zum Frühstückstisch. Dort nahm er das Päckchen von Kasumi entgegen und ging ohne ein weiteres Wort wieder hinauf in sein Zimmer. Dort untersuchte er erst einmal das Päckchen von außen bevor er es vorsichtig öffnete. Darin lagen ein Brief und ein kupfernes, seltsam aussehendes Gefäß. Er nahm den Brief und begann zu lesen:
Lieber Ranma!
Ich weiß, dass ich mich lange nicht mehr bei dir und den anderen gemeldet habe! Das tut mir schrecklich leid. Ich hoffe du hast dir nicht zu viele Sorgen um mich gemacht! Ich kann dich beruhige, mir geht es gut, ich hatte nur in der letzten Woche Probleme mit dem nach Hause zurückkommen, aber das erkläre ich dir später. Der Gegenstand, das außer dem Brief noch im Päckchen liegt ist eine (Wunder)Lampe. Nimm sie und reib an ihr!! Du wirst mich bald wieder sehen!!!
h.d.l. deine Akane
Jetzt verstand Ranma gar nichts mehr! Was sollte das für ein Ding in der Schachtel da sein? Eine Lampe oder wie Akane sich ausdrückte, eine Wunderlampe? Warum sollte er an ihr reiben und warum würde er nur dann Akane wieder sehen? Viele Fragen schwirrten in seinem Kopf herum und er wusste nur eins, die Lampe würde die Antwort sie sein. Zögernd nahm er sie aus der Schachtel. Sie sah aus wie eine ganz gewöhnliche Suppenterrine und auf der Seite war etwas eingraviert. Er konnte es nicht lesen und rieb deshalb die Stelle mit dem Ärmel ab. Während er rieb gwoll plötzlich weißer Rauch aus dem Lampenhals. Erschrocken warf er die Lampe auf den Boden und wich einige Meter zurück. Der Rauch wurde immer dichter und bald war das ganze Zimmer in dichten Nebel gehüllt. Da hörte Ranma eine vertraute Stimme sagen: „Ranma hab keine Angst, ich bin es Akane!“ Ranma traute seinen Ohren nicht, doch als sich der Nebel lichtete sah er Akane in einem seltsamen Kostüm mitten im Zimmer stehen. Verwundert ging er zu ihr hin und blieb vor ihr stehen. „Wo kommst du so plötzlich her?“ Fragte er verwundert und musste sich sehr zusammen nehmen um sie nicht vor Freunde, in den Arm zu nehmen. Sie lächelte ihn an und meinte, sie währe aus der Lampe dort gekommen. Auf Ranmas erstaunten Blick hin erzählte sie ihm, dass sie auf ihrer Orientreise einem jungen Magier begegnet sei und sich dieser in sie verliebt hätte. Sie habe ihn abgewiesen und dafür habe er sie in diese Lampe gesperrt und sie müsse dem ersten der an der Lampe reiben würde 5 Wünsche erfüllen erst dann währe sie wieder frei. Ranma starrte sie immer noch fassungslos an und fragte dann nach kurzem Zögern, ob er nun derjenige sei, der 5 Wünsche frei habe. Akane nickte. Ranma überlegte sich seinen ersten Wunsch.
So, dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt bald.
5 Wünsche
Da bin ich wieder. Ich hoffe, dass ihr schon auf das nächste Kapitel gewartet habt, den hier ist es. Viel Spaß.
Er überlegte und überlegte, aber ihm fiel kein geeigneter Wunsch ein. Da kam ihm plötzlich ein fabelhafter Geistesblitz. Er drehte sich zu Akane, die auf seinem Bett im Schneidersitz platz genommen hatte und sagte: „Akane, ich wünsche mir ein vollwertiger Junge zu sein!!!“ Akane schaute ihn überrascht und gleichzeitig glücklich an. Sie dachte, wenn er ein vollwertiger Junge ist, dann kann ich ihm endlich meine Liebe gestehen und diese Ranco ist mir nicht mehr im Weg. Schnell antwortete sie immer noch lächelnd: „Euer Wunsch sei mir Befehl, Meister“
Dichter Nebel umhüllte Ranma. Er bemerkte wie etwas an seinem Körper zog, so als wolle dieses etwas einen Teil seines Körper von ihm wegreisen. Als sich der Nebel wieder lichtete sah er Akane und grinste breit. Irgendetwas stimmt nicht, bemerkte er dann. Er fühlte, dass noch jemand drittes im Zimmer war. Er drehte sich Richtung Tür und erschrak. Dort stand ein Mädchen, aber nicht nur irgendein Mädchen sondern Ranco, seine weibliche Form. Akane trat neben ihn und sah zufrieden aus. „ Nun bist du ein vollständiger Junge, ich habe die männliche Seite von der weiblichen Seite. Ranco und du sind nun zwei einzelne Personen. Ranma war immer noch sehr verwirrt, doch langsam begriff er, dass er nun, da er ein vollwertiger Junge war, mit Akane zusammen sein konnte. Voller Freude umarmte er sie und drückte sie ganz fest an sich. „Danke Akane, vielen Dank!“
Akane war sprachlos, seine plötzliche Nähe hatte ihr die Sprache verschlagen. Das Mädchen an der Tür schien aus ihrer Erstarrung zu erwachen. Sie lief auf Ranma, der Akane inzwischen wieder losgelassen hatte, zu und fiel ihm um den Hals. Freudestrahlend rief sie: „Ranma, endlich kann ich dir meine Liebe gestehen! Ich war zwar immer ein Teil von dir und doch eine einzelne Person und als ich dich zum ersten Mal sah habe ich mich in dich verliebt! Dank diesem Dschini können wir nun endlich zusammen sein!!!“ Sie kuschelte sich an ihn und er wusste nicht, was er jetzt tun sollte.
Akane war genauso erstaunt wie Ranma, aber sie fasste sich schnell wieder und in ihr entbrannte die Wut der Eifersucht. Sie schrie Ranma und Ranco an: „Geh doch mit ihr, dass wolltest du doch schon immer! Lass mir ja meine Ruhe und werde glücklich mit diesem Flittchen!“ Mit diesen Worten verlies sie Ranmas Zimmer. Ranma wollte ihr hinterher, denn er wollte doch mit ihr und nicht mit seiner weiblichen Seite zusammen sein. Weit kam er nicht, den Ranco lies nicht von ihm ab. Später, als er es endlich geschafft hatte Ranco loszuwerden, suchte er nach Akane. Er fand sie aber nicht. Er beschloss erst einmal ein heißes Bad zu nehmen und dann weiterzusuchen.
Er überlegte sich gerade, wie er Akane zurückgewinnen könnte, als sich die Badtüre öffnete. Er hoffte es währe Akane, aber zu seiner Überraschung kam Ranco nur mit einem Badetuch bekleidet ins Zimmer. Bevor Ranma irgendetwas sagen konnte, war Ranco schon bei ihm in der Badewanne und küsste ihn. Er wehrte sich aus Leibeskräften, aber sie ließ nicht von ihm ab.
Er rief: „ich wünschte, ich währe bei Akane und nicht bei dieser Frau!“ Plötzlich saß er bei Akane im Zimmer. Sie kehrte ihm den Rücken zu. Als sie sich umdrehte, erschrak sie erst fast zu Tode und bekam dann einen Lachkrampf. Dass sie erschrocken war konnte Ranma verstehen aber warum sie jetzt so lachen musste war ihm ein Rätsel. Automatisch schaute er an sich herunter und wurde rot. Er hatte nichts an. Schnell schnappte er sich die Decke und wickelte sie um sich. Dann ging er auf Akane zu und wollte ihr erklären warum er in ihrem Zimmer war und das auch noch nackt. Er erwartete schon Prügel von ihr, doch sie drückte ihn zurück aufs Bett, legte ihm den Finger auf die Lippen und meinte nur: „Ist schon okay! Ich weiß warum du hier bist! Du hast es dir gewünscht und ich habe dir den Wunsch erfüllt und dich vor Ranco gerettet.“
Ranma nickte. Das war dann sein 2.Wunsch gewesen! Er fragte Akane ob sie ihm nicht vielleicht eine Hose bringen könnte und sie meinte, sie würde das tun und nebenbei mal schauen wo Ranco geblieben sei. Sie kam wenig später mit einer Hose für Ranma zurück in ihr Zimmer. Zu ihrer Überraschung fand sie Ranma schlafenden vor. „Er ist so süß wenn er schläft“ flüsterte sie und setzte sich auf die Bettkante. Ob sie ihn lieber wecken sollte, fragte sie sich. Aber dann besann sie sich anders. Das war ihre Chance, dachte sie sich und beugte sich zu ihm runter. Als sie ihn gerade küssen wollte, kam eine nackte und ziemlich wütende Ranco in ihr Zimmer gestürmt. Akane weckte Ranma und dieser zog sich schnell die Hose an. Ranco schlug die Tür hinter sich zu und fauchte Akane an, welches Recht sie habe, ihren Ranma küssen zu wollen. Ranma schaute erst Ranco und dann Akane an. Er grinste und sagte zu Akane: „ich wünsche, dass du mich an einen Ort bringst, wo wir zwei alleine sein können!“ Akane war sehr verwirrt musste seinem Befehl aber gehorchen. Sie nahm seine Hand und ging auf die Lampe zu. Um Ranma herum wurde alles schwarz. Dann waren sie in einem kleinen Raum in dem ein Bett und ein paar andere Möbel im orientalischen Stiel standen. Akane sagte, sie währen im inneren ihrer Lampe, da käme ohne ihre Hilfe niemand rein. Ranma konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er war mit Akane allein und niemand würde sie hier stören.
Na ja, das wars erst Mal, ich werde so bald wie möglich den nächsten teil hochlade. Ich freu mich auf eure Kommies!
2 verbotene Wünsche
Hi Leute, da bin ich wieder! Hat leider n bisschen länger gedauert, vielen Dank für die netten Kommis!!!! Viel Spaß beim lesen!!
Akane war sichtlich nervös. Was war denn nur mit Ranma los, fragte sie sich. Er zog sie aufs Bett und sagte mit zärtlicher Stimme zu ihr: „Akane, ich habe bis jetzt 3 Wünsche verbraucht, nun möchte ich meine 2 letzten Wünsche nutzen um etwas zu tun, was ich schon lange tun wollte!“ Sie schaute ihn mit großen Augen an. Was hatte er bloß vor? Er umarmte sie und sagte: „Mein erster Wunsch ist, dass du mir auf jede Frage die Wahrheit sagst, auch auf Fragen, die dir peinlich sind und auf solche die du mir sonst niemals beantworten würdest! Okay?“ Akane kämpfte mit sich selbst. Diesen Wunsch wollte sie ihm nicht erfüllen! Sie wollte nicht, dass sie ihn nicht mehr anlügen könnte, wenn es nötig wäre. Nach 5 Minuten gab sie sich geschlagen und sagte: „ Ich erfülle dir den Wunsch, aber sei dir sicher das ich dich dafür für immer hassen werde!!!“
Ranmas Grinsen wurde noch breiter. „Also gut! Dann kommt hier meine erste Frage. ich muss testen ob du den Wunsch wirklich erfüllt hast!“ „Natürlich habe ich ihn dir erfüllt ich habe gar keine andere Wahl“ gab sie zickig zurück. „Ich will von dir wissen, warum du mich vorher küssen wolltest und ob du mich liebst!“ Akane spürte wie sie rot wurde. "Oh nein, wenn ich ihm die Warheit sage, lachte er mich aus, was mach ich jetzt bloß?", dachte sie verzweifelt. „Ich warte auf eine ehrliche Antwort von dir! Du musst sie mir geben, ob du willst oder nicht!“ Sie gab ihm eine Ohrfeige, fing aber dann doch an zu reden: „Ich will dir nicht antworten, aber ich muss! Du bist ein Idiot weißt du das? Ich wollte dich küssen, weil ich dachte jetzt währe der richtige Zeitpunkt, ich wollte das schon seit langem tun!!“ Ranma lächelte. „Das war die eine Antwort, jetzt möchte ich noch die Antwort auf meine zweite Frage haben! Na komm schon! Dafür darfst du mich nachher ohrfeigen, bis du denkst, jetzt hätte ich meine Schuld bezahlt. Los!!“ Akane fiel auf die Knie und ihr schossen die Tränen in die Augen. Sie kannte die Antwort genau. Sie wollte sie ihm nicht geben, weil sie wusste, dass sie sich blamieren würde. Langsam begann sie zu sprechen: „Unter anderen Umständen hatte ich dir diese Frage nie beantwortet, weil ich weiß, dass ich mich vor dir blamieren werde. Ich hasse dich dafür, dass du mich so bloß stellst!
ICH...LIEBE...DICH!!!!!!!!"
Ihr rollten zwei Tränen die Wangen hinab. "So jetzt hast du deine Antwort! Lach mich ruhig aus, es ist die Wahrheit ich muss sie sagen!“ Sie legte den Kopf auf die Knie und wartete darauf, dass er sie auslachen und über sie herziehen würde, doch es blieb still. Sie wagte nicht den Kopf zu heben sondern wartete darauf, was passieren würde. Was dann geschah überraschte sie! Ranma setzte sich hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Genau das wollte ich von dir hören! Ich liebe dich auch, habe mich aber nie getraut es dir zu sagen, genau aus demselben Grund wie du. Ich habe dich den Anfang machen lassen. Ich bin ein Feigling, das weiß ich, kannst du mir noch mal vergeben?“ Akane hob erstaunt den Kopf und fragte: „Ist das dein voller Ernst? Du liebst mich auch?“ „Ja, seit ich dich zu ersten Mal gesehen habe bin ich in dich verliebt!“ Sie drehte sich zu ihm um und wollte ihn ohrfeigen. Als sie ihm jedoch in die Augen sah kamen ihr die Tränen und sie drückte sich an ihn. Er legte tröstend seine Arme um sie und flüsterte: „Bereit für Wunsch 2?“ Sie fasste sich sofort wieder und rutschte ein Stück von ihm weg. Dann meinte sie, dass sie den Wunsch, wenn es so ein blöder wie der grad währe, nicht erfüllen würde, auch wenn sie sich umbringen müsste. Ranma war ein bisschen beleidigt, gab aber dennoch nicht nach. Er meinte: „Du musst ihn mir erfüllen! Wenn du mir diesen Wunsch nicht erfüllst, dann bist du für immer in diesem Ding hier gefangen, denn dieser Wunsch ist mein 5. und damit letzter! Wenn du mir den erfüllst bist du wieder frei! Also! Was ist jetzt? Ich wünsche mir von dir, dass du mit mir schläfst!!“ „WAS????“ Akane schnappte nach Luft. Hatte er grade wirklich von ihr verlangt, sie solle mit ihm schlafen? Sie fragte zur Sicherheit noch einmal nach. Er nickt und sagte: „Das ist mein Wunsch und du musst ihn mir erfüllen! Ich liebe dich und ich will dich endlich spüren, kapieres einfach! Okay?“ Akane war sprachlos. Sie hatte sich schon lange immer wieder vorgestellt wie schön es währe mit ihm zu schlafen, aber, dass das einmal wirklich passieren würde und das auch noch auf seinem Wunsch hin, dass hätte sie sich nie träumen lassen.
Na ja, dass wars auch schon wieder, ich hoffe es ist nicht zu schnulzig geworden!^^ Bald gehts weiter!!
endlich vereint
Na ja, jetzt gehts auch schon weiter. Ich hoffe, dass es nicht zu schnulzig geworden ist!^^ Also, viel Spaß beim lesen!!!
Langsam beugte sich Ranma zu Akane und drückte seine Lippen auf ihre. Erst zuckte sie ein bisschen zurück doch dann erwiderte sie den Kuss. Er wurde immer leidenschaftlicher und begann sie auszuziehen. Akane motzt ein bisschen rum, sie müsse das hier nur tun, weil er es sich gewünscht hätte und sie seinen Wunsch erfüllen müsse. Er hörte nicht auf ihr Geplapper und drückte sie noch fester an sich. Akane verstummte und genoss die sanften Berührungen. Sie wusste selbst, dass sie das auch wollte und beschloss nicht mehr zu meckern.
Später lagen die beiden noch eine Weile da und redeten. Akane hatte ihren Kopf auf Ranmas muskulösen Oberkörper gelegt und lauschte seinem Herzschlag. „Ranma?“, fragte Akane ihren Liebsten: „Hast du diese Wünsche, die ich dir erfüllen musste nur dazu ausgenutzt um mich dazu zu zwingen mit dir zu schlafen oder steckt da wirklich Liebe dahinter?“ Ranma setzte sich auf und schaute ihr tief in die Augen. „Ich wusste, dass wir uns unter anderen Umständen nie getraut hätten, so weit zu gehen, obwohl wir das beide wollten oder liege ich da in deinem Fall falsch? Bei mir war es zu mindest so. Ich war immer der Meinung du kannst mich nicht leiden und dachte deshalb erst gar nicht daran, dir zu sagen wie sehr ich dich liebe und begehre! Ich glaube durch diese Wünsche, die du mir erfüllen musstest, haben wir den Mut gefunden uns unsere wahren Gefühle zu gestehen und das zu tun was wir beide tun wollten seit wir uns kennen!“ Akane nickte und sagte: „ Ja das stimmt, mir ging es wie dir. Ich liebe dich und ich wünsche mir, dass wir unsere Liebe wahr machen und leben wenn ich wieder frei bin. Versprichst du mir das?“ „Ja, ich verspreche es dir bei all meiner Liebe für dich!“, antwortete Ranma und küsste sie so leidenschaftlich, dass Akane wusste er würde sein Versprechen halten. Sie kuschelte sich an Ranma und schlief glücklich ein.
N bisschen kurz, mh? Freu mich auf eure Kommis!!
Liebe vergeht nicht
Und nun das letzte Kapitel! Puh, endlich geschafft!
Als Akane erwachte bemerkte sie zuerst, dass sie in Ranmas Armen lag und dann das sie in ihrem Bett und nicht mehr in der Lampe waren. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um und bemerkte, dass die Lampe verschwunden war, dort wo sie gestanden hatte lagen ihre normalen Kleider und ihre Ausrüstung, welche sie auf ihrer Reise bei sich gehabt hatte. Vorsichtig drückte sie Ranma von sich und suchte ihren Bademantel. Dann weckte sich ihn. Er blinzelte und schaute sich verwundert um. Akane setze sich neben ihm aufs Bett und sagte: „Der Fluch ist gelöst! Ich bin frei! Schau, dort wo gestern noch die Lampe stand liegen meine Reiseklamotten und mein Rucksack! Ich möchte dir danken. ohne dich währe ich immer noch in diesem Ding gefangen!“
Sie schaute ihn verlegen an und meinte: „Hältst du das Versprechen, das du mir gestern gegeben hast oder tut es dir plötzlich leid das du so einen „Fehler“ gemacht hast und du lässt mich links liegen? ICH LIEBE DICH!! Das war nicht gelogen, das weißt du genau!“ Er stand auf, nahm seine Hose, zog sie an und stellte sich dann vor Akane. Er meinte: „Das Gestern tut mir wirklich leid aber nicht für dich sondern für mich! Ich weiß nicht, was mich dazu gebracht hat mit so einem Machoweib wie dir zu schlafen! Ich könnte mich selber ohrfeigen!“ „Das mache ich gerne für dich!“, entgegnete Akane gekränkt und wütend, stand auf, holte aus und wollte ihm eine reinhauen. Ranma kam ihr zu vor. Er fing ihre Hand in der Bewegung ab, sodass Akane durch den Schwung nach vorne fiel und fing sie mit den Armen ab. Bevor Akane protestieren konnte drückte er seine Lippen auf ihre. Sofort verstummte Akane und gab sich dem Kuss hin. Ranma drückte Akane so fest er konnte an sich und legte all seine Liebe in diesen Kuss. Wenige Minuten später löste er ihn und schaute sie an. Sie hatte Tränen in den Augen und war ziemlich fertig von dem was er gerade zu ihr gesagt hatte. Er hob mit sanfter Gewalt ihr Kinn, sodass sie ihn ansehen musste dann flüsterte er: „Ich bereue keine einzige Sekunde von der Zeit die ich gestern mit dir verbracht habe. Es war das Schönste was ich je erlebt habe! ICH LIEBE DICH AUCH!! Und ich werde dich immer lieben, kapier das bitte. Ich muss zugeben, dass ich öfters Sachen sage, die nicht so nett sind, aber du musst wissen, dass ich das nicht ernst meine, Okay?“ Akane liefen 2 Tränen die Wangen hinunter. „Du liebst Mich Wirklich?“, fragte sie fassungslos. „Warum sagst du dann solche Sachen?“ „Weil ich will, dass du mir auch vertraust, wenn ich mal in der Gegenwart meiner anderen Verlobten so etwas sagen muss. Oder willst du, dass sofort die ganze Welt weiß, dass wir zusammen sind?“ „Nein, dass will ich nicht, denn das gäbe nur wieder ein Riesentheater. Ich will nicht gerade schon morgen heiraten!“, sagte Akane und lachte.
Ranma lachte mit und umarmte sie dabei. „Nun müssen wir aber runter zum Frühstück sonst werden die anderen misstrauisch“, meinte Akane und drückte sich an Ranma. Ja, wäre besser, antwortete Ranma darauf und Akane wollte zu ihrem Kleiderschrank gehen um sich anzuziehen. Ranma ließ sie aber nicht los sonder drückte sie aufs Bett. Akane schaute ihn verwundert an, doch bevor sie etwas sagen konnte küsste Ranma sie auch schon auf den Mund. Sie wusste, dass es keinen Wert hatte sich zu wehren und wollte es eigentlich auch nicht. Ranma öffnete ihren Bademantel und begann sie überall zu küssen. Sie schloss die Augen und genoss, bis sie plötzlich von draußen jemanden ihren Namen rufen hörte. Es war Kasumi, die sie und Ranma zum Essen rief. Schnell stand sie auf und zog sich an. Dann gab sie ihm noch einen Kuss und ging mit ihm zusammen zum Frühstück.
Ranma ließ sich von dem was kurz vorher passiert war nichts anmerken und ärgerte Akane wieder mal ohne Pause. Er schaffte es, dass Akane ihn mit ihrem großen Holzhammer verfolgte und durch das ganze Haus jagte. Als sie auf dem Dachboden ankamen, zog er sie an sich und küsste sie voller Leidenschaft. Der Hammer landete auf dem Boden und Akane und Ranma wenig später in Ranmas Bett. „Daran musst du dich gewöhnen, so geht das jetzt jeden Tag Liebling!!!!“ grinste Ranma seine Akane an. Sie meinte, daran könne sie sich gewöhnen und als er sie küsste wusste sie, dass ihr das nicht schwer fallen, solang sie mit ihm zusammen war und er sie genauso liebte wie sie ihn!!!!
Ich hoffe euch hat die Fanfic gefallen. h.e.a.l eure Ranco15
Ranco
Und das ist aus Ranco geworden!!!^^
Ranco war zutiefst beleidigt, als Ranma sie einfach sitzen lassen hat. Sie wollte gerade zu Shampoo und Ukio um ihnen zu sagen, dass Ranma jetzt ein vollwertiger Junge ist, als sie auf Ryoga traf und sich sofort in ihn verliebte. Es war Liebe auf den ersten Blick für beide. Sie ist mit Ryoga zusammen und glücklich wie nie!!!
Na ja, das wars jetzt endgültig!!^^
Ende
