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Miseinen

RukixReita, KaixAoi
von

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Prolog

Miseinen
 

Disclaimer: the GazettE gehören sich selbst und sitzen nicht bei uns auf dem Sofa... XDDD
 

Claimer: Isamu und Kaori Taoka gehören uns!!!
 

Viel Spaß beim lesen!!!
 

Prolog
 

- Alles war dunkel, er blickte sich in der Finsternis um, sah aber weit und breit nichts. Er ging ein paar Schritte nach vorne, in der Hoffnung, doch noch etwas zu entdecken, als er plötzlich vor sich einen Schatten bemerkte.
 

Er musterte den Schatten, der mehrere Schritte von ihm entfernt war und stellte fest, dass es eine Gestalt in einer schwarzen Kutte war, die eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte, um ihn herum schwebten kleine Flammen.
 

Plötzlich streckte die Gestalt die Hand aus und meinte leise: „Deine Zeit ist gekommen, Ruki.“
 

// Was soll das? Woher kennt der Kerl meinen Namen? Wo bin ich? Was ist hier los? Hm, diese Stimme… //
 

Auf einmal kam ein starker Wind auf, wodurch der Person vor ihm die Kapuze nach hinten flog und diese rief ihm auffordernd zu: „Komm mit mir!“
 

Geschockt blickte Ruki in das Gesicht seines Gegenübers, das nun gut zu sehen war, denn bis auf ein paar komische Zöpfe im Haar, war diese Person er selbst.
 

Plötzlich löste sich alles um ihn herum auf und auch der Boden verschwand, Ruki spürte nur noch wie er nach unten fiel. -
 

Ruki öffnete seine Augen und stellte fest, dass er in seinem alten Zugwagon auf dem Abstellgleis lag, den er immer zum schlafen benutzte. Er legte sich eine Hand über die Augen, drehte sich auf den Rücken und dachte für sich:
 

// Was träumt man manchmal für einen Unsinn! Aber das hier war schon völlig irre! //
 

Mit einem Ruck setzte er sich auf und strich sich mit der Hand übers Gesicht, dann besah er sich seine Hand, die mit Ruß verschmutzt war.
 

// Natürlich, wie jeden Morgen, ist mein Gesicht schwarz vor Ruß. Die Luft ist so verdreckt, dass nichts mehr sauber bleibt, irgendwann sind wir alle erstickt. Aber das ist ja scheinbar der Preis, für eine so hoch entwickelte Kultur. //
 

Mit diesen Gedanken stand er auf und begab sich zum Bahnhof, wo er sich auf der Herrentoilette das Gesicht wusch, auch seine Zähne schrubbte er sich gründlich, mit seinem eigens gestohlenen Equipment, dann verschwand er in den, für Reisende angelegten Duschen, um sich gründlich zu duschen. Danach ging er zur Bäckerei und Metzgerei, mit deren Besitzern er sich recht gut verstand und bekam dort Brötchen, die schon ein paar Tage alt waren, Wurst- und Fleischreste und da die Bäckerei auch ein, zwei andere Lebensmittel führte, Butter, Milch und Eier, die nur noch ein paar Tage haltbar waren, geschenkt.
 

In seinem Schlafwagon hatte er auch einen kleinen Kühlschrank, Geschirr und Haushaltsgegenstände, die er mal von irgendwoher gestohlen hatte. Etwas Strom zwackte er sich von einer Leitung ab, die genau an seinem Wagon vorbei lief.
 

Alles in allem, hatte er sich für die Verhältnisse in denen er lebte, noch ein recht vernünftiges Leben aufgebaut. Mittlerweile hatte er sich einigermaßen an diese Situation gewöhnt, immerhin lebte er jetzt schon seit er fünfzehn war, also schon zwei Jahre, auf der Straße. Das tat er nur weil er damals seine Eltern verloren hatte, sein Vater hatte seine Mutter erwürgt und sich danach selbst erschossen. Ein halbes Jahr davor, hatte sein Vater angefangen zu trinken und sich sehr verändert, er selbst hatte damals schon angefangen seine Eltern mehr oder weniger zu meiden. Und das obwohl er davor ein super Verhältnis mit seinen Eltern gehabt hatte. Sein Vater hatte ihn nie Verletzt oder Misshandelt, oder so, aber die Stimmung zu Hause war von diesem Zeitpunkt an sehr unangenehm gewesen und Ruki war lieber weit weg. Er hatte das Glück gehabt, dass er in seinem jetzigen Schlafwagon, damals schon einen kleinen Stützpunkt für sich aufgebaut und sich mit den Leuten die im Bahnhof arbeiten angefreundet hatte. Als er dann vor zwei Jahren abends nach Hause gekommen war, war ihre völlig aufgelöste Vermieterin zu ihm gekommen und hatte ihm erzählt, wie sie seine Eltern tot aufgefunden hatte. Er wurde dann in ein Waisenhaus gesteckt, wo er aber noch am selben Tag ausbrach und zu seinem Wagon rannte, seit dem wohnte er dort.
 

Nachdem er dann in seinem Wagon gefrühstückt hatte, ging Ruki nach draußen, wo neben dem Wagon ein alter, kaputter Gleiter stand. Ruki hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Gleiter zu reparieren, um, wenn er dann endlich in einer Woche achtzehn wurde, nach Deutschland abzuhauen. Dort achtete man noch auf den Umweltschutz und so war die Luft da noch nicht ganz so verdreckt und verpestet wie hier. Der Gleiter an sich war schon wieder funktionstüchtig, er baute nur noch, je nach dem wie er sie gestohlen bekam, bessere Teile ein.
 

Er begann direkt wieder an dem Gleiter zu arbeiten und beugte sich gerade mit seinem Oberkörper über den Motor, als ihn plötzlich eine starke Hitze überkam und er sich wieder aufrichtete, um sich Luft zuzufächern. Gerade wischte er sich den Schweiß von der Stirn, als er hinter sich Schritte hörte.
 

Mit einem Ruck drehte er sich um und sah einige Meter von sich entfernt einen Mann in einem Mantel stehen, der eine Kapuze ins Gesicht gezogen hatte.
 

// Will der zu mir? Ist bestimmt wieder einer, der sich hier verlaufen hat, dieses Bahnhofsgelände ist aber auch wirklich riesig. //
 

„Ruki!“
 

Ruki drehte sich in die Richtung, aus der sein Name gerufen wurde um, wo auch schon Isamu, der vierzehnjährige Sohn des Bahnhofleiters auf ihn zu gerannt kam.
 

Isamu kam Ruki jeden Tag besuchen und meistens verbrachten sie auch den ganzen Tag miteinander. Er war für Ruki wie ein kleiner Bruder und er wusste auch, dass er für Isamu wie ein großer Bruder war, sie kannten sich auch schon viel länger, als nur die Zeit, die Ruki jetzt hier lebte. Isamus Vater unterstützte Ruki immer sehr und er wusste auch darüber bescheid, dass Ruki den Wagon benutzte und seine Stromleitung anzapfte. Er hatte den Vorschlag gemacht, Ruki zu adoptieren, aber das wollte Ruki nicht, hatte der Mann doch schon genug um die Ohren und brauchte sich nicht auch noch mit ihm zu belasten.
 

„Morgen Isamu! Wie geht es deinen Eltern?“, nachdem er den Satz beendet hatte drehte er sich wieder zu dem Mann um, um diesen zu Fragen ob er helfen konnte, musste jedoch feststellen, das dieser weg war. Er zuckte nur kurz mit den Schultern, dann wandte er sich wieder Isamu und dem Gleiter zu.
 

„Sie sind zwar gestresst, aber sonst ist alles bestens, ich soll dich grüßen.“, gab Isamu zurück und lächelte Ruki leicht an. Dann folgte der Satz, von dem Ruki wusste, dass er hundert Prozent aus Isamus Mund kommen musste: „Ruki, nimm mich mit! Bitte! Ich werde dir nützlich sein!“, solange Ruki schon den Plan hatte, weg zugehen, so lange fragte Isamu ihn auch schon, ob er ihn nicht mitnehmen würde.
 

Leicht seufzte Ruki auf und meinte leise: „Ich kann dich wirklich nicht mitnehmen Isamu, das weißt du. Du bist noch nicht alt genug und deine Eltern würden sich wahnsinnige Sorgen machen.“
 

Nun musste Isamu leicht aufseufzen und erwiderte leise: „Ja, du hast ja recht.“, dann arbeitete Ruki wieder am Gleiter und Isamu half ihm dabei.
 

Am nächsten morgen, nach Rukis Frühstück und alltäglichen Gang, begann er wieder an seinem Gleiter zu arbeiten. Heute Morgen würde Isamu ihn nicht besuchen können, da er wieder Schule hatte.
 

Plötzlich wurde es Ruki wieder warm und er wischte sich den Schweiß ab, er meinte wieder Schritte hinter sich zu vernehmen, also drehte er sich um und sah wieder diesen Mann im Mantel vor sich stehen. Er stand noch etwas näher als am Vortag, Ruki konnte sein Gesicht jedoch wieder nicht unter der Kapuze erkennen. Etwas verwundert sah Ruki ihn an, dann hob der andere seine Hand und wollte scheinbar gerade etwas sagen, als er sich ganz plötzlich umdrehte und wegrannte. Verwirrt und noch verwunderter blickte Ruki dem anderen hinterher, hörte dann jedoch wieder Schritte hinter sich und eine schrille Stimme rief: „Ruki~-sa~n!“
 

Als er diese Stimme hörte, stellten sich Rukis Nackenhaare leicht hoch, er erkannte sie sofort und am liebsten wäre er in die gleiche Richtung gerannt wie der Fremde. Sich seiner Höflichkeit jedoch besinnend, drehte Ruki sich um und lächelte dem Mädchen das auf ihn zu gerannt kam leicht zu.
 

„Hallo Kaori-san, wie geht es dir?“, Kaori Taoka war sechzehn und machte ihre Ausbildung im Bahnhof, sehr zu Rukis Leidwesen, hatte sie sich wahnsinnig in ihn verschossen, was zumindest Isamu behauptete. Jedenfalls nervte sie ihn ständig und rannte ihm immer hinterher, zudem war sie fast einen Kopf größer als Ruki, was auch nicht dazu beitrug, dass er übermäßig gerne in ihrer Gesellschaft war.
 

„Ja mir geht’s gut, ich habe doch Mittagspause, außerdem geht es mir immer gut, wenn ich dich sehe! Ach übrigens, da war heute ein Mann, der hat nach dir gefragt. Sein Gesicht konnte ich nicht sehen, denn er hatte einen langen Mantel an und davon die Kapuze ins Gesicht gezogen. Seinen Namen hatte er nicht genannt,… hm insgesamt hat er nicht viel gesagt, er fragte nur ob jemand wisse, wo Ruki Matsumoto wohne. Ich hab ihm nur gesagt, Gleis 6, Zugnummer 6, Wagon 6, mehr nicht.“
 

„Du hast ihm ‚nur’ gesagt das ich auf Gleis 6, in Zug 6, im Wagon 6 wohne? Warum hast du ihn dann nicht gleich hingeführt? Das hätte ihm das Suchen erspart! ...Moment mal, er hat meinen vollen Namen genannt? Das ist merkwürdig. Die Beschreibung passt auf einen Kerl, der in den letzten Tagen schon zweimal hier aufgekreuzt ist, jedoch kenne ich den Typ nicht.“
 

Mit einem Aufschrei riss sie plötzlich ihre Hände nach oben und legte sie über ihre Wangen: „Oh nei~n! Ein perverser Triebtäter, der es auf kleine, süße Jungs abgesehen hat!“
 

„Klein? Süß? Wen nennst du hier klein und süß? …Na egal, aber ich glaube kaum, das er so was ist, außerdem, warum sollte er es dann gerade nur auf mich abgesehen haben und sogar extra nach mir fragen?“
 

Gerade wollte Kaori Luft holen um Ruki zu antworten, als plötzlich Isamus Stimme ertönte: „Das halte ich auch eher für ausgeschlossen, allerdings solltest du vorsichtig sein, Ruki.“, dann wandte er sich an Kaori: „Taoka-san, soweit ich weiß, ist ihre Mittagspause doch zum Zeitpunkt, wo ich aus der Schule komme, beendet, also würde ich sie bitten, wieder an die Arbeit zu gehen.“
 

Empört blähte Kaori ihre Backen auf, winkte Ruki noch einmal zu, drehte sich auf dem Absatz um und lief zurück.
 

„Danke! Wenn du so weitermachst, wirst du wenn du groß bist mindestens so gut wie dein Vater.“, grinsend blickte Ruki Isamu an, der zurück grinste und meinte: „Keine Ursache, ich kann die blöde Kuh sowieso nicht ausstehen. Hatte ich fest vor, vielleicht werde ich ja sogar besser als Papa. Aber du musst wirklich vorsichtig sein Ruki, willst du nicht für ein paar Tage bei uns schlafen? Wäre vielleicht sicherer, als hier in deinem Wagon.“
 

„Das ist lieb von dir, aber nein danke. Erstens wird mir schon nichts passieren und zweitens, egal was der Kerl vorhat, möchte ich euch da nicht mit hinein ziehen!“
 

Am nächsten Morgen, stand Ruki wie immer auf und wollte sich gerade auf den Weg machen, um sich zu waschen, als er bemerkte, dass die Tür zu seinem Wagon einen Spaltbreit offen stand. Mit einem unguten Gefühl, besah er sich die Tür näher und sah, dass sie mit irgendeinem Gegenstand aufgebrochen worden war.
 

Langsam und vorsichtig verließ Ruki seinen Wagon und direkt erblickte er wieder den Mann mit dem Mantel, der nur wenige Schritte von ihm entfernt stand.
 

„Ah Ruki, hier steckst du also wirklich. Ich konnte dich einfach nicht finden, ich war schon an deinem Haus in der Sakurastreet 64, aber dort warst du nicht. Ich konnte dann aber in Erfahrung bringen, dass deine Eltern gestorben sind, das tut mir Leid. Jedenfalls war ich dann beim Waisenhaus, da warst du aber auch nicht, irgendwie, durch viele kleine Details, bin ich dann endlich hier zum Bahnhof gekommen und endlich habe ich dich gefunden.“
 

Verwundert blickte Ruki den anderen, dessen Gesicht er immer noch nicht erkennen konnte an und fragte: „Wer sind Sie? Und woher kennen Sie meinen Namen? …Oder meine Adresse?“
 

„Das tut hier nichts zur Sache. Es tut mir Leid, leider haben wir keine Zeit mehr! Ich kann leider keine Rücksicht mehr darauf nehmen, wie du am liebsten sterben würdest.“, dann nahm der Mann ein, wie Ruki fand riesiges und Angst einflößendes Schwert unter seinem Mantel hervor und stürmte plötzlich auf Ruki zu.
 

Geschockt rannte Ruki zurück in seinen Wagon und schlug die Tür mit voller wucht zu. Verängstigt sah er sich nach einem Fluchtweg um und bemerkte plötzlich, wie sein Bett anfing zu brennen. Immer mehr Panik stieg in ihm auf und er konnte kaum noch klar denken, der andere hämmerte laut gegen die Tür und Ruki konnte erkennen, dass diese ihn nicht mehr lange aufhielt und hier begann nun langsam alles zu brennen.
 

// Der will mich umbringen! Der will mich umbringen, der will mich wirklich umbringen! Und wo kommt verdammt noch mal das Feuer her? Was hab ich dem Kerl getan? …Die Luke, ich muss durch die Luke! //
 

Schnell zog Ruki den kleinen Kühlschrank etwas vor, der zum Glück noch nicht brannte, kletterte auf ihn und öffnete die Luke, die im Dach des Wagons angebracht war und stieg hindurch.
 

Kurz blickte er sich um, dann sprang er von seinem Wagon aus, auf den am nächsten stehenden und von dort aus weiter zum nächsten. Geschockt musste er feststellen, dass sein Verfolger ihn weiter vom Boden aus verfolgte und plötzlich tauchten viele, kleine, schwebende Flammen hinter und vor ihm auf. Genauso, wie in seinem Traum.
 

// Hängt mein Traum mit dieser ganzen Sache zusammen? Aber wie sollte es? Das ist doch Unsinn! Ein Traum ist ein Traum und das hier ist die Wirklichkeit! Aber wieso hat dieser Kerl es auf mich abgesehen? Was soll ich nur tun? //
 

Er rannte und rannte, immer weiter, so schnell er nur konnte, quer über das ganze Bahnhofsgelände, bis hin zur Küste, der andere war ihm immer nah auf den Fersen.
 

Plötzlich musste er abrupt bremsen, denn er stand an den Klippen und erschrocken musste er feststellen, das er wirklich im letzten Augenblick gestoppt hatte, denn er stand direkt am Rand und nur ein Schritt weiter und er wäre gefallen. Panisch drehte er sich um, um in eine andere Richtung zu laufen, doch es war zu spät. Sein Angreifer stand schon direkt vor ihm und Ruki konnte nicht mehr an ihm vorbei. Es blieb nur noch sein Angreifer vor ihm oder die Klippen hinter ihm.
 

„Was willst du überhaupt von mir? Ich habe dir doch nichts getan! Ich kenne dich doch überhaupt nicht!“, schrie Ruki den anderen panisch an.
 

„Ich will dich Mausetot sehen und deine Leiche mit mir nehmen.“, langsam kam der andere die letzten, wenigen Schritte auf Ruki zu, packte diesen am Kragen und hielt ihn so vor sich das Ruki nun direkt über dem Abgrund hang.
 

„Nein! Lass mich gehen!“, Ruki schrie, zappelte wild und schlug nach dem anderen, doch nichts half, der andere hielt ihn weiter über das Nichts.
 

Plötzlich kam eine Windböe auf, die dem anderen die Kapuze aus dem Gesicht wehte und Ruki konnte in seiner Panik erkennen, das sein Angreifer ein blonder, junger Mann war, der ein merkwürdiges Stück Stoff über seine Nase gebunden hatte.
 

„Mal sehen, ob die anderen Recht hatten.“, hörte Ruki den anderen noch murmeln, dann spürte er nur noch wie er fiel.
 

„Ahhh~h!!“ schrie Ruki und er wusste, dass nun sein letztes Stündlein geschlagen hatte, dann prallte sein Körper auf den harten Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Braindead_Zombie_
2008-07-26T18:12:52+00:00 26.07.2008 20:12
ich bin leider erst vor ein paar tagen auf deine ff gestoßen aber ich find schon den anfang super *__* ich hoffe du schreibst bald weiter!!!
ich muss doch wissen ob ruki irgendwas schlimmes passiert ^^


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