Zum Inhalt der Seite

Ein Leben mit Deidara

Hoch und Tiefs unter Künstlern (SasoDei)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Halloween im Sommer?

Leute, das kann nicht so weitergehen xD

42 Favos! 42 Kommentare! T-T ihr seid alle so spitze!

*Kekse und Muffins hinstell*

Tut mir Leid, dass ich ab und zu en paar Rechtschreibfehler drin hab, aber mein Word korrigiert nicht mehr von selbst ^^

Hab euch alle gaanz dolle lüb x3
 

_____________________________
 

Ohne Vorwahrnung fielen plötzlich dutzende von Anbus aus dem Himmel und landeten in einem Kreis um die reisenden Akatsukis.

Itachi wand seinem Partner den Rücken zu, sodass er die Hälfte des Kreises beobachten konnte, die für Sasori nicht mehr sichtbar war.

Rücken an Rücken, soweit man das sagen konnte, da Sasori ja in Hiruko steckte, standen die Partner aneinander.

Der Rothaarige hob Hirukos Schwanz und wartete, dass die Gegner angriffen.

//Ich hasse es zu warten, aber dies ist erstmal das beste.//

Itachi leuchtete den Anbus mit seinen roten Augen entgegen.

Der Kreis verengerte sich, doch die Anbus griffen nicht an. Der Anführer trat hervor und schnippte mit den Fingern.

Mit einem mal zogen alle Taschen hervor und riefen im Chor:

„Süßigkeiten oder Streiche!“

Itachi blickte fassungslos auf den Haufen von Anbus, die ihm die Taschen entgegenstreckten und hinter ihren Masken ein breites Grinsen verbargen.

//Ich glaube alle Maskenträger haben einen Knall weg…//

Sasori lies vor schreck Hirukos Schwanz fallen und haute sich dann gleich darauf mit der flachen Hand gegen die Stirn. //Wie Tobi und Deidara, letztes Jahr zu Halloween…//

Itachi verlor total die Fassung und brüllte:

„Ihr dummen Ärsche! Wir sind mitten im Sommer und nun greift endlich an!“

„Ich glaube die haben keine Süßigkeiten!“ flüsterte einer mit einer Falkenmaske zu einem mit einem Schweinsgesicht. Das Schwein nickte. Nun meldete sich der Anführer zu Wort:

„Ihr habt keine Süßigkeiten, also gibt’s Streiche!“

Die Einheit steckte die Tüten weg und bombardierten dafür die Reisenden mit Shuriken und Kunais. Itachi hatte sich wieder gefasst und wich allen Angriffen gekonnt aus.

Sasori verband die Puppe wieder mit seinem Chakra und lies Hirukos Rute endlich durch die Anbureihen fahren.

Das Sharingan leuchtete unheilvoll auf die Opfer hinab, es war das letzte, was sie jemals zu Gesicht bekommen würden.

Die Anbus stellten sich als schwächer heraus, als die Akatsukis angenommen hatten.

Allerdings hatte das letzte Kunai, das auf Itachi geflogen war, dafür gesorgt, das Besagtem eine Strähne seiner wunderbaren, schwarzen Haare abgeschnitten worden war.

//Jetzt ist Deidara wirklich tot! Dank seinem beschissenen Vogel fehlt mir eine Strähne!!//

Nach außen wirkte der Uchiha gefasst, während er im Inneren vor Wut explodierte.

Vermeintlich gelangweilt setzten er und Sasori sich wieder in Bewegung und hinterließen einen Haufen von Anbuleichen.
 

Deidara saß in dem dunklen Schrank, in dem er früher seine Sachen aufbewahrt hatte.

Das Holz war zwar seit der Explosion schwarz und brüchig, jedoch hielt es sein Gewicht aus.

Schweigend lauschte er in die trügerische Stille.

//Hoffentlich findet er mich hier nicht, un…//

Mit einem Ruck wurde die verkohlte Schranktür aufgezogen und ein überglücklicher Tobi betrachtete den Blonden. „Tobi hat Deidara-senpai gefunden!“

Schon zum 15. mal war es Tobi gelungen, ihn in kürzer als in drei Minuten zu finden.

Gelangweilt trottete der Künstler aus dem Schrank und fragte:

„Hast du nun genug, Tobi, un?“

„Hat Deidara-senpai keine Lust mehr ?“ Der Blonde nickte. Tobi zog eine Schnute, sagte jedoch: „Okay, Deidara-senpai hat seine Mission erfolgreich beendet…“

Damit verlies der Maskenträger das Zimmer und lies Deidara allein zurück.

//Man braucht drei Tage um nach Konoha zu kommen, und drei wieder zurück, un…//

Der Blonde schmiss sich auf das Bett seines Dannas. Mittlerweile hatte er gefallen daran gefunden auch in diesem zu schlafen, wenn sein Meister nicht anwesend war. Er fühlte sich dann nicht mehr so alleine. //Wir sind zum ersten Mal nicht zusammen auf einer Mission, hm…// Erst jetzt wurde Deidara richtig bewusst, dass er ihn nicht nur vermisste, sondern er ihm wirklich sehr, sehr dolle fehlte.

//Und das alles seit diesem Kuss, un…// Der Blonde drehte den Kopf so, dass er die kleinen Tonfiguren auf dem Fenstersims betrachten konnte. Er hatte sie so zusammengestellt, dass sich ihre Gesichter berühren. //Ob er wohl herausgefunden hat, was IvS bedeutet, un? „Ich vermisse Sie“, hm…//

Dann wurde er von Konan aus seinen Gedanken gerissen. Die Blauhaarige hatte seine Tür einen Spalt breit geöffnet und linste vorsichtig herein.

„Deidara, kann ich reinkommen?“, fragte sie vorsichtig und blickte dem Blonden schüchtern in die Augen. „Klar, un.“, sagte dieser während er sich aufrichtete.

Das einzigste Weib in der Organisation setzte sich neben den Künstler.

„Also… Ich habe ein Problem.“, flüsterte sie. Deidara sah sie fragend an. Dann fing die sonst so Schweigsame an wie ein Wasserfall zu plappern:

„Also, es ist wegen Pain. Ich weis, dass er mich mag, aber sind Jungs wirklich immer so doof und sagen nie genau was sie wirklich wollen? Zum Beispiel, letztens saß ich mit ihm zusammen auf dem Sofa unten und dann nahm er mich einfach so in den Arm, und als Hidan hereinkam hat er mich dann wieder weggeschubst! Heißt das jetzt, dass er was von mir will, sich aber nicht traut es öffentlich zu machen, oder will er mich einfach nur verarschen! Deidara, du kannst mir bestimmt helfen, du warst doch auch schon mal verliebt, oder??“

Verblüfft schaute der Künstler die Blauhaarige an.

„Nunja ähm…“ Deidara bekam einen roten Schimmer um die Nase. „Ich weis nicht, ob man das „Liebe“ nennen kann, un…“

„Wer ist es denn?“, bohrte Konan vorsichtig nach.

„Das ist jetzt egal, un!“, konterte der Blonde gekonnt. „Das mit Pain ist wichtiger, hm! Grade wenn er sich so benimmt, scheint er dich wirklich sehr zu mögen, yeah. Und genau wie du schon sagtest, nehme ich auch an, dass er sich einfach nur nicht traut, un! Mach doch mal den ersten Schritt, es wird bestimmt alles so laufen, wie es soll, un!“

Das Mädchen sah ihn freudestrahlend an. „Danke Deidara!“ Dann nahm sie ihn in den Arm und verlies stürmisch das Zimmer.

Zurückblieb ein leicht verwirrter Deidara. //Frauen, un…//
 

Mit der Dunkelheit kamen auch Sasori und Itachi in Konoha an. Die Wachen schnarchten am Eingangstor, was den beiden zu einem unspektakulären Eintritt verhilf.

Zusammen schlichen die Akatsukis durch Konohas Gassen.

„Du bringst den Informanten um, und ich besorge mir noch ein paar Zutaten aus den Kräutergärten.“, flüsterte der Rothaarige, worauf sie sich ihre Wege trennten.

Als Sasori an besagtem Ort angetroffen war, sah er sich erstmals um, um nicht entdeckt zu werden, und betrat dann die Gewächshäuser.

Als er die Tür öffnete ertönte ein lautes Schnarchen. Auf einem Tisch schlief der Hokage.

Ihre Oberweite lag, dank des labberigen Hemdes, auf dem ganzen Tisch verteilt.

//Na Leckerchen… Wie kann man so was nur… Anregend finden?//

Sasori warf nur einen kurzen Blick auf die schlafende Frau, besorgte dann alle Kräuter und verschwand aus dem Häuschen.
 

Nach ungefähr einer viertel Stunde trafen sich Itachi und Sasori wieder vorm Haupteingang.

„Alles geklärt?“ Der Uchiha nickte. //Ich habe mir ganz einfach vorgestellt, Deidara würde vor meinen Augen schlafen, und habe mit dem Kunai auf ihn eingehackt.// Der Uchiha betastete seine Haarpracht.

Dann drehten die Akatsukis dem Dorf den Rücken zu und machten sich auf die Heimreise, wobei Sasoris eine wunderbare Idee überkam. Der Puppenspieler verstaute Hiruko in einer Schriftrolle und holte den Vogel, den Deidara mit dem Brief geschickt hatte, heraus.

//Also wie geht das?// Der Rothaarige versuchte den Vogel mithilfe seines Chakras aufzupumpen, was ihm nach kurzer Zeit wirklich gelang. Dann setzte sich der Künstler auf das Tier, verband die Flügel durch Charkafäden mit seinen Händen und forderte seinen Partner auf, platz zu nehmen.

Itachi sah ihn erst skeptisch an, setzte sich jedoch am Ende zu ihm.

//Wenn Deidara das kann, dann kann ich das auch!//

Mit einem ‚Wusch’ hob das Vögelchen vom Boden ab und wurde von Sasori zum Akatsuki HQ gelenkt.

//Wir werden viel schneller da sein, vllt schon heute Nacht…//



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zompie
2007-11-13T12:54:01+00:00 13.11.2007 13:54
rofl konan xD na hoffentlich helfen deis tipp^^

eine runde mitleid für itachi und seine verlorende haarsträhne ^^
ich glaube das ist jemand seeeehr angepisst ^^

aber die "anbus" waren ja auch genial xDD halloween im sommer, naja warum nicht^^

wieder klasse kap^^ weiter so, freu mich aufs nächste
^^
lg

amy
Von: abgemeldet
2007-11-13T12:23:44+00:00 13.11.2007 13:23
Ach cool ^^
Konans Auftritt is geil xD
Mach büdde schnell weiter!
*lG Hina*


Zurück