Zum Inhalt der Seite

Chronicle of the Earth

Chronicles of the 4 Kingdoms
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Jerions Angebot

~Chronicle of the Earth~
 

welcome back!

eigentlich hatte ich vor die geschichte in kathrona bereits bei kapitel 20 zu beenden. wie es aussieht, geht das aber noch bis kap 30. somit verlängert sich die ganze ff und wird 50 kapitel beinhalten. dabei wollte ich nur 40...

tut mir echt leid, dass sich das alles so hinzieht, aber es macht knülle spaß zu schreiben und die ganze situation ist viel anspruchsvoller als gedacht...

tja, ich wünsch einfach mal viel spaß beim lesen!
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 27~ Jerions Angebot
 

Sie standen in der Dunkelheit der Winternacht. Um sie herum wirbelten leuchtend weiße Schneeflocken.

"Was meinst du, wir sollen Sill alleine retten?", fragte Svetlana Rain, der wortlos und mit gesenktem Kopf vor ihr und Eilif stand.

"Ich kann nicht. Ich habe Sill in diese Lage gebracht. Nur wegen mir ist sie jetzt Gefangene. Ich habe nicht das Recht sie noch einmal wiederzusehen", erklärte Rain.

"Aber... aber gerade weil du daran Schuld hast, musst du sie da wieder rausholen!", versuchte die Nonne ihn zu überreden. Doch Rain schüttelte nur hoffnungslos den Kopf.

"Es geht nicht. Ich kann nicht."

Svetlana stieß Luft aus. Rain war der Einzige der Gruppe, der Zutritt zum Palast hatte und war somit eine Bereicherung für ihre Pläne Sill zu retten. Doch er ließ sich zu nichts hinleiten. *So schnell gebe ich noch nicht auf!* Svetlana war sogar dazu bereit einen Schritt weiterzugehen.

"Aber du liebst doch Sill!!!", warf sie Rain entgegen. Der zuckte überrumpelt.

"Und Sill ist auch in dich verliebt!", machte Svetlana weiter, wobei sie selbst rosane Wangen bekam. Rain wusste nichts drauf anzuworten. Eilif hielt sich raus.

"Hast du denn nie bemerkt wie Sill dich bewunderte? Dass du ihr großer Held bist?", fragte das Mädchen. Rain schien sich wieder zu fassen.

"Du verstehst nicht. Natürlich könnte ich jetzt einfach in den Palast stürmen und sie da rausholen. Aber...", er zögerte.

"Glaubst du, dadurch wird alles gut? Sill hasst mich! Ich habe sie von Anfang an zu ihrem Feind geführt. Ich habe sie betrogen und ausgeliefert für... Geld!!!", Rain hatte Mühe sich zu beherrschen. Ihm war anzusehen, dass er ganz persönliche Gründe barg, wieso er sich nicht mehr traute, Sill noch einmal unter die Augen zu treten. Sein Betrug hatte die beiden auseinander gerissen und das Vertrauen zwischen ihnen zerstört.

"Für nutzloses Geld. Für Geld, dass nicht einmal meine eigene Familie retten konnte. Und dafür war ich bereit einem ganzen Königreich seine letzte Chance auf Hoffnung zu nehmen", brachte Rain nur noch mit leiser Stimme hervor.

Svetlana war drauf und dran Rain zu entgegnen, doch da kam ihr Eilif zuvor.

"Eine Frage. Du hast uns nie verraten woher du kommst und wo du aufgewachsen bist", wechselte er das Thema. Svetlana sah Eilif unverwandt an. Rain sah ihn ebenfalls an.

"Wie wär's wenn du uns mal ein wenig davon erzählst", meinte Eilif.
 

Im Wirtshaus, wo Svetlana und Eilif sich Zimmer reserviert hatte, war es stickig und laut. Eilif brachte drei dickwändige schön verzierte Gläser von der Schenke mit und stellte sie vor die Nonne und Rain auf den Tisch. dann setzte er sich. Die Aufmerksamkeit war ganz auf Rain gerichtet. Der hielt nervös sein Glas in Händen, rieb es in seinen Handflächen. Die rote Flüßigkeit schimmerte in vielen Facetten.

"Also...", began er mit rauer Stimme.

"Meine Familie kommt aus Safria, ich bin dort geboren und aufgewachsen. Ich bin der älteste Sohn eines Bauers. Das Dorf, in dem ich unser Haus stand, ist sehr klein. Eigentlich ist es nur sowas wie eine Ansammlung von vielen kleinen Höfen. Wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage kämpft jeder dort tagtäglich mit dem Hungerstod. Viele sind schon gestorben", erzählte Rain.

Svetlana und Eilif sahen ihn stumm an.
 

"Komisch. Das überrascht mich jetzt. Du trägst immer diese weißen Hosen und diese Rüstung, Ich hatte gedacht du gehörst zu diesen reichen Leuten an der Küste oder kämst sogar aus dieser ganz großen Stadt am Meer", meinte Svetlana verdutzt.

"Du meinst die Hansestadt, die durch ihren Handel mit anderen Ländern reich geworden ist, aber unabhängig von Safria einen eigenen Regierungssitz hat?", vergewisserte sich Eilif. Svetlana nickte.

"Nein, da komme ich nicht her. Meine Familie ist bettelarm, ich bin nichts weiter als ein Bauerssohn. Die Kleidung trage ich im Namen von General Jerion. Weil ich für ihn gearbeitet habe", entgegnete Rain. Wenn er sich das so vor Augen hielt, war er so unbedeutend, dass er nicht einmal neben Sill stehen durfte, geschweige denn sie direkt anzusprechen oder sie gar zu berühren. Was hatte er sich bloss dabei gedacht den Auftrag anzunehmen und Sill zu rauben?

Er hatte Sill schon tausende Male berührt, mit ihr gelacht und Leid geteilt. Er war der Mann, der ihr näher gekommen war als alle anderen. Wie oft war er sogar soweit sie zu küssen?
 

Rain schüttelte den Kopf, um den Gedanken loszuwerden. Alles war passiert, weil er sich mehr angemaßt hatte, als ihm zustand. Ihm war so elend zumute. Nun war seine Familie verstorben und Sills Herz hatte er ebenfalls verloren.

Svetlana schien seine Gedanken erraten zu haben. Sie legte behutsam eine Hand auf seine Schulter. Er schaute zu ihr.

"Es ist noch nicht alles verloren. Solange dieses Königreich noch steht, wird es auch für dich und Sill weitergehen", sagte sie sanft lächelnd. Rain blickte sie hoffnungsvoll an.

"Du bist vielleicht der Einzige, der Sill noch retten kann. Solange du nur nicht aufgibst", sagte Eilif.

"Und wer weiß, vielleicht verzeiht dir Sill sogar. Ihr ganzes Herz liegt an Esmara. Wenn du ihr hilfst die drohende Gefahr abzuwehren, wird sie dir verzeihen", fügte Svetlana ermutigend hinzu. *OK, das war eine Spur zuviel*, kam es Svetlana sofort durch den Sinn. Rain blickte sie ungläubig an, dann wandte er sich zu Eilif, um seine Meinung zu hören. Der dachte dasselbe wie Svetlana, doch nickte zustimmend. Das schien Rain zu genügen.

Er war bereit Sill zurückzuholen zu ihren Freunden. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihm niemals mehr vergeben würde.
 

Sill saß noch immer reglos am Fenster, als die Tür sich hinter ihr leise öffnete. Vor Sills Gesicht spiegelte sich am dunklen Glas die Sillhouette des Generals. Das Mädchen wirbelte herum.

"Ich wünsche einen guten Abend Prinzessin", grüßte Jerion höflich lächelnd. Sill starrte ihn einige Momente an, dann erwiderte sie mit einem zaghaften Nicken.

"Meine besten Köche beklagen sich, dass Ihr ihre Speisen nicht annehmt", began Jerion in beiläufigem Ton. Er überquerte den Raum in gemächlichem Tempo und blieb in diskretem Abstand vor der Prinzessin stehen. Ihre Augen trafen sich für eine Sekunde, bevor Sill ihren Blick sinken ließ. *Das geht doch nicht! Wieso weiche ich ihm aus!?*

Erneut richtete sie ihre Augen gegen die Jerions. Diesmal blieb sie standhaft.

Er bemerkte ihre entschlossene Miene mit einer Mischung aus Amüsanz und leisem Missgefallen.

"Nehmt es nicht persönlich, dass ich von keiner Speise koste, die Eure Köche zubereiten", brach Sill die Stille.

"Darf ich erfahren, weshalb die Prinzessin dann nichts isst?", fragte Jerion.

*Tja, weshalb wohl! Woher weiß ich denn, dass das Zeug nicht vergiftet ist?*, ging es durch Sills Kopf. Wobei der wahre Grund darin lag, dass sie sich seit Rains Betrug hundeelend fühlte und einfach nichts runterkriegte, selbst bei größtem Hunger.

"Ich faste!", antwortete sie schließlich und setzte sich betont fromm hin. Jerion ließ aus Versehen die Zähne knacken.

"Verstehe", sagte er wenig überzeugend. Der General wandte sich von Sill ab und ging ein paar Schritte Richtung Bett.
 

"Hat die Prinzessin sich schon dazu entschlossen, den Vertrag zu unterschreiben?", wechselte er das Thema. Für Sill wurde es ungemütlich.

"Wie ich schon gesagt hatte, werde ich gar nichts unterschreiben." Nach etlichen Stunden des Sitzens stand sie endlich auf. Sie ging zu ihrem Bett und setzte sich demonstrativ auf die weiche Decke.

"Es ist schon spät, wenn Ihr mich also entschuldigt, ich würde mich gerne schlafen legen."

Doch damit hatte sie einen großen Fehler begangen.

Jerion sah sie aus seinen stechenden Augen von oben herab an.

"Ich hatte mir schon sowas gedacht; die Prinzessin ist wirklich schwer zu überzeugen", sagte er mit bedrohlicher Miene. Sill sah ihn perplex an.

"Deswegen habe ich noch einen Ass im Ärmel", fuhr Jerion weiter. Noch bevor Sill reagieren konnte, packte er ihre Handgelenke und drückte sie ans Bett.

Sill erstarrte vor Schreck. Jerion lächelte siegessicher.

"Es gibt noch eine andere Möglichkeit wie Esmara in Safrias Besitz wandern kann. Er neigte sich zu Sill herunter, sie erzitterte.

"Heiratet mich!", flüsterte er in ihr Ohr.
 

"Und wie stellen wir das jetzt an?", fragte Svetlana atemlos. Sie waren den Weg zurück zum Palast gegangen. Jedoch versperrte ihnen wieder ein langer schwarzglänzender Zaun den Eintritt in das königliche Anwesen. Rain sah sich grübelnd um.

"Wie seid ihr da noch mal reingekommen?", wollte er wissen. Svetlana stockte.

"Hehe, das war, ähm, Glück! Wir hatten gewartet bis die Wachen woanders hinguckten", gab das Mädchen verlegen lächelnd zu. Eilif schien diese stümperhafte Lösung nicht gefallen zu haben. Rain sah die beiden entrüstet an.

"Auf jeden Fall können wir uns nicht wieder auf die selbe Art reinschleichen", schloss er.

"Wie wärs mit Räuberleiter?", schlug Svetlana vor.

"Ist zu auffällig", schlug Eilif sofort aus.

"Vielleicht dann ein Ablenkungsmanöver?" Die drei verstummten, als eine betrunkene Gestalt vorbeischlurfte.

"Also?", fragte Rain flüsternd.

"Ich habe eine Idee", gab Eilif zurück.

"Dafür brauche ich etwas Seil und dein Schwert, Rain".

"Klar, kein Problem", sagte Rain leicht verdutzt, doch zog seine Waffe hervor,

"aber wo kriegen wir Seil her?" Eilif überlegte.

"Es geht auch was anderes. Ein Tuch oder eine kleine Decke", meinte Eilif.

"ist ja super! Wo kriegen wir denn hier eine Decke her!? Sollen wir einfach mal höflich beim Palast anklopfen und fragen 'hallo, ihr reichen Leute, habt ihr ein paar Decken für uns, die helfen sollen bei euch einzubrechen?'", fuhr Svetlana hoch. Die beiden jungen Männer sahen sie erschrocken an. Eilifs Blick wanderte plötzlich höher und blieb an Svetlanas Haube hängen. Rain verstand Eilifs Gedanken. Svetlana schluckte.

"Das könnt ihr nicht machen!", bettelte sie den Tränen nahe, als Rain ihr flink ihre Kutte vom Kopf klaute.
 

"Und jetzt nass machen!", gab Eilif an.

"Nei-i-i-n!"

Rain lief zu einem Fass mit Eisschicht neben einem Wohnhaus . Dort schlug er gekonnt die harte Oberfläche ein und tunkte den Stoff rein, bis es von kaltem Wasser nur so triefte. Dann kam er wieder herbeigelaufen.

Die Nonne kaute nervös auf ihren Fingern herum.

"Das ist so gemein von dir! Das werde dir Gott Gaja nicht verzeihen", nuschelte sie.

Eilif nahm die nasse Kutte und wickelte sie um drei Stangen des hohen Zauns. Die Enden zurrte er um Rains Schwert. Dann drehte er das Schwert.

"Durch die Feuchtigkeit wird der Stoff widerstandfähiger und reißt nicht", erklärte Eilif nebenbei.

Anfangs noch schnell, wurde es allmählich schwieriger zu drehen, sodass die anderen beiden ihm helfen mussten. Das Metall knirschte laut auf. Sie stoppten. Als sich nichts rührte, drehten sie weiter, bis die Stäbe nachgaben und sich verbogen.

"Ist ja genial", flüsterte Svetlana baff. Doch die Lücke, die sich ergab reichte noch nicht aus, um sie alle drei durchzulassen.

Also wiederholten sie diese Maßnahme mit den nächsten drei Stäben, sodass das Loch dazwischen groß genug war, um durchschlüpfen zu können.

"Dafür werden wir bestimmt von der Königsfamilie bestraft", sagte Svetlana mit einer Mischung aus Sorge und Euphorie, als sie als erste durch den Zaun stieg.

"Du meinst von Sill", berichtigte Rain, der als zweiter durchkam.

"Glaube nicht, dass sie uns das übelnimmt", sagte Eilif, der ebenfalls schon durchschlüpfen wollte.
 

Doch plötzlich ertönten laute Schreie. Alle erstarrten vor Schreck.

"Eindringlinge! Eindringlinge!", kam es entlang des Zauns. Von weitem rannten Wachmänner her.

"Verdammt! Schnell, verschwindet!", zischte Eilif, während er gleichzeitig seinen Bogen spannte.

"Nein! Dann helfe ich dir!", entgegnete Rain aufgeregt, wobei er schon zurück durch die Lücke schlüpfen wollte.

"Rain! Das kommt nicht infrage! Geh zu Sill, das ist jetzt viel wichtiger!", warf ihm Eilif wütend über die Schulter zu. Mit einem munteren Ausdruck setzte er noch hinzu,

"das hier sind doch nur kleine Fische. Die kriege ich schon alleine fertig. Los jetzt!"

Rain nickte einverstanden, nahm Svetlana am Handgelenk und flüchtete in die Schatten des Sommerpalastes.

"Wo geht es jetzt lang?", fragte Rain Svetlana beim Laufen. Sie blickte sich um und zog Rain nach rechts durch eine Zwerggalerie. Auf der anderen Seite kamen sie in einen Hof. Sie wollten ihn gerade überqueren, als ein Trupp safrianische Soldaten ihren Weg kreuzten. Schnell drückte Rain seine Gefährtin an eine Wand im Schatten. Sie warteten einige Sekunden, bis die Gruppe außer Sicht war. Dann rannten sie in scharfem Tempo über den Hof, bis sie einen weiteren erreichten.

*Das ist er! Der Hof, zu dem Sills Fenster führt!*, erkannte Svetlana den Ort.
 

"Hei-heiraten?", Sill verstand gar nichts mehr. Ihr drehte sich der Magen um beim Gedanken in welcher Situation sie sich nun befand.

"Genau, nehmt mich zum Mann und unsere Königreiche werden vereint", sagte Jerion.

"Aber..."

"Und Euch, meine Prinzessin...", Jerion strich mit seinen Fingern eine Haarsträhne von Sills Wange, wobei er ihre Haut berührte,

"...mache ich zur Königin."

Sill erzitterte. Safria, das Land im Süden. Sie erinnerte sich an den Duft der Dienerinnen. Sie rochen nach Blumen.

Jerion blickte Sills verunsichertes Gesicht an. Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihrem.

*Safria, das ist das Land wo Rain herkommt*, kam es Sill plötzlich in den Sinn. *Rain!* Wut stieg in ihr auf. Jerion war kurz davor sie erneut zu berühren, als sie ihre Hände gegen seine Brust legte und von sich drückte. Er sah sie an.

"Niemals- werde ich Euch- zu meinem Gatten nehmen!!!"
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

juhu,endlich ist das kap fertig!

ihr dürft euch freuen, jetzt geht es erst so richtig los XD

ich denke, im nächsten kap wirds herrlich wuselig... aber mehr verrate ich nicht > . o
 

*knuddel*________________*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-20T23:17:52+00:00 21.10.2010 01:17
uh, wie schlagfertig ( im warsten sinne des wortes!XD),aber sag mal, dass mit dem "nassen tuch reißt nicht" kommt mir bekannt vor, hast du dir zufällig bevor du das kapitel geschrieben hast "shanghai noon" gesehen, da rettet der chinese dem amerikaner ja auch durch das stageverbiegen...nur macht er den lappen auf eine unortodoxere methode nass!XDD musste innerlich echt schmunzeln als ich das kapitel gelesen habe!XD uh, das wär witzig wenn sill den typen im bett verprügeln würde (krankenhausreif), muss ja nicht gleich tödlich sein! *dark laugh* *muhahahahahahahahahahahahaha*
Von:  Ren-san
2010-03-22T17:07:32+00:00 22.03.2010 18:07
Hallöchen^^
JA du ließt richtig, nach einem Monat und 2 tagen.
Bin ich ENDLICH zum lesen gekommen!!! *freu*
Du glaubst nicht was ich hinter mir hab, naja, kann ich dir ein andermal erzählen *g*
nun zu deinem kleinen Kapitellein^^

Erstens du schuldest mir eine Packung Taschentücher und eine Vase.
Die Taschentücher hab ich bei der Geschichte von Rain gebraucht.
Bin leider momentan etwas überempfindlich, weiß icht nam warum *grübel*
Fakt ist aufjedenfall ich hab mächtig geheult ^///^''

Und die Vase, war ein Opfer meiner Empörung, als dieser von und zu möchte gern Generalkönig Sill vorgeschlagen hat sie zu heiraten!!!!
Als mal ganz ehrlich was will die süße junge niedliche und doch manchmal navie Sill, die doch mehr auf Rain steht, mit so einem verkalkten, zum scheißen zu dämmlichen, nix kapierenden, alten Sack!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der rafft ja noch nicht mal das Geld/Gold nicht auf Bäumen wächst. Nee, der soll sich mal ne schöne Omi suchen, die ihn treu und brav sie Sabber vom Kinn wischt, wenn unsre liebe kleine Svetlana mit ihm fertig ist.

Gut nun aber mal zu ein paar positiven Gesichtspunkten, wo ich auch mal wieder schön spekulieren kann *bg*
Die Rettungsaktion, mal ehrlich wird auch langsam Zeit das du Sill retten lässt. *Belohnungsschokolade da lass*
Mir tut zwar Svetlana etwas leid, das ihre Kutte drunter leiden muss, aber es dieht ja einen höheren Zweck, da hat dieswer Gaia sicher nix dagegen *g*
Es ist auf jeden fall schön, das Rain jetzt drin ist. Irgendwie hoff ich ja das er die beiden im... ach quatsch AUF dem Bett erwischt. Und bitte lass bei beim General (dessen Namen ich mir immer noch nicht merken kann) Blut fließen, muss ja nicht tödlich sein, aber es MUSS weh tun!!!!!
Getraut dieser alte Sack sich einfach Sill versuchen zu Küssen, nee wo gibt es denn so was! Du könntest ja auch Sill ihm in die Weichteile treten lassen, das wäre sicher spaßig (für mich, nicht aber für ihn *kicher*)

so alles im allen wieder ein sehr gut gelunges Kapitel
hast du fein gemacht, bekommst eine eins mit drei oder wenn du magst mehr Sternchen

HDSMDL Ren

P.s.: Nochmals sorry das ich so langsam bin kannst das nächste on stellen^^''
Von:  Kittykate
2010-02-21T19:34:06+00:00 21.02.2010 20:34
Hallo,

danke für die ENS. Hab mich riesig gefreut und gleich dran gemacht zu lesen.

Prima. Hat mir gefallen. Hoffentlich kann Sill sich wehren. Und hoffentlich schaffen es Rain wie auch Svetlana sie zu retten. Und auch hoffe ich ganz stark, dass Eilif nichts passiert.

Ich freu mich über Fortsetzung.

Viele Grüße


Zurück