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Anleitung zum Legolas 2 RPG

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Zuerst war es nur ein gemütliches Gespräch zwischen vielen Mittelerdebewohnen. Mittlerweile ist es weit aus mehr, mag es daran liegen, daß erfahrene RPG-Spieler das Heft ein bißchen in die Hand genommen haben, oder weil sich einfach ein sehr gutes Team gebildet hat. Hier jedenfalls die Kurzzusammenfassung des RPG Legolas 2.
 

Legolas bekommt in seinem geheimen Baumhaus Besuch von den Herren aus Bruchtal Glorfindel und Elrond. Aragorn ist auf der Suche nach Arwen, weil er von Elrond in die Irre geschickt wurde. Seraphin der Hobbit und Kara Reiterin aus Rohan treffen ebenfalls im Baumhaus ein. Seraphin ist eine Dienerin Saurons, während Kara vor einem Orkangriff fliehen konnte, der fast die gesamte Bevölkerung ihrer Heimat auslöschte. Der Hexenkönig und Saruman schließen sich in Saurons Auftrag zusammen und lassen Nazguls über Mittelerde herein brechen. Legolas und Glorfindel werden beide von einem Nazgul eingenommen.
 

Celeborn ist sehr gekränkt, weil Galadriel, welche in den Westen verschwunden ist, Glorfindel mit dem Ring Nenya beschenkt hat und schließt sich Saurons dynamischem Duo zusammen. Die Nazguls brennen den Düsterwald ab. Elrond versucht sie aufzuhalten, wird aber durch Celeborn davon abgebracht. Frodo kommt mit dem Ring hinzu und wird von Legolas, Seraphin und Glorfindel in eine Falle gelockt. Als Seraphin versucht Frodo den Ring abzunehmen, erwacht Glorfindel aus einer durch den Nazgul vervorgerufenen Trance, da er, obwohl er nur der Bewahrer des Ringes Nenyas sein soll, diesen sich auf den Finger gesteckt hat und schlägt ihr dann den Kopf ab, um dann auf Befehl des Hexenkönigs nach Isengart zu gehen, wo sich inzwischen Saruman und Celeborn angekommen sind und Elrond in einen der tiefen Kerker gesperrt haben. Seraphin hat den Ring und eilt mit ihm zum Schicksalsberg, wo Sauron mit dem Hexenkönig schon begierig auf den Einen Ring wartet, doch irgendwas geht schief. Seraphin fällt in den Schicksalsberg, wird aber von einem Drachen gerettet. Sauron hat nicht so viel Glück, er wird vernichtet. Der Hexenkönig büßt zwar seinen Körper ein, kann aber als Kutte nach Isengart zurück kehren.
 

Glorfindel besucht Elrond in den Kerkern und erhält von ihm Vilya, um ihn nach Bruchtal in Sicherheit zu bringen. Celeborn erkennt derweil seinen Fehler und flieht mit dem inzwischen zu Stein gewordenen Elrond nach Bruchtal. In Bruchtal ist inzwischen eine Delegation aus Elben, Zwergen und Hobbits zusammen gekommen, um über die Lage zu beratschlagen. Elrond wird von der weisen Elbin Elbereth geheilt und bekommt seinen Ring zurück, welcher jedoch in einem unachtsamen Augenblick, in dem Elrond von einer Nazgulklinge, welche von Sarumans Dienern geführt wurde, niedergesteckt wird, wieder in die Hand des Feines fällt. Elrond erwacht zwar nach dem Angriff, hat jedoch jeden Mut verloren.
 

Glorfindel gibt den Ring Nenya, wegen seiner tiefgründigen Liebe zu der sterblichen Kara auf und läßt sich von Elbereth zu einem Sterblichen machen. Nenya geht dann zuerst auf Cirdan und dann auf Seraphin über und verschwindet dann aber von der Bildfläche. Celebrían, Elronds Frau, taucht plötzlich in Bruchtal auf, um die Ringe und Elrond zu holen, wird jedoch von Glorfindel damit vertröstet, daß alle Ringe in den Schicksalsberg geworden wurden. Wütend zieht Celebrían ab, nicht ohne Elrond die letzte Lebensenergie zu entziehen. In der großen Not erscheint der Geist von Celebrimbor, dem Ringschmied, welcher sich mit Elladan, Elrond Sohn, vereint, welcher von nun an in der Lage ist, Ringe zu schmieden. Material erhält er aus bisher verborgenen Katakomben, wo Elrond seine dunklen Erlebnisse durch Wandgemälde verarbeitet hat und unter anderem auch große Mengen an Mithril verborgen hat. Durch einen Lila-Ring erhält Elrond seine verlorene Lebenskraft zurück. Auch der Hobbit Seraphin, welcher noch durch einen unsichtbaren Ring von Sauron, kontrolliert wird, erhält einen Ring und kann sich so langsam erholen, erblindet allerdings fast, als er die Elben so sieht, wie sie sonst nur von den Nazgul gesehen werden, nämlich als große Lichtgestalten.
 

Eine Drossel kommt mit schlechten Nachrichten von den Anfurten. Durch Celebrían und Galadriel aufgehetzt, sind nun mehrere Elbenschiffe aus dem Westen unterwegs nach Mittelerde, um die Bevölkerung anzugreifen. Pallando und Radagast treffen in Isengart ein. Elrond ist von der Kraft des Lila Rings höchst angetan und läßt sich mit Glorfindel, den die Liebe zu Kara beflügelt, zu einem Duell verleiten, in dem er in letztet Sekunde, die sich dazwischen stellende Elbereth, vor einem todbringen Schlag Glorfindels rettet. Nach einigen weiteren, übertriebenen Aktionen werden die Beiden schließlich von Círdan die Klippen hinunter in die Bruinen-Furt geworfen. Wieder oben angekommen erhält Glorfindel noch eine Abreibung seitens von Kara und stürzt dann wieder die Klippen herunter, um dann zwar sehr verletzt und im Ehrgefühl verletzt, nach Seestadt zu reiten, wo ihn Bard, der in Vertretung von Círdan die Anfurten bewachte, ihn freundlich aufnimmt und ihn versorgt.
 

Aus den Elben der altvorderen Zeit Círdan und Elbereth entwickelt sich ein Liebespaar, welches einige schöne Stunden an den heißen Quellen in Bruchtal verlebt.
 

Elrond und Seraphin schleichen sich heimlich davon und werden von Gwaihier dem Adlerfürsten nach Isengart gebracht, wo Saruman, der das gesamte Geschehen in Bruchtal beobachtet, alle in Isengart fort geschickt hat, um sich selbst um seine Kreaturen in Moria zu kümmern. Pallando hat inzwischen Gandalfs Ring Narya erhalten und diesen in einen Spiegel eingesperrt. Elrond und die immer noch erblindete Seraphin kommen in Isengart an und finden Dank Seraphins Hilfe auch schnell den Ring Vilya, welchen sich Elrond an den Finger steckt. Gandalf können sie leider nicht retten und so machen sich Elrond und Seraphin auf den Weg nach Seestadt um nach Glorfindel zu sehen.
 

Auch Kara ist nach Seestadt unterwegs, wird dort freundlich von Bard empfangen und schließlich zu Glorfindel gelassen. Glorfindel hat allerdings eine so große Panik vor Kara, so daß er aus dem Bett fällt und sich gegen die nächste Wand drückt. Kara ist beschämt, wird aber von Bard, welcher sie nach einigen Querelen in ein Zimmer einsperrt, vor einer Ehrentblößung bewahrt.
 

Seraphin und Elrond kommen in Seestadt an, wo sie dem falsch behandelten Glorfindel dank ihrer Ringe Linderung verschaffen. Kara versucht derweil zu entkommen, scheitert jedoch, als sie die 10 Elben entdeckt, die ihr Zimmer bewachen.
 

In Bruchtal erhält Elrohir, gekleidet als Waldläufer, das Vertrauen des Zwergen Turin, welcher Elben einfach nicht ausstehen kann und erst nach einem langen Gespräch mit Elrohir eine Gewisse Achtung vor den Elben erhält, besonders, als Elrohir seine Maskerade lüftet und als Elbenprinz vor ihm steht.
 

Glorfindel erwacht mit dem festen Gedanken, daß Kara sich umbringen will und rennt wie wild zu ihr, nicht ohne dabei den Elben Ithilbor, der vor Karas Zimmertür Wache hält, platt zu machen.
 

Elrond, Seraphin, Ithilbor und Bard beschließen mit den Adlern und Seraphins treuem Drachen zu den Anfurten zu fliegen, wo sie sich mit Círdan, Elbereth und einigen ausgesuchten Kriegern treffen wollen, um die aus dem Westen heranstürmenden Elben aufzuhalten. Glorfindel hat während dessen andere Pläne.
 

Ein Bote, ein Elb namens Beleg, aus einem verstecken Königreich trifft in Bruchtal ein und berichtet, daß sein Volk von einer Schar Unwesen fast völlig ausgelöscht wurde, erhält allerdings in dem mittlerweile sehr zurück haltend wirkenden Celeborn keine wahre Hilfe.
 

Glorfindel fliegt mit Kara nach Lothlórien, um ihr das Land, in dem er vor Jahren lebte, zu zeigen. Doch die Lage auf dem Vogel spitzt sich zu, da Glorfindel bis dahin keine richtige Beziehung zu weiblichen Wesen hatten. Er fällt von dem Vogel direkt in Galadriels Palast, Kara hinter ihm her und wird von Galadriels Späher Haldir, welcher vorher in Elronds Dienst in Bruchtal stand, freundlich begrüßt.
 

Fortsetzung folgt am 18.10.2002



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-02T19:22:35+00:00 02.06.2006 21:22
hmmm.. da steht kein Name. In der Hoffnung, dass doch irgendwer die Kommentare abruft:

Ich finde den Text sehr lustig. Teilweise ist der Satzbau etwas abstrus und verworren,w as den TExt insgesamt aber erst reacht witzig macht. Eine Frage: darf ich den Text MSTingen? Es wäre mir eine große Freude...


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