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Green and Green

Eine Lustig Romantische Geschichte
von

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Auf gehts!!!

Zuanfang:

Alle, die sich zufällig auf meine Geschichte verirrt haben ein herzliches Willkommen! ^^ ich hoffe sie wird euch gefallen. Natürlich könnt ihr auch
 

kritisieren wenn ihr wollt ^^

viel spaß!!
 

ps: Wenn ihr euch wärend des Anfangs der Geschichte fragt, was das alles mit One Piece zu tun hat, dann kann ich euch nur sagen, dass das alles noch
 

kommt und das dies ja nur der anfang ist ^^ schließlich soll die Geschichte ja lang und spannend werden ^^
 

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In der Ferne ein Dorf ...
 

Feuer!
 

Schreie von Eingeschlossenen ...
 

Tote!
 

Pferde von Fremden ...
 

Plünderer!
 

Ein kleines Mädchen ...
 

Eltern tot!
 

Ich wachte schreiend und schweißgebadet auf. Einige Minuten starrte ich auf die Wand mir gegenüber und versuchte mich zu beruigen.

»Nur ein Traum ... nur ein Traum ...« , ich wische mit mit der hand über die Stirn.

Ich sah nach Draußen. Es dämmerte gerade. Mein seufzen hallte wehmütig in der Stille nach.

Jede nacht derselbe Traum , dachte ich.

Mir war klar das ich nicht mehr schlafen könnte und so stand ich auf und machte mich fetig. Als ich nach wenigen Minuten fertig angezogen vor dem

Spiegel stant, wischte ich über mein Spiegelbild in der Hoffnung, es würde verschwinden. Ich wollte mich nicht so sehn.

Ich war nicht mehr das kleine Mädchen von damals, das früher immer so fröhlich war. Den anderen im Dorf und in der Gegent machte ich immoment

nur was vor. Sie sahen in mir immer noch das eine Mädchen.

Doch was sah ich?

Grüne, schulterlange Haare. Stechende, smaragtgrüne Augen ... schön längst hatten sie ihre leuchtkraft verloren. Traurig blickte mit mein Spiegelbild

entgegen.

»Elane ... was machst du bloß noch hier?« , fragte ich mich selbst. Ich sackte auf den Boden und blieb dort erstmal kniehen. Ich wusste zwar das dies nicht so weitergehen konnte, dass mich dieser Ort unglücklich machte, doch wo sollte ich hin?

Ich musste weg! Irgentwohin wo ich nicht mehr an die damaligen Ereignisse erinnert wurde! Ich stant wieder auf, ging zu meinem Schrank, holte dort einen Rucksack herraus, mahte ihn auf und wante mich wieder dem Schrank zu.

»Ich habe eindeutig zu viele Klamotten ...« , sagte ich nach einigen Minuten und diese Aussage war eindeutig untertrieben! Der große Wandschrank, der eine ganze Wand von meinem Zimmer einnahm, quoll schon über. Die Bretter im innern bogen sich schon vom Gewicht der Kleidung.

Nirgentwo war noch ein freier Platz.

Gut das ich in letzter Zeit nicht Schoppen gegangen bin ... , dachte ich und machte mich ans herraussuchen.

Ich packte mir eine Auswahl von Miniröcken und Tops ein, sowie auch Unterwäsche. Ich ging nun in die Küche und packte Zwieback und was zu Trinken ein.

Nachdem ich es irgentwie geschafft hatte die ganzen Sachen in den Rucksack hineinzuquetschen, steckte ich mir auch noch einen Dolch in meinen Gürtel und ein Taschenmesser in meine Stulpen.

Ich nahm meinen Hausschlüssel, ging hinaus, zog die Tür zu und schloss ab. Ich betrachtete wehmütig den Schlüssel, dann warf ich ihn in den naheliegenden Fluss und ging los.
 

Drei Wochen war ich mittlerweile schon unterwegs. Meine Füße hatten lauter Blasen und ich war erschöpft und aufgemürbt. Zu allem Überfluss hatte ich es versäumt im letzten Dorf Wassernachzutanken. Wie hätte ich denn auch ahnen können, dass ich nun eine Wüste überqueren müsse und mir das Wasser ausgehen würde.

So schleppte ich mich also durch die staubtrockende Landschaft.

Plötzlich sah ich am Horizont was grünes.

»Was ist das? ...« , fragte ich mich selber.

»Eine Fatermorgana?« , ich sah genauer hin. Tatsächlich, dort war was grünes. Ich fing an zu lachen und rannte darauf zu. Immer nur den Wald im Auge behaltent ... waqs aber nicht sonderlich gut war denn die losen Steinchen machten mir einen Strich durch die Rechnung und .... ich stolperte ... versuchte hüpfend noch mein Gleichgewicht zu halten aber flog dennoch auf die Nase.

Das war so klar ... , ich stant wieder auf und klopfte mir den Staub von den Klapotten und rannte dann weiter. Am horizont war immer noch der Wald und somit stant für mich fest, dass es ein echter Wald war.
 

Eine halbe Stunde später fand ich mich am Rand des Waldes wieder.

Es wirkte grotesk. Auf der einen Seite die trockende, Leblose Wüste und auf der anderen Seite der fruchtbare Wald.

»I - ich habe die Wüste überlebt ... JUHUUU !!!« , rief ich und rannte in Richtung Waldinnere. Bald hatte ich auch einen sauberen Tümpel gefunden wo ich trinken und meine Flaschen auffüllen konnte.

Plötzlich hörte ich etwas knacken ... nein etwas umfallen! Das Geräusch war zwar relativ weit weg, doch die Vögel in der Umgebung flogen kreischend davon. Ich richtete mich auf und spähte ins Gestrüpp ... was vollkommen unsinnig war aufgrund der Dichte. Ich beschloss mir das genauer anzusehn und ging in die Richtung. Nach einiger Zeit konnte ich lautes Stimmengewirr ausmachen.

Nun schlich ich mich näher und versuchte so wenige Äste zu zertreten wie möglich war. Ich war nun ganz nah dran und nur ein paar Buschzweige versperrten mir die Sicht. Ich schob sie vorsichtig weg und spähte hindurch.

Meine Augen weiteten sich. Das waren DIE Bandieten aus meinem Traum ... aus meiner Kindheit. Ich fing an zu zittern.

Die Buschäste klackten aneinander. Der mögliche Anführer von ihnen drehte sich zu meinem Versteck um. Ich erstarrte. Es war fast so als ob der durch den Busch hindurch sehen würde.

Ich versuchte meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bringen und klar zu denken. klar war, dass ich von hier weg musste. Schließlich waren dort die Mörder meiner Eltern und soweit ich wusste waren die zwei ausgezeichnete Kämpfer gewesen.

Ich schob vorichtig die Äste wieder an seine angestammte Position zurück und ging rückwärts nach hinten. Passierten zwei Dinge aufeinmal: Ich trat auf einen Ast der ein lautes Knacken von sich gab und die Bandietenmeute wueder schlagartig ruhig.

Aufeinmal riefen die Männer durcheinander und ich hörte sie schnell näher zu meinem uhrsprünglischen Versteck rennen. Dies war meiner Meinung nach der Augenblick, hals über Kopf davon zu rennen und genau das tat ich.

Die Äste klatschten schmerzhaft gegen mein Gesicht als ich mir meinen Weg bahnte und merfach stolperte ich auch über Wurzeln doch nie flog ich hin. Die Schritte hinter kamen näher. Ich riskierte einen Blick über die Schulter und erschrak. Hinter mir im Gestrüpp konnte ich schon die Kleidungen der Männer erkennen und das bedeutete nichts gutes.

Plötzlich fiehl ich. Ich schaute nach unten. Dornige Büsche. Hier und da rakten scharfkantige Felsen aus dem dichten Geäst und ich war im inbegriff dort hinein zu fallen, besser gesagt ... genau das war der Fall.

»NEEIIIIIN!!!« , schrie ich und drehte mich in der Luft zur Wand, strecke meine Hände aus und versuchte mich am Felsen festzuhalten und es gelang mir. Ich klammerte mich, so gut es eben ging an einen Ast fest.

Der Boden/ die Büsche und Felsen waren noch zehn Meter unter mir und zwanzig Meter über mir standen die Räuber. Ich hatte in meiner panischen Flucht gar nicht bemerkt, dass ich so weit nach oben gelaufen war. Ich schaute weiter über die Büsche hinaus. Ich erkannte das es nur ein Schmaler Streifen von ihnen war, dann kam Sand und unmittelbar dahinter das Meer.

Ich krallte mich so gut es ging an den Ast, doch die Erschöpfung der letzten Wochen hatte seine Spuren hinterlassen. Ich hätte ausgeruht mühelos ein paar stunden dort hängen können doch nun lockerte sich mein griff schon nach wenigen Minuten. Ich versuchte mich auf den Ast zu stemmen, damit ich darauf sitzen konnte, doch ich rutsche mit einer Hand ab und fast verlor ich den Halt.

Nun hing ich da und versuchte verzweifelt mich wieder mit beiden Händen festhalten zu können. Mit meiner momentanen freien hand versuchet ich nach dem Ast zu haschen. Gerade wo ich es geschafft hatte knackte es.

Ich riss erschrocken die Augen auf als der Ast entzwei brach. Rücklinks fiehl ich wieder.

»WAAAAAAAAHHH !!!!« , ein kurzer stechender Schmerz ging durch meinen Rücken. Ich fühlte wie die Dornen in meine Haut eindrangen, dann war da nur noch Schwärze ...
 


 


 


 

So das wars für dieses Kapitel^^ seid aber nicht allzu traurig das unsere allseitsbeliebten Strohhüte noch nicht dabei warn ^^''
 

bay eure €l@ne oder besser gesagt ...
 

3421 x'DDDDDDD

Piraten, und neue Verhältnisse.

Als ich aufwachte, fand ich mich in einem warmen, kuscheligen Bett wieder. Ich versuchte mich aufzusetzen aber ein stechender Schmerz schoss durch meinen Rücken und ich sackte wieder zusammen.

»Ach endlich wieder aufgewacht?« , fragte eine weibliche Stimme. Ich versuchte mich wieder aufzurichten und ignorierte den Schmerz. Meine Arme zitterten heftig als ich mich darauf abstützte.

Ich sah in die Ecke, aus der ich die Stimme vernommen hatte. Ein Orangehaarige Frau stant dort, nicht älter als ich.

»Wo bin ich?« , fragte ich. Ich war überrascht wie schwer es mir fiel zu sprechen.

»Auf einem Schiff.« , irgentwas in ihrer betonung ließ mich aufhorchen.

»Was für ein Schiff?« , fragte ich nach.

»Auf einem Piratenschiff.« , antwortete die Orangehaarige. Aha ... ist ja super ... , dachte ich ironisch und ließ mich wieder in die Kissen sinken.

»Wir haben dich stürzen sehn. Ziemlich übel. Zuerst bist du auf einen von diesen Felsen gelandet und dann durch die Dornen ... naja eher durch das Dornendach.« , sagte die Orangehaarige sachlich.

»Wie darf ich das verstehen?« , fragte ich nach.

»Du bist nahe am Rand der Dornenhecke runtergekommen und unter dem Dornendach waren halt keine Dornen mehr und noch bevor du auf dem Boden aufkommen konntest hat Zorro dich aufgefangen. Aber dein Rücken hat trotzdem sehr was abgekriegt.« , »Warum helft ihr mir überhaupt?« , fragte ich skeptisch.

»Das macht man doch normalerweise ...« , kam es plötzlich aus einer Ecke des Raumes. Ich wante mich dahin um und erblickte einen Jungen mit schwarzen Haaren. Bis auf die Haare fiel mir auch sofort etwas anderes auf. Er hatte eine Narbe unter seinem linken Auge. Ich zog eine Augenbraue in die höhe. Dann sah ich, dass noch andere herrein traten.

Ein Grünhaariger, ziemlich grimmig guckender Typ, ein anderer mit schwarzen Locken und einer markanten, langen Nase und ein Blondschopf mit einer gekringelten Augenbraue der auch gleich zu mir rübergewuschelt kam.

»Endlich bist du aufgewacht du Holde! Hier ich hab dir eine Hünersuppe gemacht!« , säuselte er und holte hinter seinem Rücken eine Schüssel Suppe hervor und stellte sie mir auf einen Nachtschrank.

Ich musste wohl sehr blöd aus der Wäsche geguckt haben, denn der Schwarzhaarige mit der Narbe lachte schallend auf.

na klasse ... jetzt bin ich hier inmitten in einem Haufen von Piraten gelandet. Okay ich gebs zu, sie sind ganz nett immoment ... , dachte ich und starrte an die Decke.

»Wie konntest du da überhaupt runterfallen?«, fragte Jemand anderes.

Ich zuckte mit den Schultern.

»Hab nich' aufgepasst ...«

»Naja wie auch immer! Ich bin Ruffy!«, sagte der Schwarzhaarige mit der Narbe.

»Das dort ist Nami,«,er zeigte zu der Orangehaarigen »,das Zorro«, der Grünhaarige nickte kurz,»dies Lysop«, der mit den Locken grinste breit.»und das ist ...« , »Sanji! angenehm!«, seuselte der Blonde.

»Blondie lass sie in ruhe.«, sagte Zorro genervt.

»Und wer bist du?«, fragte Nami. Ich sah alle nach der Reie an und seufzte schließlich.

»Mein Name ist Elane ...«sie alle sahen mich an, dann grinste Ruffy breit und sagte:

»Wir werden dir auf jedenfall helfen! Verlass dich drauf und diejenigen die dir was anhaben wollen denen machen wir Dampf untern Hintern!«, ich sah Ruffy stirnrunzelnt an.

»Wie meinst du das jetzt?«ich hab denen doch gar nichts von den Räubern gesagt wie kommt der dann also darauf? Oder hat er sie etwa noch am Klippenrand stehen sehn?

»Also da wo du runtergefallen bist ...«,begann Lysop.

»...haben wir kurze Zeit später welche stehen sehn.«, beendete Zorro den Satz.

»Und wir haben daraus geschlussfolgert das du von denen dahin gehezt wurdest.«, sagte Nami.

»Also ...ähm...«, stammelte ich und suchte nach einem ausweg aus dieser zwickmühle. Ich hatte weitaus besseres zu tun als Piraten meine Probleme aufzuhalsen. Ich nahm die Schüssel Suppe die Sanji mir auf den Nachtisch gestellt hat und murmelte, was für nen Hunger ich hätte un löffelte drauflos.

Es schmeckte einfach fantastisch. Der einzigartige Geschmack trieb mir Tränen in die Augen.

Alle sahen mich verduzt an und Nami kahm besorgt zu mir.

»MAN IST DAS LECKER!«,rief ich begeistert und löffelte die Suppe schnell lehr.

»Tja, Sanji ist eben der beste Koch weit und breit ... ach so ... ich will auch was zuessen!«, nörgelte Ruffy und sah Sanji mit einem Hundeblick an.

»Du hast doch schon vorhin ein ganzes Stake verdrückt! Du kannst jetzt doch unmöglich schon wieder Hunger haben!«,»Doch ...«, beharrte Ruffy. Sanji seufzte vernehmlich und ging zur Tür.

»Ruh dich jetzt noch etwas aus.«, sagte nun Nami zu mir und drückte mich zurück auf die Kissen.

»Aber ...«,setzte ich an doch Nami wies mich an still zu sein und ging mit den anderen hinaus. ...
 

Eine Woche später konnte ich wieder aufstehen, besser gesagt, von den anderen aus durfte ich nun aufstehen -zwischen durch war ich immer wieder heimlich aufgestanden und bin auf der Rehling herumspatziert wenn niemand da war.

»Man ist das ein tolles Gefühl wieder aufstehn zu müssen.«, sagte ich betohnt freudig.

»Aber ich glaub es ist zeit euer Schiff zu verlassen, ich mein. Ich bin euch schon lang genug zur Last gefallen!«, sagte ich zu Nami.

»Keinesfalls«, stritt Nami ab.

Wir stritten uns eine weile darüber bis Nami schließlich klein beigab, was ausgesprochen erstaunlich war.

Am Abend gab es eine Abschieds Party. Alle betranken sich und hatten Spaß. Ich allerdings eher weniger. Das war die schönste Woche seid Jahren gewesen.

Als alle schliefen schlich ich mich vom Bord. Ich hasste Abschiede und das würde sich auch nicht ändern.
 

Vier Monate später:
 

Ich war mittlerweile auf einer Anderen Insel gelandet und hatte einen Job als Kellnerin angenommen.

Als ich enen Monat zufor angefangen hatte, war der Laden fast leer gewesen. Die einzigen Kunden waren alte Senioren.

Doch seiddem ich dort war füllte der Laden sich immer mehr.

Die bezahlung war einiger maßen gut doch die Bedingugen waren grauenhaft.

Die meißten Kunden waren männlich und pfiffen mich andauernt an, grabschten mich an und machten obszöhne Bemerkungen.

Und der Cheff? Er war ein wahrer Sklaven treiber. Immer zu musste ich hinaus und durfte nochnichtmal zwei Minuten in der Küche sein um die Gläser und Teller abzustellen. Ich war ständig in Bewegung und hatte nochnichtmal eine Pause. Und das sechs Stunden sechs Tage die Woche. Die einzige Verschnaufpause war Sonntags.
 

Heute war Montag und schon jetzt sehnte ich mich wieder zum Sonntag.

Nachdem ich die Gläser in der Küche abgestellt hatte und meinen kleinen Notizblock gezückt hatte plus den Stift und hinausging wär ich beinahe wieder in die Küche geflohen.

Dort saßen an einem Tisch Ruffy und seine Mannschaft und an einem anderen die Bandieten.

Warum muss das immer mir passieren?! dachte ich und war im inbegriff mich umzudrehen, doch da kam der Chef schon.

»Hier werden keine Wurzeln geschlagen, nimm die Bestellung am Tisch 12 auf !!!!!!« ,motze er und ich sah zu dem Besagten Tisch. Dort saßen diejenigen die mich verfolgt hatten.

Ich zog meine Kappe nach unten, so das man meine Augen sicht sehen konnte und steckte meine Haare nach Oben. Dann ging ich zu dem besagten Tisch mit einem Äußerst ungutem Gefühl.
 

so das wars schon von diesem Kapitel ne :P



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