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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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...bekommt Mann Ärger

So, jetzt kommen die letzten beiden Kappis für dieses Jahr. Ich lade beide hoch, da ich so diese Thematik endlich abschließen kann. *froh ist*

Nun, viel Spaß damit.

Und einen guten Rutsch ins neue Jahr. ^^

Eure Ayako

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...bekommt Mann Ärger
 

“Du weißt schon, dass Sho dich ziemlich sicher bei Kyoko anschwärzen wird, oder?”, fragte Sakura und sah ihren Bruder prüfend von der Seite an.

“Ja, wahrscheinlich wird er das.”

“Und du hast noch nicht mit ihr darüber gesprochen, oder?”

“Nein, habe ich nicht.”

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. “Ren, du bist, ganz gelinde gesagt, einfach nur bescheuert.”

“Danke für deine aufbauenden Worte.”

“Ich mag Kyoko einfach und in meinem inneren Auge steht ihr bereits vor dem Altar und habt mehrere Kinder.”

“Wir haben Kinder bekommen, bevor wir geheiratet haben?”

“Ren, du weißt ganz genau, wie ich das... Ah, das ist es, oder?”

Ren nickte. “Ja, das ist es.”

“Hm. Da hat jemand Geld. VIEL Geld.”

“Jep. Das haben sie.”

“Warum noch mal sind wir hier?”

“Weil Stanley Teen, der übrigens auch dein Lehrer war, uns eingeladen hat.”

“Na und? Ren, darin wohnt eine durchgeknallte Psychopathin, der ich es zu verdanken habe, dass ich in diesem Ding hier festsitze und glaub mir, ICH bin nicht besonders scharf drauf, ihren Hohn über mich ergehen zu lassen.”

“Manchmal frage ich mich, ob du und Midori nicht den Job tauschen solltet.”

“Midori. Irgendwie versteh ich sie ja. Ich an ihrer Stelle hätte auch Takeo genommen. Aber arme Kyoko. Wenn sie herausfindet, dass du ihr die ganze Zeit etwas vorgemacht hast... Möchtest du lieber weiße oder schwarze Rosen für deine Beerdigung? Und was möchtest du für Musik? Typische Trauermusik oder was richtig rockiges?”

“Hahaha. Sehr witzig.”

“Was heißt hier witzig? Ich meine das ernst. Die Wut einer Frau ist einfach nur schrecklich. Wir sind ziemlich emotionale Wesen, weißt du? Und deshalb ist unsere Rache immer besonders schrecklich. Man nehme zum Beispiel ähm... Den Clan der Otori. Kaede wollte sich an Takeo rächen, weil... Ach, du hast den letzten Band ja noch gar nicht gelesen, stimmst? Na ja, zumindest stirbt er dann und na ja.” Sie sah sich hastig um, damit sie einen Themenwechsel starten konnte, als sie auf einmal ein nur allzu bekanntes Gesicht hinter den Vorhängen auftauchen sah. Sie schluckte. “Warum noch mal ist sie nicht in der Psychiatrie gelandet?”

“Weil ihre Familie den Vorfall vertuscht hat. Und jetzt beruhige dich erst mal. Mr. Teen und George sind ja auch noch da.”

“Genau das ist es ja, was mich beunruhigt.”

Ren und Sakura standen vor dem Anwesen der Familie Christopher. [Stichwort: Khira Christopher] Dieses Anwesen war ein riesiges Haus mit ganzen 168 Zimmern und einen 11 h großen Garten. Tja, Kriminalität brachte wohl doch Reichtum.

Die Christophers waren eine sehr große Familie, die in allen Kontinenten aufzufinden waren. Fast alle Verbrecherorganisationen hatten etwas mit ihnen gemein. Und ihr Reichtum war beachtlich.

“Willst du da wirklich rein? Noch können wir umkehren.”

Ren seufzte und schob seine Schwester auf die Eingangstür zu. Ihnen wurde sofort von George Christopher (Khiras Vater und der Chef besagter Verbrecherorganisationen) geöffnet.

“Kuon, Kaede, wie schön, dass ihr wirklich gekommen seid. Kommt rein. Das Essen steht bereits auf den Tisch.”
 

“Wo sind denn Ren und Sakura?”, fragte Midori und sah sich überrascht im Wohnzimmer um.

“Bei den Christophers. Mr. Teen hat sie zu Kaffee und Kuchen eingeladen”, entgegnete Kuu freundlich. “Soll ich ihnen irgendetwas ausrichten?”

“Nein, ich wollte ihnen nur sagen, dass wir heute wieder nach Japan fliegen.”

“Tatsächlich? Das finde ich schade. Wirklich. Aber da kann man nichts machen. Ich sage ihnen, dass du hier gewesen bist.”

“Danke, Mr. Hizuri, das ist sehr nett von Ihnen.”

Sie drehte sich wieder um und lief durch den Flur. Plötzlich wurde eine Tür direkt vor ihr aufgeworfen und Kyoko stürmte heraus. “Mist, mist, mist, MIST!!!”

Sie erstarrte, als sie Midori bemerkte, die sie überrascht musterte. Kuus Kopf kam aus dem Rahmen der Wohnzimmertür hervor und sah sie neugierig an. “Hast du schon wieder ein falsches Gewürz verwendet?”

Kyoko nickte betrübt. “Ich versuche eine genauso gute Paella wie Kuu-san hinzubekommen”, erklärte sie Midori. “Weil Ren das ja so gerne isst.”

Die Autorin lächelte. “Da wird er sich sicher freuen. Ich kann dir helfen, wenn du willst.”

Kyoko strahlte sie an. “Ehrlich? Danke!”

Damit gingen sie zusammen in die Küche.

Kuu beobachtete das verwirrt. //Sollte sie nicht besser nach Hause und packen, damit sie den Flug noch bekommt?//
 

“Was haben Midori und Kyoko eigentlich, was ich nicht hab?”, fragte Khira und sah mit Tränen in den Augen in die Runde.

“Mal überlegen”, sagte Sakura und runzelte angestrengt die Stirn. “Hm, vielleicht Freundlichkeit, Höflichkeit und Menschlichkeit? Oder einen guten Sinn für Humor? Oder einfach eine gute Ausstrahlung? Nein, halt, ich kenne die Antwort, sie haben nicht so niederträchtige Ideen wie du sie zu haben pflegst.”

Khiras Augen verengten sich. “Danke, Sakura, ich hab dich auch lieb.”

“Hört auf, alle beide. Wir sind nicht hier, damit ihr euch streitet, verstanden?”

Mr. Teen sah die beiden streng an.

“Ja, Sir”, erwiderten die beiden genervt.

“Also, das ist wirklich die schönste Liebesgeschichte, die ich jemals gehört habe”, schniefte George und wischte sich eine Träne weg.

“Sie haben wohl noch nie Romeo und Julia gelesen”, murmelte Sakura. Khira und Ren prusteten los und Mr. Teen kicherte amüsiert.

“Aber ich finde es gut, dass du dich für Kyoko entschieden hast, Midori ist eine viel zu falsche Schlange.”

“Die einzige falsche Schlange, die jemals eine Beziehung mit Ren ernsthaft in Erwägung gezogen hat, bist du.”

“Sakura!”

“Entschuldigung, aber das musste jetzt sein.”

“Und Recht hat sie ja”, fügte Ren hinzu. Khira stand wortlos auf und verließ den Raum.

“*seufz* Jetzt wird sie wieder den ganzen Abend eingeschnappt sein. Ich seh lieber mal nach, dass sie keine Dummheit anstellt.”

George erhob sich und folgte seiner Tochter.

Nun waren nur noch Ren, Sakura und Mr. Teen da.

“Ich denke, wir sollten nun auch gehen”, sagte Sakura und sah ihren Bruder fragend an. Dieser nickte. “Ja, wir müssen noch packen. Unser Flieger geht morgen früh.”

“Dann geht besser, damit ihr noch etwas Schlaf bekommt.”

Sakura rollte hinaus in den Flur und zog ihre Jacke an.

Ren und Mr. Teen sahen sich an.

“Vielen Danke, dass du mich nicht aufgibst”, sagte Ren und lächelte traurig.

Mr. Teen grinste. “Ich kenne dich nun mal. Dich darf man niemals aufgeben, denn du überrascht einen immer wieder. Bis bald, mein Junge.”

“Ja, bis bald.”

Als Ren und Sakura davon gingen, sah Stanley ihnen hinterher. Er wusste in diesem Moment noch nicht, dass er Ren an dem Tag zum letzten Mal sah. Aber als er später an diesen Tag zurückdachte, war ihm klar, dass etwas in seinem Inneren es bereits geahnt hatte. Denn er empfand das seltsame Gefühl, ihn zurückrufen zu müssen, da sonst etwas schreckliches passieren würde.

Nun, es wäre so oder so geschehen, aber wenn man solche Dinge erlebt, macht das Gehirn seltsame Gedankengänge.
 

Vor dem Haus trafen sie auf Sho. Er sagte nichts, als sie näher kamen, versperrte Ren allerdings den Weg, als er ins Haus gehen wollte. “Ich würde mich gerne ein wenig mit dir unterhalten”, war das Einzige, das er als Erklärung abgab. Ren folgte ihm verwirrt um das Haus herum in den Garten. Sakura sah ihnen verdutzt hinterher und klingelte. Kuu öffnete nach einigen Augenblicken. Er hatte einen besorgten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

“Was ist los?”, fragte Sakura.

“Kyoko-chan. Sie hat sich in ihren Zimmer eingeschlossen.”

“Warum?”

“Ich weiß es nicht. Yashiro versucht es gerade herauszufinden.”

“Wie lange hat sie sich denn eingeschlossen?”

“Ich weiß es nicht genau. Bis vor einer Stunde war noch alles in Ordnung. Sie hat zusammen mit Midori gekocht und ich habe genau gehört, dass sie eine menge Spaß hatten. Doch dann ist dieser Fuwa aufgetaucht und hat mit den beiden geredet. Daraufhin hat Kyoko Midori unter Tränen rausgescheucht und ist in ihr Zimmer verschwunden.”

“Weißt du, was Fuwa ihnen erzählt hat?”

“Nein. Ich habe ihn gefragt, doch er hat sich vor dem Haus postiert und uns alle ignoriert. Er schien auf irgendetwas zu warten.”

“Ja, das hat er wohl... Ich gehe zu Kyoko. Pass du auf, dass Fuwa Ren nicht umbringt, ja?”

Kuu brauchte ziemlich lange, um diese Worte zu begreifen. Sakura war bereits vor Kyokos Zimmer angekommen, als er schrie: “Umbringen?”

Yashiro zuckte zusammen, als er das hörte. “Wer will wen umbringen?”

“Sho Ren. Und Kyoko auch Ren. Nehme ich jetzt einfach mal so an.”

“Warum das denn? Was ist denn jetzt schon wieder passiert?”

“An Silvester haben sich Ren und Midori aus Versehen geküsst. Und zwar vor Shos Augen.”

“Oh.”

“Jaja, ich hab’s ihm doch gesagt, aber er wollte ja nicht hören. Bin schon sehr gespannt, wie das alles ausgehen wird.” Sie klopfte an die Tür. “Hey, Kyoko-chan! Lebst du noch?”

Sie erhielt keine Antwort.

“Wir wissen alle, dass Ren ein Vollidiot ist und ich gebe zu, dass das ein guter Grund zum Weinen ist, aber der Tag ist doch viel zu schön, um ihn mit Tränen zu füllen.”

“Lass mich in Ruhe!”, kam es hinter der Tür hervor. Sakura grinste. Eine Reaktion war mehr, als sie erwartet hatte.

“Na schön. Dann guck ich halt zu, wie die beiden sich gegenseitig umbringen. Wir hatten schon viel zu lange keine richtige Actionszene mehr in diesem Haus.”

Yashiro sah sie entsetzt an. “Das ist doch nicht dein Ernst, oder?”

Sie sah ihn unverwandt an. “Doch, mein voller Ernst.”
 

Im Garten der Hizuris konnte man einen modernen Western beobachten. Zwei Männer standen sich in einem gebührenden Abstand gegenüber und starrten sich grimmig an. Ihre Stiefel versanken im Schnee. Kleine Engel, Weihnachtsmänner und Maria und Josef beobachteten sie bei ihrem stummen Blickduell. Schließlich zog der Jüngere der Beiden seine Waffe und schleuderte sie seinem Gegner entgegen: “Wie konntest du ihr das nur antun?”

Auf einem Baumstamm hatten sich einige Eichhörnchen und andere tierische Bewohner des Gartens versammelt und jubelten begeistert. Es ging um eine Frau! Dieser Kampf würde spannend werden.

“Ich habe sie dir überlassen, weil ich davon überzeugt war, dass du sie niemals verletzten würdest. Weil ich dachte, du würdest sie lieben. Und dann knutschst du mit meiner neuen Freundin rum.”

“Erstens habe ich nicht mit ihr rumgeknutscht und zweitens ist sie verheiratet.”

Ein harter Schlag. Die Zuschauer stöhnten allesamt schmerzhaft auf, um sogleich wild zu applaudieren. Nun stand es 1:1.

“Na und? Das kann dir doch egal sein. Du hast die beste Frau auf der ganzen Welt als Freundin und schätzt das nicht einmal. Ehrlich, wie kann man so egoistisch sein, wie du? Sie liebt dich. So wie sie mich niemals lieben wird. Und du hast nichts besseres zu tun, als mit ihr zu spielen. Ehrlich, du bist das letzte!”

Autsch. Das war ein klarer Punkt. 2:1 für den Blonden. Das Stadion bebte!

Der Dunkelhaarige schwieg. Anscheinend schien er seine Niederlage bereits akzeptiert zu haben.

“Weißt du, ich hatte es tatsächlich bereut, sie geküsst zu haben, aber inzwischen tu ich es nicht mehr”, sagte der Blonde und sah ihn wütend an.

Der Dunkelhaarige merkte auf. “Du hast sie geküsst?”

“Ja.” Er runzelte die Stirn. “Hat dir Kyoko das nicht erzählt?”

Die Tiere jubelten vor Freude. Das war ein klares K.O.

Die Tribünen leerten sich, nur ein paar Ältere und erfahrendere blieben auf ihren Sitzen, um den wahren Kampf beobachten zu können. Den Kampf der Gefühle.
 

Ren blinzelte. “Nein, das hat sie nicht.”

Shos Mundwinkel verzogen sich zu einem überlegenden Grinsen. “Dann hat es ihr wohl doch gefallen. Wahrscheinlich hast du sie schon damals vernachlässigt und verletzt.”

Ren lächelte, was in Anbetracht der Umstände sehr unheimlich war. “Immerhin habe ich jemanden, den ich verletzten könnte.”

Shos Gesicht verzerrte sich zu einer wütenden Maske. Dann hob er seine Faust, ging auf ihn zu und schlug ihm ins Gesicht.

Was darauf folgte, war eine ziemlich heftige Schlägerei, die ich jetzt nicht weiter ausführen möchte.

Sie wurde nur durch Kuu und Yashiro beendet, die es irgendwie schafften, die beiden auseinander zu bringen und Sho wegzerrten.
 

“Blödmann”, war das einzige Kommentar, das Sakura abgab, bevor sie ihn in die Küche schleifte und auf einen Stuhl verfrachtete. Während sie nach Desinfektionsmitteln, Heftpflastern und Verbandszeug suchte, nahm Ren langsam den Geruch von Paella wahr, der in der Luft lag. “Hat jemand Paella gekocht?”, fragte er.

“Kyoko hat versucht welche hinzukriegen, damit sie dir eine Freunde mache könnte”, entgegnete seine Schwester nur. “Midori hat ihr scheinbar dabei geholfen, bis Fuwa kam.”

Sie sah ihn lächelnd an. “Ich denke, du weißt, was für ein Idiot du bist oder muss ich dir das noch genauer erklären?”

“Nein, musst du nicht.” Er sah sich wehmütig um. “Wie geht es ihr?”

“Keine Ahnung. Kyoko hat sie weggescheucht, bevor wir wiederkamen.”

“Ich meine nicht Midori, sondern Kyoko.”

“Ach, sie hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen. Wahrscheinlich liegt sie auf ihrem Bett und heult. Das würde ich zumindest t...”, sie stockte mitten im Wort und sah überrascht auf etwas hinter Ren. Dieser runzelte die Stirn und wandte sich um.

Kyoko stand an der Tür und beobachtete die Beiden ohne jede Mimik. Sie sah nicht so aus, als hätte sie geweint.

Als sie sah, dass die beiden sie bemerkt hatten, kam sie näher und deutete auf das Verbandszeug. “Kann ich das machen?”

Sakura nickte sofort. “Klar. Viel Spaß.”

Damit verließ sie den Raum.

Ren und Kyoko blieben allein zurück und starrten sich an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-01-04T20:38:07+00:00 04.01.2008 21:38
Boah, Sho ist aber auch gemein.
Jetzt wird es aber spannend. Ren sollte Kyoko so schnell wie möglich alles erklären, bevor sie noch ausflippt. xD
Khira hat es jetzt hoffentlich eingesehen, dass sie gar keine Chance hat, niemals. Jetzt wo ich endlich wieder u hause bin kann ich auch endlich die FF weiterlesen.^^

MfG Umi-chan
Von:  Susilein
2008-01-03T10:58:24+00:00 03.01.2008 11:58
Oh ne Klopperrei XD
Das das mal passirt war zu merken aber so schlimm, nicht schlecht ;)
Nu bin ich gespannt wie s weitergeht und lese gleich weiter^^
Von: abgemeldet
2008-01-01T13:41:22+00:00 01.01.2008 14:41
XD
eine prügelei!!! na das ist doch mal eine gerechte strafe! (nein ich bin NICHT sadistisch...glaub ich)
ähem...was hat kyoko jetzt vor? ich werds gleich lesen und es dann kommentieren^^
dieses pitel hat mir aber auf jeden fall gefallen!

^3^
glg menchen
Von:  Hokuto
2007-12-31T17:37:25+00:00 31.12.2007 18:37
HOhohohohohohohohoo!!!!!!!!!!!!!!
das war klasse! Das Duell, meine ich! Ich hab mich so kaputtgelacht!!!
*räusper* kommen wir zu ernsteren, wichtigeren Themen: was wird aus der Paella? Muss sie jämmerlich verschimmeln oder werden Ren und Kyoko sich wieder vertragen und alles wird gut, sprich: die Paella wird gegessen?
Und wie geht's meinem armen, kleinen, unartigen (man prügelt sich nicht, du böser Junge!), tapferen (Ren ist ja ca. zehn Zemtimeter größer, alle Achtung, dass du dich mit ihm angelegt hast!), nun vermutlich etwas zerkautschen Sho-chan? *mit der wiederbelebung beginnt*

übrigens: ich hasse Khira und ich finds unfair, dass Sakura gezwungen wurde, mit dieser Person in einem Raum zu sitzen!
Von:  Lioba
2007-12-31T12:59:57+00:00 31.12.2007 13:59
Ich glaub ich hab ein neues lieblings Kap.
Das war echt super, wie Ren und Sho sich wegen Kyoko geschlägert haben und der Streit zwischen Sakura und Khira.
So aber jetzt schnell zum nächsten, will ja wissen wie Kyoko Ren zur Schnecke macht oder sich mit ihm versöhnt.


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