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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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Begegnung

Begegnung
 

Sie blickte auf und sah den Sänger auf sich zukommen. Sie lächelte und stieß sich von der Wand ab. “Wie nett, dass du wirklich gekommen bist”, sagte sie und fuhr ihm sanft über die Wange. Er lächelte. “Den Wunsch einer schönen Dame schlägt man nicht ab.”

“Oh, wie charmant von dir.”

Sie ergriff seine Hand und zog ihn zum Parkplatz.

“Wo wollen wir hin?”, fragte Sho verwirrt.

Midori lächelte. “Lass dich überraschen.”

Sie setzte ihn auf den Beifahrersitz ihres Autos und ließ sich dann auf dem Fahrersitz nieder.
 

Sakura beobachtete, wie die beiden wegfuhren. Sie hob die Augenbrauen. “Eine Cousine? Interessant. Wirklich äußerst interessant. Ich wusste überhaupt nicht, dass Midori so einen Cousin hatte.”

Sie sah ihnen hinterher, dann lachte sie auf, was die anderen Passanten irritierte.

//Wie es aussieht, gibt es wohl bald wieder einen neuen Skandal.//
 

“Mach dir keine Sorgen, so schlimm wird es schon nicht werden. Außerdem ist sie verheiratet. Gut, sie schläft zwar des Öfteren mit anderen Männern, aber sie würde ihn niemals ernsthaft betrügen.”

Ren schnaubte. “Und wie bezeichnest du dieses Verhalten dann, wenn sie ihn nicht betrügt?”

“Sie hat Affären. Die hat jeder einmal innerhalb einer Ehe, das ist vollkommen normal. Aber in ihnen geht es nur um Sex. Das war es auch schon. In ihnen ist kein Gefühl dabei. Keine Liebe. Wenn sie allerdings mit dir eine Affäre hätte, wäre sie voller Liebe. Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber sie liebt dich. Und genau deshalb wird sie sich nicht an dich ranmachen, weil sie das ihrem Mann nicht antun will.”

“Du hast nicht zufälligerweise Psychologie studiert, oder?”

Misaki lachte. “Nein, aber ich kenne meine Schwester. Komm, wir müssen los. Ich muss doch dem Regisseur noch zeigen, dass er mit mir wirklich eine gute Wahl getroffen hat.”

“Das wird er auch so merken. Du bist eine der wenigen, die diese Rolle spielen können, da du genau weißt, wie man allein durch die Mimik alle Gefühlsausdrücke ausdrücken kann. Ich habe das bisher noch nicht geschafft.”

“Nun, dann solltest du üben. Denn wie sagt man so schön? Übung ist der beste Meister.”

“Übung macht den Meister”, verbesserte Ren sie leise, aber sie ignorierte ihn und wandte ihre Aufmerksamkeit lieber einen ungewöhnlichen Neuankömmling zu. “Ui, das ist doch Fuwa-kun, oder?”

Sho, der sie gehört hatte (sie hatte seinen Namen gerufen) wandte sich neugierig um und sah das Mädchen zusammen mit Ren auf sich zukommen, der die Augenbrauen fragend gehoben hatte.

“Takechi-san hat mich hierher geschleppt”, erklärte er dem Schauspieler schulterzuckend.

Misaki kicherte. “Siehst du Ren. Das meine ich. Den hier verführt sie nur, um etwas Spaß zu haben. Da wird nie was ernstes draus.”

Sho runzelte die Stirn. “Wie meinst du das?”

“Ach, nicht so wichtig. O-nee-san! Wie schön, dich endlich mal wieder in Natura erleben zu dürfen.”

Midori warf ihrer kleinen Schwester einen finsteren Blick zu. “Was machst du denn hier?”

“Meine Arbeit, O-nee-san. Ich spiele die Ayumi.” Sie strahlte ihre Schwester an.

In diesem Moment gesellte sich Ogata zu ihnen. “Oh, kennt ihr euch etwa?”

Bevor Midori auch nur den Mund öffnen konnte, sagte Misaki: “Ja, O-nee-san und ich, wir hassen uns seit jeher. Wir sind nämlich blutsverwandt. Unsere Eltern wollten nämlich aus irgendeinen Grund, den ich ja bis heute nicht verstanden habe, zwei Kinder haben.”

“Seit wann redest du so viel?”, fragte Midori. “Sonst bist du doch auch immer so ruhig.”

“Tja, die Zeiten ändern sich, Sister.” Sie wandte sich Ogata zu. “Können wir beginnen?”

Er nickte. “Ja, natürlich.”

Sie gingen zusammen zum Set, wo Itsumi bereits ungeduldig wartete.

Sho trottete ihnen hinterher, um bei dem Dreh zuzusehen.

So blieben Midori und Ren alleine zurück.

“Tja, du bist jetzt also die Drehbuchautorin”, sagte Ren und sah hinüber zu Kyoko, die in genau diesem Moment hereinkam.

“Ja, das bin ich. Und du bist der Hauptdarsteller.”

Er nickte nur.

Stille legte sich über die Beiden. Eine drückende Stille, die voll von den Worten war, die sie sich nicht trauten auszusprechen. Worte, die schon seit Jahren wie eine Mauer zwischen ihnen standen.

“Wie geht es May?”, versuchte Ren schließlich eine Konversation in Gang zu bringen.

“Gut. Sie geht jetzt in den Kindergarten. Aber sie vermisst ihren Vater.”

“Takeo ist nicht oft da, was?”

“Nein, er ist andauernd auf irgendeiner Geschäftsreise. Aber so ist das nun mal, wenn man eine angesehene Persönlichkeit ist.”

“Ja, so ist das wohl.”

“Hast du schon mein neues Buch gelesen?”, fragte sie.

“Nein, ich hatte keine Zeit, es mir zu kaufen.”

“Ich kann es dir schicken. Immerhin hast du mich dazu inspiriert.”

“Tatsächlich? Um was geht es denn?”

Sie lächelte traurig. “Um eine unerfüllte Liebe.”

Ren schluckte schwer und starrte sie an. Er verstand sehr genau, was sie damit sagen wollte.

Zum ersten Mal in seinen Leben war der Schauspieler froh, dass sein Manager um die Ecke kam und ein Gespräch zwischen ihm und einer Frau unterbrach.

“Ach hier bist du, ich habe dich schon”, er erblickte Midori uns schien regelrecht geschockt zu sein, “gesucht...”

“Ah, Yashiro, schön das du kommst. Midori, das ist mein Manager Yashiro-san. Yash, das ist Midori Takechi, die Autorin und eine alte Bekannte. Ihre Familie hat direkte neben uns gewohnt.”

Die Beiden schüttelten sich die Hände.

“Ich gehe dann besser und beobachte das Geschehen. Wir können ja später noch ein bisschen plaudern?” Midori strahlte Ren förmlich an. Dieser erwiderte ihr Lächeln. “Ja, vielleicht können wir das. Bis dann.”

Sie ging davon. Ren sah ihr hinterher, dann wandte er sich seinen Manager zu. Dieser bedachte ihn mit einem misstrauischen Blick.

“Was?”, fragte Ren und ahnte schlimmes.

“Du bist doch mit Kyoko-chan zusammen, oder?”

“Natürlich, das weißt du doch!”

“Und du liebst sie, nicht?”

“Ja.”

“Und warum flirtest du dann mit anderen Frauen. Ich gebe ja zu, dass sie verdammt gut aussieht [entschuldigt diese Ausdrucksweise], aber ich finde das trotzdem nicht gut.”

“Ich habe nicht mit ihr geflirtet!”

“Stimmt, gesagt hast du nichts. Aber dieser Blick und dieses Lächeln. Das schenkst du normalerweise nur Kyoko-chan.”

Ren blinzelte. “I... ist das so?”

“Ja, so ist es.”

Yashiro durchbohrte ihn mit seinem langsam wütend werdenden Blick. “Ren, wenn du mir irgendwas zu sagen hast, dann raus mit der Sprache! Liebst du diese Midori?”

“Nein, tu ich nicht. Yashiro, das ist...”

“Ich glaube dir nicht”, entgegnete der Manager. “Sakura hat mir da interessante Dinge erzählt. Du hast sie geliebt! Und so, wie du sie angesehen hast, liebst du sie immer noch!”

“Gut, nehmen wir jetzt einmal an, es wäre so, wie du sagst. Was geht dich das an? Du bist zwar mein Manager, aber nicht mein Vater!”

“Es geht mich eine ganze Menge an, wenn du Kyoko-chan das Herz brichst. Immerhin habe ich alles unternommen, damit ihr zusammenkommt. Außerdem bist du in letzter Zeit auch so unkonzentriert, das behindert die Arbeit. Und jetzt wundert es mich auch nicht mehr, denn wenn du zwei Frauen liebst und dich nicht entscheiden kannst, ist das wirklich sehr ärgerlich.”

“Ich liebe Midori nicht! Ich liebe nur Kyoko!”

Yashiro zuckte mit den Schultern. “Wenn du meinst. Aber warum bist du dann so unkonzentriert?”

“Das habe ich dir bereits erklärt. Ich habe letzte Nacht nicht viel geschlafen, da mich der Präsident am frühen Morgen unbedingt anrufen musste.”

Yashiro schien noch nicht überzeugt, aber in diesem Moment wurde Ren gerufen, damit er seine Rolle spielte und das Gespräch wurde unterbrochen.
 

“Ist alles in Ordnung mit dir?”, fragte Kyoko besorgt und sah Ren an, der mit leeren Blick in den Spiegel starrte. In letzter Zeit fragte sie ihn das öfter, aber sie bekam immer dieselbe Antwort. Auch heute bekam sie sie wieder.

“Ja, natürlich. Mach dir nicht immer so viele Sorgen. Ich bin o.k. Ehrlich.”

Kyoko sah ihn mit besorgt gerunzelter Stirn an.

“Wenn es etwas gibt, worüber du reden willst, ich bin immer für dich da.”

Er wandte sich zu ihr um und lächelte. “Das weiß ich doch. Aber es ist nichts. Wirklich. Ich wurde heute morgen nur etwas unsanft geweckt.”

“In letzter Zeit schläfst ziemlich wenig. Hast du irgendwelche Albträume?”

“Nein. Das hat wohl etwas mit den Mond zu tun. Er beeinflusst immerhin unser ganzes Leben und ich habe gehört, dass in letzter Zeit viele Leute nicht gut schlafen.”

“Bist du dir sicher?”

“Ja. Und hör auf, dich andauernd um mich zu sorgen. Du hast doch selbst genug Probleme.”

Sie sah ihn verständnislos an. “Probleme?”

“Hat dir Takarada-san noch nichts davon erzählt?”

“Wovon?”

“Naja, die Impfungen, die wir für die Reise nach L.A. brauchen! Dafür musst du doch extra nach Nagoya, weil sie sie hier nicht mehr auf Vorrat haben.”

“Nagoya?!”

“Genau. Deshalb werden doch zur Zeit so viele Szenen mit Mio gedreht, da wir eine Weile auf dich verzichten werden müssen.”

“A... aber warum weißt du davon, wenn ich nichts davon weiß?”

“Weil ich auch dorthin muss, um mich impfen zu lassen. Allerdings fahre ich erst, wenn du wiederkommst, weil ich die Dreharbeiten für diesen Film nicht einfach so abrechen kann. Wenn du willst, kann Sakura dich begleiten. Sie hat zu dieser Zeit keine wichtigen Vorlesungen.”

“Aber warum sind die Impfungen hier ausgegangen? Tokyo ist doch so riesig. Da muss doch wenigstens eine Arztpraxis...”

“Stimmt, irgendeine wird sie schon haben. Irgendeine kleine, private, die uns leider keine Auskunft gegeben hat. Außerdem ist Nagoya eine sehr schöne Stadt. Sie wird dir gefallen.”

“Kann ich nicht einfach jede Praxis abklappern?”

“Wenn du für die Impfungen ein Vermögen ausgeben willst, bitte. In der Klinik in Nagoya kriegen wir sie nämlich umsonst, weil LME oft mit ihr zusammenarbeitet. Wenn du jemals im Ausland einen Film drehen wirst oder in einen anderen Teil des Landes, wo andere Krankheiten herrschen, wirst du davor auch dorthin fahren.”

“Warum haben wir so etwas nicht in Tokyo?”

“Weil es in Nagoya billiger war, sagt zumindest Takarada-san.”

Kyoko sah ihn gequält an. “Und das sagst du jetzt nicht nur, um mich zu ärgern, oder?”

Ren setzte ein unschuldiges Gesicht auf. “Dich ärgern? Niemals! Ich würde es nie wagen!”

Sie sah ihn verdutzt an. “Das ist jetzt nicht wahr. Du hast mich reingelegt!”

Er blinzelte. “Reingelegt? Warum sollte ich so etwas tun?”

“Idiot!!!!!!”

Sie begann damit ihn spielerisch mit ihren Fäusten auf den Oberkörper zu schlagen, während er in schallendes Gelächter ausbrach. Kyoko schlug immer weiter zu und schleuderte ihm alle Schimpfwörter entgegen, die sie kannte, während er sich schlapplachte. [Und jetzt stellt euch vor, er würde es wirklich machen.]

“Mann, bin ich froh, dass ich kein Schauspieler bin”, sagte auf einmal eine bekannte Stimme. Kyoko hielt erschrocken inne und wandte sich um. Auch Ren blickte neugierig auf. Sho Fuwa stand am Türrahmen gelehnt da und beobachtete die beiden.

“Warum das denn, Fuwa? Es ist doch toll, von solch attraktiven, jungen Frauen geschlagen zu werden.”

Kyoko errötete und schaute beschämt zu Boden. Sho kicherte. “Ganz wie du meinst. Ich bin ja eher der Kuscheltyp, aber jeden das seine. Es muss schließlich auch Masochisten auf dieser Welt geben.”

“Seit wann versteht ihr beide euch so gut?”, fragte Kyoko und sah zwischen den Beiden her.

“Seit wir unsere größte Gemeinsamkeit entdeckt haben, Kyoko”, antwortete Sho. “Nämlich unsere Liebe zu dir.”

Ren nahm Kyoko sanft, aber bestimmt in die Arme. “Stimmt, aber du weißt schon, dass sie mir gehört, nicht wahr?”

Kyoko errötete.

“Ich finde, dass das immer noch ihre Entscheidung ist, aber meinetwegen kannst du die Zeit mir ihr ruhig genießen. Das ist zu verstehen.” Er seufzte theatralisch.

“An die ist ein Schauspieler verloren gegangen”, bemerkte Ren grinsend. “A propos, was machst du hier?”

“Takechi-san hat mich hierher geschleppt. Sie will unbedingt, dass ich zusammen mit ihrer kleinen Schwester das neue Intro für Dark Moon singe.”

“Na dann viel Spaß.”

“Danke, werde ich haben.”

Ren löste sich wieder von Kyoko und begann damit, sich abzuschminken. In diesem Moment sah er, wie Midori zu Sho stieß. “Ah, das ist also eine Maske.”

Ihre Blicke trafen sich kurz im Spiegel, dann wandte sich die junge Frau wieder dem Sänger zu. “Komm, Fuwa-kun. Der Regisseur möchte gerne mit uns reden.”

Sho lächelte. “O.k. Bis später, Kyoko, Tsuruga-kun.”

Er folgte der Autorin.

Ren starrte sein Spiegelbild an.

Er war erbärmlich. Und er wusste es.

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Und? Spürt ihr es auch? Diese unheilvolle Aura, die diese FF umgibt? Nein? Nun, sie ist da.^^

Vertraut mir. DAS hier ist bloß der Anfang. *devilsmile*

Ich bin schon auf eure Kommis gespannt. ^^

Bis bald

Eure Ayako



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Susilein
2008-03-28T16:06:51+00:00 28.03.2008 17:06
Wenn Ren Kyoko mit Midori betrügt daannnnnnnnnnnnnnnnnnn..... *Fäuste knacken lässt*
Also Sho wird seltsam, der macht mir angst O__O

Susi
Von: abgemeldet
2008-03-12T17:50:56+00:00 12.03.2008 18:50
Die ungute Aura??
Oh ja, die ist zu spüren. Und wie.
Außerdem, ganz ehrlich, zweifel ich leider an deinem Willen zum Happyend... hm... jaaaaaaaa ich hab gespickt... *tief-seufz* Woooooo führt das alles nur noch hin???
Von:  Serenade
2007-11-19T14:12:27+00:00 19.11.2007 15:12
Streit zwischen Yashiro und Ren?! Das ist aber mal fies!! Vor allem, weil Yash doch Recht hat *sich das sehr gut vorstellen kann*!
Und das du Kyoko und Ren wie ein richtiges Pärchen turteln liest, war einfach köstlich!!
Also, gleich weiterlesen, und diese ungute Aura einfach missachten!!
Wird schon besser kommen... wird schon besser kommen... *vor sich hinmurmel wie ein Mantra*

LG, Serenade
Von:  Hokuto
2007-11-13T21:42:59+00:00 13.11.2007 22:42
Misaki ist toll! Aber hab ich da was verwecheselt oder spielt die Ayumi UND singt das Opening? Das wäre dann irgendwie ironisch, sie singt und ihre Rolle ist stumm^^

Ren war gemein zu Yashiro, das finde ich nicht in Ordung! Sie sind doch Freunde, oder etwa nicht?

Irgendwie ist das lustig, Sho-chan und Ren sind mit der Exfreundin des jeweils anderen zusammen und scheinen beide noch Gefühle für ihre vorherige Liebschaft zu haben.....oder so in der Art^^°
A
ber, ist mir da was entgangen? Hattest du nicht angekündigt, ich wurde Sho nach diesem Kapitel vermutlich hassen? Er hat doch gar nichts schlimmes gemacht, oder? Nicht?
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-11-13T17:53:08+00:00 13.11.2007 18:53
wow^^
von wegen, ich spüre diese aura im Kap sehr wohl^^
jetzt fängt es an zu knistern und spannend zu werden, wird bestimmt interessant, freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Kap und kann es kaum noch abwarten es zu lesen,...^^
aber eins kann ich dir sagen wenn Ren Kyoko betrügt kannst du was erleben,...*wütend*
aber solange du Ren und Kyoko am ende der ff heiraten lässt werde ich dir alles verzeihen^^

mach bitte weiter
Patrice
Von:  Lioba
2007-11-13T16:11:04+00:00 13.11.2007 17:11
Wah...
Ich glaub ich sag am besten nix mehr.
Ich will dein Wahnsiniges Hirn nicht zu noch mehr gemeinheiten anstacheln.
Meine übliches geschwafel kennst du ja, kannst es dir also selbst aussuchen ob ich dichc lobe oder die wieder Morddrohungen schreibe.
Hilft ja alles nix um dich zur vernunft zu bringen, außerdem hab ich ehrlich Angst auf deine ANtworten wenn ich meine Fragen stelle. Ne, ne ich bin voll und ganz mit dem Grab und so beschäftigt. *nix mehr wissen will*
Bis die Tage Lia
Von: abgemeldet
2007-11-13T00:32:17+00:00 13.11.2007 01:32
Wehe Ren betrügt Kyoko mit dieser Midori. Ich kann sie als Person nich leiden aber sie bringt die FF richtig in fahrt.
Ich hoffe nur, dass Yashiro gut auf Ren aufpassen wird, damit er keinen Unsinn anstellen kann. xD
Freu mich aufs nächste Kapi. Schreib bitte schnell weiter.^^

MfG Umi-chan


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